DE4306386C2 - Messeranordnung für eine Längsschneidemaschine - Google Patents

Messeranordnung für eine Längsschneidemaschine

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
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Description

Die Erfindung betrifft eine Messeranordnung für eine Längsschneidemaschine mit über eine Anstellvorrichtung gegeneinander anstellbarem Obermesser und Untermesser, wobei das eine der beiden Messer angetrieben ist und seinerseits das in einer Lagerung gehaltene andere Messer durch Reibung antreibt.
Eine gattungsgemäße Messeranordnung ist in der DE 34 17 042 C2 beschrieben; bei der dort näher bezeichneten Längsschneide­ maschine ist das als Untermesser bezeichnete Messer über einen Motor angetrieben; das über eine Anstellvorrichtung gegen das angetriebene Untermesser anstellbare Obermesser weist keinen Antrieb auf, sondern läuft aufgrund der herrschenden Reibung bei Kontakt mit dem Untermesser mit. Das nicht angetriebene Obermesser ist an der Anstell­ vorrichtung auf einer Nabe als Lager in üblicher Weise gelagert.
Mit der bekannten Messeranordnung ist der Nachteil verbunden, daß die in der zur Anwendung gekommenen Naben- beziehungsweise Wellenlagerung auftretende Reibung zu einer erheblichen Beanspruchung der Messerlagerung bei dem nicht angetriebenen Messer führt, da bei der Anstellbewegung des Messers im Augenblick des Kontaktes zwischen dem angetriebenen Messer und dem nicht angetriebenen Messer erhebliche Massen beschleunigt werden müssen, bevor das nicht angetriebene Messer mit gleicher Geschwindigkeit mit dem angetriebenen Messer mitläuft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Messeranordnung die Messerlagerung im Hinblick auf die Auswirkungen der herrschenden Lagerreibung zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht hierzu vor, daß das nicht angetriebene Messer ohne Spiel unmittelbar zwischen mehreren auf seinem Umfang angeordneten Wälzlagern gelagert ist und die Wälzkörper der Wälzlager der Form des Messers angepaßten Nuten zu führenden Aufnahme des Messers aufweisen. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß aufgrund der unmittelbar selbst zwischen den Wälzlagern gehaltenen Messer die in den Wälzlagern auftretenden Reibungskräfte gering sind, so daß bei einem Anlauf des nicht getriebenen Messers aufgrund des Kontaktes mit dem angetriebenen Messer die Beanspruchung der Messerlagerung deutlich geringer ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Wälzlager auf dem äußeren Umfang des Messers angeordnet, wobei die Schneide des Messers in der der Kontur der Messer­ schneide nachgebildeten Nut der Wälzkörper der Wälzlager liegt; eine solche Ausführungsform ist vorteilhaft bei nach dem Quetschmesserprinzip arbeitenden Längsschneidemaschinen, weil die verwendeten Quetschmesser in ihrem Durchmesser vergleichsweise klein bauen. Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind auf dem äußeren Umfang jedes Messers verteilt vier Wälzlager angeordnet, so daß das Messer gleichmäßig zwischen den Wälzlagern spielfrei eingespannt ist.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das nicht angetriebene und nach Art eines Kreisringes mit einer Mittenöffnung ausgebildete Messer ohne Spiel unmittelbar auf mehreren in der Mittenöffnung des Messers angeordneten Wälzlagern gelagert, wobei das Messer mit dem inneren Umfang seiner Mittenöffnung in an den zugeordneten Wälzkörpern der Wälzlager ausgebildeten Nuten sitzt; eine solche Ausführungsform ist vorteilhaft bei nach dem Scherenschnittprinzip arbeitenden Längsschneidemaschinen, weil hier die Abmessungen der Scherenschnittmesser so groß sind, daß sie von innen her geführt und gelagert werden können. Bei einer entsprechenden Ausführungsform der Erfindung sind in der Mittenöffnung des zugeordneten Scherenschnittmessers über den Umfang der Mittenöffnung verteilt drei Wälzlager angeordnet.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß auf die Nuten der Wälzkörper ein ringartiger Messerträger aufgesetzt ist, auf dem das nach Art eines Kreisringes ausgebildete Messer mittels seiner Mittenöffnung gehaltert ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dann, wenn die Wälzkörper der Wälzlager aus der Anlage am Messer beziehungsweise Messerträger wegschwenkbar angeordnet sind, weil damit ein sehr einfach und ohne besondere Werkzeuge zu handhabender Wechsel des Messers möglich ist, indem nämlich einer oder mehrere der Wälzkörper derart aus der Anlage am Messer beziehungsweise Messerträger weggeschwenkt werden, daß das durch die Wälzkörper geführte und gehaltene Messer aus der entsprechenden Führung beziehungsweise Halterung herausgenommen und damit gewechselt werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind; es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung ein Quetschmesser mit zugehöriger Lagerung,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Messerlagerung mit einem Scherenschnittmesser,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 3.
In den Zeichnungsfiguren sind jeweils nur die Messer mit der zugehörigen Lagerung über entsprechende Wälzlager dargestellt; es versteht sich, daß die Wälzlager in entsprechenden Gehäusen gehalten sind, die im wesentlichen den Gehäusen bei herkömmlichen und aus dem Stand der Technik bekannten Messerhaltern entsprechen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Messer 10 mit einer Messerschneide 11 zwischen auf seinem Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten vier Wälzlagern 12′ gehalten und geführt, wobei die zugeordneten Wälzkörper 13 der Wälzlager 12 jeweils eine Nut 14 aufweisen; damit die spielfreie Führung des Messers 10 in den Wälzlagern 12 gewährleistet ist, weisen die Nuten 14 der Wälzkörper 13 eine der Messerschneide 11 entsprechende Form auf, wobei die Wälzlager 12 derart angeordnet sind, daß die Schneide 11 des Messers 10 jeweils in den entsprechend ausgebildeten Nuten 14 der Wälzkörper 13 liegt.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das eine äußere Messerschneide 21 aufweisende Messer 20 nach Art eines Kreisringes mit einer Mittenöffnung 22 ausgebildet; die Wälzlager 23 sind im Inneren der Mittenöffnung 22 angeordnet und an entsprechenden Gehäuseteilen gehaltert, wobei nun das Messer 20 mit dem inneren Umfang seiner Mittenöffnung 22 die in regelmäßiger Anordnung eingesetzten drei Wälzlager 23 mit zugeordneten Wälzkörpern 24 umschließt. Die in den Wälz­ körpern 23 vorgesehenen Nuten 25 weisen eine Rechteckform zur Aufnahme der den Innenumfang der Mittenöffnung 22 bildenden Kante 26 des Messers 20 auf.
Wie nicht weiter dargestellt, kann bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel nicht das Messer 20 unmittelbar auf die Nuten 25 der Wälzkörper 24 aufgesetzt sein, sondern es kann auch ein gesonderter kreisringförmiger Messerträger auf den Nuten 25 der Wälzkörper 24 sitzen, auf dem seinerseits das nach Art eines Kreisringes ausgebildete Messer 20 dann sitzt.
Ebenfalls nicht dargestellt ist eine alternative Ausführungsform, bei welcher die Wälzkörper 13, 24 der Wälzlager 12, 23 derart wegschwenkbar angeordnet sind, daß die Wälzkörper aus der Anlage am Messer 20 beziehungs­ weise Messerträger gebracht werden können, so daß das Messer 20 ohne besondere Werkzeuge durch einfaches Einsetzen zwischen die Wälzkörper gewechselt werden kann.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (7)

