DE4308516C2 - Zentraleinheit - Google Patents
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- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/38—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
- G06F7/48—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Zentraleinheit in einem Mikrocomputer oder Mikroprozessor.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild eines Mikrocomputers, der
mit einer herkömmlichen Zentraleinheit versehen ist. In Fig. 7
ist mit 11 eine Zentraleinheit CPU und mit 12 ein Speicher
bezeichnet. Die Zentraleinheit 11 enthält einen
Datenzwischenspeicher 5 zur Zwischenspeicherung von Daten
für einen Rechenvorgang aus dem Speicher 12, ein
Rechenregister 4 zum Speichern von Daten für Rechenvorgänge
und Rechenergebnisse, eine Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2
zum Speichern eines Übertragbits, das anzeigt, daß das in
dem Rechenregister 4 einzuspeichernde Rechenergebnis eine
vorbestimmte Bitanzahl übersteigt, sowie zum Speichern eines
Borgenbits, das einen Borgübertrag (eine geborgte Zahl)
anzeigt, wenn der Inhalt des Datenzwischenspeichers 5 nicht
von dem Inhalt des Rechenregisters 4 subtrahiert werden
kann, und ein nachfolgend als Rechenwerk bezeichnetes
Rechen- und Leitwerk (ALU) 3, das Operationen gemäß den
Inhalten des Datenzwischenspeichers 5, des Rechenregisters 4
und der Kennungsstufe 2 ausführt, um die Rechenergebnisse in
dem Rechenregister 4 und der Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2
zu speichern. Die Zentraleinheit 11 führt die Operationen
entsprechend Programmen aus, die in den Speicher 12
eingeschrieben sind. Der Speicher 12 enthält einen
Festspeicher ROM 12b zum Speichern von Daten und Programmen
und einen Schreib/Lesespeicher 12a zum vorübergehenden
Speichern von Daten, die für die Operationen erforderlich
sind. Die Programme können zwar hierbei entweder in den
Festspeicher 12b oder in den Schreib/Lesespeicher 12a
eingeschrieben werden, jedoch werden sie im allgemeinen in
den Festspeicher 12b eingeschrieben. Infolgedessen wird in
der folgenden Beschreibung vorausgesetzt, daß die Programme
in dem Festspeicher 12b gespeichert sind.
Als nächstes wird nachstehend die Funktion der
Zentraleinheit unter Bezugnahme auf die Fig. 7 beschrieben.
Die Zentraleinheit 11 arbeitet entsprechend einem Programm,
das in den Festspeicher 12b des Speichers 12 eingeschrieben
ist. In der Zentraleinheit 11, die Operationscodes bzw. Befehlscodes für das
Programm ausliest, werden die Operationscodes in eine nicht
dargestellte Steuereinheit der Zentraleinheit 11 eingegeben
und die Steuereinheit betreibt die Zentraleinheit 11
entsprechend einer Prozedur, die durch die jeweiligen
Operationscodes bzw. Befehlscodes bestimmt ist.
Fig. 8 ist eine Darstellung zur Beschreibung einer Anweisung
ADC. Die Anweisung ADC als ein Rechenbefehl ist ein Befehl zum Addieren der
Inhalte des Rechenregisters 4, des Speichers 12 und der
Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2. Hierbei besteht der Inhalt
des Speichers 12 aus Daten, die als Operanden für ein
Programm in dem Speicher 12 festgelegt sind, aus Daten, die
in den Festspeicher 12b eingeschrieben sind oder aus Daten,
die vorübergehend in dem Schreib/Lesespeicher 12a
gespeichert sind. Der Inhalt "1" der Kennungsstufe 2 vor dem
Rechenvorgang zeigt an, daß die Rechendaten einen Übertrag
aus einer Stelle niedrigerer Wertigkeit aufnehmen, nämlich
eine Zahl um eine Stelle höhergesetzt wird, während der
Inhalt "0" der Kennungsstufe 2 vor dem Rechenvorgang
anzeigt, daß die Rechendaten keinen Übertrag aus der Stelle
niedrigerer Wertigkeit aufnehmen. Das Rechenergebnis wird in
das Rechenregister 4 eingespeichert. Falls das
Rechenergebnis die Bitanzahl des Rechenregisters 4
übersteigt, wird zum Zeitpunkt des Beendens des
Rechenvorgangs der Inhalt der Übertrag/Borgen-Kennungsstufe
2 zu "1". Falls andererseits das Rechenergebnis weniger Bits
hat als das Rechenregister 4, wird zum Zeitpunkt des
Beendens der Operation der Inhalt der Kennungsstufe 2 zu
"0".
