DE4305846A1 - Elektronisches Musikinstrument - Google Patents

Elektronisches Musikinstrument

Info

Publication number
DE4305846A1
DE4305846A1 DE4305846A DE4305846A DE4305846A1 DE 4305846 A1 DE4305846 A1 DE 4305846A1 DE 4305846 A DE4305846 A DE 4305846A DE 4305846 A DE4305846 A DE 4305846A DE 4305846 A1 DE4305846 A1 DE 4305846A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
musical instrument
electronic musical
key
control function
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4305846A
Other languages
English (en)
Inventor
Toshinori Matsuda
Yoshito Nishitani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd filed Critical Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd
Publication of DE4305846A1 publication Critical patent/DE4305846A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/0033Recording/reproducing or transmission of music for electrophonic musical instruments
    • G10H1/0041Recording/reproducing or transmission of music for electrophonic musical instruments in coded form
    • G10H1/0058Transmission between separate instruments or between individual components of a musical system
    • G10H1/0066Transmission between separate instruments or between individual components of a musical system using a MIDI interface
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/0008Associated control or indicating means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Musikinstrument und insbesondere eine Technik zum Durchführen des Initialisierens und Implementierens bzw. Verwirklichens einer Orts­ steuerungsfunktion - auch Lokalsteuerung oder Ortsbedie­ nungsfunktion ("local control function") genannt - für ein elektronisches Musikinstrument.
Im Bereich elektronischer Musikinstrumente wurden verschie­ dene Ausführungsformen, beispielsweise elektronische Orgeln und elektronische Pianos, entwickelt, die in der Praxis Verwendung finden. Diese elektronischen Musikinstrumente erfordern im allgemeinen eine Vielzahl an Bedienterminals zur Auswahl und Aktivierung ihrer verschiedenen Funktionen.
Da der Raum zum Anbringen von Bedienterminals begrenzt ist und da die Herstellkosten dadurch reduziert werden können, daß weniger Steuerungen vorgesehen werden, werden elektro­ nische Musikinstrumente (insbesondere Pianos zum Heimge­ brauch, einfach strukturierte Keyboards und Übungsorgeln (student′s organs)) i.A. so ausgestaltet, daß üblicherweise zur Auswahl einer speziellen Spielfunktion gleich mehrere Bedienterminals zu betätigen sind.
Das Benutzen und Durchführen einer speziellen Funktion mittels Betätigung mehrerer Bedienterminals nach einem Energieeinschalten und einem Anfangswerteinstellen bzw. In­ itialisieren zum Setzen eines speziellen Abfangswertes ist zugleich kompliziert als auch mühsam. Es ist daher wün­ schenswert, eine verbesserte Bedienprozedur zu schaffen.
Bei einem aus dem Stand der Technik bekannten elektroni­ schen Musikinstrument ist es zum Beispiel nötig, nach einem Energieeinschalten den Anfangszustand der Ortsbedienungs­ funktion zu setzen. Die Ortsbedienungs- bzw. Steuerfunktion bestimmt, ob ein elektronisches Musikinstrument unabhängig oder im Zusammenwirken mit einer externen Vorrichtung ar­ beitet.
Wenn die Ortsbedienungsfunktion eines bekannten elek­ tronischen Musikinstrumentes im AN-Zustand steht, erzeugt das elektronische Musikinstrument in unabhängiger Weise musikalische Töne in Übereinstimmung bzw. in Konsonanz mit Spieldaten, die an seinem Keyboard bzw. an seiner Tastatur erzeugt werden.
Wenn die Ortsbedienungsfunktion dagegen im AUS-Zustand steht, erzeugt das elektronische Musikinstrument musikali­ sche Töne in Übereinstimmung mit extern zugeführten Spiel­ daten (zum Beispiel extern zugeführte MIDI-Daten) oder aber es gibt die an seiner Tastatur erzeugen Spieldaten (übli­ cherweise im Industriestandard "MIDI") an eine externe Vor­ richtung ab.
Da es jedoch relativ aufwendig bzw. schwierig ist, ein spezielles Bedienterminal zur Aktivierung oder Deaktivie­ rung der Ortsbedienungsfunktion zu schaffen, werden dazu mehrere Bedienterminals verwendet. Um den Arbeitszustand der Ortsbedienungsungsfunktion zu setzen, müssen mehrere Bedienterminals (Knöpfe) entweder gleichzeitig oder hinter­ einander in einer bestimmten, vorgeschriebenen sequentiel­ len Ordnung betätigt bzw. gedrückt werden.
Zur Veränderung des AN-/AUS-Zustandes der Ortsbedienung­ sfunktion muß derselbe Vorgang wiederholt werden.
