DE2918355C2 - - Google Patents
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- DE2918355C2 DE2918355C2 DE2918355A DE2918355A DE2918355C2 DE 2918355 C2 DE2918355 C2 DE 2918355C2 DE 2918355 A DE2918355 A DE 2918355A DE 2918355 A DE2918355 A DE 2918355A DE 2918355 C2 DE2918355 C2 DE 2918355C2
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- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C11D3/1246—Silicates, e.g. diatomaceous earth
- C11D3/1253—Layer silicates, e.g. talcum, kaolin, clay, bentonite, smectite, montmorillonite, hectorite or attapulgite
- C11D3/126—Layer silicates, e.g. talcum, kaolin, clay, bentonite, smectite, montmorillonite, hectorite or attapulgite in solid compositions
Description
Die Erfindung betrifft textilweichmachende Waschmittelzusammensetzungen
auf Basis von über 5 Gew.-% Ton, eines
quaternären textilweichmachenden Ammoniumsalzes, Tensid
und gegebenenfalls Builder.
Waschmittelzusammensetzungen mit quaternären Ammoniumverbindungen
als textilweichmachende oder antistatische Mittel
sind bereits bekannt. Desgleichen kennt man Waschmittelzusammensetzungen,
die als Weichmachungsmittel Bentonit-Erden
mit hohem Quellvermögen enthalten.
Die Verwendung dieser Zusatzstoffe in Waschmittelzusammensetzungen
bringt große Probleme mit sich. Dies geht beispielsweise
aus US-PS 39 36 537, Spalte 9, Zeilen 1-26 hervor,
wo die quaternären Ammoniumverbindungen diskutiert werden.
Dort heißt es:
"Jedoch bewirkt ein Zusatz dieses Produktes beim Waschen eine beträchtliche Verminderung der Schaum- und Reinigungswirkung, wogegen keine merkliche antistatische oder weichmachende Wirkung auf den Textilien beobachtet wird. Es wird angenommen, daß diese Wirkungen aufgrund des großen Verhältnisses, das zwischen wirksamer Oberfläche und Masse der antistatischen Teilchen besteht, auftreten, was sich in einem beträchtlichen Anteil der eingesetzten anionischen grenzflächenaktiven Substanz zeigt, nicht nur, um die positive Ladung der quaternären Verbindungen zu neutralisieren, sondern auch, um auf den neutralisierten Teilchen absorbiert zu werden und diese in anionische Teilchen umzuwandeln. Daduch wird die Kraft, durch die normalerweise das quaternäre Kation von der anionischen Textiloberfläche angezogen wird, umgekehrt, und die sehr kleinen Teilchen sind nicht groß genug, um in den Textilfasern festgehalten zu werden, so daß weder eine Ablagerung erfolgt noch irgendein Vorteil daraus entsteht."
"Die Verwendung einer festen, pulverförmigen quaternären Ammoniumbase, bei der sichergestellt ist, daß die anfängliche Teilchengröße bei der Berührung mit Wasser größer wird, verhindert nicht, daß eine kleine Endgröße der Teilchen erreicht wird, obgleich diese Teilchen größer sind als solche, die man erhält, wenn man ein flüssiges Produkt verdünnt. Man nimmt an, daß diese Endgröße der Teilchen typisch für quaternäre Verbindungen ist, die in körnige Produkte durch Zusatz zu der Detergens-Aufschlämmung vor der Sprühtrocknung eingearbeitet werden. Eine gewisse antistatische Wirkung kann erreicht werden, wenn hohe Zusätze an quaternären Ammoniumverbindungen, beispielsweise mehr als 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtprodukt, verwendet werden, obwohl dadurch die Reinigungs- und Schaumwirkung verlorengehen."
"Jedoch bewirkt ein Zusatz dieses Produktes beim Waschen eine beträchtliche Verminderung der Schaum- und Reinigungswirkung, wogegen keine merkliche antistatische oder weichmachende Wirkung auf den Textilien beobachtet wird. Es wird angenommen, daß diese Wirkungen aufgrund des großen Verhältnisses, das zwischen wirksamer Oberfläche und Masse der antistatischen Teilchen besteht, auftreten, was sich in einem beträchtlichen Anteil der eingesetzten anionischen grenzflächenaktiven Substanz zeigt, nicht nur, um die positive Ladung der quaternären Verbindungen zu neutralisieren, sondern auch, um auf den neutralisierten Teilchen absorbiert zu werden und diese in anionische Teilchen umzuwandeln. Daduch wird die Kraft, durch die normalerweise das quaternäre Kation von der anionischen Textiloberfläche angezogen wird, umgekehrt, und die sehr kleinen Teilchen sind nicht groß genug, um in den Textilfasern festgehalten zu werden, so daß weder eine Ablagerung erfolgt noch irgendein Vorteil daraus entsteht."
