DE4305841A1 - Stuhl mit in der Höhe verstellbarem Sitz - Google Patents
Stuhl mit in der Höhe verstellbarem SitzInfo
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Description
Insbesondere bei Schulstühlen, auf denen Personen unter
schiedlichster Größe länger sitzen sollen, ist aus orthopä
dischen Gründen nicht nur eine Höhenverstellung der Sitzflä
che notwendig, sondern auch eine entsprechende Anpassung der
Lehnenposition zur Sitzfläche in Bezug auf Höhe und Sitztie
fe.
Eine Lösung dieses Problems ist in der DE-PS 12 39 451
beschrieben. Dort wird bei einem durch Drehung des Sitzes
über eine Spindel verstellbarem Stuhl die Lehnenverstellung
über ein Getriebe mit mehreren Doppelhebeln bewirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einfache, in einen Stuhl leicht
zu integrierende und zuverlässige Verstellmittel für die
Kopplung zwischen Sitzhöhen- und Lehnen-Verstellung zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst. Das flexible
Übertragungsorgan läßt sich leicht in einen Sitzträger
integrieren und ermöglicht es aufgrund seiner Flexibilität,
beliebige Winkel zwischen einer Lehnenstützenführung und der
meist vertikalen Verstellrichtung des Sitzes vorzusehen.
Durch die Schräge dieser Führung kann die Lehne so verstellt
werden, daß das ideale Verhältnis zwischen Sitzhöhe, Sitztie
fe und Lehnenhöhe unter allen Bedingungen eingehalten wird.
Das Übertragungsorgan kann ein zug- und schubübertragendes
flexibles Organ sein, beispielsweise ein flexibles Band, wie
ein Stahl- oder Kunststoffband, das in einer Führung verläuft
und dort mehrfach umgelenkt sein kann. Es kann dabei von
einem am Fuß des Stuhles angebrachten Beschlag, z. B. einem
Drehbeschlag, aufwärts, unter dem Sitz entlang in Richtung
auf die Lehne verlaufen und dann wieder zurück umgelenkt
sein, so daß es schließlich von außen her parallel zur
Lehnenstütze verläuft und diese beim Einziehen schiebt,
während die Lehnenstütze beim Ausfahren der Lehne gezogen
wird. Hier können auch verschiedenartigste andere Übertra
gungsorgane verwendet werden, beispielsweise kettenartige
Bauelemente.
Ferner ist es möglich, umlaufend angeordnete Übertragungsor
gane zu verwenden, z. B. endlose Ketten, Zahnriemen oder dgl.,
die durch Anbringung an einem sich mit der Sitzhöhenverstel
lung bewegenden Beschlag oder auch durch Ritzel und Zahn
stange oder dgl. angetrieben werden. Auch umlaufende Kugel
buchsen oder ähnliche derartige flexible Übertragungsorgane
sind möglich.
Es können auch nur auf Zug arbeitende Übertragungsorgane
eingesetzt werden, beispielsweise Seile. In diesem Falle
könnte die Verstellung in die Druckrichtung durch eine
Federkraft bewirkt werden. Beispielsweise könnte ein einfach
umgelenktes Seil die Lehnenstütze gegen eine Federkraft nach
innen ziehen, so daß bei Nachlassen dieser Zugkraft die
Verstellung nach außen unter Wirkung der Federkraft erfolgt.
Hier entsteht noch der zusätzliche Vorteil, daß die Feder
kraft einen Gewichtsausgleich schafft, indem sie beim Hoch
stellen des Stuhls aktiv mitwirkt, das Sitzgewicht auszuglei
chen oder zu überwinden. Die Lehne wird dabei unter der
Federkraft nach außen und oben geführt, ist aber nach innen
nur federnd abgestützt, was z. B. auch den Vorteil hat, daß
ein mit der Lehne gegen einen Gegenstand stoßender Stuhl
automatisch abgefedert ist.
Zur Anpassung der Lehnenstellung in ihrer Höhe über dem Sitz
und der durch sie bewirkten Begrenzung der Sitztiefe bei
einer Sitzhöhenverstellung wird also ein Übertragungsmecha
nismus mit einem flexiblen Organ, wie einem Stahlband oder
einem Seil geschaffen, das, entsprechend umgelenkt, in Zug
und/oder Druckrichtung auf eine in einer schrägen Führung
laufende Lehnenstütze einwirkt. Das Übertragungsorgan ist
einerseits am Fuß befestigt, während seine Umlenkung an einem
Sitzträger angebracht ist. Es wird dadurch eine stufenlose
Verstellung der Lehnenposition bei der Verstellung der
Sitzhöhe erreicht.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu
mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh
rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführun
gen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 und 2 zentrale Teilschnitte durch einen Stuhl in zwei
Verstellpositionen,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III in Fig. 2 und
Fig. 4 und 5 Darstellungen entsprechend Fig. 1 und 2
einer Variante.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Stuhl 11 ist ein
Schulstuhl mit einem Fuß 12, der von nicht dargestellten
Kufen getragen wird und eine zentrale Säule 13 hat, die mit
einer Gasfeder versehen oder durch diese gebildet wird. Sie
enthält eine in ihr vertikal verschiebliche Stange 14, die
gegenüber der Säule 13 durch einen nicht dargestellten
Verstellmechanismus gelöst bzw. festgesetzt werden kann.
