DE4306698A1 - Kassette zur Aufnahme eines Satzes von aufsteckbaren Schraub-Arbeitsköpfen - Google Patents

Kassette zur Aufnahme eines Satzes von aufsteckbaren Schraub-Arbeitsköpfen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes

Description

Die Erfindung betrifft eine Kassette zur Aufnahme eines Satzes von Schraub-Arbeitsköpfen, insbesondere Knarrenköpfe, die einem mit einem Steckzapfen versehenen Betätigungshebel zugeordnet sind und deren Aufsteckenden jeweils eine Steckaufnahme für den Steckzapfen aufweisen.
Generell ist man bestrebt, in einer Werkzeugkassette die Teile möglichst eng nebeneinander anzuordnen, um viele Teile in der Kassette unterbringen zu können, bzw. um eine Kassette so klein wie möglich zu halten. Mit zunehmender Packungsdichte wird aber die Entnahme schwieriger, was insbesondere für kleine, flache Teile gilt, wie beispielsweise aufsteckbare Schraub-Arbeitsköpfe für Miniatur-Schraubwerkzeuge, bei denen es sich um Steckratschenschlüssel, Ringratschenschlüssel, Gabelschlüssel oder Ringschlüssel handeln kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Kassette zu schaffen, bei der die Schraub-Arbeitsköpfe auch bei hoher Packungsdichte bequem entnehmbar und wieder einlegbar sind.
Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch einen Kassetten-Zwischenboden, auf den die Arbeitsköpfe mit einer Flachseite auflegbar sind und der im Bereich der Aufsteckenden der Arbeitsköpfe mit Aussparungen oder Mulden versehen ist, die breiter als das Aufsteckende des zugeordneten Arbeitskopfes sind und in die die Aufsteckenden unter Hochschwenken der Kopfenden der Arbeitsköpfe niederdrückbar sind. Bei der Kassette nach der Erfindung werden die Schraub-Arbeitsköpfe in ihrer flachen Lage nicht mehr mit zwei Fingern seitlich gefaßt, sondern zunächst wird der Schraub-Arbeitskopf durch Niederdrücken seines Aufsteckendes in eine steile Stellung geschwenkt, in der die Kopfenden der Arbeitsköpfe über die benachbarten Schraub-Arbeitsköpfe hinaus geschwenkt sind, so daß sie nunmehr bequem gegriffen und entnommen werden können. Diese neue Art der Entnehmbarkeit erlaubt es, die Schraub-Arbeitsköpfe in engstem Abstand nebeneinander und auch im engsten Abstand neben den Seitenwänden der Kassette anzuordnen, so daß die Doppelforderung nach leichter Entnehmbarkeit und hoher Packungsdichte voll erfüllt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß an dem dem Arbeitskopf abgewandten Rand jeder Aussparung eine schräg nach oben gerichtete Zunge absteht, die in die Steckaufnahme des Aufsteckendes hineinragt. Infolge dieser Maßnahme legt sich beim Niederdrücken die obere Innenwand der Steckaufnahme des Arbeitskopfes an die Oberseite der Zunge an, wobei die schräge Stellung der Zunge die steile Entnahmestellung des Arbeitskopfes bestimmt. Der Arbeitskopf rutscht beim Hochschwenken auf der Zunge ab, bis er mit seinem hinteren Ende auf den dem Arbeitskopf abgewandten Rand der Aussparung auftrifft, wodurch seine Entnahmestellung exakt definiert ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Zwischenboden - für ringförmige Arbeitsköpfe - mit aufwärts gerichteten Positionierzungen versehen sein, die in die Ringöffnung der Arbeitsköpfe mit Spiel eingreifen. Durch diese Positionierzungen ist, in Verbindung mit den vorerwähnten, schräg gerichteten Zungen, den Arbeitsköpfen eine definierte Magazinierungs-Position innerhalb der Kassette zugeordnet. Entsprechend kann der Zwischenboden - für mit einem seitlichen Steckzapfen oder dgl. versehene Arbeitsköpfe - mit Positionierlöchern versehen sein, in die die Steckzapfen oder dgl. mit Spiel eingreifen.
Der Zwischenboden ist vorteilhafterweise ein Blechteil, das mit randseitigen Abwinkelungen auf dem Kassettenboden aufsitzt. Am Zwischenboden sind zweckmäßigerweise noch zwei Positionierlappen vorgesehen, die den Betätigungshebel zwischen sich einfassen. Durch die Erfindung ist eine sehr preiswert herstellbare Kassette erreicht, die auch bei Bestückung mit vielen Schraub-Arbeitsköpfen verhältnismäßig klein gebaut werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 im Maßstab 1 : 1 eine Draufsicht auf eine bestückte Kassette nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die nicht bestückte Kassette,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß den verschiedenen Schnittebenen IV-IV in Fig. 1.
Die aus Blech gefertigte Kassette besteht aus einem Unterkasten 1, einem angelenkten, kastenförmigen Deckel 2 und einem Zwischenboden 3, der mit randseitigen Abwinklungen 4 auf dem Boden 5 des Kastenunterteiles 1 aufsitzt.
Die Kassette ist beim Ausführungsbeispiel mit einem Betätigungshebel 6 und vier Schraub-Arbeitsköpfen 7, 8, 9, 10 bestückt, die jeweils mit einer Flachseite auf dem Zwischenboden 3 aufliegen. Der Betätigungshebel 6 endet in einem Vierkant-Steckzapfen 11, dem in den Aufsteckenden 12 der Arbeitsköpfe 7 bis 10 jeweils passende Steckaufnahmen 13 zugeordnet sind.
Der Betätigungshebel 6 ist diagonal in der rechteckigen Kassette angeordnet und zwischen zwei am Zwischenboden 3 angebrachten, nach oben gerichteten Lappen 14 eingefaßt.
Im Bereich der Aufsteckenden 12 ist der Zwischenboden 3 jeweils mit einer Aussparung 15 versehen, die breiter als das zugehörige Aufsteckende 12 ist. An dem dem Arbeitskopf abgewandten Rand 16 der Aussparung 15 ragt eine Zunge 17 ab, die schräg aufwärts gerichtet ist und ein Stück weit in die Steckaufnahme 13 hineinragt.
Beim Arbeitskopf 7 handelt es sich um einen mit einem seitlich abragenden Steckzapfen 18 versehenen Knarrenkopf, dem ein Positionierloch 19 im Zwischenboden 3 zugeordnet ist, welches den Steckzapfen 18 mit Spiel aufnimmt (vgl. auch Fig. 3). Bei einer Entnahme dieses Arbeitskopfes wird zunächst das Aufsteckende 12 niedergedrückt, wobei sich die obere Innenwand 20 der Steckaufnahme 13, wie bei 20′ gezeigt, auf die Oberseite der Zunge 17 aufsetzt, wonach der Arbeitskopf 7 die in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnete, schräg aufwärts gerichtete Entnahmeposition 7′ einnimmt, in der er leicht gegriffen werden kann.
Bei den Arbeitsköpfen 8 bis 10 handelt es sich um ringförmige Arbeitsköpfe. Diesen Arbeitsköpfen ist am Zwischenboden 3 jeweils eine senkrecht hochgebogene Positionierzunge 21 zugeordnet, die mit Spiel in die Ringöffnung 22 des Arbeitskopfes hineinragt. Auch diese Arbeitsköpfe werden durch Niederdrücken ihrer Aufsteckenden 12 jeweils zunächst in die strichpunktiert eingezeichnete, schräge Entnahmestellung 8′ geschwenkt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, können die Arbeitsköpfe in engstem Abstand, beispielsweise von nur einem Millimeter, nebeneinander angeordnet werden. Trotz der hohen Packungsdichte sind die Arbeitsköpfe bequem entnehmbar und wieder in die Kassette einlegbar.
Bezugszeichenliste
1 Unterkasten
2 Deckel
3 Zwischenboden
4 Abwinklung
5 Boden
6 Betätigungshebel
7 Schraub-Arbeitskopf
8 Schraub-Arbeitskopf
9 Schraub-Arbeitskopf
10 Schraub-Arbeitskopf
11 Steckzapfen
12 Aufsteckenden
13 Steckaufnahmen
14 Lappen
15 Aussparung
16 Rand
17 Zunge
18 Steckzapfen
19 Positionierloch
20 obere Wand von 13
21 Positionierzunge
22 Ringöffnung

