DE202007008728U1 - Türstopper mit Drehgriffbestätigung - Google Patents
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Abstract
Türstoppermechanismus,
der an oder in einer Tür
angebracht ist, bestehend aus einem Türstopperstempel (1), der zwischen
einer vom Boden abgehobenen unwirksamen Ruhestellung und einer auf
den Boden abgesenkten wirksamen Arbeitsstellung bewegbar ist, einem
davon entfernt angeordneten Betätigungsmechanismus
(4), und einem den Türstopperstempel
(1) mit dem Betätigungsmechanismus
(4) verbindenden Kuppelglied (5), dadurch gekennzeichnet, dass der
Betätigungsmechanismus
(4) einen Drehgriff (6) aufweist, mit welchem das Kuppelglied (5) über eine
von der Drehachse des Drehgriffs beabstandete Anlenkstelle (7) verbunden
ist, und mit mindestens einer Feder (9) die eine Vorspannkraft mindestens
auf den Drehgriff (6) erzeugt, wobei die relative Anordnung der mindestens
einen Feder (9) und der Kombination aus Kuppelglied (5) und Drehgriff
(6) so getroffen ist, dass die Anlenkstelle (7) des Kuppelglieds
(5) in der Ruhestellung des Türstopperstempels
(1) nach der einen Seite und in der Arbeitsstellung des Türstopperstempels
(1) nach der anderen Seite mit Bezug auf eine Totpunktlage versetzt
liegt und die...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Türstopper, und zwar vorzugsweise einen in das Türblatt eingebauten Türstopper.
- Türstopper, die an oder in einem Türblatt integriert und damit unsichtbar angeordnet sind, sind bereits bekannt. Sie bestehen aus einem Türstopperstempel, der zwischen einer angehobenen Ruhestellung und einer abgesenkten Arbeitsstellung beweglich ist und in der Arbeitsstellung mittels einer Druckfeder gegen den Boden vorgespannt ist, einem an geeigneter Stelle am Türblatt angebrachten Betätigungsorgan und einem zwischen dem Türstopperstempel und dem Betätigungsorgan verlaufenden Kuppelglied.
- Bei den bekannten, in oder am Türblatt angeordneten Türstoppermechanismen ist das Betätigungsorgan als Hebel oder Schiebegriff, beispielsweise im Türfalz, ausgebildet, oder das Betätigungsorgan ist mit dem Türschloss kombiniert, entweder in Gestalt eines daran angeordneten Betätigungshebels, oder in Gestalt der mit entsprechender Zusatzfunktion ausgebildeten Türklinke.
- Die mit dem Türschloss in irgendeiner Weise kombinierten Betätigungsorgane erfordern natürlich eine entsprechende Ausbildung des Türschlosses und können daher in der Regel nur dann verwendet werden, wenn die betreffende Tür von vornherein mit dem Türstoppermechanismus hergestellt wird. Ein Nachrüsten bestehender Türen mit einem Türstoppermechanismus ist dabei in der Regel nicht möglich.
- Die bekannten Türstoppermechanismen mit Betätigungsorganen in Gestalt eines Hebels oder Schiebers im Falzbereich, die vom Türschloss getrennt und unabhängig sind, können auch nicht ohne weiteres und insbesondere nicht bei jeder Türenbauart nachgerüstet werden. Im Türfalzbereich angeordnete Betätigungshebel oder Betätigungsschieber für Türstoppermechanismen haben zwar den Vorteil, dass sie an der Tür nicht störend wirken, weil sie am Türblatt praktisch nicht sichtbar sind, haben aber auch einen gewissen Nachteil dahingehend, dass sie, weil sie notwendigerweise klein, insbesondere schmal und dadurch nur mit einem Finger betätigbar sind, etwas schwer und unbequem zu bedienen sind, insbesondere von älteren Menschen.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen am Türblatt angeordneten, vorzugsweise in das Türblatt integrierten Türstoppermechanismus zu schaffen, der zum einen leicht an jeder beliebigen Tür anzubringen oder nachzurüsten ist, und der zum anderen eine bequeme Bedienung ermöglicht, ohne das optische Erscheinungsbild der Tür zu beeinträchtigen.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebene Anordnung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Der erfindungsgemäße Türstoppermechanismus zeichnet sich dadurch aus, dass er eine Drehgriffbetätigung aufweist. Ein Drehgriff lässt sich in beliebiger Weise äußerlich Formschön gestalten, beeinträchtigt also das optische Erscheinungsbild der Tür nicht, ist vom Türschloss unabhängig, ermöglicht ein Angreifen mit der ganzen Hand und ist daher bedienungsfreundlich, und kann ohne weiteres an jeder beliebigen Tür nachgerüstet werden.
