DE430809C - Zufuehrung fuer den Schussfaden fuer Webstuehle mit an beiden Seiten des Webstuhles angeordneten feststehenden Schussspulen - Google Patents

Zufuehrung fuer den Schussfaden fuer Webstuehle mit an beiden Seiten des Webstuhles angeordneten feststehenden Schussspulen

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DE430809C
DE430809C DES68928D DES0068928D DE430809C DE 430809 C DE430809 C DE 430809C DE S68928 D DES68928 D DE S68928D DE S0068928 D DES0068928 D DE S0068928D DE 430809 C DE430809 C DE 430809C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/24Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Zuführung für den Schußfaden für Webstühle mit an beiden Seiten des Webstuhles angeordneten feststehenden Schußspulen. Die Erfindung bezieht sich auf Webstühle von der Art, bei der der Schußfaden von feststehenden Schußspulen entnommen und durch Greiferwebschützen in das Fach eingetragen wird. Bei solchen Stühlen wird der Schußfaden nicht in Kötzerspulen . in Webschützen untergebracht, sondern zu beiden Seiten des Webstuhles angeordneten feststehenden Spulen entnommen, von Greiferwebschützen erfaßt und durch das Fach gezogen.
  • Bisher wurde der Schußfaden zu beiden Seiten des Webstuhles in doppelte Längen geschnitten. Die beiden Enden jeder Länge wurden zu der andern Seite des Stuhls durchgeführt, und zwischen ihnen lag die Hälfte einer Länge, die- von der andern Seite herangeführt war. Die Leiste eines so hergestellten Gewebes besteht aus Schleifen der Schußfäden, zwischen denen immer ein Schenkel einer Schleife von der anderen Seite liegt.
  • Zweck der Erfindung ist, die Herstellung derartiger Gewebe zu vereinfachen.
  • Nach der Erfindung wird mit jeder Schußfadenspule, die zu beiden Seiten des Webstuhls angeordnet ist, eine Einrichtung verbunden, die zwei Fadengreifer und Abschneider und einen beweglichen Fadenführer hat. Der Fadenführer bringt das Schußgarn von einem Greifer zum andern, und ein Stift o. dgl. zieht den Schußfaden zwischen den beiden Greifern zu einer Schleife aus, die von einem G,-eiferwebschützen erfaßt und durch das Fach geführt wird. Der Greiferwebschützen erfaßt mit einem Haken den einen abgeschnittenen Schenkel der Schleife, führt ihn auf dem Hingang durch das Fach und erfaßt nach seinem Rückgang, auf dem er den Schenkel einer Schleife von der andern Seite des Stuhls in das Fach bringt, das andere, von dem zugehörigen Greifer freigegebene Ende der ersten Schleife und bringt ihren zweiten Schenkel in das Fach.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine endlose Kette mit Mitnehmern, die den Faden zwischen den Klammern und Abschneidern ablenken. Die Mitnehmer springen auf der Kette nach innen vor, und die Entfernung des wirksamen Teils der Kette von der Kettenachse ist gleich dem Halbmesser des Kettenrades, über das die Kette läuft, während der Fadenführer die Schleife fertigmacht, so daß jeder der beiden Fadenführer stillsteht, während der Teil der Kette, an dem er befestigt ist, um das Kettenrad geht.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung, um die Länge der Schleife trotz konstanten Weges des Mitnehmers der Kette abzuändern, Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. z ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, Abb. 2 ein Grundriß eines Webstuhls nach der Erfindung, Abb. 3 bis g zeigen Einzelheiten.
  • Die Schußfäden werden von Kreuzspulen a und b zu beiden Seiten des Stuhls abgezogen. Der Faden jeder Spule geht durch zwei Augen c und d an den Enden eines bei f gelagerten doppelarmigen Hebels e. Mit jedem Hebel e arbeiten zwei Greifer und Abschneider b und h zusammen. - Das Auge d führt den Faden von einem Greifer zum andern.
  • Die Greifer sind in Abb. 3 bis 6 besonders dargestellt. Abb.3 ist eine Stirnansicht, Abb. 4 ein. Grnndriß, Abb. 5 ein senkrechter Schnitt nach Linie A-B der Abb. 3 und Abb. 6 ein Grundriß der unter den Greifern und Abschneidern angebrachten Antriebsteile.