Claims (6)

1. Kassette zur Aufnahme eines Satzes von Schraub-Arbeitsköpfen (7 bis 10), insbesondere Knarrenköpfen, die einem mit einem Steckzapfen (11) versehenen Betätigungshebel (6) zugeordnet sind und deren Aufsteckenden (12) jeweils eine Steckaufnahme (13) für den Steckzapfen (11) aufweisen, gekennzeichnet durch einen Zwischenboden (3), auf den die Arbeitsköpfe (7 bis 10) mit einer Flachseite auflegbar sind und der im Bereich der Aufsteckenden (12) der Arbeitsköpfe mit Aussparungen (15) oder Mulden versehen ist, die breiter als das Aufsteckende (12) des zugeordneten Arbeitskopfes sind und in die die Aufsteckenden (12) unter Hochschwenken der Kopfenden der Arbeitsköpfe (7 bis 10) niederdrückbar sind.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Arbeitskopf (7 bis 10) abgewandten Rand (16) jeder Aussparung (15) eine schräg nach oben gerichtete Zunge (17) absteht, die in die Steckaufnahme (13) des Aufsteckendes (12) hineinragt.
3. Kassette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (3) für ringförmige Arbeitsköpfe (8 bis 10) jeweils mit einer aufwärts gerichteten Positionierzunge (21) versehen ist, die in die Ringöffnung (22) des Arbeitskopfes mit Spiel eingreift.
4. Kassette nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (3) für mit einem seitlichen Steckzapfen (18) oder dgl. versehene Arbeitsköpfe (7) jeweils mit einem Positionierloch (19) versehen ist, in die der Steckzapfen (18) oder dgl. mit Spiel eingreift.
5. Kassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (3) ein Blechteil ist, das mit randseitigen Abwinklungen (4) auf dem Kassettenboden (5) aufsitzt.
6. Kassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (6) zwischen zwei am Zwischenboden (3) vorgesehenen Positionierlappen (14) eingefaßt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005049729A1 (de) * 2005-10-14 2007-04-19 Nehlep & Schmidt Gmbh Werkzeug zum Montieren und Demontieren von Bauteilen, insbesondere Rückstromsperren an der Schnecke einer Kunststoffspritzgießmaschine

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DE9014279U1 (de) * 1989-10-27 1991-01-17 Mesenhoeller, Hans, 5630 Remscheid, De
EP0476343A2 (de) * 1990-09-20 1992-03-25 WERA WERK HERMANN WERNER GMBH & CO. Box zur Aufnahme von Schraubendrehereinsätzen
DE9209316U1 (de) * 1992-07-11 1992-09-10 Metabowerke Gmbh & Co, 7440 Nuertingen, De

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