Da die Ortsbedienungsfunktion normalerweise in ihren AN-Zustand gesetzt ist, wenn die Energie eingeschaltet ist, muß das vorstehend beschriebene Zustandsschalten dann durchgeführt werden, wenn ein elektronisches Musikinstru­ ment mit seiner Ortsbedienungsfunktion im AUS-Zustand ver­ wendet werden soll. Da die Bedienprozedur sowohl kompli­ ziert als auch mühsam durchzuführen ist, ergeben sich leicht Eingabefehler.
Die Erfindung zielt darauf ab, die vorstehend beschriebenen Mängel zumindest weitgehend zu überwinden.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand des Anspruches 1. Mit der Erfindung wird ein hocheffizientes elektronisches Musikinstrument geschaffen, bei dem insbe­ sondere mittels eines einfachen Bedienvorganges der AN- /AUS-Zustand der Ortsbedienungsfunktion bestimmbar ist.
Ein bevorzugtes erfindungsgemäßes elektronisches Musikin­ strument, mit dem in Übereinstimmung mit dem Zustand einer Ortsbedienungsfunktion Musik unabhängig oder im Zusammen­ wirken mit einer externen Vorrichtung spielbar ist, weist daher in vorteilhafter Weise folgendes auf: eine Detektor­ einrichtung, die zum Ermitteln einer Betätigung eines vor­ bestimmten Bedienterminals unmittelbar nach einem Energie- Einschalten ausgelegt ist, und eine Anfangseinstellungs- Einrichtung, die zum Setzen eines Anfangszustandes der Ortsbedienungsfunktion in Übereinstimmung mit den von der Detektoreinrichtung erhaltenen Daten ausgelegt ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach einem Aspekt der Erfindung wird ein bestimmter Schal­ ter oder ein spezifiziertes Bedienterminal - wie beispiels­ weise eine Tastaturtaste - zur Aktivierung/Deaktivierung einer Ortsbedienungsfunktion verwendet. Nach einem Energie­ einschalten wird der Schalter bzw./oder das Bedienterminal zunächst daraufhin untersucht, ob er oder es bereits ge­ drückt bzw. betätigt wurde. Entsprechend dem dabei erhalte­ nen Ergebnis wird die Ortsbedienungsfunktion anfänglich entweder in den AN- oder den AUS-Zustand gesetzt.
Die herkömmliche, komplizierte Bedienung, welche die Ver­ wendung mehrerer Bedienterminals zum Setzen des Betriebs­ modus der Ortsbedienungsfunktion erfordert (wobei dieser Vorgang jedes Mal wiederholt werden muß, wenn der AN-/AUS- Zustand verändert wird) wird beseitigt. Da die Initialisie­ rung und Durchführung der Ortsbedienungsfunktion durch einen einzigen Bedienvorgang ausgeführt werden kann, zum Beispiel durch das Niederdrücken eines speziellen Bedien­ terminals, wird ein hocheffizientes elektronisches Musik­ instrument geschaffen.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeich­ nung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm, welches die generelle Struktur eines Ausführungsbeispiels eines erfin­ dungsgemäßen elektronischen Musikinstrumentes veranschaulicht;
Fig. 2 ein Diagramm, welches ein Beispiel eines Paneel­ schalter-Schaltkreises des Ausführungsbeispiels der Erfindung aus Fig. 1 veranschaulicht;
Fig. 3 ein Flußdiagramm, welches die Hauptroutine dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung veranschau­ licht;
Fig. 4 ein Flußdiagramm des Schalter-Abtastverfahrens in Fig. 2;
Fig. 5 ein Flußdiagramm des Tastatur-Abtastverfahrens in Fig. 2; und
Fig. 6 ein Diagramm zur Erläuterung der Organisation von Puffern, die während des Tastatur-Abtastverfah­ rens verwendet werden.
Nachfolgend wird zunächst der Aufbau eines erfindungsgemä­ ßes Ausführungsbeispieles anhand der Fig. 1 beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm, welches die generelle Struktur eines erfindungsgemäßen elektronischen Musikinstrumentes veranschaulicht.
Eine Tastatur 10 dient zur Auswahl eines zu erzeugenden Musiktones. Die Tastatur 10 umfaßt für jede Taste einen Tastaturschalter (nicht dargestellt), der beim Niederdrüc­ ken einer Taste geschlossen bzw. beim Loslassen einer Taste geöffnet ist. Das Keyboard 10 umfaßt ferner einen Tasten- Abtastschaltkreis (ebenfalls nicht dargestellt), der die "GESCHLOSSEN/OFFEN"-Zustände der Tastenschalter ermittelt.
Von der Tastatur 10 wird ein Signal, das einen Tasten­ schalter-AN-/AUS-Zustand anzeigt, der durch den Tasten-Ab­ tastschalter ermittelt wurde, einem Berührungsdetektor 11 übersandt.
Nach Empfang des Tasten-AN-/AUS-Zustands-Datensignals gene­ riert der Berührungsdetektor 11 Daten, welche die Stärke (Geschwindigkeit) des Tastenniederdrückens sowie Ausgabe- AN-/AUS-Informationen oder Informationen, die eine nieder­ gedrückte/losgelassene Taste, d. h. Tastenzifferndaten be­ zeichnen, anzeigen. Die AN-/AUS-Daten, die Tastenziffern­ daten und die Berührungsdaten werden einer zentralen Pro­ zessoreinheit (CPU - central processing unit) 13 über einen Systembus 30 übersandt.
