DE4308516A1 - Computer-Betriebssystem - Google Patents

Computer-Betriebssystem

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    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/48Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
    • G06F7/57Arithmetic logic units [ALU], i.e. arrangements or devices for performing two or more of the operations covered by groups G06F7/483 – G06F7/556 or for performing logical operations

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Betriebssystem für eine Zentraleinheit in einem Mikrocomputer oder Mikroprozessor.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild eines Mikrocomputers, der nach einem herkömmlichen Betriebssystem arbeitet. In Fig. 7 ist mit 11 eine Zentraleinheit CPU und mit 12 ein Speicher bezeichnet. Die Zentraleinheit 11 enthält einen Datenzwischenspeicher 5 zur Zwischenspeicherung von Daten für einen Rechenvorgang aus dem Speicher 12, ein Rechenregister 4 zum Speichern von Daten für Rechenvorgänge und Rechenergebnisse, eine Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2 zum Speichern eines Übertragbits, das anzeigt, daß das in dem Rechenregister 4 einzuspeichernde Rechenergebnis eine vorbestimmte Bitanzahl übersteigt, sowie zum Speichern eines Borgenbits, das einen Borgübertrag (eine geborgte Zahl) anzeigt, wenn der Inhalt des Datenzwischenspeichers 5 nicht von dem Inhalt des Rechenregisters 4 subtrahiert werden kann, und ein nachfolgend als Rechenwerk bezeichnetes Rechen- und Leitwerk (ALU) 3, das Operationen gemäß den Inhalten des Datenzwischenspeichers 5, des Rechenregisters 4 und der Kennungsstufe 2 ausführt, um die Rechenergebnisse in dem Rechenregister 4 und der Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2 zu speichern. Die Zentraleinheit 11 führt die Operationen entsprechend Programmen aus, die in den Speicher 12 eingeschrieben sind. Der Speicher 12 enthält einen Festspeicher ROM 12b zum Speichern von Daten und Programmen und einen Schreib/Lesespeicher 12a zum vorübergehenden Speichern von Daten, die für die Operationen erforderlich sind. Die Programme können zwar hierbei entweder in den Festspeicher 12b oder in den Schreib/Lesespeicher 12a eingeschrieben werden, jedoch werden sie im allgemeinen in den Festspeicher 12b eingeschrieben. Infolgedessen wird in der folgenden Beschreibung vorausgesetzt, daß die Programme in dem Festspeicher 12b gespeichert sind.
Als nächstes wird nachstehend die Funktion des Betriebssystems unter Bezugnahme auf die Fig. 7 beschrieben. Die Zentraleinheit 11 arbeitet entsprechend einem Programm, das in den Festspeicher 12b des Speichers 12 eingeschrieben ist. In der Zentraleinheit 11, die Operationscodes für das Programm ausliest, werden die Operationscodes in eine nicht dargestellte Steuereinheit der Zentraleinheit 11 eingegeben und die Steuereinheit betreibt die Zentraleinheit 11 entsprechend einer Prozedur, die durch die jeweiligen Operationscodes bestimmt ist.
Fig. 8 ist eine Darstellung zur Beschreibung einer Anweisung ADC. Die Anweisung ADC ist ein Befehl zum Addieren der Inhalte des Rechenregisters 4, des Speichers 12 und der Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2. Hierbei besteht der Inhalt des Speichers 12 aus Daten, die als Operanden für ein Programm in dem Speicher 12 festgelegt sind, aus Daten, die in den Festspeicher 12b eingeschrieben sind oder aus Daten, die vorübergehend in dem Schreib/Lesespeicher 12a gespeichert sind. Der Inhalt "1" der Kennungsstufe 2 vor dem Rechenvorgang zeigt an, daß die Rechendaten einen Übertrag aus einer Stelle niedrigerer Wertigkeit aufnehmen, nämlich eine Zahl um eine Stelle höhergesetzt wird, während der Inhalt "0" der Kennungsstufe 2 vor dem Rechenvorgang anzeigt, daß die Rechendaten keinen Übertrag aus der Stelle niedriger Wertigkeit aufnehmen. Das Rechenergebnis wird in das Rechenregister 4 eingespeichert. Falls das Rechenergebnis die Bitanzahl des Rechenregisters 4 übersteigt, wird zum Zeitpunkt des Beendens des Rechenvorgangs der Inhalt der Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2 zu "1". Falls andererseits das Rechenergebnis weniger Bits hat als das Rechenregister 4, wird zum Zeitpunkt des Beendens der Operation der Inhalt der Kennungsstufe 2 zu "0".
