DE4306665A1 - Waschmittelzusatz für gewebeweichmachende Waschmittel - Google Patents
Waschmittelzusatz für gewebeweichmachende WaschmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Waschmittelzusatz für gewebe
weichmachende Waschmittel (Softergents) auf der Basis von Ag
glomeraten eines smektitischen Schichtsilikats, die mit
feinteiligen Partikeln umhüllt sind, sowie ein Waschmittel, das
einen solchen Waschmittelzusatz enthält.
Beim herkömmlichen Waschverfahren wird zur Reinigung der Wä
sche ein übliches Waschmittel eingesetzt, welches unter ande
rem nichtionische und anionische Tenside enthält. Zur Erzielung
einer verbesserten Gewebeweichheit werden kationische Tenside
eingesetzt. Da sich kationische und anionische Tenside im Wasch
bad durch Bildung einer schwerlöslichen Verbindung inaktivieren,
muß der Wäscheweichspüler separat im Spülgang eingesetzt werden.
Softergents enthalten gewebeweichmachende Zusätze, welche nicht
durch die Inhaltsstoffe des Waschmittels desaktiviert werden
und daher Bestandteil der Formulierung des Waschmittels sein
können.
Die gebräuchlichsten gewebeweichmachenden Waschmittelzusätze
sind quellfähige, natürliche smektitische Schichtsilikate, wie
Montmorillonit und Hectorit. Die Anwendung derartiger Schichtsi
likate in Waschmittels ist beispielsweise in der GB-A-2 121 843
beschrieben. Ein solcher Waschmittelzusatz enthält Agglomerate
von feinteiligem Bentonit mit einer Teilchengröße von weniger
als 74 µm, die zu Teilchen mit einer Größe von etwa 150 bis
2000 µm agglomeriert sind und die einen Feuchtigkeitsgehalt
von 8 bis 13% haben. Die Agglomerate enthalten etwa 1 bis
5 Gew.-% eines Rindemittels in Form einer Wasserglaslösung.
Die unter Verwendung derartiger Waschmittelzusätze hergestell
ten Waschmittel enthalten ein anionisches oder nichtionisches
Tensid oder ein Gemisch dieser Tenside, einen Builder oder ein
Builder-Gemisch auf der Basis von Phosphaten, vorzugsweise Po
lyphosphaten, oder von Nitrilotriacetaten sowie von Carbonaten,
wie Natriumcarbonat oder Natriumbicarbonat. Weiterhin können
als Builder Zeolithe, wie Zeolith A, verwendet werden. Die Zeo
lithe sind jedoch nicht mit den Bentonit-Aggregaten verbunden,
sondern werden erst der Waschmittelformulierung zugesetzt.
Aus der EP-A-0 385 748 sind ferner Waschmittelzusätze für ge
webeweichmachende Waschmittel auf der Rasis von Agglomeraten
eines smektitischen Schichtsilikats, wie Bentonit, bekannt,
die mit einem feinteiligen Weißpigment umhüllt sind. Die Ag
glomerate enthalten Zusätze von nichtionischen Tensiden, die
die Haftung des feinteiligen Weißpigments an den Agglomeraten
verbessern sollen.
Die unter Verwendung derartiger Waschmittelzusätze hergestell
ten Waschmittel können die gleichen Komponenten wie die Wasch
mittel nach der GB-A-2 121 843 enthalten, d. h. auch Zeolithe,
jedoch sind diese Zeolithe nicht mit den Bentonitaggregaten
verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im trockenen
Zustand mechanisch stabilen agglomerierten Waschmittelzusatz
bereitzustellen, der andererseits in einer Waschlauge mit ho
her Wasserhärte leicht quillt und zerfällt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Waschmittelzusatz des
eingangs definierten Typs, der dadurch gekennzeichnet ist, daß
die Agglomerate mindestens teilweise mit Teilchen eines
Kationenaustauschers, die durch ein Sieb mit einer lichten
Maschenweite von 45 µm hindurchgehen und die eine
durchschnittliche Teilchengröße von weniger als 10 µm haben,
umhüllt sind, wobei die Menge der Kationenaustauscherteilchen
2 bis 30 Gew.-% (bezogen auf das Trockengewicht der nicht
umhüllten Agglomerate) beträgt. Vorzugsweise wird ein
anorganischer Kationenaustauscher verwendet.