"Die Verwendung einer festen, pulverförmigen quaternären Ammoniumbase, bei der sichergestellt ist, daß die anfängliche Teilchengröße bei der Berührung mit Wasser größer wird, verhindert nicht, daß eine kleine Endgröße der Teilchen erreicht wird, obgleich diese Teilchen größer sind als solche, die man erhält, wenn man ein flüssiges Produkt verdünnt. Man nimmt an, daß diese Endgröße der Teilchen typisch für quaternäre Verbindungen ist, die in körnige Produkte durch Zusatz zu der Detergens-Aufschlämmung vor der Sprühtrocknung eingearbeitet werden. Eine gewisse antistatische Wirkung kann erreicht werden, wenn hohe Zusätze an quaternären Ammoniumverbindungen, beispielsweise mehr als 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtprodukt, verwendet werden, obwohl dadurch die Reinigungs- und Schaumwirkung verlorengehen."
Die neuere Patentliteratur, in der die Verwendung von Tonen
in Waschmittelzusammensetzungen mit textilweichmachender
Wirkung beschrieben wird, betont wiederholt die Notwendigkeit
der Verwendung eines Tons hoher Ionenaustauschkapazität,
siehe hierzu die bereits zitierte US-PS 39 36 537.
Gleichzeitig bringt der Einsatz eines
solchen Tons in Verbindung mit quaternären antistatischen
Mitteln Probleme mit sich. So wird in US-PS 38 86 075
festgestellt:
"Es ist ein kritischer Punkt der vorliegenden Erfindung zu verhindern, daß die quaternäre Verbindung an die Oberfläche des Tons durch einen Ionenaustausch-Mechanismus gebunden wird."
"Die Unlöslichkeit der verwendeten quaternären Salze ist insofern kritisch, als wasserlösliche quaternäre Salze chemisch an die Oberfläche des Tons gebunden werden. Wenn das quaternäre antistatische Mittel an die Oberfläche des Tons gebunden ist, entfaltet es nicht die gewünschte antistatische Wirkung auf die Textilien."
"Es ist ein kritischer Punkt der vorliegenden Erfindung zu verhindern, daß die quaternäre Verbindung an die Oberfläche des Tons durch einen Ionenaustausch-Mechanismus gebunden wird."
"Die Unlöslichkeit der verwendeten quaternären Salze ist insofern kritisch, als wasserlösliche quaternäre Salze chemisch an die Oberfläche des Tons gebunden werden. Wenn das quaternäre antistatische Mittel an die Oberfläche des Tons gebunden ist, entfaltet es nicht die gewünschte antistatische Wirkung auf die Textilien."
Gemäß dieser Patentschrift wird ein "Aminogruppen-verträgliches
Mittel" angewandt, um
"die wechselseitigen Beziehungen der quaternären, antistatischen Ammoniumverbindungen mit den konventionellen Waschmittelzusammensetzungen zu mildern."
"Das Ionenaustauschproblem wird durch Anwendung einer Schmelze der quaternären Verbindung und wenigstens eines Teils des Aminogruppen-verträglichen Mittels, das auf die Granulate gesprüht wird, vermieden".
"die wechselseitigen Beziehungen der quaternären, antistatischen Ammoniumverbindungen mit den konventionellen Waschmittelzusammensetzungen zu mildern."
"Das Ionenaustauschproblem wird durch Anwendung einer Schmelze der quaternären Verbindung und wenigstens eines Teils des Aminogruppen-verträglichen Mittels, das auf die Granulate gesprüht wird, vermieden".
Bekannt sind insbesondere gemäß DE-OS 25 50 900 Mittel
zum Weichmachen von Textilien sowie Waschmittel, die
als textilweichmachende Tonkomponente einen Ton vom
Smektittyp mit einer Ionenaustauschkapazität von mindestens
50 meq/100 g, ein quaternäres Ammoniumsalz als Textilweichmacher
und Antistatikum, ein Detergens sowie gegebenenfalls
Builder enthalten.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst
werden, textilweichmachende Waschmittelzusammensetzungen
auf Basis von Ton und eines quaternären Ammoniumsalzes
bereitzustellen, bei denen die oben aufgezeigten Probleme
ganz oder weitgehend vermieden werden.