- Eine im Drehgriff angeordnete Exzenterfeder ersetzt bei der erfindungsgemäßen Anordnung ganz oder teilweise die sonst am Türstopperfuß vorgesehene Vorspannfeder und bewirkt, dass der Drehgriff zwei stabile Stellungen in der Ruhestellung bzw. Arbeitsstellung des Türstoppers hat.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
-
1 einen Türstoppermechanismus nach der Erfindung in der Ruhestellung, -
2 den Türstoppermechanismus nach1 in der Arbeitsstellung, und - die
3a und3b eine Tür mit einem Türstoppermechanismus nach der Erfindung in der Ansicht auf den Türfalz und in Frontansicht. - Die
1 und2 zeigen isoliert den Türstoppermechanismus in der Ruhestellung, das heißt der unwirksamen Stellung mit vom Boden abgehobenem Türstopperstempel, und der Arbeitsstellung, also der wirksamen Stellung mit auf dem Boden abgesenktem Türstopperstempel. - Der Türstoppermechanismus besteht, wie die
1 und2 zeigen, aus einem Türstopperstempel1 , der an seiner Unterseite einen Reibbelag aufweist und in einem Stempelgehäuse3 zwischen seiner angehobenen Ruhestellung und seiner abgesenkten Arbeitsstellung beweglich ist, weiter aus einem Drehgriff-Betätigungsmechanismus4 , der nachstehend im einzelnen beschrieben wird, und einem den Türstopperstempel1 mit dem Drehgriff-Betätigungsmechanismus4 verbindenden Kuppelglied5 , das beim Ausführungsbeispiel als Bowdenzug dargestellt ist. - Die
3a und3b zeigen den in eine Tür integrierten Türstoppermechanismus. Das Kuppelglied5 und der Türstopperstempel1 mit dem Stempelgehäuse3 sind in das Türblatt integriert, das heißt unsichtbar im Türblatt eingebaut, was schon bei der Türherstellung oder auch nachträglich durch Einarbeiten eines Fallschlitzes in das Türblatt geschehen kann. An der Tür äußerlich sichtbar ist dann nur der Drehgriff6 des Drehgriff-Betätigungsmechanismus4 . - Wie aus
3a ersichtlich ist, kann der Drehgriff-Betätigungsmechanismus4 zwei Drehgriffe6 aufweisen, die an beiden Türblattseiten angeordnet sind und durch eine Welle, beispielsweise eine Vierkantwelle, miteinander drehfest verbunden sind. - Der Drehgriff-Betätigungsmechanismus
4 weist, wie die1 und2 zeigen, mindestens einen auf einer Türblattseite angeordneten Drehgriff6 auf, der mit einer Anlenkstelle7 für das Kuppelglied5 versehen ist. Weiter ist am Drehgriff eine Anlenkstelle8 für das eine Ende einer Zugfeder9 vorgesehen, deren anderes Ende mit einer ortsfest angeordneten Anlenkstelle10 verbunden ist. - Wenn zwei Drehgriffe
6 vorhanden sind, wie in3a dargestellt, ist die diese drehfest miteinander verbindende, auch in den1 und2 sichtbare Vierkantwelle nicht durchgehend ausgebildet, sondern im Bereich jedes Drehgriffs nur als Vierkantzapfen ausgebildet, der mit einem Ring11 verbunden ist, und die beiden Ringe11 des Vierkantzapfens jedes Drehgriffs6 sind über die die Anlenkstellen7 und8 für das Kuppelglied5 bzw. das eine Federende bildende Stifte miteinander verbunden, so dass in dem axialen Abstand zwischen den beiden Ringen11 das mit der Anlenkstelle7 verbundene Ende des Kuppelglieds5 und die Feder9 sich frei bewegen können. - In der in
1 dargestellten Ruhestellung des Türstoppermechanismus befindet sich die drehgriffseitige Anlenkstelle7 des Kuppelglieds5 , hier des Bowdenzugdrahts, in seiner obersten Stellung. Das Kuppelglied5 ist damit hochgezogen und hält den Türstopperfuß1 in seiner in das Gehäuse3 hineingezogenen oberen Stellung. Die Zugfeder9 liegt exzentrisch, nämlich insgesamt deutlich links beabstandet von der etwa durch die Drehgriffachse verlaufenden Wirkungslinie des Kuppelglieds5 zwischen dem Drehgriff6 und dem Türstopperstempel1 . Die Zugfeder9 , die eine Federzugkraft zwischen der drehgriffseitigen Anlenkstelle8 und der ortsfesten Anlenkstelle10 ausübt, erzeugt dadurch ein in der Zeichnung linksdrehendes Drehmoment auf den Drehgriff6 , der in dieser Stellung mit einem drehwinkelbegrenzendem, allerdings nicht dargestellten Anschlag zusammenwirkt und sich deshalb nicht weiter nach links drehen kann. Die Zugfeder9 erzeugt dadurch aber eine stabile Position des Türstoppermechanismus in dieser Ruhestellung. - Um den Türstoppermechanismus in seine in
