DE4305946C1 - Verfahren zur Herstellung von Titandioxid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von TitandioxidInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Titandioxid nach dem Sulfatverfahren durch Aufschluß von
Titanrohstoffen mit Schwefelsäure unter Bildung von so
genannter Schwarzlösung, thermische Hydrolyse des dabei
gebildeten Titanylsulfates unter Zugabe einer Mischung
aus Schwarzlösung und Alkalihydroxid als Keim unter Bil
dung von Titanoxidhydrat und Dünnsäure sowie Kalzinieren
des Titanoxidhydrates zu Titandioxid.
Bei der Herstellung von Titandioxid nach dem Sulfatver
fahren wird nach dem Aufschluß und gegebenenfalls nach
Filtration die erhaltene Schwarzlösung hydrolysiert.
Diese Hydrolyse erfolgt thermisch und unter Zugabe von
Keimen. Als besonders geeignet haben sich Keime erwie
sen, die aus einer Mischung aus Schwarzlösung und
Alkalihydroxid bestehen.
Es ist allgemein bekannt, daß sowohl die Hydrolyse an
sich wie auch das Endprodukt Titandioxid durch die
Titanylsulfatkonzentration und die Säurezahl
in der Schwarzlösung sowie durch das Temperaturprofil
während der Hydrolyse beeinflußt werden (Ullmann′s
Enzyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, Band
18, Seite 576).
Aus DE-A 6 68 242, DE-A 7 18 510 und US-A 4 505 886 geht
hervor, daß die Hydrolyse auf verschiedene Arten gesteu
ert werden kann. Wesentlich bei diesen Verfahren ist daß
Keime, die aus einer Titansulfatlösung bzw. einer
Schwarzlösung und Lauge hergestellt wurden, zur Steue
rung der Hydrolyse benutzt werden.
Trotz Berücksichtigung des Einflusses der Titanylsulfat
konzentration und der Säurezahl bei der Hydrolyse wurde
in der Praxis jedoch kein gleichmäßiges Hydrolysat und
damit auch kein gleichmäßiges Endprodukt Titandioxid mit
konstanten Eigenschaften erhalten. Auch die zusätzliche
Berücksichtigung der Eisenmenge in der Schwarzlösung
reichte in der Praxis bisher nicht aus, um ein
gleichmäßiges Hydrolyseprodukt und damit ein gleich
mäßiges Endprodukt zu erhalten.
Aufgabe war es daher, ein Verfahren zur Verfügung zu
stellen, das es gestattet, trotz des Einsatzes unter
schiedlicher titanhaltiger Rohstoffe ein Titandioxid-
Endprodukt mit gleichmäßigen Eigenschaften herzustel
len.
Diese Aufgabe konnte durch das erfindungsgemäße Verfah
ren gelöst werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstel
lung von Titandioxid nach dem Sulfatverfahren durch Auf
schluß von Titanrohstoffen mit Schwefelsäure unter Bil
dung sogenannter Schwarzlösung, thermische Hydrolyse des
dabei gebildeten Titanylsulfates unter Zugabe einer Mi
schung aus Schwarzlösung und Alkalihydroxid als Keim
lösung in Abhängigkeit von der Titanylsulfatkonzen
tration und der Konzentration an freier Schwefelsäure
in der Schwarzlösung unter Bildung von Titanoxidhydrat
und Dünnsäure, Kalzinieren des Titanoxidhydrates zu
Titandioxid, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Menge an Alkalihydroxid pro Tonne Titan, gerechnet als
Titandioxid, in der Keimlösung in Abhängigkeit von der
Konzentration der Fremdmetallionen Eisen, Magnesium,
Aluminium, Vanadium, Chrom, Mangan und Natrium im Be
reich von 0,5 bis 2,5 Mol/l in der Schwarzlösung gewählt
wird, wobei bei umso höheren Konzentrationen der Fremdmetallionen
in der Schwarzlösung desto geringere Mengen
an Alkalihydroxid eingesetzt werden.
Überraschenderweise gelang es mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren durch Anpassung der Menge an Alkalihydroxid
in der Keimlösung an die Gesamtkonzentration der Fremdmetallionen
in der Schwarzlösung unter gleichzeitiger
Berücksichtigung der Menge freier Schwefelsäure die Hy
drolyse so zu steuern, daß ein gleichmäßiges Hydrolysat
und somit ein gleichmäßiges Endprodukt entsteht.
Normalerweise haben die Schwarzlösungen in der Titan
dioxidproduktion folgende Spezifikationen:
Konzentration an Fremdmetallionen 0,5 bis 2,5 Mol/l,
Konzentration an Titanylsulfat 190 bis 230 g/l, gerechnet als Titandioxid,
Konzentration an freier Schwefelsäure 1,5 bis 2,5 Mol/l.