Der Verwendung eines Kationenaustauschers liegen folgende
Überlegungen zugrunde:
Wird das smektitische Schichtsilikat in Form von Agglomeraten
eingesetzt, so ist es für die Wirksamkeit sehr wesentlich, daß
das Schichtsilikat sofort nach Kontakt mit dem Wasser aufquillt.
Bei dem entstehenden Quelldruck muß das Agglomeratteilchen
schnellstmöglich in kleine Partikelchen zerfallen, welche dann
durch weitere Quellung im Wasser und durch die mechanische Be
wegung beim Waschprozeß in Primärteilchen des Schichtsilikats
zerfallen.
Die optimale Quellung und Dispergierung der Agglomerate gelingt
dann, wenn keine mehrwertigen Kationen in der Waschlauge vorhan
den sind. Mehrwertige Kationen wie Ca2+ oder Mg2+, wie sie in
nicht enthärtetem Wasser enthalten sind, verzögern die Quellung
der Agglomerate, was zu einer Verschlechterung der Dispergier
barkeit in Hartwasser und damit zu einer Verschlechterung des
Softening-Effekts führt. Da die Waschmittel in Gegenden einge
setzt werden, in denen Wasser bis zum Härtegrad 40°dH vorkommt,
besteht ein Bedarf, die optimale Quellung und Dispergierbarkeit
der Agglomerate auch in Gegenden mit sehr hartem Wasser zu ge
währleisten.
Dieser Effekt wird nicht erzielt, wenn die Teilchen des
Kationenaustauschers nicht mit den Agglomeraten des
smektitischen Schichtsilikats verbunden sind, sondern erst der
Waschmittelformulierung zugesetzt werden, wie es bei den
Waschmitteln nach der GB-A-2 121 843 und der EP-A-0 385 748
der Fall ist.
Gelangen die mit den Teilchen des anorganischen Kationen
austauschers umhüllten Agglomerate in Kontakt mit Hartwasser,
so muß dieses, bevor es mit dem Agglomerat in Kontakt kommt,
die Schicht des Kationenaustauschers durchdringen, wodurch die
im Wasser enthaltenen zweiwertigen Kationen im Kationenaus
tauscher gebunden werden und das Wasser enthärtet wird.
Das Ergebnis ist, daß die Agglomerate nach dem Kontakt mit dem
enthärtetem Wasser optimal in kleinere Partikel zerfallen kön
nen. Als Folge der verbesserten Dispergierbarkeit und Quellfä
higkeit findet man eine signifikante Verbesserung der gewebe
weichmachenden Eigenschaften des smektitischen Schichtsilikats.
Die Menge der Kationenaustauscherteilchen hängt innerhalb des
vorstehend angegebenen Bereichs von der Härte des Waschwassers
ab.
Die angegebenen Teilchengrößen sind insofern wichtig, als bei
höheren Teilchengrößen die Kationenaustauscherteilchen nicht
mehr so gut an den Agglomeraten haften.
Als smektitisches Schichtsilikat wird vorzugsweise feingemah
lener Bentonit verwendet. Bentonit enthält als Hauptmineral
Montmorillonit, welcher ein quellfähiges dioktaedrisches na
türliches Schichtsilikat der allgemeinen Formel
Na0,66 (OH)4Si8(Al3,34· Mg0,66)O20
darstellt. Jeweils eine Schicht setzt sich aus drei Teilele
menten zusammen, wobei zwei Tetraederschichten mit Si als Zen
tralatom eine Oktaederschicht mit Al als Zentralatom einschlie
ßen. Wie aus der allgemeinen Formel ersichtlich, ist Al3+ teil
weise isomorph durch Mg2+ ersetzt. Der hierdurch entstehende La
dungsüberschuß wird zwischen den Schichten durch Na⁺ bzw. Ca2+
ausgeglichen. Man spricht dann von Natriumbentonit bzw. Cal
ciumbentonit.