Die Fig. 9 ist eine Darstellung zum Beschreiben einer Anweisung ADD. Die Anweisung ADD ist ein Befehl zum Addieren der Inhalte des Rechenregisters 4 und des Speichers 12. Das Rechenergebnis wird in das Rechenregister 4 eingespeichert. Falls das Rechenergebnis die Bitanzahl des Rechenregisters 4 übersteigt, wird bei dem Beenden des Rechenvorgangs der Inhalt der Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2 zu "1". Falls das Rechenergebnis unter der Bitanzahl des Rechenregisters 4 liegt, wird zum Zeitpunkt des Beendens des Rechenvorgangs der Inhalt der Kennungsstufe 2 zu "0".
Die Fig. 10 ist eine Darstellung zum Beschreiben einer Anweisung SBC. Die Anweisung SBC ist ein Befehl zum Subtrahieren des Inhalts des Speichers 12 und des Inhalts der Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2 von dem Inhalt des Rechenregisters 4. Der Inhalt "0" der Kennungsstufe 2 vor dem Rechenvorgang zeigt an, daß die Rechendaten einen Stellen-Borgübertrag auf einer Stelle niedrigerer Wertigkeit aufnehmen, während der Inhalt "1" der Kennungsstufe 2 vor dem Rechenvorgang anzeigt, daß die Rechendaten kein Borgausgangssignal aus der Stelle niedrigerer Wertigkeit aufnehmen. Das Rechenergebnis wird in das Rechenregister 4 eingespeichert. Falls der Inhalt des Speichers 12 und der Inhalt der Kennungsstufe 2 nicht von dem Inhalt des Rechenregisters 4 subtrahiert werden können, d. h., wenn bei dem Rechenergebnis ein Borgübertrag auftritt, wird nach beendetem Rechenvorgang der Inhalt der Kennungsstufe 2 zu "0". Falls andererseits bei dem Rechenergebnis kein Borgübertrag auftritt, wird zum Zeitpunkt der Beendigung des Rechenvorgangs der Inhalt der Kennungsstufe 2 zu "1".
Fig. 11 ist eine Darstellung zum Beschreiben einer Anweisung SUB. Die Anweisung SUB ist ein Befehl zum Subtrahieren des Inhalts des Speichers 12 von dem Inhalt des Rechenregisters 4. Das Rechenergebnis wird in das Rechenregister 4 eingespeichert. Falls der Inhalt des Speichers 12 nicht von dem Inhalt des Rechenregisters subtrahiert werden kann, d. h., bei dem Rechenergebnis ein Borgübertrag auftritt, wird bei der Beendigung des Rechenvorgangs der Inhalt der Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2 zu "0". Wenn bei dem Rechenergebnis kein Borgübertrag auftritt, wird der Inhalt der Kennungsstufe 2 bei der Beendigung des Rechenvorgangs zu "1".
Falls beispielsweise die Anweisung ADC in einer Direktadressierungsbetriebsart ausgeführt wird, bei der ein Operand (Operator) in einem Programm festgelegt ist, und ein Operationscode (Befehlscode) für das Programm gelesen und in die Zentraleinheit 11 eingegeben wird, bewirkt diese, daß der Operand in dem Datenzwischenspeicher 5 als direkter Operationsdatenwert, z. B. DATA1 zwischengespeichert wird. Der Wert DATA1 aus dem Datenzwischenspeicher 5 durchläuft einen internen Bus 6a der Zentraleinheit 11 und wird in das Rechenwerk 3 eingegeben, während ein Datenwert, z. B. DATA2 aus dem Rechenregister 4 über einen internen Bus 6b der Zentraleinheit 11 in das Rechenwerk 3 eingegeben wird und ein Datenwert, z. B. C1 aus der Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2 über einen Datenbus 7 in das Rechenwerk 3 eingegeben wird. In dem Rechenwerk 3 werden die Datenwerte DATA1, DATA2 und C1 addiert und das Rechenergebnis SUM wird über den internen Bus 6a der Zentraleinheit 11 in das Rechenregister 4 eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt wird das Ausgangssignal des Datenzwischenspeichers 5 ausgeschaltet. Ferner wird über eine Datenleitung 9 in die Kennungsstufe 2 ein Übertrag des Rechenergebnisses, z. B. C2 eingegeben. Durch diesen Prozeß ist die Anweisung ADC fertig ausgeführt.