Gemäß der deutschen Anmeldung P 29 18 267 wird parallel zur vorliegenden Erfindung
zur Lösung dieser Aufgabe eine Waschmittelzusammensetzung
vorgeschlagen, die eine relativ große Menge Metakaolin
enthält (da der Zusatz des Metakaolins der Waschmittelzusammensetzung
im Gegensatz zu den Ausführungen in DE-OS
25 50 900 Seite 9, Abs. 2 eine textilweichmachende Wirkung
und gutes Reinigungsvermögen verleiht) und die zusätzlich
quaternäre antistatische Mittel enthalten kann, wobei
das Reinigungsvermögen voll erhalten bleibt und ein ausgezeichneter
textilweichmachender Effekt erzielt wird.
Das Metakaolin wird in der Regel durch Erhitzen von Kaolinit
hergestellt, wobei das Wasser aus dem Kaolinit-Kristallgitter
ausgetrieben und ein Material erhalten wird, das
im wesentlichen röntgenamorph ist, das aber in gewissem
Grade die Struktur des Kaolinits beibehalten hat. Beschreibungen
über Kaolin und Metakaolin sind in US-PS
40 75 280, Spalten 3 und 4 sowie in Grimshaw "The
Chemistry and Physics of Clays and Allied Ceramic Materials",
4. Auflage, Wiley-Interscience, Seiten 723-727, zu finden.
Gemäß Erfindung wird zur Lösung der genannten Aufgabe eine
Waschmittelzusammensetzung entsprechend dem kennzeichnenden Teil
des Hauptanspruchs vorgeschlagen, wobei bevorzugte Ausbildungsformer
durch die Unteransprüche 2 bis 5 definiert sind.
Es wurde gefunden, daß die Mischung aus Smektitton und Metakaolin
bei gutem Waschvermögen eine ebenso gute weichmachende
Wirkung zeigt wie Smektitton allein. Es wurde ferner
gefunden, daß man quaternäre antistatische Mittel den
die Smektit-Metakaolin-Mischung enthaltenden Waschmittelzusammensetzungen
zugeben kann, wobei man ein Produkt mit ausgezeichneter
textilweichmachender Wirkung und mit einem guten Waschvermögen
erhält.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wurde
gefunden, daß bestimmte andere Alumosilicate, bekannt
als Halloysit und Kyanit, einzeln oder zusammen, anstelle
von Metakaolin oder in Mischungen damit eingesetzt werden
können, um eine ähnliche weichmachende Wirkung zu erhalten,
besonders bei Anwendung mit quaternären Verbindungen.
Man kann eine Mischung von zwei oder mehreren dieser Alumosilikate
(Metakaolin, Halloysit, Kyanit) als solche oder
im Mischung mit Smektitton (vorzugsweise vom bekannten
quellfähigen Bentonit-Typ) verwenden. Der Gesamtanteil
dieser Alumosilikate (Metakaolin, Halloysit, Kyanit)
liegt über etwa 5%, bezogen auf die Gesamtmenge der
Waschmittelzusammensetzung, vorzugsweise bei wenigstens
etwa 10 Gew.-%, z. B. bei 15, 20, 25 oder 30 Gew.-%. In
solchen Mischungen kann der Anteil jeder einzelnen Komponente
(Metakaolin, Halloysit oder Kyanit) beispielsweise
20, 30 oder 40% oder mehr des gesamten Tonmaterials
betragen. Das Gewichtsverhältnis der einzelnen Komponenten
zum oberflächenaktiven Detergens kann z. B. etwa
0,3 : 1 oder höher sein.
Bestimmte erfindungsgemäße Ausführungsformen sind in
den folgenden Beispielen beschrieben. Alle Mengen- und
Prozentangaben sind, wenn nichts anderes angegeben ist,
Gewichtsangaben.
A. Die Textilien wurden bei 49°C in Wasser, das 0,15%
eines alkalischen Waschmittels enthielt (Detergens III,
siehe weiter unten), gewaschen. Als Wasser wurde Leitungswasser
aus Brunswick mit einer Härte von etwa
100 ppm, ausgedrückt als CaCO₃, eingesetzt.
B. Beispiel 1A wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß das Waschwasser zusätzlich 20 Teile Smektitton pro 100 Teile Waschmittel enthielt.
