DE4305632C2 - Wandkonstruktion mit einer gemauerten Wand, die einer seitlichen Flächendruckbelastung aus einem horizontal wirkenden Erdreichdruck ausgesetzt ist - Google Patents
Wandkonstruktion mit einer gemauerten Wand, die einer seitlichen Flächendruckbelastung aus einem horizontal wirkenden Erdreichdruck ausgesetzt istInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandkonstruktion nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Der seitliche Druck von angeschüttetem Erdreich stellt bei allen durch Aufmauern aus
einzelnen Mauersteinen errichteten Kelleraußenwänden ein Problem dar. Die
Kelleraußenwand wird nämlich durch den Erdreichdruck auf Biegung beansprucht und
reißt- rechnerisch- an der Innenseite auf, weil das Mauerwerk kaum zugfest ist. Die
Biegezugspannungen lassen sich durch eine Auflast unwirksam machen und damit
überbrücken. Die Auflast kann eine aufgehende Konstruktion zur Verfügung stellen. Bei
einem Einfamilienhaus und im Leichtbau ist die erforderliche Auflast oft nicht
vorhanden. Dies gilt insbesondere dann, wenn poröses Baumaterial, wie Porenbeton,
verarbeitet wird. Bei zu geringer Auflast und damit der Gefahr einer unzulässigen
Biegebeanspruchung darf bei einer ca. 36.5 cm dicken Kellerwand das Erdreich nur
zwischen einem und zwei Metern über der Kellersohle angeschüttet werden. Bei der
Verwendung von Porenbeton anstelle von Kalksandstein- oder Tonziegelmauerwerk
verschärft sich das Problem.
Es ist bekannt, das Aufreißen einer Wand infolge der Durchbiegung durch eine
wesentlich dickere Wand in den zulässigen Grenzen zu halten. Eine andere bekannte
Möglichkeit besteht darin, eine Wandabstützung durch Querwände vorzunehmen, die in
Abständen zwischen 2.50 und 4 Metern gesetzt werden. Bei einem weiteren
Lösungsvorschlag werden auf der Innenwandseite Stahlbetonstützen eingezogen, die
sich von der Kellerbodenplatte bis zur Kellerdecke erstrecken. Diese Stahlbetonstützen
nehmen die gesamte Erdlast auf solche Stahlbetonstützen zwischen der
Kellerbodenplatte und der Kellerdecke sind aufwendig; darüberhinaus stören sie sehr
beim Mauern der Kellerwand und bilden Wärmebrücken im Sockelbereich. Schließlich
ist auch noch vorgeschlagen worden, den unteren Teil der Kelleraußenwand außenseitig
durchgehend aus Stahlbeton und den oberen Teil aus Mauerwerk zu bilden. Auch dieser
Aufbau ist bautechnisch für übliche Wohnhauskeller zu aufwendig, sowie
bauphysikalisch und von der Wandoberfläche her ungünstig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine von Erdreich mit seitlich schiebendem Druck
belastete gemauerte Wandkonstruktion zu schaffen, die mit einfachen und
wirtschaftlichen Mittein belastungsfest ist und entsprechend der Auswahl des
Mauerwerkstoffes eine gute Wärmedämmung aufweist.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im Kennzeichen
des Anspruches 1.
Der Vorteil der Wandkonstruktion besteht darin, daß die kurzen, einzelnen, als
Kragarme wirkenden Stahlbetonstützen einen Teil der Biegebeanspruchung der
Wandkonstruktion übernehmen und diese damit von der Biegebeanspruchung entlasten
durch eine Verlagerung der anstehenden Flächendruckreaktionen in den unteren
Wandbereich. Das Mauerwerk zwischen den Kragarmen überträgt nämlich die hohen
Erdlasten auf die Kragarme, die sie über Biegung auf kurzem Weg an die Bodenplatte
weitergeben und die Wand auf der gesamten Höhe entlasten. Die kragarmfreien
Wandbereiche oberhalb der Kragarme nehmen die Erdlasten wie üblich und ohne
Probleme auf der Kragarm verlagert durch die Neugestaltung des statischen Systems
den Erddruck stärker als bisherige Systeme zur Bodenplatte.
Die geringere Höhe der Kragarme gegenüber der vollen Wandhöhe verringert
Störungen des Bauablaufes. Die horizontale Auflagekraft an der Decke kann reduziert
werden, weil die Wand auf Grund ihrer Konzeption beim Anfüllen des Erdreiches von
sich aus schon weniger nachgibt.