Die Fig. 9 ist eine Darstellung zum Beschreiben einer
Anweisung ADD. Die Anweisung ADD als ein Rechenbefehl ist ein Befehl zum Addieren
der Inhalte des Rechenregisters 4 und des Speichers 12. Das
Rechenergebnis wird in das Rechenregister 4 eingespeichert.
Falls das Rechenergebnis die Bitanzahl des Rechenregisters 4
übersteigt, wird bei dem Beenden des Rechenvorgangs der
Inhalt der Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2 zu "1". Falls das
Rechenergebnis unter der Bitanzahl des Rechenregisters 4
liegt, wird zum Zeitpunkt des Beendens des Rechenvorgangs
der Inhalt der Kennungsstufe 2 zu "0".
Die Fig. 10 ist eine Darstellung zum Beschreiben einer
Anweisung SBC. Die Anweisung bzw. der Befehlscode SBC ist ein Befehl zum
Subtrahieren des Inhalts des Speichers 12 und des Inhalts
der Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2 von dem Inhalt des
Rechenregisters 4. Der Inhalt "0" der Kennungsstufe 2 vor
dem Rechenvorgang zeigt an, daß die Rechendaten einen
Stellen-Borgübertrag aus einer Stelle niedrigerer Wertigkeit
aufnehmen, während der Inhalt "1" der Kennungsstufe 2 vor
dem Rechenvorgang anzeigt, daß die Rechendaten kein
Borgausgangssignal aus der Stelle niedrigerer Wertigkeit
aufnehmen. Das Rechenergebnis wird in das Rechenregister 4
eingespeichert. Falls der Inhalt des Speichers 12 und der
Inhalt der Kennungsstufe 2 nicht von dem Inhalt des
Rechenregisters 4 subtrahiert werden können, d. h., wenn bei
dem Rechenergebnis ein Borgübertrag auftritt, wird nach
beendetem Rechenvorgang der Inhalt der Kennungsstufe 2 zu
"0". Falls andererseits bei dem Rechenergebnis kein
Borgübertrag auftritt, wird zum Zeitpunkt der Beendigung des
Rechenvorgangs der Inhalt der Kennungsstufe 2 zu "1".
Fig. 11 ist eine Darstellung zum Beschreiben einer Anweisung
SUB. Die Anweisung SUB ist ein Befehl zum Subtrahieren des
Inhalts des Speichers 12 von dem Inhalt des Rechenregisters
4. Das Rechenergebnis wird in das Rechenregister 4
eingespeichert. Falls der Inhalt des Speichers 12 nicht von
dem Inhalt des Rechenregisters subtrahiert werden kann,
d. h., bei dem Rechenergebnis ein Borgübertrag auftritt, wird
bei der Beendigung des Rechenvorgangs der Inhalt der
Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2 zu "0". Wenn bei dem
Rechenergebnis kein Borgübertrag auftritt, wird der Inhalt
der Kennungsstufe 2 bei der Beendigung des Rechenvorgangs zu
"1".
Falls beispielsweise die Anweisung ADC in einer
Direktadressierungsbetriebsart ausgeführt wird, bei der ein
Operand (Operator) in einem Programm festgelegt ist, und ein
Operationscode (Befehlscode) für das Programm gelesen und in
die Zentraleinheit 11 eingegeben wird, bewirkt diese, daß
der Operand in dem Datenzwischenspeicher 5 als direkter
Operationsdatenwert, z. B. DATA1 zwischengespeichert wird.
Der Wert DATA1 aus dem Datenzwischenspeicher 5 durchläuft
einen internen Bus 6a der Zentraleinheit 11 und wird in das
Rechenwerk 3 eingegeben, während ein Datenwert, z. B. DATA2
aus dem Rechenregister 4 über einen internen Bus 6b der
Zentraleinheit 11 in das Rechenwerk 3 eingegeben wird und
ein Datenwert, z. B. C1 aus der Übertrag/Borgen-Kennungsstufe
2 über einen Datenbus 7 in das Rechenwerk 3 eingegeben wird.