2 dargestellte Arbeitsstellung zu bringen, muss der Drehgriff6 aus der in1 dargestellten Stellung nach rechts gedreht werden. Wegen der dann erfolgenden bogenförmigen, und zwar zuerst aufwärts verlaufenden Schwenkbewegung der drehgriffseitigen Anlenkstelle8 der Zugfeder9 vergrößert sich erst einmal die Distanz zwischen der drehgriffseitigen Anlenkstelle8 und der ortsfesten Anlenkstelle10 und die Zugfeder9 wird gedehnt, so dass beim Drehen des Drehgriffs nach rechts ein entsprechender, durch die Zugfeder9 entsprechender Widerstand über wunden werden muss. Wird die Totlage, also die Stellung überschritten, in welcher die Verbindungslinie zwischen drehgriffseitiger Anlenkstelle8 und ortsfester Anlenkstelle10 die Drehgriffachse schneidet, wird die weitere Drehbewegung des Drehgriffs6 nach rechts durch die Zugfeder9 unterstützt, da sich mit fortschreitender Drehung nun die Distanz zwischen drehgriffseitiger Anlenkstelle8 und ortsfester Anlenkstelle10 wieder verkürzt. - Durch die Rechtsdrehung des Drehgriffs
6 bewegt sich die Anlenkstelle7 des Kuppelglieds5 bogenförmig nach unten und der Türstopperstempel1 senkt sich aus dem Stempelgehäuse3 nach unten ab, bis er mit seinem Reibbelag2 auf dem Boden aufsitzt. Diese Arbeitsstellung des Türstoppermechanismus ist in2 dargestellt. - Da die Zugfeder
9 in dieser Arbeitsstellung des Türstoppermechanismus nun ein nach rechts drehendes Drehmoment auf den Drehgriff6 ausübt, das über das Kuppelglied5 in eine abwärts auf den Türstopperstempel1 wirkende Druckkraft umgesetzt wird (aufgrund der relativ steifen Ausbildung des Bowdenzugdrahts und der engen Führung im Bowdenzugschlauch können über den Bowdenzug auch Druckkräfte übertragen werden), erzeugt die Zugfeder9 auch gleichzeitig eine Vorspannung des Türstopperstempels1 gegen den Boden. Es kann daher auf die sonst übliche Vorspanndruckfeder zwischen dem Stempelgehäuse3 und dem Türstopperstempel1 verzichtet werden. - Jedoch kann (beim Ausführungsbeispiel nicht dargestellt) selbstverständlich auch eine Vorspanndruckfeder zwischen dem Stempelgehäuse
3 und dem Türstopperstempel1 vorgesehen sein. Diese kann entweder zusätzlich zu der Zugfeder9 vorgesehen sein oder an Stelle der Zugfeder9 . Ist eine solche Druckfeder zwischen dem Stempelgehäuse3 und dem Türstopperstempel1 vorgesehen, muss die Anordnung des Türstoppermechanismus in der Ruhestellung so getroffen sein, dass die Anlenkstelle7 zwischen dem Drehgriff und dem Kuppelglied5 sich etwas links der Drehgriffachse versetzt befindet, so dass eine Totpunktlage überschritten ist und die auf den Türstopperstempel1 wirkende Druckfeder mit ihrer Vorspannung diese Ruhestellung als stabile Lage sichert. Beim Drehen des Drehgriffs nach rechts, um den Türstoppermechanismus in die Arbeitsstellung zu bringen, erfolgt dann ein anfängliches leichtes Anheben des Türstopperstempels1 , bevor er sich gegen den Boden absenkt. - Bei Ausbildung des Kuppelglieds
5 als Bowdenzug, wie beim Ausführungsbeispiel dargestellt, ist nahe der Ausmündung des Bowdenzugschlauchs11 ein Umlenkstift oder eine Umlenkrolle12 für den Bowdenzugdraht vorgesehen. - Das Kuppelglied kann, wie man leicht sieht, auch als starrer Stab ausgebildet sein, der mindestens an der Anlenkstelle
7 des Drehgriffs6 gelenkig angeschlossen ist. Bei der relativ großen Länge zwischen Türstopperstempel1 und Drehgriff-Betätigungsmechanismus4 ist eine Gelenkverbindung eines als starrer Stab ausgebildeten Kuppelglieds5 mit dem Türstopperstempel1 entbehrlich, da dieser nur eine extrem kleine Winkelbewegung ausführt, die leicht vom ohnehin notwendigen Spiel des Türstopperstempels in seinem Stempelgehäuse aufgenommen wird.