Paneelschalter 12, die auf einem Bedienpaneel bzw. -feld (nicht dargestellt) vorgesehen sind, werden zur Steuerung der verschiedenen Betriebszustände und Arbeitsweisen des elektronischen Musikinstrumentes verwendet.
Die Paneelschalter 12 umfassen Tonart-Wahlschalter, einen Rhythmus-Auswahlschalter, einen Lautstärkeschalter usw. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird beispielsweise einer der Tonart-Auswahlschalter, und zwar ein Schalter zur Auswahl der Funktion "piano", zur Aktivierung und Deakti­ vierung einer Ortsbedienungsfunktion verwendet.
Ein Beispiel eines Schaltkreises für die Paneelschalter 12 ist in Fig. 2 dargestellt. In Fig. 2 sind neun Schalter nach Art einer Matrix eingeordnet. Schaltelemente 12 11 bis 12 33, die jeweils aus einem Schaltkontakt und einer Diode bestehen, wie im vergrößerten Kreisausschnitt dargestellt, sind an den Verknüpfungspunkten der Matrix angeordnet.
Abtastsignale, die die AN-/AUS-Zustände der jeweiligen Schaltelemente tragen bzw. umfassen, werden sequentiell durch Ausgangstore O1, O2 und O3 der CPU 13 ausgegeben und sequentiell durch Eingangstore I1, I2 und I3 der CPU 13 empfangen.
Falls das Schaltelement 1212 im AN-Zustand steht, wenn ein Abtastsignal über das Ausgabetor O1 ausgegeben wird, wird ein H-Pegelsignal zum Eingangstor 12 und L-Pegelsignale zu den Eingangstoren I1 und 13 übersandt. Entsprechend zeigt der Dateneingang der CPU 13 an, daß das Schaltelement 12 12 angeschaltet ist. Der vorstehend beschriebene Vorgang wird entsprechend ausgeführt, wenn andere Schaltelemente eben­ falls angeschaltet sind.
Unter erneutem Bezug auf Fig. 1 sei nunmehr der weitere Aufbau des Systems erläutert. Die CPU 13 ist mit einem Steuerungsprogramm versehen (bzw. führt dieses aus), das in einem READ ONLY MEMORY (ausschließlicher Lesespeicher), der nachfolgend nurmehr mit "ROM" 14 bezeichnet wird, gespei­ chert ist, und steuert derart die jeweiligen Abschnitte des elektronischen Musikinstrumentes mittels des Steuerpro­ grammablaufes.
Das ROM 14 speichert nicht nur das Steuerungsprogramm, sondern auch verschiedene Datenkonstanten, die von der CPU 13 verwendet werden. Auf das ROM 14 greift die CPU über den Systembus 30 zu.
In einem Speicher mit wahlweisem Zugriff, Random Access Memory genannt, (nachfolgend nurmehr mit "RAM" 15 bezeich­ net), sind sowohl ein Arbeitsbereich für die CPU 13, als auch verschiedene Register, Zähler, Flaggen bzw. Fahnen - in der Rechnertechnik "flags" genannt - usw. zur Steuerung des elektronischen Musikinstrumentes gekennzeichnet. Die CPU 13 greift auf das RAM 15 ebenfalls über den Systembus 30 zu.
Ein Tongenerator 16 liest in Übereinstimmung mit von der CPU 13 zugeführten Informationen Tonwellendaten und Umhül­ lungskurvendaten aus einem Tonwellenspeicher (nicht darge­ stellt), addiert eine Umhüllungskurve zu den ausgelesenen Tonwellendaten und gibt dann die daraus resultierenden Daten als Tonsignal aus. Dieses Tonsignal wird über den Tongenerator 16 zu einem Verstärker 17 übersandt.
Der Verstärker 17 verstärkt die empfangenen Tonsignale in einem vorgegebenen Verstärkungsgrad und sendet das resul­ tierende Signal zu einem Lautsprecher 18. Der Lautsprecher 18 setzt in bekannter Weise elektrische Signale bzw. ein elektrisches Signal in akustische Signale bzw. ein akusti­ sches Signal um.
Ein MIDI-Interface-Schaltkreis 19 steuert einen Empfang und ein Übertragen von MIDI-Signalen, die zwischen der CPU 13 und einer externen Vorrichtung laufen.
Der Berührungsdetektor bzw. -ermittler 11 (touch detector), die CPU 13, das ROM 14, das RAM 15 und der Tongenerator 16 sind miteinander über den Systembus 30 verbunden.
Nachfolgend wird nunmehr die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Flußdiagramme der Fig. 3-5 näher beschrie­ ben.
Wenn ein elektronisches Musikinstrument angeschaltet ist, wird die Initialisierung der in Fig. 3 dargestellten Haupt­ routine ausgeführt und die Verarbeitung gestartet. Der Initialisierungsprozeß (nicht dargestellt) wird zuerst ausgeführt. Während dieses Prozesses ist der interne An­ fangszustand des Tongenerators 16 gesetzt, um die Erzeugung ungewünschter Klänge zu vermeiden, die auftreten kann, wenn die Energieversorgung eingeschaltet wird. Ferner ist der Arbeitsbereich im RAM 15 geleert und die Register, die Zähler, die Fahnen usw. (die im RAM 15 definiert sind) werden in ihren Anfangszustand bzw. in ihre Anfangszustände versetzt.
Daraufhin wird ein Schalter-Abtastprozeß bzw. -verfahren ausgeführt (Schritt S10). Die Einzelheiten des Schalter- Abtastprozesses werden nachfolgend unter Bezug auf das Flußdiagramm der Fig. 4 beschrieben.