In dem Rechenwerk 3 werden die Datenwerte DATA1, DATA2 und
C1 addiert und das Rechenergebnis SUM wird über den internen
Bus 6a der Zentraleinheit 11 in das Rechenregister 4
eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt wird das Ausgangssignal des
Datenzwischenspeichers 5 ausgeschaltet. Ferner wird über
eine Datenleitung 9 in die Kennungsstufe 2 ein Übertrag des
Rechenergebnisses, z. B. C2 eingegeben. Durch diesen Prozeß
ist die Anweisung ADC fertig ausgeführt.
Auf ähnliche Weise bewirkt im Falle des Ausführens der
Anweisung ADD in der Direktadressier-Betriebsart die
Zentraleinheit 11 im Ansprechen auf den Operationscode für
das von der Zentraleinheit gelesene Programm, daß der
Operand in dem Zwischenspeicher 5 als unmittelbarer
Operationsdatenwert DATA1 gespeichert wird. Der Wert DATA1
aus dem Datenzwischenspeicher 5 wird über den internen Bus
6a der Zentraleinheit 11 in das Rechenwerk 3 eingegeben,
während der Datenwert DATA2 aus dem Rechenregister 4 über
den internen Bus 6b der Zentraleinheit 11 in das Rechenwerk
3 eingegeben wird. Dabei ist das Übertrageingangssignal des
wertniedrigsten Bits für das Rechenwerk 3 auf "0"
festgelegt. In dem Rechenwerk 3 werden die Werte DATA1 und
DATA2 miteinander addiert und das Rechenergebnis SUM wird
über den internen Bus 6a der Zentraleinheit 11 in das
Rechenregister 4 eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt ist die
Ausgabe aus dem Datenzwischenspeicher 5 abgeschaltet. Ferner
wird ein Übertrag C2 des Rechenergebnisses über die
Datenleitung 9 in die Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2
eingegeben. Damit ist die Ausführung der Anweisung ADD
abgeschlossen.
Wenn ferner im Falle des Ausführens der Anweisung SBC bei
der Direktadressier-Betriebsart in die Zentraleinheit 11 ein
Operationscode für das Programm eingelesen wird, bewirkt die
Zentraleinheit 11, daß in dem Zwischenspeicher 5 der Operand
DATA1 als unmittelbarer Wert gespeichert wird. Der Wert
DATA1 aus dem Datenzwischenspeicher 5 wird über den internen
Bus 6a der Zentraleinheit 11 derart in das Rechenwerk 3
eingegeben, daß er in diesem durch Bit-Inversion zu einem
Wert DATA1B wird. Der Datenwert DATA2 aus dem Rechenregister
4 wird über den internen Bus 6b der Zentraleinheit 11 in das
Rechenwerk 3 eingegeben, während über die Datenleitung 7 in
das Rechenwerk 3 ein Datenwert B1 aus der Übertrag/Borgen-
Kennungsstufe 2 eingegeben wird. Die Werte DATA1B, DATA2 und
B1 werden in dem Rechenwerk 3 miteinander addiert und das
Rechenergebnis SUM wird über den internen Bus 6a der
Zentraleinheit 11 in das Rechenregister 4 eingegeben. Zu
diesem Zeitpunkt ist die Ausgabe aus dem
Datenzwischenspeicher 5 abgeschaltet. Durch diese Prozedur
ist die Anweisung SBC fertig ausgeführt.