Die Stange 14 ist an einem Sitzträger 15 angebracht, der, wie
Fig. 3 zeigt, ein aus zwei Hälften bestehendes Kunststoffteil
sein kann, an dessen oberem Flansch 16 ein als Formschale
ausgebildeter Sitz 17 befestigt ist.
Der Sitzträger 15 nimmt in einem Zapfen 18 die Stange 14 auf
und enthält außer einer vertikalen Abdeckwandung 19 einen
Lehnenträgerabschnitt 20. In ihm ist eine Lehnenstützenfüh
rung 21 in Form eines geraden Kanals von rechteckigem Quer
schnitt ausgebildet (Fig. 3), in dem eine Lehnenstütze 22
verschiebbar geführt ist. Die Lehnenstütze hat anschließend
an ihren in der Führung 21 verlaufenden geraden Abschnitt
einen abgewinkelten Abschnitt 23, der an seinem oberen Ende
eine Lehne 24 trägt.
Die Lehnenstützenführung 21 verläuft von der vertikalen
Stuhlmittelachse 25 aus schräg nach außen und aufwärts, so
daß, wie aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2 zu erkennen
ist, die Lehne in ihrer am weitesten von der Achse 25 ent
fernten Stellung auch höher über dem Sitz angeordnet ist
(Fig. 1) als in ihrer der Achse 25 näheren Stellung (Fig. 2).
In dem Lehnenträgerabschnitt 20 ist eine Führung 26 für ein
als flexibles Stahlband ausgebildetes flexibles Übertragungs
organ 27. Wie auch die Führung 21 bildet sich die Führung 26
durch zwei gegeneinander gewandte Nuten in den beiden Halb
schalen des Sitzträgers 15. Die Führung 26 verläuft nahe der
Säule im wesentlichen vertikal aufwärts, dann etwa waagerecht
in Richtung Lehne, um schließlich mit einem entsprechend
großen Bogen auf die Lehnenstützenführung 21 zu und parallel
zu dieser zu verlaufen.
In dem Abschnitt, in dem die Führungen 21, 26 parallel
zueinander verlaufen, besteht ein Durchbruch 28 zwischen
ihnen, so daß Lehnenstütze und Übertragungsorgan 27 an ihren
freien Enden durch ein Verbindungsstück 29 miteinander
verbunden werden können.
Das andere Ende des flexiblen Übertragungsorgans 27 ist an
einem Ring 30 befestigt, der um die Säule 13 drehbar ist, und
dort zwischen Führungen, beispielsweise an der Säule 13
angebrachten Rollen 31, axial festgelegt, jedoch in Umfangs
richtung drehbar ist. Diese Art der Anbringung ist für
Drehstühle vorgesehen. Bei einem nicht drehbaren, aber
höhenverstellbaren Stuhl könnte die Anbringung des Übertra
gungsorganes 27 direkt an der Säule 13 erfolgen.
Die Führung 26 für das Übertragungsorgan 27 läuft also in
einem P-förmigen, fast geschlossenen Bogen um über 180° (und
unter 270°) herum.
Zur Verbesserung der Führung und der Gleiteigenschaften
können in den Führungen 21, 26 beliebige bekannte Hilfsmittel
vorgesehen sein, wie Rollen, Gleitbeschichtungen, Kunststoff-
Führungsbuchsen oder dgl.
Die Funktion des Stuhles nach den Fig. 1 bis 3 ist aus den
Zeichnungen klar ersichtlich, wird aber im folgenden zusätz
lich beschrieben:
In Fig. 1 ist der Stuhl in seiner höchsten Position. Dabei
hat das flexible Übertragungsorgan 27 die Lehnenstütze 22 bis
kurz vor das äußere Ende der Führung 21 gezogen, so daß die
Lehne sich in ihrer am weitesten von der Mittelachse 25
entfernten und höchsten Stellung befindet. Das Verbindungs
stück 29 zwischen Übertragungsorgan 27 und Lehnenstütze 22
liegt in der Nähe des Einlaufes 32 der Führung 26 in die
Führung 22.
Bei einer Drehung des Stuhles läuft der Ring 30, der am
Sitzträger 15 axial beweglich, jedoch in Drehrichtung festge
legt sein kann, mit dem Sitzträger zwischen den Rollen 31 um
die Säule 13 herum und beeinträchtigt so die Lehnenverstel
lung nicht.