Für diesen Prozeß werden ein "NEU"-Puffer, ein "ALT"-Puf­ fer und ein "EREIGNIS" -Puffer verwendet, die jeweils dazu vorgesehen sind, Daten, die sich auf die Paneelschalter beziehen, zu speichern.
Die zuletzt von den Paneelschaltern empfangenen Daten wer­ den im NEU-Puffer gespeichert und die vorhergehend von den Paneelschaltern empfangenen Daten werden im ALT-Puffer gespeichert.
Das EREIGNIS-Puffer wird dazu verwendet, Daten zu spei­ chern, die anzeigen, ob Schaltereignisse aufgetreten sind oder nicht, und um Daten zu speichern, welche die Ereig­ nistypen anzeigen. Tabelle 1 zeigt den Aufbau des EREIGNIS- Puffers unter Bezug auf die Paneelschalter.
Einschaltwert
Ereignis-Information
0
keine Veränderung
1 in den AN-Zustand gesetzt
2 in den AUS-Zustand gesetzt
Beim Schalter-Abtastprozeß wird zunächst eine Schalterdateneingabe durchgeführt (Schritt S30). Mit anderen Worten heißt dies, daß die CPU 13 die Daten liest, die am Eingangstor empfangen werden und daß sie die Daten im NEU- Puffer speichert (Schritt S31).
Dann wird der Inhalt des NEU-Puffers mit dem des ALT-Puffers verglichen (Schritt S32). Wenn diese Werte als gleich ermittelt werden, wird der Setup-Wert im EREIGNIS-Puffer auf "0" gesetzt (Schritt S33). Das heißt, da der Wert "0" dazu verwendet wird, anzuzeigen, daß die momentan ausgele­ senen Daten den vorher ausgelesenen Daten entsprechen und daß keine Änderung des "Umschaltereignisses" aufgetreten ist, daß der Setupwert im EREIGNIS-Puffer weiterhin auf "0" gesetzt bleibt bzw. ist.
Wenn der Inhalt des NEU-Puffers dem des ALT-Puffers nicht gleicht, wird geprüft, ob ein Wechsel von einer "0" zu einer "1" durchgeführt wurde (Schritt S34). Mit anderen Worten wird geprüft, ob der im ALT-Puffer gespeicherte Wert "0" ist und ob der im NEU-Puffer gespeicherte Wert "1" ist.
Wenn eine Änderung von einer "0" zu einer "1" durchgeführt und ermittelt wurde, wird der Setup- bzw. Eingangs- oder Einschaltwert im EREIGNIS-Puffer auf "1" gesetzt (Schritt S35). Das heißt, das Auftreten eines AN-Zustandes wird durch das Eintreten des Setup-Wertes in das EREIGNIS-Puffer angezeigt.
Wenn beim Schritt S34 ein Wechsel von einer "0" zu einer "1" nicht durchgeführt wurde, wird der Setup-Wert im EREIG­ NIS-Puffer auf "2" gesetzt (Schritt S36). Das heißt, daß das Auftreten eines AUS-Ereignisses durch das Eintreten des Setup-Wertes in dem EREIGNIS-Puffer angezeigt wird.
Daraufhin wird der Inhalt des NEU-Puffers in den ALT-Puffer (Schritt S37) bewegt (shift) und die Programmsteuerung kehrt von der Schalter-Abtastprozeßroutine in die Haupt­ routine zurück.
Obwohl der Taster-Abtastprozeß vorstehend lediglich für einen Paneelschalter beschrieben wurde, wird derselbe Prozeß für alle Schalter durchgeführt, die auf dem elektroni­ schen Musikinstrument vorgesehen sind.
In der Hauptroutine wird daraufhin geprüft, ob ein Lokal- bzw. Ortsschalter in den AN-Zustand gesetzt wurde oder nicht (Schritt S11). Der Lokalschalter aktiviert oder deak­ tiviert die Ortsbedienungsfunktion. Bei diesem Ausführungs­ beispiel wird geprüft, ob einer der Tonart-Auswahlschalter, und zwar der Schalter "Piano", wie vorstehend beschrieben niedergedrückt bzw. betätigt wurde. Diese Bestimmung wird unter Bezug auf die Ereignistafel bzw. -karte, die während des Schaltabtastprozesses erzeugt wird, durchgeführt.
Wenn der Lokalschalter im AN-Zustand ermittelt wird, wird der Wert, den eine Fahne LOCAL hält, auf "0" gesetzt (Schritt S12). Das elektronische Musikinstrument wirkt nunmehr entsprechend mit einer externen Vorrichtung zusam­ men.
Wenn sich der Lokal- bzw. Ortsschalter nicht im AN-Zustand befindet, wird der vom flag LOKAL gehaltene Wert auf "1" gesetzt (Schritt S13). Das elektronische Musikinstrument arbeitet dementsprechend unabhängig.
Danach wird ein Schalter-Abtastverfahren bzw. -prozeß durchgeführt (Schritt S14). Dieser Prozeß ist von der gleichen Art wie der im Schritt S10 durchgeführte.
Daraufhin wird ein Paneelprozeß für die Paneelschalter durchgeführt, die während des Schalter-Abtastprozesses (Schritt S15) im AN-Zustand aufgefunden wurden. Zum Bei­ spiel wird in Übereinstimmung mit der Betätigung eines Tonqualität-Auswahlschalters, eines Rhythmus-Auswahlschal­ ters oder eines Lautstärkeschalters ein entsprechender Tonqualitätsänderungsprozeß, ein Rhythmusänderungsprozeß oder ein Lautstärkesteuerprozeß durchgeführt.
Daraufhin wird ein Tastatur-Abtastprozeß durchgeführt (Schritt S16). Die Einzelheiten des Tastatur-Abtastprozes­ ses werden nunmehr unter Bezug auf das Flußdiagramm der Fig. 5 beschrieben.