Wenn weiterhin im Falle des Ausführens der Anweisung SUB in
der Direktadressier-Betriebsart ein Operationscode für das
Programm in die Zentraleinheit 11 ausgelesen wird, bewirkt
die Zentraleinheit 11, daß der Operand DATA1 als Direktwert
in den Datenzwischenspeicher 5 eingespeichert wird. Der Wert
DATA1 aus dem Datenzwischenspeicher 5 wird über den internen
Bus 6a der Zentraleinheit 11 derart in das Rechenwerk 3
eingegeben, daß er in diesem durch Bit-Inversion zu einem
Wert DATA1B wird. Der Wert DATA2 aus dem Rechenregister 4
wird über den internen Bus 6b der Zentraleinheit 11 in das
Rechenwerk 3 eingegeben. Der Datenwert C1 aus der
Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2 wird über die Datenleitung 7
in das Rechenwerk 3 eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt ist das
Borgen-Eingangssignal des wertniedrigsten Bits für das
Rechenwerk 3 auf "1" festgelegt. In dem Rechenwerk 3 werden
die Werte DATA1B und DATA2 addiert und das Rechenergebnis
SUM wird über den internen Bus 6a in das Rechenregister 4
eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt ist die Ausgabe aus dem
Datenzwischenspeicher 5 abgeschaltet. Ferner wird ein
Borgübertrag B2 des Rechenergebnisses über die Datenleitung
9 in die Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2 eingegeben. Damit
ist das Ausführen der Anweisung SUB beendet.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung besteht der Unterschied
zwischen den Anweisungen ADC und ADD bzw. zwischen den
Anweisungen SBC und SUB in der Gültigkeit oder Ungültigkeit
des in das Rechenwerk 3 einzugebenden Inhalts der
Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2, während der Mikrocomputer
gemäß dem herkömmlichen Betriebssystem einen einzelnen
Rechenvorgang ausführt, der durch einen einzelnen
Operationscode bestimmt ist. Daher sind für das Ausführen
der Anweisungen ADC und ADD voneinander verschiedene
Operationscodes erforderlich. Das gleiche gilt für das
Ausführen der Anweisungen SBC und SUB. Infolgedessen besteht
ein Problem darin, daß für das Ausführen der Operation mit
gültiger Übertrag- oder Borgübertrag-Eingabe und der
Operation mit ungültiger Übertrag- oder Borgübertrag-Eingabe
bei mehreren Adressierungsarten die Anzahl der
Operationscodes im Vergleich zu dem Fall des Ausführens
einer der Operationen verdoppelt werden muß.
Aus der US-A-4 839 846 ist eine Fließkomma-Rechenvor
richtung bekannt, mit der eine beschleunigte Rundungsver
arbeitung möglich ist. Abhängig von einem im Verlauf eines
Rechenvorgangs erfaßten Übertrag wird dabei durch Setzen
von Ergebnisbits auf bestimmte Werte das erzielte Ergebnis
beeinflußt.
Ferner beschreibt die EP-A-0 206 346 eine Vorrichtung, mit
der auf die Erfassung eines bei einem Rechenvorgang hin
auftretenden Übertrags hin die Ausführung weiterer Rechen
vorgänge durch eine Unterbrechungssteuerung unterbunden
wird, um die Ausgabe fehlerhafter Ergebnisse zu verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
in Verbindung mit der herkömmlichen Zentraleinheit
beschriebenen Probleme zu beseitigen. Genauer heißt das,
daß die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin besteht,
eine Zentraleinheit mit vermindertem Rechenbefehlssatz bei
unverändertem Funktionsvorrat zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Zentraleinheit
gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Er
findung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach ist die erfindungsgemäße Zentraleinheit mit einer
Schalteinrichtung bzw. Schaltstufe zum Ändern des in ein Rechenwerk
einzugebenden Inhalts einer Kennungsstufe
ausgestattet. Entsprechend einem in die Schaltstufe
eingegebenen Steuersignal wird zwischen der Operation bzw. dem Rechenvorgang, bei
der bzw. dem das in das Rechenwerk eingegebene Übertrag-
oder Borgübertrag-Eingangssignal gültig ist, und der
Operation umgeschaltet, bei der die Übertrag- oder
Borgübertrag-Eingabe ungültig ist, wodurch die Operationen
mit der gleichen Anweisung ausgeführt werden.
Erfindungsgemäß wird der Inhalt der
Kennungsstufe entsprechend dem in die Schaltstufe
eingegebenen Steuersignal derart geändert, daß zwischen den
Operationen mit gültiger und mit ungültiger Übertrag- oder
Borgübertrag-Eingabe in das Rechenwerk
umgeschaltet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine
Gestaltung eines Mikrocomputers aufgrund einer
Zentraleinheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
zeigt.