C. Beispiel 1A wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß das Waschwasser zusätzlich 20 Teile Metakaolin pro 100 Teile Waschmittel enthielt.
D. Beispiel 1A wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß das Waschwasser zusätzlich 10 Teile Smektit und 10 Teile Metakaolin, jeweils pro 100 Teile Waschmittel, enthielt.
E. Beispiel 1A wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß das Waschwasser außerdem 5 Teile Smektit und 15 Teile Metakaolin, jeweils pro 100 Teile Waschmittel, enthielt.
B. Beispiel 1A wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß das Waschwasser zusätzlich 20 Teile Smektitton pro 100 Teile Waschmittel enthielt.
C. Beispiel 1A wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß das Waschwasser zusätzlich 20 Teile Metakaolin pro 100 Teile Waschmittel enthielt.
D. Beispiel 1A wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß das Waschwasser zusätzlich 10 Teile Smektit und 10 Teile Metakaolin, jeweils pro 100 Teile Waschmittel, enthielt.
E. Beispiel 1A wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß das Waschwasser außerdem 5 Teile Smektit und 15 Teile Metakaolin, jeweils pro 100 Teile Waschmittel, enthielt.
Beispiel 1D ergab die am weichsten gewaschenen Textilien,
die gleich oder besser waren als die nach Beispiel 1B erhaltenen
Textilien.
F. Zugabe von 5 Teilen pulverförmigem Dimethyldistearylammoniumchlorid (93% Aktivbestandteile) als quaternärer Ammoniumverbindung (Schmelzpunkt etwa 80 bis 95°C) zur Zusammensetzung von Beispiel 1D ergab ausgezeichnete weichmachende Wirkung.
F. Zugabe von 5 Teilen pulverförmigem Dimethyldistearylammoniumchlorid (93% Aktivbestandteile) als quaternärer Ammoniumverbindung (Schmelzpunkt etwa 80 bis 95°C) zur Zusammensetzung von Beispiel 1D ergab ausgezeichnete weichmachende Wirkung.
A. Die Textilien wurden bei 49°C in Wasser gewaschen, das
0,15% Waschmittel (Detergens III, siehe Tabelle weiter
unten) enthielt. Als Wasser wurde Leitungswasser aus
New Brunswick, N. J. mit einer Härte von etwa 100 ppm,
ausgedrückt als CaCO₃, angesetzt.
B. Beispiel 2A wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß das Waschwasser auch 20 Teile Halloysitton pro 100 Teile Waschmittel enthielt. Dieser Ton enthält etwa 50 bis 75% des Minerals Halloysit.
B. Beispiel 2A wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß das Waschwasser auch 20 Teile Halloysitton pro 100 Teile Waschmittel enthielt. Dieser Ton enthält etwa 50 bis 75% des Minerals Halloysit.
Das rohe Halloysit-Produkt wurde vor der Verwendung in
diesem Beispiel gebleicht, indem man 212 g des Rohproduktes
mit 600 g Wasser mischte und unter Rühren
langsam 20 g Natriumhydrosulfit (Natrium-dithionit) zugab,
30 Minuten weiterrührte, das erhaltene Produkt
filtrierte, gründlich mit Wasser wusch und in einem
Ofen bei unter 110°C trocknete.
C. Beispiel 2A wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß das Waschwasser zusätzlich 20 Teile Halloysit und 5 Teile des Distearyldimethylammoniumchlorids von Beispiel 1 enthielt.
D. Beispiel 2C wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß Kyanit anstelle von Halloysit verwendet wurde. Das rohe Kyanit wurde gemahlen und/oder durch ein Sieb mit einer Apertur von 0,044 mm gesiebt. Nach Angaben des Herstellers zeigt das Produkt beim Brennen einen Gewichtsverlust von 0,21%. Die Analyse ergibt etwa 60% Aluminiumoxid, 38,65% Siliciumdioxid und geringe Mengen von Eisenoxid, Titandioxid, Calciumoxid, Magnesiumoxid und Alkalioxid; es hat ein spezifisches Gewicht von 3,5 bis 3,7, besitzt eine "blattartige (längliche)" Teilchenform und wird in Virginia abgebaut.
E. Beispiel 2C wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß Metakaolin anstelle von Halloysit verwendet wurde.
C. Beispiel 2A wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß das Waschwasser zusätzlich 20 Teile Halloysit und 5 Teile des Distearyldimethylammoniumchlorids von Beispiel 1 enthielt.