Für diesen Prozeß werden ein NEUE-TASTE-Puffer, ein ALTE- TASTE-Puffer und ein EREIGNIS-TASTE-Puffer verwendet, die jeweils Bereiche umfassen, die den Tasten 01 bis 88, wie in Fig. 6 gezeigt, entsprechen.
Die zuletzt von der Tastatur 10 empfangenen Daten werden im NEUE-TASTE-Puffer gespeichert und die vorhergehend von der Tastatur 10 empfangenen Daten werden im ALTE-TASTE-Puffer gespeichert. Diese Puffer umfassen für jede Taste einen Ein-Byte-Bereich. In jedem Byte sind Daten gespeichert, die den Tasten AN-/AUS-Zustand anzeigen ("0" heißt Taste AUS und "1" heißt Taste AN), und zwar wird diese Information im MSB (most significant bit) (bit 7) gespeichert, während in den verbleibenden sieben Bits (bits 0 bis 6) Berührungs­ daten gespeichert werden.
Das EREIGNIS-TASTEN-Puffer wird dazu verwendet, Daten zu speichern, die anzeigen, ob Tastenereignisse aufgetreten sind oder nicht, und um Daten zu speichern, die die Ereig­ nistypen anzeigen. Die Organisation des EREIGNIS-TASTE- Puffers im Zusammenspiel mit den Tasten der Tastatur 10 wird in obiger Tabelle 1 dargestellt.
Im Tastatur-Abtastprozeß wird zunächst eine Tastaturdaten­ eingabe durchgeführt (Schritt S40). Mit anderen Worten empfängt die CPU 13 Tastenzifferndaten, Tasten AN/AUS-Daten und Berührungsdaten vom Berührungsdetektor 11 und speichert diese Daten im NEUE-TASTE-Puffer (Schritt S41).
Daraufhin wird der Inhalt des NEUE-TASTE-Puffers mit dem des ALTE-TASTE-Puffers verglichen (Schritt S42). Wenn diese Puffer als gleich ermittelt werden, wird der Setup-Wert im EREIGNIS-TASTE-Puffer auf "0" gesetzt (Schritt S43). Das heißt, da ein Wert "0" dazu verwendet wird, um anzuzeigen, daß die momentan ausgelesenen Daten den vorhergehend ausge­ lesenen Daten entsprechen und daß kein Tastenereigniswech­ sel aufgetreten ist, wird der Setup-Wert im EREIGNIS-TASTE- Puffer auf "0" gesetzt.
Wenn der Inhalt des NEUE-TASTE-Puffers nicht dem des ALTE- TASTE-Puffers entspricht, wird geprüft, ob ein Wechsel von einer "0" auf eine "1" durchgeführt wurde (Schritt S44). Mit anderen Worten wird überprüft, ob der in dem ALTE-TA­ STE-Puffer gespeicherte Wert "0" ist und ob der in dem NEUE-TASTE-Puffer gespeicherte Wert "1" ist.
Wenn ein Wechsel von einer "0" auf eine "1" durchgeführt und ermittelt wurde, wird der Setup-Wert im EREIGNIS-TASTE- Puffer auf "1" gesetzt (Schritt S45). Das heißt, daß das Auftreten eines AN-Zustandes durch das Eintreten des Setup- Wertes in den EREIGNIS-TASTE-Puffer begleitet wird.
Wenn beim Schritt S44 ein Wechsel von "0" zu "1" nicht durchgeführt wurde, wird der Setup-Wert im EREIGNIS-TASTE- Puffer auf "2" gesetzt (Schritt S46). Das heißt, daß das Auftreten eines AUS-Ereignisses durch das Eintreten des Setup-Wertes in den EREIGNIS-TASTE-Puffer angezeigt wird.
Daraufhin wird der Inhalt des NEUE-TASTE-Puffers in den ALTE-TASTE-Puffer bewegt (Schritt S47), und die Programm­ steuerung kehrt von der Tastatur-Abtastprozessroutine in die Hauptroutine zurück.
Obwohl der Tastatur-Abtastprozeß lediglich für eine Taste beschrieben wurde, wird derselbe Prozeß für die gesamten Tasten 01 bis 88, die auf dem elektronischen Musikinstru­ ment vorgesehen sind, durchgeführt.
In der Hauptroutine wird geprüft, ob eine Taste im AN-Zu­ stand steht oder nicht (Schritt S17). Mit anderen Worten wird mittels Untersuchen des EREIGNIS-TASTE-Puffers, das während des Tastatur-Abtastprozesses erzeugt wurde, ge­ prüft, ob ein Tasten-AN-Ereignis aufgetreten ist.
Wenn ermittelt wird, daß ein Taste-AN-Ereignis aufgetreten ist, wird geprüft, ob der von der Flagge LOCAL gehaltene Wert "1" ist (Schritt S18). Diese Bestimmung wird mittels Untersuchung der Flagge LOCAL durchgeführt, die im FAM 15 definiert ist und folgt einem Energie-Anschalten.
Wenn der durch die Flagge LOCAL gehaltene Wert auf einer "1" aufgefunden wird, wird angenommen, daß das elektroni­ sche Musikinstrument unabhängig arbeiten soll und es wird ein Ton-AN-Prozeß durchgeführt (Schritt S19). Da dieser Prozeß gut bekannt ist, wird er hier nicht näher beschrie­ ben.
Daraufhin wird ein MIDI-Ausgabeprozeß durchgeführt (Schritt S20). Ganz besonders wird die Taste-AN-Ereignisinformatio­ nen (Spieldaten, die im Ton-AN-Prozeß verwendet werden) als MIDI-Information über den MIDI-Interface-Schaltkreis 19 zu einer externen Vorrichtung übersandt. Danach wird eine Tongenerierung oder eine Aufnahme durch die externe Vor­ richtung durchgeführt.