  • Der Greifer hat einen Winkelhebel i, der Abschneider einen Winkelhebel j. Ein Arm des Winkelhebels i klemmt den Faden auf einen festen Gegenhalter k. Am anderen Arm greift eine Feder m an, die den Arm auf den Gegenhalter zu drücken sucht. Der Abschneiderhebel j ist ähnlich ausgebildet wie der Greiferhebel i und steht unter der Wirkung der Feder n. Auf einer Seite werden der Greifer und der Abschneider durch zwei Finger o und p auf Spindeln q und r angetrieben, auf denen von Exzentern u und v erfaßte Daumen s und t sitzen. Auf der anderen Seite wird der Abschneiderhebel j von einem Finger w auf einer Welle x angetrieben, die einen mit dem Exzenter z zusammenarbeitenden Daumen y trägt. Der Greiferhebel i' zur rechten Seite der Abb. 3 hat einen Stift 2, der auf dem Abschneiderhebei y ruht, so daß der Hub des Hebels i' von demjenigen des Hebels j bestimmt wird. Der Hebel i` erfaßt jedoch den Schußfaden immer etwas früher, als er von &m Hebel j abgeschnitten wird. Führungen 3 und 4 sind auf entgegengesetzten Seiten jedes Greifers und Abschneiders angeordnet, die die Schußfäden in der richtigen Lage halten. Auf dem Drehzapfen f des Hebels e sitzt ein Anschlag 5 (Abb. 5 und 6), der mit dem Exzenter 6 zusammenarbeitet. Die Exzenter v, ü, ac und 6 sind auf einer Welle 7 befestigt, die durch Zahnradgetriebe 8 von einer Welle g angetrieben wird.
  • Zu beider. Seiten des Stuhls läuft eine endlose Kette io über Kettenrollen 15 und 16. Die Rollen 16 werden angetrieben. Jede Kette hat zwei vorzugsweise in gleichem Abstand voneinander befindliche Träger ir, 12, in denen Mitnehmer mit Führungsrollen 13, 14 auf der Innenseite der Kette gelagert sind. Die Mitnehmer 13 und 14 erfassen den Faden, der zwischen den beiden Greifern g, h ausgespannt ist, und ziehen ihn in Schleifenform, indem sie ihn von den Spulen a, b abziehen. Wenn die Schleife fertig ist, befindet sich der Mitnehmer auf dem Teil der Kette, der um die Rolle 15 läuft. Da die Entfernung zwischen der Achse der Mitnehmer 13 und 14 und der Kette gleich dem Halbmesser der Rolle 15 ist, tritt eine Pause ein, während deren die Schleife von dem Mitnehmer gehalten wird, während eine besondere Einrichtung einen Schenkel der Schleife auf den Greiferwebschützen 17 überträgt. Das Ende des übertragenen Schenkels wird durch einen der Abschneider durchschnitten.
  • Wenn die Fadenlänge nicht für die Breite des zu webenden Tuches ausreicht, werden besondere Ablenker vorgesehen, die auf die beiden Schenkel der Schleife einwirken, und veranlassen, daß mehr Garn von der Spule abgezogen wird. Die Ablenker 18, =g (Abb. i und 2) sitzen auf einer senkrechten. Stange 2o mit einem Stift 21, der von dem geschlitzten Ende eines von einem Daumen 23 gesteuerten Hebels 22 erfaßt wird. Die Welle des Daumens 23 läuft übereinstimmend mit der Bewegung der Kette io um. Eine Feder 24 sucht den Hebel 22 und den Ablenker 18 zu heben. Der Hub des Hebels 22 wird durch eine Stellschraube 25 geregelt, die auf einen den Drehpunkt des Hebels 22 tragenden Hebel '26 mit Rückziehfeder 271 einwirkt. Abb. z zeigt punktiert die Stellung des Ablenkers, in der er eine Extralänge Faden in die von dem Mitnehmer mit Rolle 13 gebildete Schleife zieht.
  • Abb. 8 und g sind zwei senkrecht zueinander stehende Darstellungen einer Einrichtung, die dafür sorgt, daß der Schußfaden in den Greiferwebschützen eintritt, wenn dieser nach Art eines normalen Webschützens durch das Fach geht. Die Teile, die in Abb. 8 und g besonders dargestellt sind, werden in Abb. i durch den Buchstaben A bezeichnet. Die beiden Abbildungen zeigen ausgezogen die tiefste Lage des Drückers 27, der an einer Stange 28 befestigt ist, während die punktierten Linien in Abb. g seine Höchststellung angeben. Ein Hebel 29 wird durch irgendwelche nicht dargestellte Einrichtungen in Drehung versetzt, wobei ein Finger 3o auf der Nabe des Hebels aus der geneigten Stellung in Abb. 8 in die ausgezogene, senkrechte Stellung geschwenkt wird und den Schußfaden, der zur linken Seite der von dem Mitnehmer 13 gebildeten Schleife war, auf die frühere rechte Seite der Schleife überträgt, wo der Faden unter den Drücker 27 kommt und von ihm so gehalten wird, daß ihn der Greiferschützen 17 erfaßt und durch das Fach führt. -Der Drücker wirkt nicht auf beide Schenkel der Schleife, sondern nur auf den Schenkel, der von der bei 31 angedeuteten Kettenfadenreihe weiter abliegt. Der Drücker 27 arbeitet auf beide Längen der Schleife, um sicherzustellen, daß sie von dem Greiferschützen 17 erfaßt werden.
