DE4308399A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Filterrahmens - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Filterrahmens

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/28Arrangement or mounting of filters

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines einen Rahmen aufweisenden Filters an dem Rand, insbesondere Rahmen einer Gas/Luft-Durchtrittsöffnung in einer Gas, insbesondere Luft führenden Einrichtung, insbesondere einer Klimaanlage.
Um Filter in Klimaanlagen auswechselbar zu befestigen, ist es bekannt, Schnellspannverschlüsse zu verwenden, die den Filterrahmen an seinen vier Ecken durch Drahtbügel halten, so daß zum Lösen des Filterrahmens vier Verschlüsse geöffnet und zum Befestigen geschlossen werden müssen. Um diese bekannten Verschlüsse bedienen zu können, ist verhältnismäßig viel Platz vor oder hinter den Filtern erforderlich, so daß eine leere Bedienungskammer (Leerkammer) angeordnet werden muß. Hierbei muß die den Filter wechselnde Person weit in die Bedienungskammer hineinreichen und oft sogar hineinkriechen. Dies ist nicht nur arbeitsaufwendig, sondern führt auch leicht zu Verschmutzungen der Person.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei geringem Raumbedarf ein Filterwechsel leicht und von der Außenseite her möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest an einer Rahmenseite der Durchtrittsöffnung ein Schieber parallel zur Rahmenseite befestigt und parallel zur Rahmenseite verschiebbar ist, wobei der Schieber eine Zwangsführung besitzt, durch die der Schieber bei einer Bewegung in seiner Längsrichtung zusätzlich zur Durchtrittsöffnung hin bewegt wird und mit seiner Schmalseite den Filterrahmen gegen den Rahmenrand der Durchtrittsöffnung festklemmt.
Ein solcher Schieber befestigt einen Filterrahmen über die gesamte Rahmenbreite, so daß eine Betätigung des Schiebers ausreicht, um einen Filterrahmen auch im hinteren Bereich gegen den Rand der Durchtrittsöffnung zu drücken. Der Schieber wird nur an seinem äußersten Ende betätigt, so daß die bedienende Person nicht tief in die luftführende Einrichtung hineingreifen muß, sondern außen vor der Anlage bleiben kann. Es ist weder ein größerer Bedienungsraum vor oder hinter der Luftdurchtrittsöffnung erforderlich, noch kann es zu einem unfreiwilligen Verschmutzen der bedienenden Person kommen. Hierbei ist die Konstruktion von einfacher Bauweise bei kleinsten Abmessungen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten an der Durchtrittsöffnung je ein Schieber gelagert ist. Eine ausreichend präzise und stabile Zwangsführung des Schiebers wird dann erreicht, wenn der Schieber mindestens zwei Langlöcher aufweist, die zumindest über einen Teil ihrer Länge schräg und/oder gebogen zur Schieberlängsachse angeordnet sind und in denen je ein feststehender Stift, Bolzen, insbesondere eine Schraube einliegt. Hierbei sollte ein Endbereich des Langlochs etwa parallel zur Schieberlängsachse sein, so daß in der klemmenden End­ stellung der Schieber sich nicht ungewollt lösen kann.
Eine besonders einfache Konstruktion wird erreicht, wenn der Schieber von einem U- oder L-Profil gebildet ist. Alternativ kann aber auch der Schieber von einer Profilstange gebildet sein, die im Bereich der Zwangsführungen schräg abgebogene Bereiche aufweist.
Eine einfache Handhabung bei einfacher Konstruktion wird erreicht, wenn der Schieber an einem Ende einen Griff oder eine Grifföffnung aufweist.
Ein besonders einfaches Entfernen des Filters mit seinem Rahmen zur Seite, d. h. zur Bedienungsperson hin, wird dann erreicht, wenn an einer Seite der Durchtrittsöffnung ein Rahmenseitenprofil der Durchtrittsöffnung lösbar befestigt ist. Damit braucht der Filter nicht in Strömungsrichtung oder entgegen der Strömungsrichtung bewegt zu werden, sondern er wird quer zur Strömungsrichtung herausgezogen, bzw. hineingeschoben. Hierbei wird vorgeschlagen, daß im Bereich des lösbaren Rahmenseitenprofils kein Schieber gelagert ist. Eine besonders einfache Konstruktion und Bedienung wird gewährleistet, wenn ein Schieber an der Unterseite der Durchtrittsöffnung und ein Schieber an der Oberseite der Durchtrittsöffnung waagerecht gelagert ist.