Wenn beim Schritt 18 der durch die Flagge LOCAL gehaltene Wert auf einer "0" aufgefunden wird, wird angenommen, daß das elektronische Musikinstrument im Zusammenspiel mit einer externen Vorrichtung arbeiten soll. Der Ton-AN-Prozeß (Schritt S19) wird ausgelassen und es wird lediglich der MIDI-Ausgabeprozeß (Schritt S20) durchgeführt. Das heißt, daß das elektronische Musikinstrument keine Musiktöne er­ zeugt und daß mittels einer externen Vorrichtung Musiktöne erzeugt werden oder eine Aufnahme durchgeführt wird.
Wenn beim Schritt S17 kein Taste-AN-Ereignis aufgetreten ist, wird der Taste-AN-Prozeß (Schritt S19) und der MIDI- Ausgabe-Prozeß (Schritt S20) ausgelassen.
Daraufhin wird geprüft, ob eine Taste im AUS-Zustand steht oder nicht (Schritt S21). Mit anderen Worten wird durch Untersuchen des EREIGNIS-TASTE-Puffers, das während des Tastatur-Abtastprozesses erzeugt wurde, geprüft, ob ein Taste-AUS-Ereignis aufgetreten ist oder nicht.
Wenn ermittelt wird, daß ein Taste-AUS-Ereignis aufgetreten ist, wird geprüft, ob der von der Flagge LOKAL gehaltene Wert "1" ist (Schritt S22). Diese Bestimmung wird mittels Überprüfens der im RAM 15 definierten Flagge LOKAL nach einem Energieeinschalten durchgeführt.
Wenn ermittelt wird, daß der durch die Flagge LOCAL gehal­ tene Wert "1" ist, ist davon auszugehen, daß das elektroni­ sche Musikinstrument unabhängig arbeiten soll und ein Ton- AUS-Prozeß wird durchgeführt (Schritt S23). Da dieser Pro­ zeß gut bekannt ist, wird er hier nicht näher beschrieben.
Daraufhin wird ein MIDI-Ausgabeprozeß durchgeführt (Schritt S24). Spezieller wird die Taste-AUS-Ereignis-Information (gespielte Daten, die im Ton-AUS-Prozeß verwendet werden, als MIDI-Information über den MIDI-Interface-Schaltkreis 19 zu einer externen Vorrichtung gesandt. Entsprechend wird durch die externe Vorrichtung eine Tongenerierpause oder eine Aufnahmepause durchgeführt.
Wenn beim Schritt S22 ermittelt wird, daß der durch die Flagge LOCAL gehaltene Werte "0" ist, ist davon auszugehen, daß das elektronische Musikinstrument im Zusammenwirken mit einer externen Vorrichtung arbeiten soll. Der Ton-AUS-Pro­ zeß (Schritt S23) wird ausgelassen, und es wird lediglich der MIDI-Ausgabe-Prozeß (Schritt S24) durchgeführt. Das heißt, daß die Generierung von Musiktönen nicht durch das elektronische Musikinstrument unterbrochen wird, sondern daß mittels einer externen Vorrichtung die Generierung von Musiktönen unterbrochen oder eine Aufnahme durchgeführt wird.
Die Programmsteuerung kehrt daraufhin zum Schritt S14 zu­ rück, und der vorstehend beschriebene Prozeß wird wieder­ holt. Die Tongenerierung wird in Übereinstimmung mit einem Tastendrücken mit einer Tonart, einer Lautstärke und einem Tempo, die durch das Bedienpaneel ausgewählt werden, oder eine Tongenerierungspause wird in Übereinstimmung mit einem Tasten-Loslassen durchgeführt.
Wenn beim Schritt S21 kein Taste-AUS-Ereignis eingetreten ist, werden der Taste-AUS-Prozeß (Schritt S23) und der MIDI-Ausgabeprozeß (Schritt S24) ausgelassen.
Wie vorstehend beschrieben, wird bei der vorliegenden Er­ findung einer der Tonart-Auswahlschalter ebenfalls zur Aktivierung/Deaktivierung einer Ortsbedienungsfunktion verwendet. Nach einem Anschalten der Energie wird dieser Tonart-Auswahlschalter untersucht, um zu prüfen, ob er gedrückt bzw. betätigt wurde. Entsprechend dem dabei erhal­ tenen Resultat wird die Ortsbedienungsfunktion anfangs ent­ weder in den AN- oder den AUS-Zustand gesetzt.
Die bekannte, komplizierte Bedienung, die die Verwendung mehrerer Bedienterminals erforderte, um den Bedienmodus der Ortsbedienungsfunktion zu betätigen, wobei diese Bedienung wiederholt durchgeführt werden mußte, wenn der AN-/AUS- Zustand der Funktion geändert wurde, wird vermieden. Da die Initialisierung und Durchführung der Ortsbedienungsfunktion lediglich durch einen einzelnen Bedienvorgang durchgeführt werden kann, zum Beispiel durch das Niederdrücken eines der Tonartschalter, wird ein hocheffizientes elektronisches Musikinstrument geschaffen.
Obwohl beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel einer der Tonart-Auswahlschalter dazu verwendet wird, die Ortsbedienungsfunktion zu aktivieren und deaktivieren, kön­ nen auch andere Paneelschalter für diesen Zweck verwendet werden. Es kann ebenfalls eine spezielle Taste auf einer Tastatur dazu verwendet werden, die Ortsbedienungsfunktion zu aktivieren oder zu deaktivieren, um denselben Effekt wie beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel zu erhal­ ten.
Wie vorstehend detailliert beschrieben, wird mit der vor­ liegenden Erfindung ein hocheffizientes elektronisches Musikinstrument geschaffen, das eine einfache, unkompli­ zierte Bedienung zum Aktivieren und Deaktivieren der Orts­ bedienungsfunktion ermöglicht.