Fig. 2 ist ein Schaltbild, das ein Beispiel für
eine Schaltstufe bei diesem Ausführungsbeispiel zeigt.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das eine
Gestaltung eines Mikrocomputers aufgrund einer
Zentraleinheit gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
zeigt.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, das eine
Gestaltung eines Mikrocomputers aufgrund einer
Zentraleinheit gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
zeigt.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, das eine
Gestaltung eines Mikrocomputers aufgrund einer
Zentraleinheit gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
zeigt.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, das eine
Gestaltung deines Mikrocomputers aufgrund einer
Zentraleinheit gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel
zeigt.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild eines
Mikrocomputers mit einer herkömmlichen Zentraleinheit.
Fig. 8 ist eine Darstellung zum Beschreiben
einer Anweisung ADC.
Fig. 9 ist eine Darstellung zum Beschreiben
einer Anweisung ADD.
Fig. 10 ist eine Darstellung zum Beschreiben
einer Anweisung SBC.
Fig. 11 ist eine Darstellung zum Beschreiben
einer Anweisung SUB.
Die Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Mikrocomputers mit
einer Zentraleinheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
wobei Teile, die denjenigen in Fig. 7
entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind
und deren Beschreibung weggelassen ist. In der Fig. 1 ist
mit 1 eine Schaltstufe bezeichnet, die als eine
Schalteinrichtung zum Ändern des in ein Rechen- und Leitwerk
bzw. Rechenwerk (ALU) 3 einzugebenden Inhalts einer
Übertrag/Borgen-Kennungsstufe bzw. Kennungsstufe 2 wirkt. Die Schaltungsanord
nung dieser Schaltstufe 1 ist in Fig. 2 dargestellt. In Fig.
2 sind mit A ein Steuersignal für die Schaltstufe 1, mit B
ein Eingangssignal aus der Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2,
mit C ein Übertrag/Borgen-Eingangssignal für das Rechenwerk
3 und mit SBC ein Steuersignal einer Zentraleinheit 11
bezeichnet, das bei dem Ausführen der Anweisung bzw. des Befehlscodes SBC zu "1"
wird. Ein ODER-Glied 17 gibt "1" ab, wenn entweder das
Ausgangssignal eines zusammengesetzten Schaltglieds 15 oder
das Ausgangssignal eines UND-Glieds 16 "1" ist. Wenn das
Steuersignal A "0" ist, wird das Ausgangssignal des UND-
Glieds 16 immer zu "0". Das zusammengesetzte Schaltglied 15
gibt "0" ab, wenn das Eingangssignal B "0" ist, bzw. "1",
wenn das Eingangssignal B "1" ist. Somit wird dann, wenn das
Steuersignal A "0" ist, der Wert des Ausgangssignals C
gleich dem Wert des Eingangssignals B. Wenn das Steuersignal
A "1" ist, wird das Ausgangssignal des zusammengesetzten
Schaltglieds 15 immer zu "0", während das UND-Glied 16 bei
dem Ausführen der Anweisung ADC "0" abgibt, da das Signal
SBC zu "0" wird, bzw. bei dem Ausführen der Anweisung SBC
"1" abgibt, da das Signal SBC zu "1" wird. Infolgedessen
wird in dem Fall, daß das Steuersignal A "1" ist, das
Ausgangssignal C bei dem Ausführen der Anweisung ADC zu "0"
und bei dem Ausführen der Anweisung SBC zu "1".