Konzentration an Fremdmetallionen 0,5 bis 2,5 Mol/l,
Konzentration an Titanylsulfat 190 bis 230 g/l, gerechnet als Titandioxid,
Konzentration an freier Schwefelsäure 1,5 bis 2,5 Mol/l.
Zu derartigen Schwarzlösungen wird normalerweise eine
Keimlösung mit etwa 10 kg Natriumhydroxid/t Titan, ge
rechnet als Titandioxid, in Abhängigkeit von der Titan
ylsulfatkonzentration und der Konzentration an freier
Schwefelsäure der Schwarzlösung zugesetzt.
Die Erfindung lag nun darin, daß überraschenderweise
gefunden wurde, daß nach einer derartigen Optimierung
eine zusätzliche Optimierung in Abhängigkeit von der
Fremdmetallsalzkonzentration erfolgen muß, um ein kon
stantes Hydrolysat und damit ein konstantes Endprodukt
zu erhalten. Je höher nämlich die Fremdmetallsalzkonzen
tration in der Schwarzlösung ist, desto geringer muß die
zugesetzte Menge an Natriumhydroxid sein, um ein opti
males und gleichmäßiges Endprodukt zu erhalten.
Entgegen dem Stand der Technik ist es mit dem neuen Ver
fahren möglich, nicht nur die Qualität des Endproduktes
zu verbessern sondern auch zu steuern. Die bisherigen
Fahrweisen, die immer nur in Abhängigkeit von der Säure
zahl durchgeführt wurden, erlaubten es nicht, ein ge
zieltes Produkt herzustellen.
Vorzugsweise wird die Menge an Alkalihydroxid in der
Keimlösung um 0,01 Mol/t Titan, gerechnet als Titandi
oxid vermindert, wenn sich die Konzentration an Fremd
metallionen um 0,01 Mol/l erhöht.
Die Erfindung soll anhand der nachfolgenden Beispiele
näher erläutert werden.
Die Bestimmung der Farbtöne erfolgte nach DIN 6174
(150 DIN 7724, 1-3 drafts). Das Aufhellvermögen wurde
nach DIN 55982 bestimmt.
In Abhängigkeit von den Schwankungen der Fremdmetall
salzkonzentration in der Schwarzlösung (0,90 bis 0,93
Mol Eisen/l, 0,15 bis 0,17 Mol Aluminium/l, 0,38 bis
0,42 Mol Magnesium/l, 0,03 bis 0,08 Mol Vanadium, Chrom,
Mangan und Natrium/l; Summe: 1,46 bis 1,6 Mol Fremd
metallkationen/l) wird die Natriumhydroxidmenge in der
Keimlösung variiert und der Schwarzlösung zugegeben. Pro
Tonne Titandioxid in der Schwarzlösung, die normaler
weise eine Konzentration von etwa 205 g Ti/l, gerechnet
als Titandioxid, aufweist, und einer Salzkonzentration
von 1,46 Mol/l wird eine Keimlösung mit einer Menge von
5,2 kg Natriumhydroxid der Schwarzlösung zugesetzt. Die
Natriumhydroxidmenge wird um 0,05 kg pro 0,01 Mol/l zu
sätzlicher Salzfracht vermindert bzw. um 0,05 kg pro
0,01 Mol/l verminderter Salzfracht vermehrt. In Ab
hängigkeit von der gleichzeitigen Schwankung der freien
Säuremenge wird die Natriumhydroxidmenge ebenfalls an
gepaßt. Die freie Säuremenge lag zwischen 1,76 Mol
H₂SO₄/l und 1,87 Mol H₂SO₄/l. Bei Konzentrationen von
1,76 bis 1,80 Mol H₂SO₄/l blieb die Natriumhydroxid
menge unverändert und betrug bei einer Salzfracht von
1,46 Mol/l 5,2 kg. Bei einer Konzentration von 1,81
bis 1,85 Mol H₂SO₄/l wurden zusätzlich 0,5 kg
Natriumhydroxid zudosiert. Bei Konzentrationen < 1,85
Mol H2SO₄ pro Liter wurde zusätzlich 1 kg Natriumhydro
xid zudosiert, also beispielsweise bei einer Salzfracht
von 1,46 Mol/l 6,2 kg. Die weitere Aufarbeitung erfolgt
nach dem Stand der Technik kontinuierlich. Bei einer
derartigen Durchführung der Hydrolyse erhält man ein Ti
tandioxid-Endprodukt, das sehr gute Eigenschaften be
sitzt und dessen Eigenschaftsbild konstant ist, unab
hängig von der eingesetzten Schwarzlösung. Die Versuche
wurden im Betriebsmaßstab durchgeführt und die Eigen
schaften des Titandioxidpigmentes nach der Kalzinierung
alle 12 Stunden anhand der Farbwerte des Pigmentes sowie
anhand des Rutilgehaltes gemessen (siehe Tabelle 1).