Claims (6)

1. Elektronisches Musikinstrument, das entsprechend dem Schaltzustand einer Ortssteuerungsfunktion Musik un­ abhängig oder in Verbindung mit einer externen Vor­ richtung spielt und im wesentlichen aufweist:
eine Detektoreinrichtung (11, 10), die zum Ermitteln der Betätigung eines vorbestimmten Bedienterminals un­ mittelbar nach dem Einschalten ausgelegt ist, und
eine Anfangseinstell-Einrichtung, die zum Setzen eines Anfangszustandes der Ortssteuerungsfunktion in Über­ einstimmung mit den von der Detektoreinrichtung (11, 10) erhaltenen Daten ausgelegt ist.
2. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (10, 11) eine Tastatur (10) oder einen Tastenschalter- und Tasten-Abtastschaltkreis sowie einen Berührungsdetek­ tor (11) umfaßt.
3. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (10, 11) ferner derart ausgelegt ist, daß sie eine Ta­ stenbetätigung unter Bezugnahme auf eine nach einem Vergleich eines NEU-Puffers mit einem ALT-Puffer wäh­ rend eines Schalter-Abtastprozesses erstellte Ereig­ nistafel ermittelt.
4. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (10, 11) ferner zur Ermittlung unmittelbar nach dem Einschalten ausgelegt ist.
5. Elektronisches Musikinstrument nach einem der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangseinstell-Einrichtung ferner derart ausgelegt ist, daß sie den internen Zustand eines Ton-Generators in einen Anfangszustand setzt, einen Arbeitsbereich in einem RAM (15) leert und Register, Zähler und Flaggen im RAM (15) in ihren Anfangszustand versetzt.
6. Elektronisches Musikinstrument nach einem der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein spezieller Schalter, beispielsweise ein Tonqualitäts- Auswahlschalter, ein Rhythmus-Auswahlschalter oder ein Lautstärkeschalter als vorbestimmtes Bedienterminal ausgelegt ist.
DE4305846A 1992-03-27 1993-02-25 Elektronisches Musikinstrument Ceased DE4305846A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4100287A JPH05273972A (ja) 1992-03-27 1992-03-27 電子楽器