Von größtem Vorteil ist es, wenn der Schieber etwa so lang ist, wie das Geräteinnenmaß, so daß beim Schließen der Tür automatisch der Schieber arretiert ist. Hierbei kann der Schieber im geöffneten Zustand zu einem Teil aus der Vorderseite der Vorrichtung vorstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf einen eine Durchtritts­ öffnung bildenden Rahmen.
Fig. 2 Eine Aufsicht nach II-II in Fig. 1.
Fig. 3 Einen Schnitt nach III-III in Fig. 1.
Fig. 4 Den Ausschnitt IV in Fig. 2.
Fig. 5 Eine alternative Ausführungsform des Schiebers.
Eine luftführende Einrichtung, insbesondere eine größere Klimaanlage, die ein Gebäude versorgt, weist mindestens einen Filter auf, der in einer Durchtrittsöffnung 1 lösbar befestigt wird, so daß er nach dem Verschmutzen gewechselt werden kann. Die Durchtrittsöffnung wird von einem Rahmen 2 gebildet, der ein oberes waagerechtes Profil 3, ein unteres waagerechtes Profil 4, ein hinteres senkrechtes Profil 5 und ein vorderes senkrechtes Profil 6 aufweist. Das Rahmenseitenprofil 6 ist lösbar befestigt, so daß es zu einer Seite der luftführenden Einrichtung hin abnehmbar ist. Hierdurch kann der Filter mit seinem Filterrahmen (in den Zeichnungen nicht dargestellt) aus der Durchtrittsöffnung 1 quer herausgezogen werden, d. h. der Filterrahmen bleibt während des Herausziehens und des späteren Wiedereinschiebens in seiner Ebene.
An der Vorder- oder Rückseite des unteren Profils 4 ist eine waagerechte Bodenfläche 7 befestigt, auf deren waagerechter Oberseite ein Schieber 8 beweglich gelagert ist. Der Schieber 8 wird von einem U-förmig gebogenen Profil 9 gebildet, dessen Schenkelenden auf der Oberseite der Bodenfläche 7 aufliegen und dessen Längsachse stets in jeder seiner Stellungen parallel zum Profil 4 ist.
Der Schieber 8 weist in seiner Oberseite zwei oder mehr gebogene oder abgewinkelte Langlöcher 10 auf, die zumindest zu einem Teil schräg zur Längsachse des Schiebers 8 verlaufen und in denen Bolzen 11 einliegen, die auf der Bodenfläche 7 befestigt sind. Langlöcher 10 und Bolzen 11 sind derart angeordnet, daß der Schieber 8 in der in Fig. 2 dargestellten Stellung die nächstliegendste Stellung zum Profil 4 besitzt, so daß die senkrechte Seitenfläche 12 des Schiebers 8 am nicht dargestellten Filterrahmen anliegt und den Filterrahmen gegen das Profil 4 preßt, wobei zwischen Filterrahmen und Profil 4 eine Dichtung einliegen kann.
Das Langloch 10 besitzt einen ersten geraden oder gebogenen, schräg zur Längsachse des Schiebers 8 verlaufenden Bereich 10a, durch den eine Querbewegung des Schiebers 8 möglich wird und ferner einen Bereich 10b, der etwa parallel zur Längsrichtung des Schiebers 8 verläuft, und in dem der Bolzen 11 einliegt, wenn der Schieber 8 die festklemmende Stellung erreicht hat. Hierbei kann der Bereich 10b zusätzlich entgegengesetzt schräg verlaufen oder eine kleine Ausnehmung besitzen, um eine Raststellung im Bereich 10b für den Schieber 8 zu erzeugen.
Wird der Schieber 8 zur Außenseite hin in Richtung des Pfeiles 13 geschoben, so sorgen die Langlöcher 10 mit den Bolzen 11 dafür, daß der Schieber gleichzeitig um wenige Zentimeter vom Profil weg bewegt wird, so daß die auf den Filterrahmen wirkende Klemmkraft aufgehoben wird und der Filterrahmen soviel Platz erhält, daß er leicht nach außen herausgezogen werden kann. Hierbei hilft es, wenn zuvor das Rahmenseitenprofil 6 abgenommen wurde. Danach wird ein sauberer Filter mit seinem Filterrahmen eingeschoben, der Schieber 8 entgegen der Richtung des Pfeiles 13 bewegt, bis der Schieber 8 den Filterrahmen an das Profil 4 sicher anklemmt und dann wird das Rahmenseitenprofil 6 wieder eingesetzt.