Auf ähnliche Weise bewirkt im Falle des Ausführens der Anweisung ADD in der Direktadressier-Betriebsart die Zentraleinheit 11 im Ansprechen auf den Operationscode für das von der Zentraleinheit gelesene Programm, daß der Operand in dem Zwischenspeicher 5 als unmittelbarer Operationsdatenwert DATA1 gespeichert wird. Der Wert DATA1 aus dem Datenzwischenspeicher 5 wird über den internen Bus 6a der Zentraleinheit 11 in das Rechenwerk 3 eingegeben, während der Datenwert DATA2 aus dem Rechenregister 4 über den internen Bus 6b der Zentraleinheit 11 in das Rechenwerk 3 eingegeben wird. Dabei ist das Übertrageingangssignal des wertniedrigsten Bits für das Rechenwerk 3 auf "0" festgelegt. In dem Rechenwerk 3 werden die Werte DATA1 und DATA2 miteinander addiert und das Rechenergebnis SUM wird über den internen Bus 6a der Zentraleinheit 11 in das Rechenregister 4 eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt ist die Ausgabe aus dem Datenzwischenspeicher 5 abgeschaltet. Ferner wird ein Übertrag C2 des Rechenergebnisses über die Datenleitung 9 in die Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2 eingegeben. Damit ist die Ausführung der Anweisung ADD abgeschlossen.
Wenn ferner im Falle des Ausführens der Anweisung SBC bei der Direktadressier-Betriebsart in die Zentraleinheit 11 ein Operationscode für das Programm eingelesen wird, bewirkt die Zentraleinheit 11, daß in dem Zwischenspeicher 5 der Operand DATA1 als unmittelbarer Wert gespeichert wird. Der Wert DATA1 aus dem Datenzwischenspeicher 5 wird über den internen Bus 6a der Zentraleinheit 11 derart in das Rechenwerk 3 eingegeben, daß er in diesem durch Bit-Inversion zu einem Wert DATA1B wird. Der Datenwert DATA2 aus dem Rechenregister 4 wird über den internen Bus 6b der Zentraleinheit 11 in das Rechenwerk 3 eingegeben, während über die Datenleitung 7 in das Rechenwerk 3 ein Datenwert B1 aus der Übertrag/Borgen- Kennungsstufe 2 eingegeben wird. Die Werte DATA1B, DATA2 und B1 werden in dem Rechenwerk 3 miteinander addiert und das Rechenergebnis SUM wird über den internen Bus 6a der Zentraleinheit 11 in das Rechenregister 4 eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt ist die Ausgabe aus dem Datenzwischenspeicher 5 abgeschaltet. Durch diese Prozedur ist die Anweisung SBC fertig ausgeführt.