  • Der Greiferwebschützen 17 ist an beiden Enden so ausgebildet, daß er Fäden erfassen kann, die von beiden Seiten des Webstuhls herkommen. Nachdem ein Schenkel der Schleife durch das Fach geführt ist, kehrt der Greiferwebschützen mit einem Schenkel der Schleife von der anderen Seite des Webstuhls zurück, und der zweite Schenkel der ersten Schleife wird von dem Drücker 27 erfaßt und in den Bereich des Hakens des Greiferwebschützens gebracht. Ein Stift 32 auf einem Hebel 33 (Abb. x) wird im gegebenen Zeitpunkt in die Schleife eingeführt, um den Faden am Ende der Schleife festzuhalten, nachdem die Mitnehmer 13 oder 14 um die Kettenrölle 15 gegangen sind, wodurch die Spannung des Fadens zwischen dem Faden selbst und der Gewebekante erhaltenbleibt, bis der zweite Schenkel an den Greiferwebschützen abgegeben ist. Rechts in Abb. 2 ist der Stift 32 in der Schleife gezeichnet, während er links eben im Begriff ist, in die Schleife einzutreten. -Die beschriebenen Teile sind übereinstimmend an beiden Seiten des Webstuhls angebracht. Die Wirkungsweise ist folgende: Angenommen, daß auf der linken Seite der Abb. 2 der Greiferwebschützen den abgeschnittenen Schenkel der Schleife in das Fach gebracht hat, so hält der Geifer k das Ende des Fadens fest. Der Hebel e führt jetzt den Faden von g nach h, wo die Greifer- und Abschneidehebel gehoben sind. Der Mitnehmer 14 an der Kette ro kommt in Eingriff mit dem zwischen g und dem Auge d ausgespannten Faden und zieht ihn zu einer Schleife. Ein etwaiger Zuschuß wird durch die Ablenker 18 und ig nachgeliefert. Wenn der Mitnehmer 14 gleichachsig mit der Kettenrolle 15 liegt, schneidet der Abschneider bei lt den Faden zwischen sich und dem Mitnehmer 14 durch, während der Drücker 27 den Schußfaden in den Weg des Greiferwebschützens bringt. Dieser führt nun den Schenkel der Schleife, der den Kettenfäden am nächsten liegt, durch das Fach, und der Stift 32 tritt in das Ende der Schleife ein. Der Greiferwebschützen 17 kehrt dann durch das Fach zurück und nimmt dabei einen weiteren Schenkel einer Schleife von der anderen Seite des Webstuhls mit. Zur Vorbereitung der Einführung des zweiten Schenkels in das Fach bringt der Finger 3o den Schenkel unter den Drücker 27, während der Abschneider bei g abschneidet und den Schenkel freigibt. Während der Greiferwebschützen 17 den Rest der Schleife zur linken Seite des Webstuhls durch das Fach bringt, wird der Drücker 27 gehoben, der Finger 30 in die gesenkte Lage gebracht, wie Abb. 8 punktiert zeigt, der Stift 32 gesenkt, die Ablenker 18, ig werden gehoben, und ein neuer Arbeitsgang beginnt. Bei diesem wird der Faden von dem Greifer h durch das Auge d nach dem Greifer g geführt und die Schleife gebildet, wie beschrieben. Wenn die Schleife gebildet ist, erfaßt der Greifer g ihren Schenkel, und der Greifer h läßt ihn los, ehe der Greiferwebschützen 17 ihn erfaßt. Dann schneidet der Abschneider bei g den Schenkel ab, hält aber den Teil des Fadens, der dem Auge d anliegt, noch so, daß die nächste Schleife in der beschriebenen Weise gebildet werden kann.
  • Die Kette io kann durch einen Antrieb mit Exzenter in Bewegung gesetzt werden, so daß sie langsamer läuft, wenn ein Mitnehmer 13 oder 14 um die Kettenrolle 15 geht.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Zuführvorrichtung für den Schußfaden für Webstühle mit an beiden Seiten des Webstuhls angeordneten feststehenden Schußspulen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußfaden zwischen zwei Klemmen (i, i') durch auf einer endlosen Kette angeordnete Mitnehmer (13, 14) zu einer Schleife ausgezogen wird, der eine abgeschnittene Schenkel der Schleife dem Greiferwebschützen zugeführt und in das Fach eingezogen wird, worauf der Schützen mit einem Schenkel einer Schleife von der anderen Seite des Webstuhls zurückkehrt und schließlich den zweiten, von der zweiten Klemme freigegebenen und abgeschnittenen Schenkel der ersten Schleife durch das Fach führt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Führungshebel (e), der den Faden zwischen den Greifern und Abschneidern (g, h) hin und her führt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Hilfsablenker (18, ig), die zusätzliche Längen von Faden in die Schleifen ziehen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Drücker (27), der jeden Schenkel jeder Schleife in Eingriff mit dem Greiferwebschützen (17) bringt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Stift o. dgl. (32), der in das Ende der Schleife eingesetzt wird, bis der zweite Schenkel durch das Fach geführt ist.
DES68928D 1925-02-22 1925-02-22 Zufuehrung fuer den Schussfaden fuer Webstuehle mit an beiden Seiten des Webstuhles angeordneten feststehenden Schussspulen Expired DE430809C (de)

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