DE4308385A1 - Faltdachanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Faltdachanordnung für ein KraftfahrzeugInfo
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- B60J7/185—Locking arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Faltdachanordnung für ein Kraft
fahrzeug, mit einem Faltdach und einer Verriegelungseinrich
tung zur Verriegelung der Vorderkante des Faltdaches am
Kraftfahrzeug-körper bei aufgebautem Dach. Insbesondere be
trifft sie eine Faltdachanordnung für ein Kraftfahrzeug, bei
dem ein Textildach durch einen Dachfaltrahmen getragen wird,
der in eine versenkte Position zusammengefaltet werden kann
oder über dem Passagierraum des Kraftfahrzeugs aufgebaut wer
den kann.
Gattungsgemäße Faltdachanordnungen werden in einem Kompart
ment hinter der Fahrgastzelle versenkt und ein Ende derselben
ist am Kraftfahrzeugkörper im Bereich des hinteren Gürtelli
nienbereiches befestigt. Wenn die Dachanordnung aufgebaut
ist, wird das freie vordere Ende der Anordnung nach vorne ge
gen die Front des Kraftfahrzeugs gezogen und die Vorderkante
des Daches am Kraftfahrzeugkörper an der vorderen Frontkante
der Windschutzscheibe eingerastet. Manuell betriebene Klam
mern sind vorgesehen, um die Vorderkante des Daches am oberen
Ende der Windschutzscheibe zu verriegeln und es ist bekannt,
eine Klammer an jede Seite des Kraftfahrzeugs vorzusehen.
Obwohl kraft-angetriebene Faltdächer bekannt sind, bei den
das Ausfahren des Daches aus seiner versenkten position in
seine aufgebaute Position durch eine Dachaufbaueinrichtung
durchgeführt wird, war es bisher stets notwendig, die Klam
mern, die das Schließen des Daches zum geschlossenen Fahrzeug
vervollständigen, manuell zu betätigen.
Erfindungsgemäß wird eine Faltdachanordnung für ein Kraft
fahrzeug vorgeschlagen, bei der:
die Verriegelungsanordnung paarweise miteinander in Eingriff kommende Teile aufweist, von denen ein Teil jedes Ver riegelungsteilpaares an der Vorderkante des Faltdaches und das andere Teil am Kraftfahrzeugkörper befestigt ist und wobei die am Faltdach befestigten Teile zwischen Ver- und Entriegelungspositionen durch eine entfernt angebrachte Betätigungseinrichtung bewegbar sind, die mit den jeweiligen Teilen über ein Seil verbunden ist.
die Verriegelungsanordnung paarweise miteinander in Eingriff kommende Teile aufweist, von denen ein Teil jedes Ver riegelungsteilpaares an der Vorderkante des Faltdaches und das andere Teil am Kraftfahrzeugkörper befestigt ist und wobei die am Faltdach befestigten Teile zwischen Ver- und Entriegelungspositionen durch eine entfernt angebrachte Betätigungseinrichtung bewegbar sind, die mit den jeweiligen Teilen über ein Seil verbunden ist.
Die Betätigungseinrichtung für die Verriegelungseinrichtung
besitzt unvermeidbar ein bestimmtes Gewicht und es ist er
wünscht, dieses Gewicht tief im Kraftfahrzeug unterzubringen
und eine unnötige Überfrachtung des Bereichs, an dem die Vor
derkante des Daches den Kraftfahrzeugkörper trifft, zu ver
meiden. Durch die entfernte Anbringung der Betätigungsein
richtung und die Verwendung eines Seilantriebs, um die Betä
tigungseinrichtung mit den Verriegelungseinrichtungen zu ver
binden, wird es möglich, den Betätigungseinrichtung an sehr
unterschiedlichen Positionen des Kraftfahrzeugs anzubringen.
Die Betätigungseinrichtung ist bevorzugt auf einem Dachfach
werkteil befestigt, in der Nähe des Kompartments, in dem das
Dach versenkt wird. Der Betätigungseinrichtung kann ein
Hydraulikzylinder sein, der dann, wenn er beaufschlagt wird,
am Seil zieht, um die Verriegelungsteile zu betätigen. Die
Seile werden bevorzugt in Seilkanälen in der Textildecke des
Faltdaches an den Dachseiten oberhalb der Seitenfenster des
Kraftfahrzeuges geführt. Die örtliche Anbringung der Seile
bei dieser Methode führt zu einem weiteren, sehr wichtigen
Vorteil, der nachfolgend näher erläutert wird.