Wenn weiterhin im Falle des Ausführens der Anweisung SUB in der Direktadressier-Betriebsart ein Operationscode für das Programm in die Zentraleinheit 11 ausgelesen wird, bewirkt die Zentraleinheit 11, daß der Operand DATA1 als Direktwert in den Datenzwischenspeicher 5 eingespeichert wird. Der Wert DATA1 aus dem Datenzwischenspeicher 5 wird über den internen Bus 6a der Zentraleinheit 11 derart in das Rechenwerk 3 eingegeben, daß er in diesem durch Bit-Inversion zu einem Wert DATA1B wird. Der Wert DATA2 aus dem Rechenregister 4 wird über den internen Bus 6b der Zentraleinheit 11 in das Rechenwerk 3 eingegeben. Der Datenwert C1 aus der Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2 wird über die Datenleitung 7 in das Rechenwerk 3 eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt ist das Borgen-Eingangssignal des wertniedrigsten Bits für das Rechenwerk 3 auf "1" festgelegt. In dem Rechenwerk 3 werden die Werte DATA1B und DATA2 addiert und das Rechenergebnis SUM wird über den internen Bus 6a in das Rechenregister 4 eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt ist die Ausgabe aus dem Datenzwischenspeicher 5 abgeschaltet. Ferner wird ein Borgübertrag B2 des Rechenergebnisses über die Datenleitung 9 in die Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2 eingegeben. Damit ist das Ausführen der Anweisung SUB beendet.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung besteht der Unterschied zwischen den Anweisungen ADC und ADD bzw. zwischen den Anweisungen SBC und SUB in der Gültigkeit oder Ungültigkeit des in das Rechenwerk 3 einzugebenden Inhalts der Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2, während der Mikrocomputer gemäß dem herkömmlichen Betriebssystem einen einzelnen Rechenvorgang ausführt, der durch einen einzelnen Operationscode bestimmt ist. Daher sind für das Ausführen der Anweisungen ADC und ADD voneinander verschiedene Operationscodes erforderlich. Das gleiche gilt für das Ausführen der Anweisungen SBC und SUB. Infolgedessen besteht ein Problem darin, daß für das Ausführen der Operation mit gültiger Übertrag- oder Borgübertrag-Eingabe und der Operation mit ungültiger Übertrag- oder Borgübertrag-Eingabe bei mehreren Adressierungsarten die Anzahl der Operationscodes im Vergleich zu dem Fall des Ausführens einer der Operationen verdoppelt werden muß.
Der Erfindung liegt daher zum Ausschalten dieses Problems die Aufgabe zugrunde, ein Betriebssystem zu schaffen, das es ermöglicht, die Operation, bei dem die Übertrag- oder Borgübertrag-Eingabe gültig ist, und die Operation, bei der die Übertrag- oder Borgübertrag-Eingabe ungültig ist, mit dem gleichen Operationscode auszuführen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Betriebssystem gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Demnach ist das erfindungsgemäße Betriebssystem mit einer Schalteinrichtung zum Ändern des in ein Rechen- und Leitwerk einzugebenden Inhalts einer Übertrag/Borgen-Kennungsstufe ausgestattet. Entsprechend einem in die Schalteinrichtung eingegebenen Steuersignal wird zwischen der Operation, bei der das in das Rechen- und Leitwerk eingegebene Übertrag- oder Borgübertrag-Eingangssignal gültig ist, und der Operation umgeschaltet, bei der die Übertrag- oder Borgübertrag-Eingabe ungültig ist, wodurch die Operationen mit der gleichen Anweisung ausgeführt werden.
Erfindungsgemäß wird der Inhalt der Übertrag/Borgen- Kennungsstufe entsprechend dem in die Schalteinrichtung eingegebenen Steuersignal derart geändert, daß zwischen den Operationen mit gültiger und mit ungültiger Übertrag- oder Borgübertrag-Eingabe in das Rechen- und Leitwerk umgeschaltet wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Gestaltung eines Mikrocomputers aufgrund eines Betriebssystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Schaltbild, das ein Beispiel für eine Schaltstufe bei diesem Ausführungsbeispiel zeigt.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das eine Gestaltung eines Mikrocomputers aufgrund eines Betriebssystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, das eine Gestaltung eines Mikrocomputers aufgrund eines Betriebssystems gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, das eine Gestaltung eines Mikrocomputers aufgrund eines Betriebssystems gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, das eine Gestaltung eines Mikrocomputers aufgrund eines Betriebssystems gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild eines Mikrocomputers gemäß einem herkömmlichen Betriebssystem.
Fig. 8 ist eine Darstellung zum Beschreiben einer Anweisung ADC.
Fig. 9 ist eine Darstellung zum Beschreiben einer Anweisung ADD.
Fig. 10 ist eine Darstellung zum Beschreiben einer Anweisung SBC.
Fig. 11 ist eine Darstellung zum Beschreiben einer Anweisung SUB.
