DE4306698C2 - Kassette zur Aufnahme eines Satzes von aufsteckbaren Schraub-Arbeitsköpfen - Google Patents

Kassette zur Aufnahme eines Satzes von aufsteckbaren Schraub-Arbeitsköpfen

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes

Description

Die Erfindung betrifft eine Kassette, insbesondere Blechkassette, zur Aufnahme eines Satzes von Schraub-Ar­ beitsköpfen, gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Kassette ist aus dem Gebrauchsmuster 90 14 279 her bekannt. Dort wird eine Kassette zur Aufnahme von Ringschlüsseln oder Knarrenköpfen beschrie­ ben. Diese Schraub-Arbeitsköpfe haben eine Steckaufnah­ me, die mit einem Steckzapfen eines Betätigungshebels zusammenwirken soll. Bei geöffneter Kassette sitzen diese Schraub-Arbeitsköpfe mit ihren Aufsteckenden auf Zungen, die in die Steckaufnahme hineinragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Kassette zu schaffen, bei der die Schraub-Ar­ beitsköpfe auch bei hoher Packungsdichte bequem entnehmbar und wieder einlegbar sind.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege­ bene Erfindung.
Die erfindungsgemäße Lösung besitzt einen Kassetten-Zwi­ schenboden, auf den die Schraub-Arbeitsköpfe mit einer Flachseite auflegbar sind und der im Bereich der Auf­ steckenden der Schraub-Arbeitsköpfe mit Aussparungen oder Mulden versehen ist, die breiter als das Aufsteck­ ende des zugeordneten Schraub-Arbeitskopfes sind und in die die Aufsteckenden unter Hochschwenken der Kopfen­ den der Schraub-Arbeitsköpfe niederdrückbar sind. Bei der Kassette nach der Erfindung werden die Schraub-Ar­ beitsköpfe in ihrer flachen Lage nicht mehr mit zwei Fingern seitlich gefaßt, sondern zunächst wird der Schraub-Arbeitskopf durch Niederdrücken seines Auf­ steckendes in eine steile Stellung geschwenkt, in der die Kopfenden der Schraub-Arbeitsköpfe über die benach­ barten Schraub-Arbeitsköpfe hinaus geschwenkt sind, so daß sie nunmehr bequem gegriffen und entnommen werden können. Diese neue Art der Entnehmbarkeit erlaubt es, die Schraub-Arbeitsköpfe in engstem Abstand nebeneinan­ der und auch im engsten Abstand neben den Seitenwänden der Kassette anzuordnen, so daß die Doppelforderung nach leichter Entnehmbarkeit und hoher Packungsdichte voll erfüllt ist. Es ist ferner vorgesehen, daß an dem dem Schraub-Arbeitskopf abgewandten Rand jeder Ausspa­ rung eine schräg nach oben gerichtete Zunge absteht, die in die Steckaufnahme des Aufsteckendes hineinragt. Infolge dieser Maßnahme legt sich beim Niederdrücken die obere Innenwand der Steckaufnahme des Schraub-Ar­ beitskopfes an die Oberseite der Zunge an, wobei die schräge Stellung der Zunge die steile Entnahmestellung des Schraub-Arbeitskopfes bestimmt. Der Schraub-Arbeits­ kopf rutscht beim Hochschwenken auf der Zunge ab, bis er mit seinem hinteren Ende auf den dem Schraub-Arbeits­ kopf abgewandten Rand der Aussparung auftrifft, wodurch seine Entnahmestellung exakt definiert ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Zwischenboden - für ringförmige -Schraub-Arbeitsköpfe - mit aufwärts gerichteten Positionierzungen versehen sein, die in die Ringöffnung der Schraub-Arbeitsköpfe mit Spiel eingrei­ fen. Durch diese Positionierzungen ist, in Verbindung mit den vorerwähnten, schräg gerichteten Zungen, den Schraub-Arbeitsköpfen eine definierte Magazinierungs-Po­ sition innerhalb der Kassette zugeordnet. Entspre­ chend kann der Zwischenboden - für mit einem seitlichen Steckzapfen oder dgl. versehene Schraub-Arbeitsköpfe - mit Positionierlöchern versehen sein, in die die Steck­ zapfen oder dgl. mit Spiel eingreifen.
Der Zwischenboden ist vorteilhafterweise ein Blechteil, das mit randseitigen Abwinkelungen auf dem Kassetten­ boden aufsitzt. Am Zwischenboden sind zweckmäßigerweise noch zwei Positionierlappen vorgesehen, die den Betäti­ gungshebel zwischen sich einfassen. Durch die Erfindung ist eine sehr preiswert herstellbare Kassette erreicht, die auch bei Bestückung mit vielen Schraub-Arbeitsköp­ fen verhältnismäßig klein gebaut werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie­ les näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 im Maßstab 1 : 1 eine Draufsicht auf eine bestückte Kassette nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die nicht bestückte Kassette,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß den verschiedenen Schnittebenen IV-IV in Fig. 1.
Die aus Blech gefertigte Kassette besteht aus einem Kassettenunterteil 1, einem angelenkten, kastenförmigen Deckel 2 und einem Zwischenboden 3, der mit randseiti­ gen Abwinklungen 4 auf dem Kassettenboden 5 des Kassetten­ unterteiles 1 aufsitzt.
Die Kassette ist beim Ausführungsbeispiel mit einem Betätigungshebel 6 und vier Schraub-Arbeitsköpfen 7, 8, 9, 10 bestückt, die jeweils mit einer Flachseite auf dem Zwischenboden 3 aufliegen. Der Betätigungshebel 6 endet in einem als Vierkant ausgeführten Steckzapfen 11, dem in den Aufsteckenden 12 der Schraub-Arbeitsköp­ fe 7 bis 10 jeweils passende Steckaufnahmen 13 zugeord­ net sind.
Der Betätigungshebel 6 ist diagonal in der rechteckigen Kassette angeordnet und zwischen zwei am Zwischenboden 3 angebrachten, nach oben gerichteten Positionierlappen 14 eingefaßt.
Im Bereich der Aufsteckenden 12 ist der Zwischenboden 3 jeweils mit einer Aussparung 15 versehen, die breiter als das zugehörige Aufsteckende 12 ist. An dem dem Schraub-Arbeitskopf 7 bis 10 abgewandten Rand 16 der Aussparung 15 ragt eine Zunge 17 ab, die schräg auf­ wärts gerichtet ist und ein Stück weit in die Steckauf­ nahme 13 hineinragt.
Beim Schraub-Arbeitskopf 7 handelt es sich um einen mit einem seitlich abragenden Steckzapfen 18 versehenen Knarrenkopf, dem ein Positionierloch 19 im Zwischenbo­ den 3 zugeordnet ist, welches den Steckzapfen 18 mit Spiel aufnimmt (vgl. auch Fig. 3). Bei einer Entnahme dieses Schraub-Arbeitskopfes 7 wird zunächst das Auf­ steckende 12 niedergedrückt, wobei sich die obere Innen­ wand 20 der Steckaufnahme 13, wie bei 20′ gezeigt, auf die Oberseite der Zunge 17 aufsetzt, wonach der Schraub-Arbeitskopf 7 die in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnete, schräg aufwärts gerichtete Entnahmeposi­ tion 7′ einnimmt, in der er leicht gegriffen werden kann.
Bei den Schraub-Arbeitsköpfen 8 bis 10 handelt es sich um ringförmige Schraub-Arbeitsköpfe. Diesen Schraub-Ar­ beitsköpfen 8 bis 10 ist am Zwischenboden 3 jeweils eine senkrecht hochgebogene Positionierzunge 21 zugeord­ net, die mit Spiel in die Ringöffnung 22 des Schraub-Ar­ beitskopfes 8 bis 10 hineinragt. Auch diese Schraub-Ar­ beitsköpfe 8 bis 10 werden durch Niederdrücken ihrer Aufsteckenden 12 jeweils zunächst in die strichpunk­ tiert eingezeichnete, schräge Entnahmestellung 8′ ge­ schwenkt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, können die Schraub-Arbeitsköpfe 7 bis 10 in engstem Abstand, bei­ spielsweise von nur einem Millimeter, nebeneinander angeordnet werden. Trotz der hohen Packungsdichte sind die Schraub-Arbeitsköpfe 7 bis 10 bequem entnehmbar und wieder in die Kassette einlegbar.