Wenn ein Kraftfahrzeug mit einem Faltdach mit Geschwindigkeit
fährt, bläst die aerodynamische Wirkung das Dach auf und die
Textilhülle bläht sich im Zentrum auf, mit dem Resultat, daß
der Stoff sich anhebt und von den Enden der Seitenfenster ab
hebt. Nach einiger Zeit kann die Textildachabdeckung perma
nent gedehnt sein, wobei dies unsichtbar bleibt und in extre
men Fällen zu Wasserabdichtungsproblemen führt. Die Verwen
dung eines unter Spannung befindlichen Seilzuges, der entlang
der Seitenkanten des Textildaches direkt oberhalb der Fenster
läuft, wirkt dieser Verwindung der Decke entgegen, da sich
dann, wenn das Dach aufgebaut ist, die Seil gespannt sind und
dies dazu führt, daß die Kanten des Daches in ihren vorherbe
stimmten Positionen verbleiben.
Die bewegbaren Verriegelungsteile weisen bevorzugt einen
schwenkbaren Arm auf, der an einem Ende eine Anordnung zum
Ineingriffkommen mit den befestigten Verriegelungseinrichtun
gen besitzt und am anderen Ende mit einem Seil verbunden ist,
dessen Drehpunkt sich zwischen den Enden des Arms befindet.
Eine Torsionsfeder wirkt auf den Arm, um diesen in eine erste
Winkelposition zu drücken und das Seil verläuft von einem
Ende des Armes um einen festen punkt derart, daß dann, wenn
das Seil gespannt ist, das Seil das Ende des Armes gegen den
festen Punkt gegen die Kraft der Torsionsfeder zieht.
Der entfernt angebrachte Betätigungseinrichtung wird bevor
zugt automatisch dann betätigen, wenn sich das Dach in seiner
vollständig erhobenen Position befindet, so daß die Verriege
lung des Daches sich als ein integraler Endschritt im Dachan
hebeprozeß befindet. Ein Mikroschalter kann angeordnet sein,
um den Betätigungseinrichtung dann anzuschalten, wenn gemes
sen wird, daß sich das Dach vollständig gehoben hat und die
miteinander in Eingriff kommenden Teile einander nahe genug
gegenüberliegen, um in Eingriff zu kommen, wenn die Betäti
gungseinrichtung in Betrieb gesetzt wird.
Eine Vorspannung kann zwischen dem bewegbaren Teil und dem
Dachrahmen vorgesehen sein, wobei die Vorspannung mittels Fe
dern so ausgelegt sein kann, daß die Feder dann komprimiert
wird, wenn der Verriegelungsmechanismus in Eingriff kommt und
sich die Feder entspannt und derart eine Trennung der mitein
ander in Eingriff befindlichen Teile ermöglicht, wenn der
Verriegelungsmechanismus so losgelassen werden kann, daß das
Dach vergesenkt werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme
auf die begleitenden Zeichnungen an einem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel beschrieben, bei dem zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der oberen Hälfte eines
Kraftfahrzeugs mit einer Faltdachanordnung;
Fig. 2, 3 und 4 Querschnittsansichten der Vorderseite
eines Kraftfahrzeugdaches; zuerst das Dach in der
angehobenen, aber nicht verriegelten Position und
dann in der angehobenen und verriegelten Position,
Fig. 5 den Dachrahmen ohne Decke, und
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Teil des angehobenen
Faltdaches entlang der Linie IV-IV der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt den oberen Teil eines Kraftfahrzeugs mit einer
Windschutzscheibe 10, einer Seitentür 12 und einem hinteren
Teil 14. Die Seitentür 12 besitzt eine Fensterscheibe 16 und
das hintere Teil 14 besitzt eine Fensterscheibe 18, die von
der Scheibe 16 durch eine B-Säule 20 getrennt ist. In einigen
Kraftfahrzeugen mit Faltdächern fehlt die B-Säule. Ein Falt
dach 22 überdeckt den Passagierraum und ist am hinteren Ende
mit dem hinteren Abschnitt 14 bei 24 und über den Rücken des
Kraftfahrzeugs bei 26 verankert. An der Front ist das Dach
mit einer Querstange 28 oberhalb der Windschutzscheibe 10 be
festigt. Das Dach 22 wird durch eine Textildecke 23 über
einen Faltdachrahmen 25 gebildet, wie nachfolgend beschrieben
wird.