Die Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Mikrocomputers mit einem Betriebssystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Teile, die denjenigen in Fig. 7 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und deren Beschreibung weggelassen ist. In der Fig. 1 ist mit 1 eine Schaltstufe bezeichnet, die als eine Schalteinrichtung zum Ändern des in ein Rechen- und Leitwerk bzw. Rechenwerk (ALU) 3 einzugebenden Inhalts einer Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2 wirkt. Die Schaltungsanord­ nung dieser Schaltstufe 1 ist in Fig. 2 dargestellt. In Fig. 2 sind mit A ein Steuersignal für die Schaltstufe 1, mit B ein Eingangssignal aus der Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2, mit C ein Übertrag/Borgen-Eingangssignal für das Rechenwerk 3 und mit SBC ein Steuersignal einer Zentraleinheit 11 bezeichnet, das bei dem Ausführen der Anweisung SBC zu "1" wird. Ein ODER-Glied 17 gibt "1" ab, wenn entweder das Ausgangssignal eines zusammengesetzten Schaltglieds 15 oder das Ausgangssignal eines UND-Glieds 16 "1" ist. Wenn das Steuersignal A "0" ist, wird das Ausgangssignal des UND- Glieds 16 immer zu "0". Das zusammengesetzte Schaltglied 15 gibt "0" ab, wenn das Eingangssignal B "0" ist, bzw. "1", wenn das Eingangssignal B "1" ist. Somit wird dann, wenn das Steuersignal A "0" ist, der Wert des Ausgangssignals C gleich dem Wert des Eingangssignals B. Wenn das Steuersignal A "1" ist, wird das Ausgangssignal des zusammengesetzten Schaltglieds 15 immer zu "0", während das UND-Glied 16 bei dem Ausführen der Anweisung ADC "0" abgibt, da das Signal SBC zu "0" wird, bzw. bei dem Ausführen der Anweisung SBC "1" abgibt, da das Signal SBC zu "1" wird. Infolgedessen wird in dem Fall, daß das Steuersignal A "1" ist, das Ausgangssignal C bei dem Ausführen der Anweisung ADC zu "0" und bei dem Ausführen der Anweisung SBC zu "1".
Da in dem Mikrocomputer mit der in Fig. 1 dargestellten Gestaltung bei dem Ausführen der Anweisung ADC oder SBC, bei dem das Steuersignal 10 "0" ist, das Ausgangssignal 8 der Schaltstufe 1 gleich dem Ausgangssignal 7 der Übertrag/Borgen-Kennungsstufe 2 wird, werden wie bei dem herkömmlichen Mikrocomputer in dem Rechenwerk 3 die Daten aus einem Rechenregister 4, die Daten aus einem Datenzwischenspeicher 5 und der Inhalt der Kennungsstufe 2 addiert. Da im Falle des Ausführens der Anweisung ADC bei dem Zustand, bei dem das Steuersignal 10 "1" ist, das Ausgangssignal 8 der Schaltstufe 1 zu "0" wird, wird das Rechenergebnis zu dem Ergebnis der Addition bzw. zu der Summe aus den Daten aus dem Rechenregister 4 und den Daten aus dem Datenzwischenspeicher 5 und damit gleich dem Rechenergebnis für die Anweisung ADD. Da ferner bei dem Ausführen der Anweisung SBC bei dem Zustand, bei dem das Steuersignal 10 "1" ist, das Ausgangssignal der Schaltstufe 1 zu "1" wird, wird das Rechenergebnis zu einem Wert, der durch Subtrahieren der Daten aus dem Datenzwischenspeicher 5 von den Daten aus dem Rechenregister 4 erhalten wird, und damit gleich dem Rechenergebnis für die Anweisung SUB.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird gemäß der Darstellung in Fig. 3 das Steuersignal 10 aus einer Schaltkennungsstufe 13a eingegeben, der eine Adresse zugeordnet ist. Wenn entsprechend einem Programm aus einem Speicher 12 die Anweisung ADC oder SBC ausgeführt wird, wird von der Zentraleinheit 11 vor dem Ausführen der Anweisung ein Befehl für das Einschreiben von "0" in die Schaltkennungsstufe 13a ausgeführt und damit das Steuersignal 10 für die Schaltstufe 1 auf "0" geschaltet, während andererseits die Zentraleinheit 11 bei dem Ausführen der Anweisung ADD oder SUB einen Befehl für das Einschreiben von "1" in die Schaltkennungsstufe 13a ausführt, wodurch ein Rechenvorgang wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ermöglicht ist.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel wird das Steuersignal 10 für den Schaltvorgang der Schaltstufe 1 aus einer Schaltkennungsstufe 13b eingegeben, die zum Zeitpunkt des Rücksetzens ein Eingangssignal an einem Außenanschluß 14 zwischenspeichert. Daher wird dann, wenn zum Zeitpunkt des Rücksetzens das Eingangssignal an den Außenanschluß 14 auf "0" geschaltet ist, nach dem beendeten Rücksetzen der Rechenvorgang gleich dem Rechenvorgang bei der Anweisung ADC oder SBC. Wenn zum Rücksetzzeitpunkt das Eingangssignal an dem Außenanschluß 14 auf "1" geschaltet ist, wird nach dem beendeten Rücksetzen der Rechenvorgang gleich dem Rechenvorgang bei der Anweisung ADD oder SUB.