Die über die Keimlösung zugegebene Natriumhydroxidmenge
wurde lediglich in Abhängigkeit von der freien Säuremen
ge in der Schwarzlösung variiert und zugegeben. So
wurden entsprechend der Säurezahl (Säurezahl: % H₂SO₄
zu % TiO₂) von 1,99 bis 2,01 5 kg Natriumhydroxid
zugesetzt, bei einer Säurezahl von 2,02 bis 2,04 7 kg
Natriumhydroxid und bei einer Säurezahl von 2,05 bis
2,07 9 kg Natriumhydroxid jeweils bezogen auf 1 t
Titandioxid in der Schwarzlösung zugesetzt. Die
Eigenschaften des Titandioxidpigmentes werden alle 12
Stunden gemessen und sind in Tabelle 2 aufgelistet.
Aus Tabelle 1 wird deutlich, daß bei einer zusätzlichen
Steuerung der zugegebenen Natriumhydroxidmenge in Abhän
gigkeit vom Fremdmetallsalzgehalt der Schwarzlösung ein
Produkt mit konstanten Eigenschaften bei gleichzeitig
hohem Rutilgehalt hergestellt werden kann. Wird die Na
triumhydroxidmenge, die über die Keimlösung der Schwarz
lösung zugesetzt wird, lediglich über die freie Säure
menge in der Schwarzlösung gesteuert, erhält man ein
Titandioxid-Endprodukt, welches eine große Schwankungs
breite in seinen Eigenschaften aufweist (Tabelle 2).
Die Hydrolyse bei der Titandioxidproduktion wurde batch
weise durchgeführt, während die Kalzination kontinuier
lich erfolgte. Bedingt durch die Verweilzeiten im Kalzi
nierofen und die Trägheit des Systems sowie bedingt
durch die unterschiedlichen Fahrweisen für Hydrolyse und
Kalzination sind die Angaben in den Tabellen für die entsprechenden
Proben daher nur Näherungswerte.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Titandioxid nach dem
Sulfatverfahren durch Aufschluß von Titanrohstoffen
mit Schwefelsäure unter Bildung von sogenannter
Schwarzlösung, thermische Hydrolyse des dabei ge
bildeten Titanylsulfates unter Zugabe einer Mi
schung aus Schwarzlösung und Alkalihydroxid als
Keimlösung in Abhängigkeit von der Titanylsulfat
konzentration und der Konzentration an freier
Schwefelsäure in der Schwarzlösung unter Bildung
von Titanoxidhydrat und Dünnsäure, Kalzinieren des
Titanoxidhydrates zu Titandioxid, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Menge an Alkalihydroxid pro Tonne
Titan, gerechnet als TiO₂, in der Keimlösung in Ab
hängigkeit von der Konzentration der Fremdmetall
ionen Eisen, Magnesium, Aluminium, Vanadium, Chrom,
Mangan und Natrium im Bereich von 0,5 bis 2,5 Mol/l
in der Schwarzlösung gewählt wird, wobei bei umso
höheren Konzentrationen an Fremdmetallionen in der
Schwarzlösung desto geringere Mengen an Alkalihy
droxid eingesetzt werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konzentration an freier Schwefelsäure zwi
schen 1,5 und 2,5 Mol/l beträgt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge an Alkalihydroxid in der Keimlösung
um 0,01 Mol/t Titan, gerechnet als Titandioxid ver
mindert wird, wenn sich die Konzentration an Fremd
metallionen um 0,01 Mol/l erhöht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305946 DE4305946C1 (de) | 1993-02-26 | 1993-02-26 | Verfahren zur Herstellung von Titandioxid |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19934305946 DE4305946C1 (de) | 1993-02-26 | 1993-02-26 | Verfahren zur Herstellung von Titandioxid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4305946C1 true DE4305946C1 (de) | 1994-10-27 |
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Family Applications (1)
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DE19934305946 Expired - Fee Related DE4305946C1 (de) | 1993-02-26 | 1993-02-26 | Verfahren zur Herstellung von Titandioxid |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4305946C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105253912B (zh) * | 2015-10-23 | 2016-12-07 | 浙江德敏机械科技有限公司 | 一种植物酸水解制备钛白粉的方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2057338A1 (de) * | 1969-11-22 | 1971-06-03 | Dow Unquinesa S A | Verfahren zur automatischen Kontrolle und Steuerung der Hydrolyse einer Titan-Loesung in Schwefelsaeure |
DE2617894A1 (de) * | 1975-04-30 | 1976-11-04 | Sir Soc Italiana Resine Spa | Verfahren zur hydrolyse von titansulfatloesungen |
-
1993
- 1993-02-26 DE DE19934305946 patent/DE4305946C1/de not_active Expired - Fee Related
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Owner name: KERR-MCGEE PIGMENTS GMBH & CO. KG, 47829 KREFELD, |
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