Claims (5)

1. Kassette, insbesondere Blechkassette, zur Aufnahme eines Satzes von Schraub-Arbeitsköpfen (7 bis 10) in Form von Ringschlüsseln oder Knarrenköpfen und einem den Schraub-Arbeitsköpfen (7 bis 10) zugeordneten, mit einem Steckzapfen (11) versehenen Betätigungshebel (6), wobei die Aufsteckenden (12) der Schraub-Arbeitsköpfe (7 bis 10) jeweils eine Steckaufnahme (13) für den Steckzapfen (11) des Betätigungshebels (6) aufweisen, und wobei die Kassette individuelle Plätze für jeden Schraub-Arbeitskopf (7 bis 10) aufweist, welche jeweils eine Zunge (17) aufweisen, die jeweils in eine der Steckaufnahmen (13) der Aufsteckenden (12) hineinragt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassette einen als Auflagefläche für die Schraub-Arbeitsköpfe (7 bis 10) ausgebildeten Zwischen­ boden (3) aufweist, auf welchem die Schraub-Arbeitsköp­ fe (7 bis 10) aufliegenden und der im Bereich unterhalb der Aufsteckenden (12) der Schraub-Arbeitsköpfe (7 bis 10) Aussparungen (15) oder Mulden aufweist,
daß die Zungen (17) vom Rand (16) jeder Aussparung (15) oder Mulde ausgehen und schräg nach oben gerichtet sind,
daß die Aussparungen (15) oder Mulden breiter als das Aufsteckende (12) des zugeordneten Schraub-Arbeitskop­ fes (7 bis 10) sind und
das die Aufsteckenden (12) unter Hochschwenken der Kopfenden der Schraub-Arbeitsköpfe (7 bis 10) bis zum Aufsitzen auf ihre zugeordnete Zunge (17) in die Ausspa­ rungen (15) oder Mulden niederdrückbar sind.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (3) für ringförmige Schraub-Ar­ beitsköpfe (8 bis 10) jeweils mit einer aufwärts gerichteten Positionierzunge (21) versehen ist, die in die Ringöffnung (22) des Schraub-Arbeitskopfes (8 bis 10) mit Spiel eingreift.
3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenboden (3) für mit einem seit­ lichen Steckzapfen (18) versehene Schraub-Arbeitsköpfe (7) jeweils mit einem Positionierloch (19) versehen ist, in die der Steckzapfen (18) mit Spiel eingreift.
4. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (3) ein Blechteil ist, das mit randseitigen Abwinklungen (4) auf dem Kassettenboden (5) aufsitzt.
5. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (6) zwischen zwei am Zwischenboden (3) vorgesehenen Positionierlap­ pen (14) eingefaßt ist.
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DE9209316U1 (de) * 1992-07-11 1992-09-10 Metabowerke Gmbh & Co, 7440 Nuertingen, De

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