Wird nun durch Lösen des nicht dargestellten Sitzhöhenver
stellmechanismus der Sitz in Richtung auf die Stellung nach
Fig. 2 abgesenkt, so dringt die Stange 15 weiter in die Säule
13 ein. Da der Ring 30 an der Säule axial fest ist, schiebt
er das flexible Übertragungsorgan 27 in der Führung 26 nach
oben. Diese Bewegung wird über die Führung übertragen und
schiebt die Lehnenstütze 22 in ihrer Führung 21 nach unten
und zur Mitte, so daß die Lehne abwärts und auf die Mit
telachse 25 zuwandert. Dies geschieht, da der Lehnenverstell
mechanismus am Sitzträger 15 angebracht ist, relativ zum
Sitz, so daß, gegenüber dem Erdboden gesehen, die Lehne 24
sich weiter absenkt als der Sitz 17. Der Stuhl hat dann eine
verringerte Sitzhöhe, Sitztiefe und Lehnenhöhe über dem Sitz.
Bei der Verstellung in der entgegengesetzten Richtung zieht
dann das Übertragungsorgan 27 die Lehnenstütze 22 wieder in
ihrer Führung 21 nach auswärts und oben.
Das Übertragungsorgan 27 wirkt also in Druck- und Zugrichtung
und schafft damit eine sichere Festlegung der Lehne in jeder
Position.
Die Ausführung nach den Fig. 4 und 5 ist bis auf die im
Folgenden beschriebenen Unterschiede gleich aufgebaut und
wirksam. Gleiche Teile werden nicht nochmals beschrieben.
Der Sitzträger 15 ist prinzipiell ähnlich aufgebaut, hat
jedoch nur die Lehnenstützenführung 21. An der Lehnenstütze
ist ein flexibles Übertragungsorgan 27 in Form eines Seils
oder ähnlichen, nur Zug übertragenden Organs angebracht, das
in Verlängerung der Lehnenstütze 22 in der Führung 21 zu
einer dort angebrachten Umlenkung in Form einer Rolle 33 und
dann vertikal nach oben verläuft, wo es an dem Ring 30
angebracht ist. Eine Feder 34 liegt in der Führung 21 und übt
eine die Lehnenstütze nach außen drängende Druckkraft auf sie
aus. Sie könnte auch durch eine parallel zur Lehnenstütze
verlaufende Druck- oder Zugfeder gebildet sein.
In der in Fig. 4 gezeigten oberen Position des Sitzes 17 ist
die Lehnenstütze 22 in ihrer äußersten und obersten Position,
weil der Ring 30 nahe der Umlenkrolle 33 steht und dement
sprechend das Übertragungsorgan 27 weit in die Führung 21
hineinragt, so daß die Feder 34 die Lehnenstützenführung 22
nach außen drücken konnte (Fig. 4).
Wenn jetzt der Sitz 17 in die in Fig. 5 dargestellte Lage
nach unten gedrückt wird, so wird die Umlenkrolle 33 mit dem
Sitz nach unten mitgenommen, aber das Übertragungsorgan 27
bleibt wegen seiner Anbringung an dem Ring 30 in der ur
sprünglichen Lage, so daß das Übertragungsorgan 27 über die
Rolle 33 abrollt und die Lehnenstütze 22 in die Führung 21
unter Spannung der Feder 34 hineinzieht.
Bei dieser Ausführungsform ist auch jeder Totgang durch die
Feder ausgeschaltet. Bei entsprechend breiten Lehnenstützen
könnten auch zwei parallele Übertragungsorgane verwendet
werden.
Claims (8)
1. Stuhl mit in der Höhe verstellbarem Sitz (17) und mit in
Abhängigkeit von der Sitzverstellung verstellbarer Lehne
(24), mit zwischen Sitz- und Lehnenverstellung wirksamen
Verstellmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
stellmittel wenigstens ein flexibles Übertragungsorgan
(27) enthalten.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übertragungsorgan (27) zug- und schubübertragend,
vorzugsweise als flexibles Band, insbesondere Stahlband,
ausgebildet ist, das in einer Führung (26), ggf. mehr
fach umgelenkt, verläuft.
3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lehne (24) an einer Lehnenstütze (22) angebracht
ist, die in einer mit dem Sitz (17) verbundenen Leh
nenstützen-Führung (21), vorzugsweise von der Stuhlmit
telachse (25) schräg aufwärts, verschiebbar ist.
4. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übertragungsorgan (27) mit einem
Ende am Fuß (12) des Stuhls, ggf. über einen Drehbe
schlag (30, 31) drehbar, angebracht ist.
5. Stuhl nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führung (26, 21) des Übertragungsor
gans (27) und/oder einer Lehnenstütze (22) in einem
geteilten Sitzträger (15) ausgebildet ist.
6. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übertragungsorgan (27) derart
umgelenkt ist, daß es beim Einziehen einer Lehnenstütze
(22) in ihre Führung (21) parallel zu ihr schiebend
verläuft.
7. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übertragungsorgan (27) ein
Zugelement ist.
8. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Lehnenstütze (22) für die Lehne
(24) in einer Verstellrichtung durch eine Federkraft
(34) belastet ist.
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