1. Messeranordnung für eine Längsschneidemaschine mit über eine Anstellvorrichtung gegeneinander anstellbarem Obermesser und Untermesser, wobei das eine der beiden Messer angetrieben ist und seinerseits das in einer Lagerung gehaltene andere Messer durch Reibung antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht angetriebene Messer (10) ohne Spiel unmittelbar zwischen mehreren auf seinem Umfang angeordneten Wälzlagern (12) gelagert ist und die Wälzkörper (13) der Wälzlager (12) der Form des Messers (10) angepaßte Nuten (14) zur führenden Aufnahme des Messers (10) aufweisen.
2. Messeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzlager (12) auf dem äußeren Umfang des Messers (10) angeordnet sind und die Schneide (11) des Messers (10) in der der Kontur der Messerschneide (11) nachgebildeten Nut (14) der Wälzkörper (13) liegt.
3. Messeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem äußeren Umfang des Messers (10) vier Wälz­ lager (12) angeordnet sind.
4. Messeranordnung für eine Längsschneidemaschine mit über eine Anstellvorrichtung gegeneinander anstellbarem Obermesser und Untermesser, wobei das eine der beiden Messer angetrieben ist und seinerseits das in einer Lagerung gehaltene andere Messer durch Reibung antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht angetriebene und nach Art eines Kreisringes mit einer Mittenöffnung (22) ausgebildete Messer (20) ohne Spiel unmittelbar auf mehreren in der Mittenöffnung (22) des Messers (20) angeordneten Wälzlagers (23) gelagert ist, wobei das Messer (20) mit dem inneren Umfang seiner Mittenöffnung (22) in an den zugeordneten Wälzkörpern (24) der Wälzlager (23) ausgebildeten Nuten (25) sitzt.
5. Messeranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Nuten (25) der Wälzkörper (24) ein ring­ artiger Messerträger aufgesetzt ist, auf dem das nach Art eines Kreisringes ausgebildete Messer (20) mittels seiner zugeordneten Mittenöffnung gehaltert ist.
6. Messeranordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß über den inneren Umfang der Mittenöffnung (22) verteilt drei Wälzlager (23) angeordnet sind.
7. Messeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (13, 24) der Wälzlager (12, 23) aus der Anlage am Messer (20) beziehungsweise Messerträger wegschwenkbar angeordnet sind.
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