Das Bentonitpulver weist vorzugsweise eine Restfeuchte von etwa
10 Gew.-% und einen Siebrückstand von maximal 30% auf 45 µm auf.
Der Weißgrad der Kationenaustauscherteilchen beträgt vorzugs
weise 75 bis 96%. Der Weißgrad wird als R 457 (Reflexion bei
einer Wellenlänge von 457 nm mit Hilfe eines Elrepho-Geräts (Da
tacolor 2000) gegenüber einem Bariumsulfat-Standard gemessen.
Vorzugsweise beträgt die Restfeuchte der Agglomerate 5 bis 20
Gew.-%, insbesondere 7 bis 13 Gew.-%. Bei niedrigeren Restfeuch
ten vermindert sich die Haftung der Kationenaustauscherteilchen
an den Agglomeraten. Überraschend ist jedoch, daß die Kationen
austauscherteilchen bei den angegebenen, relativ niedrigen Rest
feuchtewerten auch ohne Rindemittel an den Agglomeraten haften,
ohne daß eine Entmischung erfolgt.
Die Menge der Kationenaustauscherteilchen beträgt vorzugsweise
7 bis 15 Gew.-% (bezogen auf das Trockengewicht der nicht um
hüllten Agglomerate).
Das Calciumbindevermögen des Kationenaustauschers soll
möglichst hoch sein, da nur eine relativ kleine Menge davon an
der Oberfläche der Agglomerate haftet, andererseits aber
möglichst viele Calciumionen gebunden werden sollen. Der
Kationenaustauscher hat deshalb vorzugsweise ein Calcium
bindevermögen von 120 bis 200 mg CaO/g. Der Kationen
austauscher soll ferner einer Stoffgruppe angehören, die
ohnehin in Waschmitteln verwendet wird, z. B. ein
Natriumaluminiumsilikat, vorzugsweise ein Zeolith. Diese
Teilchen legen sich vollständig an die Agglomeratoberfläche
an, ohne daß sich noch ungebundene Teilchen zwischen den
Agglomeraten befinden. Ähnlich günstig verhalten sich
synthetische Natriumsilikate mit Schichtstruktur.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstel
lung des vorstehend definierten Waschmittelzusatzes, das da
durch gekennzeichnet ist, daß man ein pulverförmiges smektiti
sches Schichtsilikat durch Zusatz von Wasser bei einem Gesamt
wassergehalt von etwa 20 bis 40 Gew.-% (bezogen auf das
trockene Pulver) agglomeriert, das feuchte Agglomerat
gegebenenfalls auf eine Restfeuchte von etwa 5 bis 20%,
vorzugsweise etwa 7 bis 13 Gew.-%, trocknet, das Agglomerat im
wesentlichen ohne weitere Zerkleinerung mit dem pulverförmigen
Kationenaustauscher vermischt, bis dieser vollständig an der
Oberfläche der Agglomerate angelagert ist, worauf man das
Anlagerungsprodukt, falls es zuvor noch nicht getrocknet
wurde, trocknet.
Zur Agglomeration des smektitischen Schichtsilicats wird vor
zugsweise Wasser verwendet, das auch anionische oder nicht
ionische Tenside enthalten kann.
Die Agglomeration kann vorzugsweise durchgeführt werden, indem
das Pulver des smektitischen Schichtsilikats in einem Zwangs
mischer mit hoher Drehzahl des Mischwerkzeugs (z. B. in einem
Eirich-Mischer) mit Wasser versetzt wird. Bei etwa 20% beginnt
das Pulver zu agglomerieren. Anschließend kann das feuchte Ag
glomerat in einem Trockner auf die angegebene Restfeuchte ge
trocknet werden. Durch Absieben über ein Taumelsieb wird das
Agglomerat in beliebige Kornfraktionen zwischen 0,2 und 2 mm
verbracht.
Dann wird der pulverförmige Kationenaustauscher bei niedriger
Drehzahl des Mischers in den Mischer verbracht. Der Kationen
austauscher pudert die Oberfläche der Agglomerate ab und er
höht deren Weißgrad. Nach der Trocknung der Agglomerate ver
bleibt der Kationenaustauscher an der Oberfläche der Agglome
ratpartikel und erhöht somit den Weißgrad des abgesiebten
Agglomerats. Es verbleibt nach einer Mischzeit von 5 Minuten
kein Pulver des Kationenaustauschers im Endprodukt. Bedingt
durch die unregelmäßige Oberfläche der Agglomerate haften die
Teilchen des Kationenaustauschers sehr gut an der Agglomerat
oberfläche, so daß keine nachträgliche Entmischung auftritt.
Wenn die Agglomerate vor dem Zumischen des pulverförmigen Kat
ionenaustauschers nicht getrocknet wurden, wird das Anlage
rungsprodukt getrocknet.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Waschmittel, das den
vorstehend beschriebenen Waschmittelzusatz enthält. Alle ande
ren Komponenten des Waschmittels (Tensid, Builder usw.) sind
konventionell.
Die Erfindung ist durch die nachstehenden Beispiele erläutert:
2 kg eines pulverförmigen Natriumbentonits (Gesamtionenaus
tauschkapazität 75 mVal/100 g, davon austauschbare Na-Ionen
65 mVal/100 g, Wassergehalt 10 Gew.-%) wurden im Eirich-Mi
scher bei 1500 U/min durch Zugabe von 300 ml Wasser bei 2 Mi
nuten Mischzeit agglomeriert. Der Gesamtwassergehalt des Ag
glomerats betrug 25 Gew.-%. Das Agglomerat wurde bei einer
Temperatur von 100°C im Trockenschrank über einen Zeitraum von
60 Minuten auf eine Restfeuchte von 10 Gew.-% getrocknet, und
die Kornfraktion von 0,2 bis 2 mm wurde ausgesiebt.
Dieses Agglomerat wurde in einem Telschig-Trommel-Mischer mit
10 Gew.-% Natriumaluminiumsilikat mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 3 µm und einem Weißgrad (R 457) von 95%
(Zeolith A; Handelsprodukt Wessalith P der Firma Degussa) bei
30 U/min 5 Minuten trocken gemischt. Durch dieses schonende
Mischverfahren wurde ein staubfreies Agglomerat erhalten, des
sen Oberfläche vollständig mit dem Natriumaluminiumsilikat abge
deckt war. Der Weißgrad des Agglomerats verbesserte sich durch
die Umhüllung mit dem Natriumaluminiumsilikat von 48 auf 60%.
Zur Bestimmung der Quellfähigkeit der Agglomerate wurden diese
portionsweise in Meßzylinder gegeben, die mit Wasser gefüllt
waren, welches folgende Härtegrade aufwies: 0°dH, 10°dH, 20°dH,
30°dH und 40°dH.
Die Bestimmung der Quellung erfolgte 1 Stunde nach Beendigung
der Agglomeratzugabe durch Ablesung der Höhe des gequollenen Ag
glomerats auf der Skaleneinteilung des Meßzylinders. Es zeigte
sich, daß sich die Quelleigenschaften des nicht umhüllten Ag
glomerats bei Härtegraden ab 20°dH signifikant verschlechter
ten, während sie sich bei den erfindungsgemäß umhüllten Agglo
meraten praktisch nicht änderten.
Zur Bestimmung der Dispergierbarkeit wurden jeweils 5 g der
Agglomerate in 1 Liter Wasser verschiedenen Härtegrads bei 500
U/min gerührt und die Zeit gemessen, bis die Agglomerate visu
ell vollständig dispergiert waren, d. h. bis alle Agglomerat
teilchen zerfallen waren. Die erfindungsgemäß umhüllten Agglo
merate zerfielen schneller als die nicht umhüllten Agglomerate.
Zur Bestätigung des Zusammenhangs zwischen Softening-Effekt
und Dispergierbarkeit wurde ein Grifftest in einer Haushalts
waschmaschine durchgeführt.
- - Waschtemperatur: 40°C
- - Waschmittel: kommerzielles Vollwaschmittel ("Tandil(R)")
- - Bentonitagglomerat-Dosierung: 14% bezogen auf das Voll waschmittel
- - Waschmitteldosierung: 7,5 g/Liter + Bentonitagglomerat
- - Wasserhärte: 0°dM, 10°dH, 20°dH, 30°dH, 40°dH
- - Anzahl der Waschzyklen: 5
- - Grifftest: paarweiser Vergleich von Frottierhandtüchern durch Panel aus 14 Personen; jede Person vergibt an das weichere Waschmittel einen Punkt; anschließend Aufsummie rung der Punkte; Unterschiede ab 10 Punkten gelten als signifikant.
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle T angegeben:
Analog Beispiel 1 wurden Bentonit-Agglomerate hergestellt, die
jedoch mit 4, 6 und 10 Gew.-% eines synthetischen Natriumsili
kats mit Schichtstruktur mit einer mittleren Teilchengröße von
5 µm (gemahlenes SKS 6, Handelsprodukt der Firma Hoechst AG)
beschichtet wurden. Das Natriumsilikat-Pulver haftete fest an
den Agglomeraten.
Analog Beispiel 1 wurden Bentonit-Agglomerate hergestellt. In
Abwandlung zu Beispiel 1 wurden die Agglomerate jedoch nicht
getrocknet (Feuchtigkeitsgehalt 25 Gew.-%). Den feuchten Ag
glomeraten wurden 10 Gew.-% des Zeoliths von Beispiel 1 (bezo
gen auf den trockenen Bentonit) unter niedriger Drehzahl (300
U/min) zugemischt. Nach einer Minute Mischzeit wurden die Ag
glomerate getrocknet (Restfeuchte 10%) und die Kornfraktion
0,2 bis 1,0 mm wurde abgesiebt.
Die nach den Beispielen 2 und 3 erhaltenen Weißgrade der um
hüllten Agglomerate sowie die Weißgrade der Weißpigmente sind
in Tabelle II angegeben. Der Weißgrad des nicht umhüllten Ben
tonits betrug wie nach Beispiel 1 48%.
Claims (9)
1. Waschmittelzusatz für gewebeweichmachende Waschmittel auf
der Basis von Agglomeraten eines smektitischen Schichtsi
likats, die mit feinteiligen Partikeln umhüllt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Agglomerate mindestens teilweise mit
Teilchen eines Kationenaustauschers, die durch ein Sieb mit
einer lichten Maschenweite von 45 µm hindurchgehen und die
eine durchschnittliche Teilchengröße von weniger als 10 µm
haben, umhüllt sind, wobei die Menge der
Kationenaustauscherteilchen 2 bis 30 Gew.-% (bezogen auf das
Trockengewicht der nicht umhüllten Agglomerate) beträgt.
2. Waschmittelzusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Weißgrad der Kationenaustauscherteilchen 75 bis 96%
(R 457 Elrepho) beträgt.
3. Waschmittelzusatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Restfeuchte der Agglomerate 5 bis 20 Gew.-%,
vorzugsweise 7 bis 13 Gew.-%, beträgt.
4. Waschmittelzusatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Menge der Kationenaustauscher
teilchen 5 bis 15 Gew.-% (bezogen auf das Trockengewicht der
nicht umhüllten Agglomerate) beträgt.
5. Waschmittelzusatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Kationenaustauscher ein
Calciumbindevermögen von 120 bis 200 mg CaO/g hat.
6. Waschmittelzusatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Kationenaustauscher ein
Natriumaluminiumsilikat, vorzugsweise einen Zeolith, dar
stellt.
7. Waschmittelzusatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Kationenaustauscher ein
synthetisches Natriumsilikat mit Schichtstruktur darstellt.
8. Verfahren zur Herstellung eines Waschmittelzusatzes nach
einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man
ein pulverförmiges smektitisches Schichtsilikat durch Zusatz
von Wasser bei einem Gesamtwassergehalt von etwa 20 bis 40
Gew.-% (bezogen auf das trockene Pulver) agglomeriert, das
feuchte Agglomerat gegebenenfalls auf eine Rest feuchte von
etwa 5 bis 20%, vorzugsweise etwa 7 bis 13 Gew.-%, trocknet,
das Agglomerat im wesentlichen ohne weitere Zerkleinerung mit
dem pulverförmigen Kationenaustauscher vermischt, bis dieser
vollständig an der Oberfläche der Agglomerate angelagert ist,
worauf man das Gemisch, falls es zuvor noch nicht getrocknet
wurde, trocknet.
9. Waschmittel, enthaltend einen Waschmittelzusatz nach einem
der Ansprüche 1 bis 7 bzw. hergestellt nach dem Verfahren von
Anspruch 8.
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