Am oberen Profil 3 des Rahmens 2 der Durchtrittsöffnung 1 ist in gleicher Weise eine Bodenfläche 7 befestigt, auf deren Unterseite ein gleichgestalteter Schieber 8 beweglich geführt ist, so daß beide Schieber 8 bewegt werden, um den Filterrahmen zu wechseln. Hierbei weist der Schieber 8 eine Grifföffnung 14 auf, die an dem Ende des Schiebers 8 angeordnet ist, das der bedienenden Person nahe ist. Statt einer Grifföffnung kann auch ein anders gestalteter Griff angeordnet oder befestigt sein. Der Schieber 8 kann die unterschiedlichsten Formen und Querschnitte besitzen. Im Ausführungsbeispiel hat der Schieber einen U-förmigen Querschnitt, wobei im unteren Bereich der Durchtrittsöffnung 1 das U auf dem Kopf steht und im oberen Bereich normal angeordnet ist. Statt dessen kann aber auch das Profil in der Weise angeordnet sein, daß die Basis bzw. die Oberseite des Schiebers 8 auf der Bodenfläche 7 anliegt. Auch kann das Profil einen L-förmigen Querschnitt besitzen, wobei ein Schenkel des L am Filterrahmen zur Anlage gelangt.
In einer weiteren Alternative besteht der Schieber 8 aus einer mehrfach abgebogenen Profilstange 15 (Fig. 5), die schräg abgebogene Bereiche 16 besitzt, die in Führungen 17 gelagert sind, die an der Bodenfläche 17 befestigt sind. Eine solche Profilstange 15 ist in Richtung des Pfeiles 13 als auch entgegengesetzt dazu beweglich und führt dieselben klemmenden und entklemmenden Querbewegungen aus, wie der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Schieber 8. Ein vorderer Endbereich der Profilstange 15 ist umgebogen, um einen Griff 18 zu bilden.
Der Schieber ist etwa der Schieber etwa so lang ist, wie das Geräteinnenmaß. Im geöffneten Zustand steht der Schieber zu einem Teil aus der Vorderseite der Vorrichtung vor.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines einen Rahmen aufweisenden Filters an dem Rand, insbesondere Rahmen (2) einer Gas/Luft-Durchtrittsöffnung (1) in einer Gas, insbesondere Luft führenden Einrichtung, insbesondere einer Klimaanlage, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer Rahmenseite der Durchtrittsöffnung (1) ein Schieber (8) parallel zur Rahmenseite befestigt und parallel zur Rahmenseite verschiebbar ist, wobei der Schieber (8) eine Zwangsführung (10, 11; 16, 17) besitzt, durch die der Schieber (8) bei einer Bewegung in seiner Längsrichtung (13) zusätzlich zur Durchtrittsöffnung (1) hin bewegt wird und mit seiner Schmalseite (12) den Filterrahmen gegen den Rahmenrand der Durchtrittsöffnung festklemmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten an der Durchtrittsöffnung (1) je ein Schieber (8) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (8) mindestens zwei Langlöcher (10) aufweist, die zumindest über einen Teil (10a) ihrer Länge schräg und/oder gebogen zur Schieberlängsachse angeordnet sind und in denen je ein feststehender Stift, Bolzen (11), insbesondere eine Schraube einliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endbereich (10b) des Langlochs (10) etwa parallel zur Schieberlängsachse ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (8) von einem U- oder L-Profil gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (8) von einer Profilstange (15) gebildet ist, die im Bereich der Zwangsführungen schräg abgebogene Bereiche (16) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (8) an einem Ende einen Griff (18) oder eine Grifföffnung (14) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Durchtrittsöffnung (1) ein Rahmenseitenprofil (6) der Durchtrittsöffnung lösbar befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber (8) an der Unterseite der Durchtrittsöffnung (1) und ein Schieber (8) an der Oberseite der Durchtrittsöffnung (1) waagerecht gelagert ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber etwa so lang ist, wie das Geräteinnenmaß.
11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber im geöffneten Zustand zu einem Teil aus der Vorderseite der Vorrichtung vorsteht.
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