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4305846A1 true DE4305846A1 (de) 1993-09-30

Family

ID=14269977

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4305846A Ceased DE4305846A1 (de) 1992-03-27 1993-02-25 Elektronisches Musikinstrument

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5367119A (de)
JP (1) JPH05273972A (de)
DE (1) DE4305846A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TWI254274B (en) * 2002-03-22 2006-05-01 Winbond Electronics Corp Keyboard scanning circuit and method thereof
US9531379B2 (en) 2012-04-11 2016-12-27 Ford Global Technologies, Llc Proximity switch assembly having groove between adjacent proximity sensors
US10394342B2 (en) 2017-09-27 2019-08-27 Facebook Technologies, Llc Apparatuses, systems, and methods for representing user interactions with real-world input devices in a virtual space

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US33607A (en) * 1861-10-29 Improvement in breech-loading fire-arms
GB2138989A (en) * 1983-04-15 1984-10-31 Casio Computer Co Ltd Hybrid electronic musical instrument
GB2140957A (en) * 1983-05-10 1984-12-05 Casio Computer Co Ltd Hybrid electronic musical instrument
US4711148A (en) * 1984-11-14 1987-12-08 Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha Fractional range selectable musical tone generating apparatus
US4911052A (en) * 1986-09-06 1990-03-27 Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho Key assigner system for electronic musical instrument

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58186798A (ja) * 1982-04-26 1983-10-31 株式会社河合楽器製作所 電子楽器
JPS59189392A (ja) * 1983-04-13 1984-10-26 カシオ計算機株式会社 自動演奏装置
GB2148576B (en) * 1983-10-06 1986-09-24 Casio Computer Co Ltd Music playing system
JPH0631957B2 (ja) * 1987-02-06 1994-04-27 ヤマハ株式会社 電子楽器
JPH0287197A (ja) * 1988-09-22 1990-03-28 Matsushita Electric Ind Co Ltd 電子楽器

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US33607A (en) * 1861-10-29 Improvement in breech-loading fire-arms
GB2138989A (en) * 1983-04-15 1984-10-31 Casio Computer Co Ltd Hybrid electronic musical instrument
GB2140957A (en) * 1983-05-10 1984-12-05 Casio Computer Co Ltd Hybrid electronic musical instrument
US4711148A (en) * 1984-11-14 1987-12-08 Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha Fractional range selectable musical tone generating apparatus
US4911052A (en) * 1986-09-06 1990-03-27 Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho Key assigner system for electronic musical instrument

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Funkschau 12/1988, S. 66-68, 97-100 *

Also Published As

Publication number Publication date
US5367119A (en) 1994-11-22
JPH05273972A (ja) 1993-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3546665C2 (de)
DE3150853C2 (de) Vorrichtung zum Erkennen der Art eines Spieltastenanschlags und entsprechender Änderung der charakteristischen Merkmale eines Musikklangs bei einem elektrischen Musikinstrument (Anschlag-Aufnehmer)
US3505461A (en) Electronic musical instrument for producing novel acoustic effects from multitone signals
DE2712226A1 (de) Tongeneratoranordnung, insbesondere fuer ein elektronisches musikinstrument
DE3032609A1 (de) Elektronisches tastenmusikinstrument mit mehreren tonerzeugungskanaelen.
DE3036604C2 (de) Elektronisches Musikinstrument zur Wiedergabe von zuvor gespeicherten Musiktondaten
DE3135155C2 (de) Tastendaten-Eingabeeinrichtung
DE68907648T2 (de) Elektronisches musikinstrument.
DE3630611A1 (de) Elektronisches musikinstrument
DE3237403C2 (de)
DE3145194C2 (de) Elektronischer Kleinrechner
EP0042555A1 (de) Verfahren zur digitalen Hüllkurvensteuerung eines polyphonen Musiksyntheseinstruments und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE3151607C2 (de) Elektronisches Musikinstrument
DE3023478A1 (de) Elektronisches musikinstrument
DE2641452C2 (de) Elektronisches Musikinstrument
DE3785625T2 (de) Tonerzeugungsvorrichtung mit Wellenformspeicher.
DE10058321A1 (de) Berührungssteuervorrichtung und Berührungssteuerverfahren die auf ein elektronisches Instrument angewendet werden können
DE112017008110T5 (de) Elektronisches Musikinstrument
DE4305846A1 (de) Elektronisches Musikinstrument
CH643671A5 (de) Elektronisches musikinstrument.
DE19581930B4 (de) Klavier mit einem eingebauten elektronischen Musikinstrument
DE3414741C2 (de)
DE3509474C2 (de)
DE68909119T2 (de) Vorrichtung zur Akkordeinstellung und diese benutzendes elektronisches Blasinstrument.
DE102019215300B4 (de) Resonanzklangsignalerzeugungsvorrichtung, resonanzklangsignalerzeugungsverfahren, resonanzklangsignalerzeugungsprogramm und elektronische musikvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection