DE2336182B2 - - Google Patents

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DE2336182B2
DE2336182B2 DE2336182A DE2336182A DE2336182B2 DE 2336182 B2 DE2336182 B2 DE 2336182B2 DE 2336182 A DE2336182 A DE 2336182A DE 2336182 A DE2336182 A DE 2336182A DE 2336182 B2 DE2336182 B2 DE 2336182B2
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    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
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Description

Die Erfindung betrifft ein körniges phosphorfreies Hochleistungswasch- und -reinigungsmittel mit einem Gehalt an einer Aluminiumverbindung, nicht-seifenartigen anionischen Tensiden und üblichen Wasch- und Rcinigungsmittelzusätzen.
Natriumeitrat ist als wirksamer Füllstoff für körnige Hochleistungswasch- und -reinigungsmittel bekannt. Wasch- und Reinigungsmittel dieses Typs mit einer entsprechenden oder besseren Kornfesiigkeit, als sie Natriumtripolyphosphat als Füllmittel enthaltende körnige Hochleistungswasch- und -reinigungsmittel aufweisen, und einer 4 bis 5 g entsprechenden Teilchenschalenfestigkeit, nämlich einer Endfestigkeit eines zwischen zwei parallelen Oberflächen gepreßten Einzelteilchens oder -korns, d. h. Hochleistungswasch- und -reinigungsmittel dieses Typs, die beim Einfüllen in einen Behälter oder beim Transport ihr kugeliges Korn behalten, sind jedoch bisher noch nicht bekannt geworden. Hochleistungswasch- und -reinigungsmittel mit Körnchen reehl hohler Form lassen sich durch Sprühtrocknen einer 5 bis bOC)ew.-% Natriumeitrat enthaltenden Aufschlämmung nach demselben Verfahren wie ein dieselbe Menge Nafriumlripoly phosphat-Füllmittel enthaltendes
Wasch- und Reinigungsmittel herstellen. In diesem Falle ist jedoch die Schalcnfestigkeit der erhaltenen Teilchen b/.w. Körnchen weit schlechter als die des bekannten Nalriumtripolyphosphat enthaltenden Wasch- und Reinigungsmittels und liegt nur in der Größenordnung von etwa I bis 2 g.
Körnige Wasch- und Reinigungsmittel dieses Typs werden in Schachteln oder Papptrommcln angeboten. Wenn die Kornfestigkeit des Wasch- und Reinigungsmittels niedrig ist, können die Wasch- und Reinigungsmittelkörnchen infolge heftiger Erschütterungen bei der Handhabung und beim Transport zu kleineren Teilchen
hj zerbrochen werden. Eine derartige Pulverisierung der Körnchen führt zu einer Abnahme des scheinbaren Volumens des körnigen Wasch- und Reinigungsmittels, wodurch es an Handelsfähigkeit und -wert einbüßt. LJm nun die Kornfestigkeit zu erhöhen und die Einzelkörnchen vor einer Pulverisierung zu bewahren, wird entweder die Trocknungskapazität erniedrigt oder Natriumtripolyphosphat in größeren Mengen zugesetzt. Erstere Maßnahme ist jedoch unzweckmäßig, da sie den Produktionsgrad des körnigen Wasch- und Reinigungsmittels senkt, letztere Maßnahme fördert in höchst nachteiliger Weise eine Eutrophierung von Flußwasser beim Einleiten der (gebrauchten) Wasch- und Reinigungsmittelbestandteile.
Aus der DE-PS 9 45 945 sind härtebeständige, synthetische Waschrohstoffe enthaltende alkalische, im wesentlichen seifenfreie Waschmittel bekanrj,die einen Gehalt an in der Waschlauge löslichen komplexen Aluminiumverbindungen zeigen. Bei den komplexen Aluminiumverbindungen handelt es sich um organische Aluminiumverbindungen, die die aggressive Wirkung vergleichbarer, jedoch keinen Aluminiumkomplex enthaltender Wasch- oder Reinigungsmittel auf der Haut mildern sollen. Auch dieses Waschmittel zeigt eine nicht befriedigende Kornfestigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte körnige Hochleistungswasch- und -reinigungsmittel so zu verbessern, daß eine zumindest gleichwertige Kornfestigkeit wie bei Natriumtripolyphosphat-Füllmittel enthaltenden Wasch- und Reinigungsmitteln erhalten wird, dessen Körnchen selbst beim Einfüllen in einen Behälter oder beim Transport ihre stabile Hohl- und Kugelform beibehalten und gegen eine Zerkleinerung zu feinem Staub beim Einfüllen in Behälter und eine Zunahme der Schüttdichte infolge Erschütterungen beim Transport geschützt sind und das keine Eutrophierung von Flußwasser infolge Eonlcitens von (gebrauchtem) Waschwasscr bewirkt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß es im wesentlichen aus 10 bis b0 Gew.-n/n Natriumeitrat, 5 bis 40 Gew.-% nichlseifenartigcr anionischerTcnside.O.I bis IOGew.-"/o Aluminiumsulfat. Aluminiumnatriumsulfat, Aluminiumkaliumsulfat, AIuminiumnilrat und/oder Niilriumaluminiumsilikat oder dessen Hydrat und zum Rest aus üblichen Wasch- und Reinigungsmittelzusätzen besteht, wobei das Gewichtsverhälinis des Nairiunicitrais zu den Tensiden 1/5 bis 10/1 beträgt und wobei das Hochleistungswasch- und -reinigungsmittel durch Sprühtmckncn einer die genannten Bestandteile enthaltenden wäßrigen Aufschlämmung hergestellt worden ist.
Der Erfindung lag die Erkanninis zugrunde, dall sich das gewünschte Hochleistungswasch- und reinigungsmittel unter Mitverwendung preisgünstiger anorganischer Altiminiumsalze herstellen läßt.
Ein Hochleistungswasch- und -reinigungsmittel gemäß der Erfindung läßt sich ims einer die genannten Bestandteile enthaltenden wäßrigen Aufschlämmung in entsprechender Weise wie übliche körnige Hochleistungswasch- und -reinigungsmittel durch Sprühtrocknen herstellen. Bei der Zubereitung der wäßrigen Aufschlämmung sollte besonders beachtet werden, daß das jeweilige Aluminiumsal/. in der wäßrigen Aufschlämmung ebenso gleichmäßig dispcrgiert ist wie die übrigen Bestandteile. Folglich sollten die Aluminiumsalzc mit den übrigen Bestandteilen der Aufschlämmung unter kräftigem Rühren gemischt oder vorzugsweise vor dem Vermischen mit den übrigen Bestandteilen der
Aufschlämmung in warmem Wasser gelöst werden. Durch den Zusatz der Aluminiumsalze kann die Festigkeit der Wasch- und Reinigungsmittelteilchen merklich verbessert werden. Diese Verbesserung erreicht man bei Zusatz von 0,1 bis 10, vorzugsweise I ι bis 5 Gew.-% an Aluminiumsalz(en). Die Kornfestigkeil nimmt mit einem bis zu IOgew.-%igen Zusatz an Aluminiumsalz(en) zu. Weniger als 10Gew.-% Aluminiumsalz(e) enthaltende Wasch- und Reinigungsmittel besitzen dieselbe Reinigungskraft wie aluminiumsalz- in freie Wasch- und Reinigungsmittel. Wenn der Gehalt an AIuminiumsalz(en) 10 Gew.-% übersteigt, läßt sich eine Abnahme der Reinigungskraft des Wasch- und Reinigungsmittels feststellen. Dies ist möglicherweise darauf zurückzuführen, daß die eine wirksame Entfernung von π auf Textilien fixiertem Schmutz bewirkenden Citrationen so lange in der Wasch- und Reinigungsmittellöung zur Verfügung stehen, als sie nur in untergeordneter Menge zur Sequestrierung von Alumininium verbraucht werden. Die Menge an zur Schmutzentfernung verfüg- _>n barem Namumcitrat nimmt jedoch rasch ab, wenn die Menge an gelöstem Aluminium zunimmt. Sofern die zugesetzte Menge an Aluminiumsalz(en) 10 Gew.-% übersteigt, sinkt der Lösungsgrad des (ein) Aluminiumsalz(e) und Natriumeitrat enthaltenden Wasch- und >-· Reinigungsmittels, so daß in kalten Wasser unlösliche Substanzen festgestellt werden können.
In Hochleistungswasch- und -reinigungsmitteln gemäß der Erfindung werden die nichtseifenartigen anionischen Tenside, wie bereits erwähnt, in einer m Menge von 5 bis 40 Gew.-% verwendet. Wenn der Gehalt an Netzmitteln 40 Gew.-% übersteigt, werden die Eigenschaften des jeweiligen Wasch- und Reinigungsmittels stark von den Eigenscha-^en der betreffenden Tenside beeinflußt, wobei uie Zugabe von »-> Aluminiumsalzen nicht zu einer Verbesserung der Kornfestigkeit führt. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß sich bei Verwendung von Tcnsidcn auf Seifebasis keine gleichmäßigen Hohlkörnchcn herstellen lassen. -ιο
Wie bereits erwähnt, wird das Nalriumcilrat in einer Menge von 10 bis 60 Gew.-"/o verwendet. Wenn das Natriumnitrat in einer größeren Menge als 50 Gew.-% verwendet wird, kommt es in der Regel infolge von Restwärme unmittelbar nach dem Sprühtrocknen zu π einem Erweichen und zu einer Zusuniincnballung des erhaltenen Produkts, wodurch die freien Flicßcigen-.schaftcn der Körnchen erheblich verschlechtert werden. Im Gegensatz da/u können bei der Herstellung von I lochleistiingswasch- und -reinigungsmitteln gemäß der v> Erfindung Natriiimcitraimcngcn bis zu 60 Gew.-% toleriert werden.
Wie ebenfalls bereits erwähnt, sollte das Gewichtsverhältnis Nalriumcitrai /u den verwendeten anionischen Tcnsiden im Bereich von 1/5 bis 10/1 liegen. Wenn -,-, das Verhältnis Natriiimcitrat /u den verwendeten anionischcn Tcnsiden die angegebene Obergren/e übersteigt, erreicht die Zunahme der Reinigungskraft einen Sättigungspunkt, wobei jeder Überschuß an Tcnsiden nutzlos wird. Wenn die anionischcn Tcnsidcn mi in einer geringeren Menge als der angegebenen Untergrenze verwendet werden, läßt sich fettiger Schmutz nur mit großen Schwierigkeiten auswaschen.
In I loihlcistungswasch- und -reinigungsmitteln gemäß der Erfindung verwendbare anionische Tenside hr> sind beispielsweise lineare Natriumalkylbenzolsiilfonate mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen, Natrium-ix-olefinsulfonate mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen, Natriumalkylsulfate mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, insbesondere in geradkettiger Form, Natriumalkansulfonate mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen, acylierte Natriumtaurate mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen sowie acylierte Natriumsulfosuccinatemit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen.
In Hochleistungswasch- und-reinigungsmitleln gemäß der Erfindung verwendbare Aluminiumsalze sind Aluminiumsulfat, Aluminiumnatriumsulfat, Alurniniumnitrat und Natriunnalumimumsilikate oder ihre Hydrate.
In Hochleistungswasch- und -reinigungsmitteln gemäß der Erfindung können noch andere übliche Zusätze, wie Natriumsulfat, Natriumsilikat, Natriumcarbonat, Carboxymethylcellulose, fluoreszierende Aufheller, Bleichmittel, textiile Weichmacher, Parfüms und dergleichen, enthalten sein.
Der Grund dafür, warum Hochleistungswasch- und -reinigungsmittel gemäß der Erfindung eine im Vergleich zu von Aluminiumsalzen freien üblichen Wasch- und Reinigungsmitteln verbesserte Kornfestigkeit aufweisen, ist sehr kompliziert, er läßt sich jedoch wie folgt erklären: Ein Hoehieislungswasch- und -reinigungsmittel gemäß der Erfindung besteht aus einem System, in welchem gleichzeitig eine Anzahl von organischen und anorganischen Substanzen und hochmolekularen Polymeren existieren. Da das Wasch- und Reinigungsmittel durch Sprühtrocknen einer diese Bestandteile enthaltenden wäßrigen Aufschlämmung hergestellt wird, ist dcrüber hinaus ein Teil der dem System zugesetzten Salze natürlich dissoziiert und hat einen Ionenaustausch erfahren. Da das üblicherweise dem Wasch- und Reinigungsmittel zugesetzte Natriumsulfat und das mitverwendete Ailuminiumsalz, nämlich Aluminiumsulfat, das Sulfationen gemeinsam haben, kommt es in der Aufschlämmung insbesondere zwischen den Aluminiumkationen und den betreffenden Waschmittelbestandteilen zu einer komplexen Wechselwirkung, wobei die ßildung von Wasch- und Reinigungsmitteln mit verbesserter Kornfestigkeit teilweise auf einen Kationenaustauschprozeß zurückzuführen ist. Ein Hochleistungswasch- und -reinigungsmittel gemäß der Erfindung enthält eine beträchtliche Menge an hygroskopischen Substanzen, z. B. Natriumsilikat, die sich kaum in regelmäßige Kristalle überführen lassen. Natriumeilrat existiert hierbei zusammen mit einer beträchtlichen Menge an diesen k.ium kristiillisicrbaren Substanzen und anderen Bestandteilen, es verbleibt jedoch selbst nach dem Sprühtrocknen in einem amorphen Zustand. Wenn dagegen aus den genannten nichlkristallincn Substanzen und den anderen Bestandteilen mit einem üblichen Natriumtripolyphosphat-Füllmittel eine wäßrige Aufschlämmung hergestellt und diese anschließend sprühgetrocknet wire1, besitzt das erhaltene Produkt eine llcxahyjratkristallstruktur und eine ausgczcichne-Ic Kristallisicrbarkeit. Dies führt möglicherweise zu der verbesserten Festigkeit der kristallinen Körnchen des Wasch- und Reinigungsmittels. Folglich können die Körnchen mit hoher Kristailfcstigkcit nicht durch bloßen Aus ausch von Natriunitripolyphosphal in üblichen Natrium Iripolyphosphat-Wasch- und -Reinigungsmitteln durch Natriumeitrat erhalten werden. Trotz der Tatsache, daß das Natriumeilrat selbst nach dem Sprühtrocknen in amorphem Zustand verbleibt, erhalten die Körnchen eines Hochieislungswasch- und -reinigungsmillcls gemäß der Erfindung eine bcrbcsscrte Krislallfestigkeit, was auf die gleichzeitige Anwesenheit eines Aluminiumsalzes, /.. B. von Aluminiumsulfat, und dessen Fähigkeit zur Bildung eines Doppelsalzes mit verschiedenen anderen Ionen und zur Bildung
verschiedener hydratisierter Kristalle zurückzuführen ist.
Die folgenden Vergleichsbeispiele und Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Vergleichsbeispiele 1 bis 3
Zunächst wurden durch Sprühtrocknen körnige Wasch- und Reinigungsmittel der in der folgenden Tabelle I angegebenen Zusammensetzung hergestellt. Die Herstellung dieser Wasch- und Reinigungsmittel erfolgte in der Weise, daß aus den angegebenen Restandteilen hergestellte wäßrige Aufschlämmungen mit einem 65%ij*en Feststoffgehalt mit Heißluft einer Temperatur vo.i 3500C durch eine Düse einer Sprühtrocknung: vorrichtung versprüht wurden.
Bei der Herstellung der verschiedenen Wasch- und Reinigungsmittel wurden folgende anionische Tenside verwendet:
Geradkettiges Natriumalkylbenzolsulfonai mit 12 bis 15 Kohlenstoffatomen (L.AS),
N'atrium-a-oiefinsuiionat mii 16 bis 18 Kohlenstoffatomen (AOS) und
geradkettiges Natriumalkylsulfat rril 14 bis 15 Kohlenstoffatomen (AS).
Die erhaltenen körnigen Wasch- und Reinigungsmittel besaßen gleichermaßen eine Schüttdichte von 031 ±0,02 g/ml.
Die erhaltenen Wasch- und Reinigungsmittel wurden 24 std lang bei Raumtemperatur stehengelassen und dann nach folgenden beiden Methoden auf ihre Kornfestigkeit hin untersucht.
Tabelle I
Methode 1
Eine mit 50 g der zu untersuchenden Probe gefüllte, 3 χ 10,5 χ 8 cm große Schachtel wurde auf einen handelsüblichen Rüttler gestellt und 30 min lang mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 300 UpM vibrieren gelassen. Hierauf wurde die zu untersuchende Probe auf ein Sieb mit einer Maschenweite von 0,147 mm geschüttet und die durch das Sieb fallende
in Menge der zu untersuchenden Probe gewogen. Von dieser gewogenen Menge wurde die Menge einer anderen Testprobe, die vorher keinen Vibrationen ausgesetzt worden war, jedoch in gleicher Weise durch das Sieb mit der Maschenweite von 0,147 mm gesiebt
ii worden war, abgezogen. Die Kornfestigkeit ist als prozentuales Gewichtsverhältnis des Unterschieds der beiden gewogenen Mengen zu 50 g der ursprünglichen Probe angegeben. Je geringer der numerische Wert des Verhältnisses ist, desto geringer ist auch das Ausmaß
2i) der Kornbeschädigung.
Methode 2
Aus 0,55 mm bis 0,833 mm großen Wasch- und Reinigungsmittelkörnchen wurden willkürlich 200 Stück 2i ausgewählt. Hierauf wurde mit Hilfe eines Teilchcnhärteiiießgeräts die Verteilung der von einem einzelnen zwischen zwei parallelen Flächen befindlichen Körnchen auszuhaltendcn maximalen Belastung bestimmi.
Die folgende Tabelle I enthält Angaben über die Zusammensetzung der verschiedenen Teilchen sowie die Ergebnisse der unternommenen Untersuchungen mittels der beiden beschriebenen Methoden.
Zusammensetzung
Anionisches Tensid
Füllmittel
Natriumsilikat
Carboxymethylcellulose
Natriumtoluolsulfonat
Feuchtigkeit
Natriumsulfat
Methode I) graduelle Zunahme der durch pin Sieb
mit einer Maschenweite von 0,147 mm durchfallenden Menge
Tabei'e I (Fortsetzung)
Vergleichs- Vergleichs- Vergleichs
beispici I bcispicl 2 beispiel 3
LAS 20 Gew.-% AOS 20 Gew.-% AS20Gew.-%
Natriumtripolyphosphat 25 Gew.-%
10 Gew.-% (SiO2/NaO = 2,0)
1 Gew.-%
2 Gew.-%
10Gew.-%
Rest
12 % 11 % 1! %
Meßergebnisse
max. Belastungsverteilung Methode 2
Vergleichs Verglcichs- Vergleichs
beispiel 1 beispiel 2 beispiel 3
6 Il 9
5 4 13
25 21 28
39 43 38
48 44 40
32 36 29
24 20 30
21 19 13
4,44 g 4,65 g 4,46 β
Unter 1 g
1 g oder mehr bis weniger als 2 g
2 g oder mehr bis weniger als 3 g
3 g oder mehr bis weniger als 4 g
4 g oder mehr bis weniger als 5 g
5 g oder mehr bis weniger als 6 g
6 g oder mehr bis weniger als 7 g
7 g oder mehr
Mittlere maximale belastung
B c i s ρ i c I e I his 19 und Vcrgleichsbcispiele 4 bis 8
Im folgenden wird der günstige F.infliiB anorganischer Aluminiiimsal/c auf die Kornfostigkeil von 30 (icw.% Natriiimcilrat enthaltenden körnmigen Wasch- um) Reinigungsmitteln gezeigt. Die sonstigen Ficsiandtcilc der betreffenden Wasch· und Reinigungsmittel (außer Natriumnitrat) und die Sprühlrocknungsbcdingungen waren dieselben wie bei den Vergleichsbcispiclen I bis 3
Die l.oslii hkeils- und Itcinigiingskrafllcsls wurden nach folgenden Methoden durchgeführt:
I. l.oslichkeiisiesi und zu beobachtender Zustand der Lösung
I..'η 2 1 f.issendes Uechcrglas wurde mit Il 25 ( w arnien Wassers und genau abgewogenen 2 g körniges
WJ l.
„,I U,
„ι u„,
Becherinhali sofort kräftig Kl min lang mittels eines Magnetrührers kräftig geriihrt wurde. Nach dem ^filtrieren der in der flüssigkeit unlöslichen Bestandteile durch ein vorher gewogenes f'iltcr einer l'orenwci te von 045 μ wurde die Durchsichtigkeit der LKissigkeil (beobachtbarer Zustand der Losung) ermittelt. Die au( dem l-"iltcr befindlichen unlöslichen Bestandteile wurden mittels einer Saugflasche gründlich mit Wasser gewaschen und anschließend m einem auf einer konstanten temperatur von 10") C gehaltenen Ofen bis /ur Gcwichtskonstan/ getrocknet. Die Löslichkeit des Wasch- und Reinigungsrr-ittels ist als Verhältnis der (iewiclits/unahme des I ihcrs durch die wasserunlöslichen Bestandteile /um Ciewicht der körnigen Wasch- hi:] Rcinigungsni'tteiprohe .ingegeben. |c geringer der numerische Wen diese . Verhältnisses ist. desto geringer ist der Anteil an unlöslichen Substanzen.
2. Rcinigiingskrafttcsi
Die Reinigungskraft wurde unter Verwendung eines künstlich verschmutzten Tcstgeweber,, das gemäß den in einem mit »New artificially soiled cloth« betitelten Vortrag auf einer gemeinsamen Tagung der American Oil Chemists' Society and Japan Oil Chemists' Society vom 23. bis 26.4. 1972 erläuterten Vorschriften hergestellt worden war. bestimmt. 10 künstlich verschmutzte Tuchmiisicr wurden 10 min lang in einem Terg-O-ToiiK'ier bei einer Umdrehungsgeschwindigkeit von LV)UpM mit 900 ml einer 2rt ( warmen Wasch und Reinigiingsmiitellösiing bei einem Kclastungsvcrhiilinis um 30 gewaschen. Lin mit 0.6% der organischen Bestandteile \on künstlichem Talg befestigtes Gewebe wurde /um Ausgleich des Delastiingsverhältnisses verwendet. I erner wurde 3 min lang unter denselben Bedingungen wie beim Waschen gespült. Die Reini-
-. l~ ι.
«iriMV tICtI
Basis der gemessenen Reflexionswerte der verschmutzten Tiichmuster vor und nach dem Waschen bestimmt:
l'ro/cnluak- Reinigungskraft ---
Irin bedeuten:
K(V
Ro
Rs Rs
Ko die prozentuale Reflexion des nicht verschmutzten
(iewebes:
Ws die prozentuale Reflexion des verschmutzten
Tiichiiiuslers vor dem Waschen und
Kn die prozentuale Reflexion des verschmutzten
Tiichmusters nach dem Waschen.
Die hierbei erhaltenen Lrgcbnisse sind
folgenden Tabelle Il zusammengestellt:
la bei I e Il
Zusammensetzung
Anionisches Icnsid
N.itriumcitral
Natriumsilikat
Carboxvmcthv !cellulose
N.!trium!o!ut)!sulfonat
Aluminiumsal/e
Feuchtigkeit
Natriumsulfat
Methode 1) graduelle Zunahme der durch ein Sieb einer Maschenweile von 0.147 mm durchfallenden Menge
Methode 2)
Maximale Belastungsverteilung
weniger als I g
1 g oder mehr bis weniger als 2 g
2 g oder mehr bis weniger als 3 g
3 g oder mehr bis weniger als 4 g
4 g oder mehr bis weniger als 5 g
\ erg! Heisp. I licisp . 2 Ucisp. 3 10% Hasp .4 Vergl.
Heisp.4 Heisp. 5
LAS 20 Gew.-%
30 Gew.-%
Kl Gew.-%
1 Gew.-%
2 Gew.-%
(a) (a) (al (a) (al (a)
Gew.-v. Gew.-% Gew. .-% Gew.-% Gcw.-% Gew.-%
0 0,5 3 6 9 12
10 Gew.-%
Rest
37% 17% 14% 16% 11%
68 13 8 7 4 7
57 Il 15 6 13 16
49 31 29 23 26 25
18 39 37 31 29 32
5 46 42 47 44 43
Inilsct/imi!
/usiimmensetiiing
Vcrgl. Hcisp. I Hcisp.
Bcisp.
IO
licisp.
Hcisp.4
Vergl. Hcisp.
Methode 2)
Maximale lielastungsvertcilung
5 g oder mehr bis weniger als 6 g
6 g oder mehr bis weniger als 7 g
7 g oder mehr
Mittlere maximale Belastung
0 2') 33 41 36 40
2 20 21 27 30 17
I Il 15 18 21 20
1,75 g 3,54 g 4,45 g 4.86 g 4,95 g 4
4,63 g
Tabelle Il (l'ortset/ung)
/iis.inimenset/ung
Hcisp. Λ
Vergl. Hcisp.
Hcisp. 5 Hcisp. (i Vergl. Heisp. Bcisp. S
Anionisches Tensul
Natriumcitrat
Natriumsilikat
Carboxymethylcellulose Natrium toluolsuMonat Aiuminiumsalze
Feuchtigkeit
Natriumsulfat
Methode I) graduelle Zunahme der durch ein Sieb einer Maschenweite von 0,147 mm durchfallenden Menge Methode 2)
Maximale lielastungsverteilung weniger als 1 g
1 g oder mehr bis weniger als 2 g
2 g oder mehr bis weniger als 3 g
3 g oder mehr bis weniger als 4 g
4 g oder mehr bis weniger als 5 g
5 g oder mehr bis weniger als 6 g
6 g oder mehr bis weniger als 7 g
7 g oder mehr
Mittlere maximale Belastung L.AS 2(Kiew.-% AOS 20Gew.-% 30Gew.-% 30(iew.-%
IOGew.-%
2Gew.-% (a) Gcw.-%
12%
IO 18 30 47 38 35 17 5
3,98 g
10Gcw.-% I (iew.-% 2Gew.-%
Ciew.-% CJew.-%
O
10Gew.-%
Rest
35%
71 59 43 15
6 3 I
14%
AS 2()(iew.-%
(a)
Gew.-% 8
13%
(a)
Gew.-% 0
31 %
I Gew.-% 2Gew.-%
(a)
Gew.-%
15%
(,78 g
6 9 70 2
6 13 68 Il
28 19 46 29
37 44 10 42
39 49 4 49
52 49 I 36
10 3 0 18
22 14 I 13
4,79 g 4,38 g 1,60 g 4,51g
Tabelle Il (Fortsetzung)
Zusammensetzung
Hcisp. 8
Hcisp.1)
Bcisp.
Bcisp.
Anionisches Tensid
Natriumeitrat
Natriumsilikat
Carboxymethylcellulose Natrium toi uolsulfonat
AS 20Gew.-% LAS 5Gew.-% LAS 30Gcw.-% AOS 5Gew.-%
30Gew.-% 45Gew.-% 20Gcw.-% 45 Gew.-%
10Gew.-% 10Gcw.-% I0Gew.-%
I Gew.-% I Gew.-% 1 Gew.-%
2Gew.-% 2Gew.-% 2Gew.-%
Fortsetzung
/usiinimcnscl/.ung
Beisp.<
Hcisp. IO
Hcisp. 11
Aluminiumsalze
Feuchtigkeit
Natriumsulfat
Methode 1) graduelle Zunahme der durch ein Sieh einer Maschenweite von 0,147 mm durchfallenden Menge
Methode 2)
Maximale Belastungsverteilung weniger als I g
1 g oder mehr bis weniger als 2 g
2 g oder mehr bis weniger als 3 g
3 g oder mehr bis weniger als 4 g
4 g oder mehr bis weniger als 5 g
5 g oder mehr bis weniger als 6 g
6 g oder mehr bis weniger als 7 g
7 g oder mehr
Mittlere maximale Belastung
(a) (a)
Gew.-% Gcw.-%
8 5
12 %
Rest
i I ",'„
16%
(a)
Gew.-% 5
12 %
4 5 12 8
IO S 9 7
?,} 27 31 22
41 40 44 40
51 39 48 42
39 54 42 39
12 15 IO 26
IO 12 4 16
4.33 g 4,56 g 4.02 g 4.71 g
Tabelle Il (Fortsetzung)
Zusammensetzung
Beisp. 12
Heisp. IJ
Beisp. 14
Heisp. 15
Anionisches Tensid
Natriumeitrat
Natriumsilikat
Carboxymethylcellulose Natriurnloluolsulfonat Aluminiumsidzc
Feuchtigkeit
Natriumsulfat
Methode I) graduelle Zunahme der durch ein Sieb einer Maschenweite von 0,147 mm durchfallenden Menge
Methode 2)
Maximale Belastungsvcrtcilung weniger als I g
1 g oder mehr bis weniger als 2 g
2 g oder mehr bis weniger als 3 g
3 g oder mehr bis weniger als 4 g
4 g oder mehr bis weniger als 5 g
5 g oder mehr bis weniger als 6 g
6 g oder mehr bis weniger als 7 g
7 g oder mehr
Mittlere maximale Belastung
A()S30Gew.-% LAS 2()Gew.-% (C)
Gew.-%
9
AOS20Gew.-%
2<)Gew.-% 30Gew.-% 3<K;ew.-%
ioc;ew.-% lOGcw.-"/» 15% IO C!ew.-%
I Gew.-% 1 Gcw.-% I Ciew.-%
2(iew.-% 2Ciew.-% 2Gew.-%
(a)
5
(b)
Gew.-%
6
(d)
Gew.-%
4
Rest
16% 13% 14%
13 5 3 14
15 14 16 14
30 22 17 18
28 32 21 29
47 26 48 43
36 46 43 49
i 41 44 25
10 14 8 8
3,94 g 4,66 g 4,70 g 4,30 g
Tabelle II (Fortsetzung) Bcisp von 0,147 mm durchfallenden Menge Vergl. 23 36 182 Bcisp 17 Bcisp 1 5,2 1,1 14 Bcisp Gew.-% % 19
13 Zusammensetzung AOS Methode 2) Bcisp. 4 -% AS 20Gcw.-% 81 LAS 30Gcw,-%
Anionisches Tcnsid Maximale Bclastungsvcrtc llung -% 30Gcw.-% Beisp. 7 93 . 18 20 Gcw.-%
Natriumcitral weniger als I g 16 -% l()ücw.-% Vergl. IOÜcw.-%
Nalriumsilikat I g oder mehr bis weniger als 2 g 20GCW. -% I ücw.-% Beisp. 7 16 1 Gcw.-%
Carboxy mcthylccllulrisc 2 g oder mehr bis weniger als 3 g 30 G cw. -% 2Gcw.-% leicht trüb 2 Gcw-%
Natriumtoluolsiilfnnal 3 g oder mehr bis weniger als 4 g lOGcw. (T) 1,2 (h)
Aluminiumsal/c 4 g oder mehr bis weniger als 5 g I (Jew. Gew.-% 92 unter 0,1 Gew.-%
5 g oder mehr bis weniger als 6 g 2Gcw. 4 93 S
6 g oder mehr bis weniger als 7 g <x) 10 Gew.-"/,, Beisp. 8 7
feuchtigkeit 7 g oder mehr (icw.-'Ä Rest 13
Natriumsulfat Mittlere maximale Belastung 8 12 "/„ 18 13 %
Methode I) graduelle Zunahme der 25
durch ein Sich einer Mar.chcn'.vcüc 2,4 32 78 g
Beobachtbarer Zustand der 17 "■„ 91 50 Bcisp. 3
Lösung 31
Löslichkeit (% Unlösliches) 6 24 12
19 4 22
Reinigungskraft (%) 23 1,9 24
9 29 34
12 45 91 37
Beobachtbarer Zustand der 24 31 Bcisp. 5 31
Lösung 27 34 25
Löslichkeit (% Unlösliches) 36 13 15
Reinigungskraft (%) 44 4,41 g 4,15 g
31 Bcisp. I Bcisp. 2 1,3 Bcisp. 4
17 92
Beobachtbarer Zustand der 4,55 g wahrnehmbar trüb Beisp. 9
Lösung
Löslichkeit (% Unlösliches) 0.2 leicht trüb 2,5
Reinigungskraft (%) überhaupt nicht
91 1,9 92
weniger Vergl. 78 Bcisp. 6
als 0,1 Beisp. 6
92 nicht wahrnehmbar trüb
Vergl.
Beisp. 5 4,0 2,3
87 94
Verg!. Beisp. 10
Beisp. 8
2,1
82
leicht trüb
unter 0
91
15
16
Beisp.
Beisp. 12
Beisp. 13
Beisp. 14
Beisp. IS
Beobachtbarer Zustand der Lösung
Löslichkeit (% Unlösliches) Reinigungskraft (%)
leicht trüb 2,2 überhaupt nicht wahrnehm- leicht
85 bar trüb trüb
2,0 1,6 2,1 1,8
76 92 93 91
Beisp.
Beisp. 17
Beisp. 18
Beisp. 19
Beobachtbarer Zustand der leicht trüb
Lösung
Löslichkeit (% Unlösliches) 1,6
Reinigu ns kraft (%) 92
2,1
90
1,7
91
Fußnote:
Anorganische Aluminiumsalze:
(a) Aluminiumsulfat
(b) Aluminiumnatriumsulfat
(c) Aluminiumkaliumsulfat
(d) Natriumaluminiumsilikathydrat
(e) Natriumaluminiumsiiikatsulfat
(0 Basisches Natriümalumtniumcarbonat (g) Natriumaluminiumcarbonatsilikat (h) Natriumaluminiumsilikat 909 522/1

Claims (2)

Palentansprüche:
1. Körniges phosphorfreies Hochleistungswasch- und -reinigungsmittel mit einem Gehalt an einer Aluminiumverbindung, nicht-seifenartigen anionischen Tensiden und üblichen Wasch- und Reinigungsmittelzusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß ^s im wesentlichen aus 10 bis 60 Gew.-% Natriumeitrat, 5 bis 40 Gew.-% nicht-seifenartiger in anionischer Tenside, 0,1 bis IOGew.-% Aluminiumsulfat, Aluminiumnatriumsulfat, Aluminiumkaliumsulfat, Aluminiumnitrat und/oder Natriumaluminiumsilikat oder dessen Hydrat und zum Rest aus üblichen Wasch- und Reinigungsmittelzusätzen besteht, wobei das Gewichtsverhältnis des Natriumcitrats zu den Tensiden 1/5 bis 10/1 beträgt und wobei das Hochleistungswasch- und -reinigungsmittel durch Sprühtrocknen einer die genannten Bestandteile enthaltenden wäßrigen Aufschläm- >o filling iiCrgCSiCiiL WGFuCiI iSt.
2. Hochleistungswasch- und -reinigungsmittel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß es I bis 5 Gew.-% anorganische (s) Aluminiumsalz (e) enthält. r,
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