D. Beispiel 2C wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß Kyanit anstelle von Halloysit verwendet wurde. Das rohe Kyanit wurde gemahlen und/oder durch ein Sieb mit einer Apertur von 0,044 mm gesiebt. Nach Angaben des Herstellers zeigt das Produkt beim Brennen einen Gewichtsverlust von 0,21%. Die Analyse ergibt etwa 60% Aluminiumoxid, 38,65% Siliciumdioxid und geringe Mengen von Eisenoxid, Titandioxid, Calciumoxid, Magnesiumoxid und Alkalioxid; es hat ein spezifisches Gewicht von 3,5 bis 3,7, besitzt eine "blattartige (längliche)" Teilchenform und wird in Virginia abgebaut.
E. Beispiel 2C wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß Metakaolin anstelle von Halloysit verwendet wurde.
Die gewaschenen Textilien aus Beispiel 2B sind merklich
weicher als die aus Beispiel 2A, während die Textilien, die
man aus den Beispielen 2C und 2D erhält, weicher sind als die
aus den beiden anderen Beispielen erhaltenen Textilien und etwa
genauso weich wie die Textilien aus Beispiel 2E.
Vormischungen von quaternären Ammoniumverbindungen und
den beschriebenen Alumosilicaten können für sich,
d. h. ohne Detergens und/oder Waschhilfsmittel, verpackt
werden und für den Gebrauch als Additive durch den Verbraucher
bei der häuslichen Wäsche eingesetzt werden.
Beispielsweise kann der Verbraucher, wenn er ein konventionell
hergestelltes Waschmittel in der Waschmaschine
benutzt, für den Fall, daß eine Textil-Weichmachung erwünscht
ist, auch eine solche Vormischung der Waschmaschine
vor oder während des Waschvorgangs zusetzen. Die Vormischung
enthält vorzugsweise eine gepulverte quaternäre Ammoniumverbindung,
die bei Zimmertemperatur fest ist. Die Vormischung
kann in einfacher Weise ein trockenes Gemisch von gepulvertem
Alumosilicat und quaternärer Ammoniumverbindung
sein, oder sie kann als Pellets von Agglomeraten
durch Auftragen des Alumosilicats auf ein Trägermaterial
(z. B. wie in US-PS 39 66 629 beschrieben worden ist) und
Besprühen der Körnchen mit der geschmolzenen quaternären
Ammoniumverbindung gebildet werden. Es können auch zusätzliche
Bestandteile in der Mischung vorhanden sein, beispielsweise
Teilchen von Natriumsulfat des hydratisierten Zeoliths 4A,
Dispergiermittel, beispielsweise eine kleine Menge, z. B.
0,5 oder 1%, eines Tensids,
das das gleiche sein kann wie in der Waschmittelzusammensetzung,
trockene Sauerstoffbleichmittel, z. B. Natriumperborat,
Enzyme zur Unterstützung der Fleckenentfernung,
z. B. proteolytische Enzyme, Aufheller u. dgl.
Erfindungsgemäß wird der Einsatz von quaternären Ammoniumverbindungen
des Typs bevorzugt, der in den US-Patentschriften
39 59 155 oder 38 86 075 beschrieben ist. Es können
aber auch kurzkettige quaternäre Ammoniumverbindungen verwendet
werden. Ferner kann man auch quaternäre Ammoniumverbindungen
einschließlich der Imidazolin-Verbindungen einsetzen,
die in US-PS 39 97 453 beschrieben sind. Die
quaternäre Ammoniumverbindung kann in Form eines Gemisches
mit einem elektrisch leitenden Salz, in dem es homogen dispergiert
ist, verwendet werden, siehe US-PS 39 59 155. Der
Anteil an quaternärer Ammoniumverbindung ist vorzugsweise
so bemessen, daß er eine weichmachende Wirkung besitzt und/
oder Ablagerungen auf den gewaschenen Textilien verhindert.
Geeignete Anteile im Vergleich zu den anderen Bestandteilen
und bezogen auf die Waschflüssigkeit sind in den US-Patentschriften
39 59 155 und 38 86 075 angegeben.
Als Tenside und
Builder-Salze oder andere Hilfsstoffe können nach Art und
Menge die konventionell bekannten Produkte eingesetzt
werden, wie sie beispielsweise in den US-Patentschriften
39 59 155 und 38 86 075 beschrieben sind. Andere geeignete
Hilfsstoffe sind Kationenaustauscher, die in der Lage sind,
die Calciumionen des harten Wassers aufzunehmen, beispielsweise
Kationen-Austauscherharze oder unlösliche Metallsilicate
wie Zeolith 4A oder 3A, Zeolith X oder Y in der
Alkalimetallform, insbesondere in Form des Natriumsalzes,
siehe z. B. US-PS 40 72 621.