Claims (8)
- Türstoppermechanismus, der an oder in einer Tür angebracht ist, bestehend aus einem Türstopperstempel (
1 ), der zwischen einer vom Boden abgehobenen unwirksamen Ruhestellung und einer auf den Boden abgesenkten wirksamen Arbeitsstellung bewegbar ist, einem davon entfernt angeordneten Betätigungsmechanismus (4 ), und einem den Türstopperstempel (1 ) mit dem Betätigungsmechanismus (4 ) verbindenden Kuppelglied (5 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus (4 ) einen Drehgriff (6 ) aufweist, mit welchem das Kuppelglied (5 ) über eine von der Drehachse des Drehgriffs beabstandete Anlenkstelle (7 ) verbunden ist, und mit mindestens einer Feder (9 ) die eine Vorspannkraft mindestens auf den Drehgriff (6 ) erzeugt, wobei die relative Anordnung der mindestens einen Feder (9 ) und der Kombination aus Kuppelglied (5 ) und Drehgriff (6 ) so getroffen ist, dass die Anlenkstelle (7 ) des Kuppelglieds (5 ) in der Ruhestellung des Türstopperstempels (1 ) nach der einen Seite und in der Arbeitsstellung des Türstopperstempels (1 ) nach der anderen Seite mit Bezug auf eine Totpunktlage versetzt liegt und die mindestens eine Feder (9 ) sowohl den Mechanismus in der Ruhestellung arretiert als auch den Türstopperstempel (1 ) in der Arbeitsstellung vorspannt. - Türstoppermechanismus nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Feder (
9 ) den Drehgriff-Betätigungsmechanismus (4 ) zugeordnet ist und als Zugfeder ausgebildet sowie zwischen einer drehgriffseitigen Anlenkstelle (8 ) und einer ortsfesten Anlenkstelle (10 ) angeordnet ist und die Anlenkstellen der Federn geometrisch so angeordnet sind, dass die Verbindungslinie zwischen der ortsfesten Anlenkstelle (10 ) und der drehgriffseitigen Anlenkstelle (8 ) in der Ruhestellung nach der einen Seite und in der Arbeitsstelle nach der anderen Seite von der Drehgriffachse versetzt verläuft. - Mechanismus nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Feder zwischen dem Türstopperstempel (
1 ) und einem Stempelgehäuse (3 ) angeordnet ist und den Türstopperstempel (1 ) in Richtung seiner Arbeitsstellung vorspannt. - Mechanismus nach Anspruch 1, wobei sowohl eine Feder (
9 ) nach Anspruch 2 als auch eine Feder nach Anspruch 3 in Kombination miteinander vorgesehen sind. - Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Kuppelglied (
5 ) ein Bowdenzugdraht ist. - Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Kuppelglied als starrer Stab ausgebildet ist.
- Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Kuppelglied (
5 ) und der Türstopperstempel (1 ) mit einem dem Türstopperstempel zugeordneten Stempelgehäuse (3 ) innerhalb des Türblatts angeordnet sind. - Mechanismus nach einem der Ansprüche
1 bis 7, wobei der Drehgriff-Betätigungsmechanismus (4 ) zwei Drehgriffe (6 ) aufweist, die an beiden Türseiten axial fluchtend angeordnet und drehfest miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720008728 DE202007008728U1 (de) | 2007-06-20 | 2007-06-20 | Türstopper mit Drehgriffbestätigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200720008728 DE202007008728U1 (de) | 2007-06-20 | 2007-06-20 | Türstopper mit Drehgriffbestätigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202007008728U1 true DE202007008728U1 (de) | 2008-03-13 |
Family
ID=39185364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200720008728 Expired - Lifetime DE202007008728U1 (de) | 2007-06-20 | 2007-06-20 | Türstopper mit Drehgriffbestätigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202007008728U1 (de) |
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- 2007-06-20 DE DE200720008728 patent/DE202007008728U1/de not_active Expired - Lifetime
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Date | Code | Title | Description |
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R163 | Identified publications notified | ||
R207 | Utility model specification |
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