Da in dem Mikrocomputer mit der in Fig. 1 dargestellten
Gestaltung bei dem Ausführen der Anweisung ADC oder SBC, bei
dem das Steuersignal 10 "0" ist, das Ausgangssignal 8 der
Schaltstufe 1 gleich dem Ausgangssignal 7 der
Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2 wird, werden wie bei dem
herkömmlichen Mikrocomputer in dem Rechenwerk 3 die Daten
aus einem Rechenregister 4, die Daten aus einem
Datenzwischenspeicher 5 und der Inhalt der Kennungsstufe 2
addiert. Da im Falle des Ausführens der Anweisung ADC bei
dem Zustand, bei dem das Steuersignal 10 "1" ist, das
Ausgangssignal 8 der Schaltstufe 1 zu "0" wird, wird das
Rechenergebnis zu dem Ergebnis der Addition bzw. zu der
Summe aus den Daten aus dem Rechenregister 4 und den Daten
aus dem Datenzwischenspeicher 5 und damit gleich dem
Rechenergebnis für die Anweisung ADD. Da ferner bei dem
Ausführen der Anweisung SBC bei dem Zustand, bei dem das
Steuersignal 10 "1" ist, das Ausgangssignal der Schaltstufe
1 zu "1" wird, wird das Rechenergebnis zu einem Wert, der
durch Subtrahieren der Daten aus dem Datenzwischenspeicher 5
von den Daten aus dem Rechenregister 4 erhalten wird, und
damit gleich dem Rechenergebnis für die Anweisung SUB.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel wird
gemäß der Darstellung in Fig. 3 das Steuersignal 10 aus
einer Schaltkennungsstufe bzw. Schaltkennung 13a eingegeben, der eine Adresse
zugeordnet ist. Wenn entsprechend einem Programm aus einem
Speicher 12 die Anweisung ADC oder SBC ausgeführt wird, wird
von der Zentraleinheit 11 vor dem Ausführen der Anweisung
ein Befehl für das Einschreiben von "0" in die
Schaltkennungsstufe 13a ausgeführt und damit das
Steuersignal 10 für die Schaltstufe 1 auf "0" geschaltet,
während andererseits die Zentraleinheit 11 bei dem Ausführen
der Anweisung bzw. des Rechenbefehls ADD oder SUB einen Befehl für das Einschreiben
von "1" in die Schaltkennungsstufe 13a ausführt, wodurch ein
Rechenvorgang wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
ermöglicht ist.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel wird das Steuersignal
10 für den Schaltvorgang der Schaltstufe 1 aus einer
Schaltkennungsstufe 13b eingegeben, die zum Zeitpunkt des
Rücksetzens ein Eingangssignal an einem externen Anschluß bzw. Außenanschluß 14
zwischenspeichert. Daher wird dann, wenn zum Zeitpunkt des
Rücksetzens das Eingangssignal an den Außenanschluß 14 auf
"0" geschaltet ist, nach dem beendeten Rücksetzen der
Rechenvorgang gleich dem Rechenvorgang bei der Anweisung ADC
oder SBC. Wenn zum Rücksetzzeitpunkt das Eingangssignal an
dem Außenanschluß 14 auf "1" geschaltet ist, wird nach dem
beendeten Rücksetzen der Rechenvorgang gleich dem
Rechenvorgang bei der Anweisung ADD oder SUB.
Bei einem vierten Ausführungsbeispiel wird gemäß Fig. 5 das
Steuersignal 10 für den Schaltvorgang der Schaltstufe 1 aus
einer Schaltkennungsstufe 13c eingegeben, die in der
Zentraleinheit 11 enthalten ist. Die Kennung der
Schaltkennungsstufe 13c wird im Ansprechen auf einen
bestimmten Setzbefehl zu "1" und im Ansprechen auf einen
Löschbefehl zu "0". Bei diesem Ausführungsbeispiel ergibt
sich ein Rechenvorgang, der dem Rechenvorgang bei dem
vorangehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel
gleichartig ist.
Weiterhin wird bei einem fünften Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 6 das Steuersignal 10 für die Schaltfunktion der
Schaltstufe 1 über den Außenanschluß 14 eingegeben.