Vorzugsweise enthält eine Mischung zum konventionellen
Waschen von 3500 g Kleidungsstücken in 65 Litern Wasser
etwa 5 bis 35 g, vorzugsweise etwa 8 bis 25 g, Aniontensid,
etwa 10 bis 50 g, vorzugsweise
etwa 15 bis 35 g, des alkalischen Builder-Salzes, das vorzugsweise
aus einem Polyphosphat oder z. B. einer Mischung
des Polyphosphats mit einem Calcium aufnehmenden Zeolithen
wie Zeolith 4A besteht, etwa 2 bis 12 g, vorzugsweise 3 bis
10 g, der quaternären Ammoniumverbindung und etwa 5 bis 50 g,
vorzugsweise 10 bis 30 g, des Tonmaterials.
Wenn das Produkt körnig ist und ein Rohgewicht
von etwa 0,33 g/cm³ aufweist (im Bechermaß
80 g/Becher), dann muß es in einer Menge von
etwa 1¼ Bechern (das sind 100 g) angewendet werden, damit
die oben in Gramm angegebenen Mengen den Prozentangaben in
der Zusammensetzung entsprechen. Ein besonders bevorzugtes
Produkt enthält etwa 10 bis 20% Aniontensid,
etwa 20 bis 35% TPP (oder weniger TPP,
z. B. 12%, wenn Zeolith in einer Menge von etwa
20% vorhanden ist), etwa 12 bis 20% Ton
und etwa 3 bis 6% quaternäre
Ammoniumverbindung. Der pH-Wert, den das Waschwasser durch
die Zusammensetzung erhält, liegt in der Regel im Bereich
von etwa 9 bis 11, beispielsweise bei 9,5 bis 10,5. Das
Gewichtsverhältnis von Aniontensid
zu der quaternären Ammoniumverbindung liegt vorzugsweise
im Bereich von etwa 2 : 1 bis 5 : 1, das Verhältnis
von Ton zu quaternärer Ammoniumverbindung
vorzugsweise im Bereich von etwa 3 : 1 bis 7 : 1. Vorzugsweise
beträgt die Menge an Tonmaterial wenigstens etwa
0,8 Teile, besonders bevorzugt mehr als 1 Teil, beispielsweise
1,2 oder 1,5 oder sogar 2 Teile oder mehr pro Teil
Aniontensid.
Claims (5)
1. Textilweichmachende Waschmittelzusammensetzung auf
Basis von über 5 Gew.-% Ton, eines quaternären
textilweichmachenden Ammoniumsalzes, Tensid und gegebenenfalls
Builder, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ton ausgewählt ist aus
A Kyanit und/oder Halloysit,
B Gemischen von Metakaolin und/oder Smektit mit A, und
C Gemischen von Metakaolin und Smektitund das Verhältnis je einzelner Tonkomponente zu Tensid wenigstens etwa 0,3 : 1 beträgt.
B Gemischen von Metakaolin und/oder Smektit mit A, und
C Gemischen von Metakaolin und Smektitund das Verhältnis je einzelner Tonkomponente zu Tensid wenigstens etwa 0,3 : 1 beträgt.
2. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
etwa 10 bis 20 Gew.-% Tensid,
etwa 20 bis 35 Gew.-% Buildersalz,
etwa 3 bis 6 Gew.-% quaternäre Ammoniumverbindung und
etwa 12 bis 20 Gew.-% Ton.
etwa 20 bis 35 Gew.-% Buildersalz,
etwa 3 bis 6 Gew.-% quaternäre Ammoniumverbindung und
etwa 12 bis 20 Gew.-% Ton.
3. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein anionisches Tensid enthält.
4. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die quaternäre Ammoniumverbindung
Distearyldimethylammoniumchlorid ist.
5. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Körnchen einer sprühgetrockneten
Mischung aus Tensid, Buildersalz und
dem Ton enthält, wobei die Körnchen mit der später
zugesetzten quaternären Ammoniumverbindung vermischt
werden.
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DE2918355A1 DE2918355A1 (de) | 1979-11-22 |
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GB (1) | GB2020689B (de) |
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NZ (1) | NZ190410A (de) |
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