Fig. 5 zeigt den Dachrahmen 25 mit einem Frontquerteil 30
und drei Dachquerträgern 32. Das Dach wird auf einer Holm-An
ordnung 34 getragen und umfaßt Seitenstangen 36. In Fig. 5
sind die Holm-Anordnung 34 und die Seitenstangen 36 lediglich
auf einer Seite des Rahmens gezeigt. Der Dachrahmen umfaßt
mehrere miteinander verbundene Glieder, die es in an sich be
kannter Weise erlauben, den Dachrahmen zusammmenzufalten oder
aufzubauen. Der Rahmen ist mit dem Kraftfahrzeugkörper durch
eine Befestigungsplatte 38 und, falls er aufgebaut ist, am
Querteil 28 durch Verriegelungsteile 40 befestigt. Wenn das
Aufbauen und Absenken des Dachs automatisch gesteuert durch
geführt werden soll, ist ein Hydraulikzylinder 42 zwischen
einem Festpunkt am Kraftfahrzeugkörper und einem Punkt am
Rahmen angeschlossen, so daß dann, wenn der Zylinder 42 aus
gefahren ist, der Rahmen aufgebaut wird.
Eine Textildecke 23 ist am Rahmen und am Kraftfahrzeugkörper
in an sich bekannter Weise befestigt.
Wenn das Dach angehoben wird, ist es notwendig, die Verriege
lungsteile 40 zu betreiben, um die Vorderkante des Daches am
Querteil 28 zu befestigen. Dies wird konventioneller Weise
durch manuellen Betätigung der Verriegelungshebel durchge
führt, die an dem Dachrahmenquerteil 30 oder an den Rahmen
seitenstangen 36 befestigt sind.
Fig. 2 zeigt die position, die von der Vorderkante des
Daches dann eingenommen wird, wenn es vollständig ausgefahren
ist, beispielsweise durch den hydraulischen Zylinder 42. Die
Vorderkante des Daches ist oberhalb und etwas hinter seiner
Endposition angeordnet. Die Verriegelungsteile 40 umfassen
ein Gehäuse 41, das an der Unterseite des Daches befestigt
ist und einen Schlitten 43, der im Gehäuse angebracht ist und
gegen das Querteil 28 durch eine Feder 45 vorgespannt ist.
Ein Arm 44 ist am Schlitten 43 angelenkt. An der Querteil 28
ist ein Haken 46 gemeinsam mit einer Dichtung 48 angebracht.
In Fig. 2 ist der Arm 44 in seiner Ruheposition gezeigt, in
Fig. 3 ist der Arm 44 auf eine Mittelposition angehoben ge
zeigt, die durch Spannen des Seils 50 erzielt wird. Das Seil
50 läuft über einen festen Stift 42 auf dem Schlitten 43, so
daß Spannung am Seil den Arm 44 dazu veranlaßt, sich im Uhr
zeigersinn zu drehen. Wenn das Seil 50 weiter angezogen wird,
um den Arm 44 weiter zu drehen, wird die Vorderkante des
Daches fest gegen das Querteil 28 in Kontakt mit der Dichtung
48 gezogen und die Feder 45 komprimiert. Die Feder wird durch
die Spannung des Seils 50 in Kompression gehalten, solange
sich das Dach in seiner aufgebauten Position befindet.
Das Seil 50 verläuft entlang der Seitenstange 36 des Rahmens,
und mittels eines hydraulischen Zylinders 54 (Fig. 5) wird
das Seil gespannt. Der Betrieb des Zylinders 54 kann dann
veranlaßt werden, wenn der Rahmen vollständig durch den Zy
linder 42 ausgefahren wird, unter Verwendung eines Mikro
schalters, der auf eine bestimmte Position eines bestimmten
Rahmenteils anspricht. Auf diese Art und Weise kann das Dach
vollständig durch den Zylinder 42 ausgefahren werden und
dann, falls der Zylinder 42 das Ende seiner Bewegungsbahn er
reicht hat, kann der Zylinder 54 betätigt werden, um automa
tisch die Dachanhebeoperation zu vervollständigen, indem eine
Verbindung zwischen der Vorderkante des Daches und dem Quer
teil 48 hergestellt wird.
Das Seil 50 verbleibt gespannt, während das Dach ausgefahren
wird, um die Verriegelungsteile 40 in Eingriff mit dem Haken
46 zu halten. Das Seil 50 verläuft parallel zur Seitenstange
36 und durch eine Führung 56 an der Kante der Dachdecke 23.
Die Spannung im Seil 50 und die Kompression der Feder 45
wirkt so, daß jeglicher Tendenz der Dachdecke 23, sich zu
recken und über die Dachabdichtung 60 und die Seitenstange 36
zu heben, Widerstand geboten wird.