Obgleich bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbei
spielen das Umschalten zwischen den Anweisungen ADC und ADD
und zwischen den Anweisungen SBC und SUB mittels des
gleichen Steuersignals erfolgt, ist es möglich, die
Schaltfunktion jeweils mit voneinander verschiedenen
Steuersignalen herbeizuführen. Außerdem können
verschiedenerlei konstruktive Änderungen vorgenommen werden,
ohne von der Erfindung abzuweichen. Darüberhinaus
ist es bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispie
len möglich, als Rechenregister zum Speichern der
Operationsdaten und der Rechenergebnisse einen Akkumulator,
ein Mehrzweckregister oder dergleichen zu benutzen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist erfindungsgemäß eine
Schalteinrichtung vorgesehen, die den in das Rechenwerk
einzugebenden Inhalt der Übertrag/Borgen-Kennungsstufe
ändert, um entsprechend dem in die Schalteinrichtung
eingegebenen Steuersignal zwischen dem Rechenvorgang mit
gültiger Übertrag- oder Borgübertrag-Eingabe in das
Rechenwerk und dem Rechenvorgang mit ungültiger Übertrag- oder
Borgübertrag-Eingabe umzuschalten, wodurch es möglich
wird, diese Rechenvorgänge mit der gleichen Anweisung
auszuführen. Infolgedessen ist es möglich, mit dem gleichen
Operationscode unter Ändern des Steuersignals die Operation,
bei dem die Übertrag- oder Borgübertrag-Eingabe wirksam ist,
und die Operation auszuführen, bei der die Übertrag- oder
Borgübertrag-Eingabe ungültig ist. D.h., es ist möglich, mit
einem einzigen Operationscode bzw. Befehlscode verschiedene Operationen
bzw. Rechenbefehle auszuführen und daher die Anzahl der Operationscodes zu
verringern. Da es außerdem nicht erforderlich ist, die
Operationscodes zu erweitern, kann in einem Mikrocomputer
oder dergleichen, bei dem die Operation mit Übertrag oder
die Operation mit Borgübertrag vorgesehen ist, durch
geringfügige logische Änderungen die Anzahl der Operationen
vergrößert werden.
Um eine Zentraleinheit zu erhalten, die mit dem gleichen
Operationscode einen Rechenvorgang, bei dem eine
Übertrageingabe wirksam ist, und einen Rechenvorgang, bei
dem die Übertrageingabe ungültig ist, oder einen
Rechenvorgang, bei dem eine Borgübertrageingabe wirksam ist,
und einen Rechenvorgang ausführt, bei dem die
Borgübertrageingabe ungültig ist, wird zwischen den Ausgang
einer Übertrag/Borgen-Kennungsstufe und einen
Übertrag/Borgen-Eingang eines Rechen- und Leitwerkes eine
Schaltstufe eingefügt, die die Eingabe in das Rechen- und
Leitwerk durch ein Steuersignal umschaltet, welches von
einem auf einem Operationscode beruhenden Steuersignal der
Zentraleinheit verschieden ist.
Claims (10)
1. Zentraleinheit mit
einem Datenzwischenspeicher (5) zur Zwischenspeiche rung von Daten aus einem Speicher (12),
einem Rechenregister (4) zur Speicherung von Daten für Rechenvorgänge und von Rechenergebnissen,
einer Kennungsstufe (2) zur Speicherung eines bei ei nem Rechenvorgang auftretenden Übertrags (9), und
einem Rechenwerk (3), das mit dem Datenzwischenspei cher (5), dem Rechenregister (4) und der Kennungsstufe (2) verbunden ist und zum Ausführen eines Rechenvorgangs mit den dem Rechenwerk zugeführten Inhalten des Datenzwischen speichers (5), des Rechenregisters (4) und der Kennungs stufe (2) dient,
wobei die Zentraleinheit (11) entsprechend einem von mehreren in dem Speicher (12) abgelegten und voneinander verschiedenen Befehlscodes (ADC, SBC) dem Rechenwerk (3) die Inhalte des Datenzwischenspeichers (5), des Rechenregisters (4) und der Kennungsstufe (2) zuführt und das Rechenwerk (3) dann zur Ausführung des Rechenvorgangs anweist, gekennzeichnet durch
eine Schaltstufe (1), über die ein Ausgangssignal (7) der Kennungsstufe (2) dem Rechenwerk (3) als Datenwert (8) zuführbar ist,
wobei in Abhängigkeit eines der Schaltstufe (1) zugeführten Steuersignals (10)
das Ausgangssignal (7) der Kennungsstufe (2) dem Rechenwerk (3) unverändert als der Datenwert (8) zugeführt wird und das Rechenwerk (3) einen Rechenvorgang entsprechend dem jeweils zugeführten Befehlscode (ADC, SBC) ausführt, oder durch Umschaltung des Steuersignals (10)
der dem Rechenwerk (3) zugeführte Datenwert (8) derart eingestellt wird, daß das Rechenwerk (3) bei dem jeweils zugeführten Befehlscode (ADC, SBC) einen Rechenvorgang ausführt, der jeweils einem modifi zierten Rechenbefehl (ADD, SUB) des in dem Speicher (12) abgelegten Rechenbefehls (ADC, SBC) entspricht.