Bei einem vierten Ausführungsbeispiel wird gemäß Fig. 5 das Steuersignal 10 für den Schaltvorgang der Schaltstufe 1 aus einer Schaltkennungsstufe 13c eingegeben, die in der Zentraleinheit 11 enthalten ist. Die Kennung der Schaltkennungsstufe 13c wird im Ansprechen auf einen bestimmten Setzbefehl zu "1" und im Ansprechen auf einen Löschbefehl zu "0". Bei diesem Ausführungsbeispiel ergibt sich ein Rechenvorgang, der dem Rechenvorgang bei dem vorangehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel gleichartig ist.
Weiterhin wird bei einem fünften Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 das Steuersignal 10 für die Schaltfunktion der Schaltstufe 1 über den Außenanschluß 14 eingegeben.
Obgleich bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbei­ spielen das Umschalten zwischen den Anweisungen ADC und ADD und zwischen den Anweisungen SBC und SUB mittels des gleichen Steuersignals erfolgt, ist es möglich, die Schaltfunktion jeweils mit voneinander verschiedenen Steuersignalen herbeizuführen. Außerdem können verschiedenerlei konstruktive Änderungen vorgenommen werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung abzuweichen. Darüberhinaus ist es bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispie­ len möglich, als Rechenregister zum Speichern der Operationsdaten und der Rechenergebnisse einen Akkumulator, ein Mehrzweckregister oder dergleichen zu benutzen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist erfindungsgemäß eine Schalteinrichtung vorgesehen, die den in das Rechenwerk einzugebenden Inhalt der Übertrag/Borgen-Kennungsstufe ändert, um entsprechend dem in die Schalteinrichtung eingegebenen Steuersignal zwischen dem Rechenvorgang mit gültiger Übertrag- oder Borgübertrag-Eingabe in das Rechenwerk und dem Rechenvorgang mit ungültiger Übertrag- oder Borgübertrag-Eingabe umzuschalten, wodurch es möglich wird, diese Rechenvorgänge mit der gleichen Anweisung auszuführen. Infolgedessen ist es möglich, mit dem gleichen Operationscode unter Ändern des Steuersignals die Operation, bei dem die Übertrag- oder Borgübertrag-Eingabe wirksam ist, und die Operation auszuführen, bei der die Übertrag- oder Borgübertrag-Eingabe ungültig ist. D.h., es ist möglich, mit einem einzigen Operationscode verschiedene Operationen auszuführen und daher die Anzahl der Operationscodes zu verringern. Da es außerdem nicht erforderlich ist, die Operationscodes zu erweitern, kann in einem Mikrocomputer oder dergleichen, bei dem die Operation mit Übertrag oder die Operation mit Borgübertrag vorgesehen ist, durch geringfügige logische Änderungen die Anzahl der Operationen vergrößert werden.
Um eine Zentraleinheit zu erhalten, die mit dem gleichen Operationscode einen Rechenvorgang, bei dem eine Übertrageingabe wirksam ist, und einen Rechenvorgang, bei dem die Übertrageingabe ungültig ist, oder einen Rechenvorgang, bei dem eine Borgübertrageingabe wirksam ist, und einen Rechenvorgang ausführt, bei dem die Borgübertrageingabe ungültig ist, wird zwischen den Ausgang einer Übertrag/Borgen-Kennungsstufe und einen Übertrag/Borgen-Eingang eines Rechen- und Leitwerkes eine Schaltstufe eingefügt, die die Eingabe in das Rechen- und Leitwerk durch ein Steuersignal umschaltet, welches von einem auf einem Operationscode beruhenden Steuersignal der Zentraleinheit verschieden ist.