Wenn das Seil 50, wie in Fig. 1 gezeigt, verläuft und seine
Richtung oberhalb der oberen Ecke der Fensterscheibe 18 än
dern muß, ist es notwendig, eine Art am Rahmen befestigter
Seilführung vorzusehen, so daß die Seilspannung in im wesent
lichen gerader Linie über die oberen Kanten der Fenster 16
und 18 wirkt. Da das Seil 50 innerhalb der Führung 56 an der
Dachdecke 23 verläuft, kann es notwendig sein, die innere
Oberfläche der Führung 56 mit Ausschnitten oberhalb der Ober
kante des Fensters 18 zu versehen, so daß das Seil auf diese
Führungen gebracht werden kann.
Da die Feder 45 dann, wenn das Dach sich in seiner Endposi
tion, wie in Fig. 4 gezeigt, befindet, komprimiert ist,
wirkt die Feder auch dahingehend, daß der Arm 4 und dem Haken
46 sich trennen, wenn das Dach abgesenkt werden soll. Sobald
die Spannung im Seil 50 nachläßt, drückt die Feder den
Schlitten 43 aus dem Gehäuse 41 und erlaubt es dem Haken und
dem Arm, auseinanderbewegt zu werden, so daß sie voneinander
getrennt werden können, bevor das Dach abgesenkt wird.
Claims (9)
1. Faltdachanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Falt
dach (22) und einer Verriegelungseinrichtung (40) zur Verrie
gelung der Vorderkante des Faltdaches (22) am Kraftfahrzeug
körper bei aufgebautem Dach, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsanordnung paarweise miteinander in Eingriff
kommende Teile (40) aufweist, von denen ein Teil jedes Ver
riegelungsteilpaares an der Vorderkante des Faltdaches (22)
und das andere Teil am Kraftfahrzeugkörper befestigt ist und
wobei die am Faltdach (22) befestigten Teile zwischen Ver-
und Entriegelungspositionen durch eine entfernt angebrachte
Betätigungseinrichtung (42) bewegbar sind, die mit den jewei
ligen Teilen über ein Seil (50) verbunden ist.
2. Faltdachanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (42) auf einem Dach
rahmenteil, in der Nähe des Kompartments, in den das Faltdach
(22) versenkt wird, angeordnet ist.
3. Faltdachanordnung, wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung ein
Hydraulikzylinder (54) ist, der im Betrieb an einem Seil (50)
zieht, um die Verriegelungsteile (40) zu betätigen.
4. Faltdachanordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seile (50) in Kanälen (56) in der Textil
decke des Faltdaches (22) an den Dachseiten oberhalb der Sei
tenfenster (16, 18) des Kraftfahrzeugs geführt sind.
5. Faltdachanordnung nach irgendeinem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Ver
riegelungsteile (40) jeweils einen schwenkbaren Arm (44) auf
weisen, der an einem Ende eine Anordnung zum Ineingriffkommen
mit dem befestigten Verriegelungsteilen besitzt und am ande
ren Ende mit einem Seil (50) verbunden ist, wobei der Dreh
punkt sich zwischen den Enden des Arms (44) befindet.
6. Faltdachanordnung wie in Anspruch 5 beansprucht, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Torsionsfeder (45) auf den Arm (44)
wirkt, um diesen in eine erste Winkelposition zu drücken, wo
bei das Seil (50) von einem Ende des Arms (44) um einen fe
sten punkt derartig verläuft, daß dann, wenn das Seil (50)
gespannt wird, das Seil (50) das Ende des Armes (44) gegen
die Kraft der Torsionsfeder (45) gegen den festen Punkt
zieht.
7. Faltdachanordnung nach irgendeinem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernt befestigte
Betätigungseinrichtung (54) automatisch betrieben wird, wenn
sich das Faltdach (22) in seiner vollständig ausgefahrenen
position befindet, so daß die Verriegelung des Faltdaches
(22) ein integraler Endschritt des Dachausfahrverfahrens ist.
8. Faltdachanordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
einen Mikroschalter, um den Betätigungseinrichtung (54) dann
anzuschalten, wenn gemessen wird, daß das Faltdach (22) voll
ständig ausgefahren ist und die miteinander in Eingriff kom
menden Teile soweit aneinander angenähert sind, um in
Eingriff zu kommen, wenn die Betätigungseinrichtung (54)
betrieben wird.
9. Faltdachanordnung nach irgendeinem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federvorspannung
zwischen dem bewegbaren Teil und dem Dachrahmen vorgesehen
ist, wobei die Federspannung so angeordnet ist, daß die Feder
(54) dann komprimiet wird, wenn der Verriegelungsmechanismus
in Eingriff kommt, und daß die Feder sich unter Trennung der
in Eingriff befindlichen Teile (40) expandiert, wenn die Ver
riegelungseinrichtung geöffnet wird.
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