einem Datenzwischenspeicher (5) zur Zwischenspeiche rung von Daten aus einem Speicher (12),
einem Rechenregister (4) zur Speicherung von Daten für Rechenvorgänge und von Rechenergebnissen,
einer Kennungsstufe (2) zur Speicherung eines bei ei nem Rechenvorgang auftretenden Übertrags (9), und
einem Rechenwerk (3), das mit dem Datenzwischenspei cher (5), dem Rechenregister (4) und der Kennungsstufe (2) verbunden ist und zum Ausführen eines Rechenvorgangs mit den dem Rechenwerk zugeführten Inhalten des Datenzwischen speichers (5), des Rechenregisters (4) und der Kennungs stufe (2) dient,
wobei die Zentraleinheit (11) entsprechend einem von mehreren in dem Speicher (12) abgelegten und voneinander verschiedenen Befehlscodes (ADC, SBC) dem Rechenwerk (3) die Inhalte des Datenzwischenspeichers (5), des Rechenregisters (4) und der Kennungsstufe (2) zuführt und das Rechenwerk (3) dann zur Ausführung des Rechenvorgangs anweist, gekennzeichnet durch
eine Schaltstufe (1), über die ein Ausgangssignal (7) der Kennungsstufe (2) dem Rechenwerk (3) als Datenwert (8) zuführbar ist,
wobei in Abhängigkeit eines der Schaltstufe (1) zugeführten Steuersignals (10)
das Ausgangssignal (7) der Kennungsstufe (2) dem Rechenwerk (3) unverändert als der Datenwert (8) zugeführt wird und das Rechenwerk (3) einen Rechenvorgang entsprechend dem jeweils zugeführten Befehlscode (ADC, SBC) ausführt, oder durch Umschaltung des Steuersignals (10)
der dem Rechenwerk (3) zugeführte Datenwert (8) derart eingestellt wird, daß das Rechenwerk (3) bei dem jeweils zugeführten Befehlscode (ADC, SBC) einen Rechenvorgang ausführt, der jeweils einem modifi zierten Rechenbefehl (ADD, SUB) des in dem Speicher (12) abgelegten Rechenbefehls (ADC, SBC) entspricht.
2. Zentraleinheit nach Anspruch 1, bei der das Umschalten
zwischen den Rechenvorgängen mittels einer Schaltkennung
(13) erfolgt.
3. Zentraleinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltkennung (13a) durch ein Programm gesetzt ist.
4. Zentraleinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltkennung (13b) durch einen Eingangssignalwert an
einem externen Anschluß (14) zum Zeitpunkt eines
Rücksetzens gesetzt ist.
5. Zentraleinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltkennung (13c) eine interne Nennung der
Zentraleinheit (11) mit einem besonderen Setzbefehl und
einem besonderen Rücksetzbefehl ist.
6. Zentraleinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Umschalten zwischen den Rechenvorgängen mittels eines
Schaltsignals aus einem externen Anschluß (14) erfolgt.
7. Zentraleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltstufe (1) aus mehreren logischen Schaltgliedern
(15, 16, 17) aufgebaut ist, um den in das Rechenwerk (3)
einzugebenden Datenwert (8) entsprechend einem Steuersignal
(10; A) zu ändern, das von dem Steuersignal (SBC) der
Zentraleinheit (11) verschieden ist.
8. Zentraleinheit nach einem der Ansprüche 2, 3, 4 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltkennung (13) als Steuersignal (10) für die
Schaltfunktion der Schalstufe (1) eingesetzt ist.
9. Zentraleinheit nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Steuersignal (10) für die Schaltfunktion der
Schaltstufe (1) ein internes Ausgangssignal der
Zentraleinheit (11) verwendet ist.
10. Zentraleinheit nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Steuersignal (10) für die Schaltfunktion der
Schaltstufe (1) das Schaltsignal aus dem externen Anschluß
(14) verwendet ist.
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