Claims (10)

1. Betriebssystem mit einer Zentraleinheit, die einen Datenzwischenspeicher zur Zwischenspeicherung von Daten für Rechenvorgänge aus einem Speicher, ein Rechenregister für das Speichern der Daten für Rechenvorgänge und der Rechenergebnisse, eine Übertrag/Borgen-Kennungsstufe für das Speichern eines Übertrags, der anzeigt, daß das in dem Rechenregister gespeicherte Rechenergebnis eine vorbestimmte Bitanzahl übersteigt, sowie eines Borgübertrags, der das Borgen einer Stelle anzeigt, wenn der Inhalt des Datenzwischenspeichers nicht von dem Inhalt des Rechenregisters subtrahiert werden kann, und ein Rechen- und Leitwerk für das Ausführen eines Rechenvorgangs aufgrund des Inhalts des Datenzwischenspeichers, des Inhalts des Rechenregisters und des Inhalts der Übertrag/Borgen- Kennungsstufe für das Einspeichern des Rechenergebnisses in das Rechenregister und die Übertrag/Borgen-Kennungsstufe aufweist, wobei die Zentraleinheit die Rechenvorgänge entsprechend einem in den Speicher eingeschriebenen Programm ausführt, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (1), die entsprechend einem in die Schalteinrichtung eingegebenen Steuersignal (10) den in das Rechen- und Leitwerk (3) einzugebenden Inhalt der Übertrag/Borgen-Kennungsstufe (2) ändert, um zwischen einem Rechenvorgang, bei dem eine Übertrag- oder Borgübertrag- Eingabe in das Rechen- und Leitwerk gültig ist, und einem Rechenvorgang umzuschalten, bei dem die Übertrag- oder Borgübertrag-Eingabe ungültig ist, so daß die Rechenvorgänge mit der gleichen Anweisung ausgeführt werden.
2. Betriebssystem nach Anspruch 1, bei dem das Umschalten zwischen den Rechenvorgängen mit gültiger bzw. ungültiger Übertrag- oder Borgübertrag-Eingabe in das Rechen- und Leitwerk (3) mittels einer Schaltkennung (13) erfolgt.
3. Betriebssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkennung (13a) durch ein Programm gesetzt ist.
4. Betriebssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkennung (13b) durch einen Eingangssignalwert an einem externen Anschluß (14) zum Zeitpunkt eines Rücksetzens gesetzt ist.
5. Betriebssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkennung (13c) eine interne Kennung der Zentraleinheit (11) mit einem besonderen Setzbefehl und einem besonderen Rücksetzbefehl ist.
6. Betriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten zwischen den Rechenvorgängen mit gültiger bzw. ungültiger Übertrag- oder Borgübertrag-Eingabe in das Rechen- und Leitwerk (3) mittels eines Schaltsignals aus einem externen Anschluß (14) erfolgt.
7. Betriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung eine Schaltstufe (1) aufweist, die mit mehreren logischen Schaltgliedern (15, 16, 17) aufgebaut ist, um den in das Rechen- und Leitwerk (3) einzugebenden Inhalt der Übertrag/Borgen-Kennungsstufe (2) entsprechend einem Steuersignal (10; A) zu ändern, das von dem Steuersignal (SBC) der Zentraleinheit (11) verschieden ist.
8. Betriebssystem nach Anspruch 2, 3 oder 4 sowie Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkennung (13) als Steuersignal (10) für die Schaltfunktion der Schaltstufe (1) eingesetzt ist.
9. Betriebssystem nach Anspruch 5 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuersignal (10) für die Schaltfunktion der Schaltstufe (1) ein internes Ausgangssignal der Zentraleinheit (11) verwendet ist.
10. Betriebssystem nach Anspruch 6 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuersignal (10) für die Schaltfunktion der Schaltstufe (1) das Schaltsignal aus dem externen Anschluß (14) verwendet ist.
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