Weil am Kellerwandfuß sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung die
größten Normalkräfte auftreten, werden die Biegebeanspruchungen günstig teilweise
überbrückt. Es ist deshalb nur eine geringe Stahlbewehrung notwendig. Mit der
Konstruktion sind wesentlich dünnere Wandquerschnitte als bisher möglich.
Aus der Deutschen Gebrauchsmusterschrift 18 65 255 ist ein vorgefertigter
Unterbaurahmen zur Befestigung von Wandelementen bekannt. Dieser Unterbaurahmen
besteht aus einem Betonringanker der im Boden verlegt oder gegossen ist. Dieser
Betonringanker ist in gewissen Abständen mit nach oben ragenden Stahlbetonstutzen
versehen, deren Armierung mit der Armierung des Rahmens in Verbindung steht. Die
Armierung der Stützen ist an den oberen Enden seitlich herausgeführt und als
Verschraubung ausgebildet, an der die Wandelemente, die vermutlich aus Holz oder
Metall bestehen, mit ihren Holmen festgeschraubt werden. Diese Konstruktion ist
untauglich für Flächendruckbelastungen und dafür auch nicht gedacht; sie zielt darauf
ab, bei Winddruck oder Erschütterungen ein Anheben der Wandelemente zu vermeiden.
Es besteht auch die Gefahr, daß sich der Ringanker bei Flächendruckbelastung
verschiebt oder verdreht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Höhe der
Kragarme nicht höher ist als etwa die halbe Höhe der Wandkonstruktion. Eine Höhe der
Kragarme, die nicht höher ist als etwa die halbe Höhe der Wandkonstruktion, also etwa
deren halbe Höhe, genügt, um die Biegebeanspruchung durch die Erdlasten soweit
aufzunehmen, daß die oberhalb der Kragarme befindlichen Wandbereiche nicht mehr
unzulässig auf Biegung beansprucht sind.
Aus der Deutschen Gebrauchsmusterschrift 18 65 255 ist es auch bekannt, die dabei
verwendeten Stutzen kurz zu halten. Dies beruht aber darauf, daß sie als Halter der
Wandelemente dienen und nur nach oben gerichtete Zugbelastungen aufnehmen
haben. Biegebeanspruchungen sind dabei nicht beachtet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kragarme
innerhalb der Wandkonstruktion etwa bündig, mit deren Außenseite abschließend,
angeordnet sind. Diese wandgleiche Anordnung mit dem Kragarmfuß an der
Wandaußenseite hat den Vorteil, daß die Wand mit wärmedämmenden Steinen
aufgemauert werden kann und damit eine innenseitig plane, wärmegedämmte
Wandfläche vorhanden ist. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es aber
auch möglich, daß die Kragarme innerhalb der Wandkonstruktion etwa bündig, mit
deren Innenseite abschließend, angeordnet sind. Die innere bündige Anordnung
ermöglicht eine außen durchgehend aufgemauerte Wandkonstruktion. In einigen Fällen
kann es auch von Vorteil sein, wenn die Kragarme innen- oder außenseitig vorstehen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Mauerwerk
der Wandkonstruktion aus porigem Material, wie z. B. Porenbeton, besteht. Durch die
Kombination aus stabartigen Kragarmen und porigem Mauerwerk entsteht eine
wirtschaftliche, wärmedämmende Wandkonstruktion, vor allem, wenn die
Porenbetonsteine beispielsweise in größeren Blöcken zum Einsatz kommen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Mauerwerk
der Wandkonstruktion aus weniger porigem Material, wie Kalksandsteinen oder
Tonsteinen, besteht. In diesem Fall ist die Wärmedämmung bei wirtschaftlicher
Bauweise zwar gering, nicht in jedem Fall ist aber eine Wärmedämmung nötig oder
erwünscht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bodenplatte,
in die die Kragarme eingespannt sind, die Kellerfußbodenplatte eines Hauskellers ist,
und daß die Wandkonstruktion mit dem Mauerwerk und den Kragarmen die
Außenwand des Kellers ist. Beim Einsatz in einem Keller entsteht so eine vorzüglich
wärmegedämmte Kellerkonstruktion, die in wirtschaftlicher Bauweise mit dem
Aufmauern aus Steinen bisher nicht möglich war. Auf der Außenseite kann auf
vorgelegte Isoliermatten verzichtet oder deren Dicke vermindert werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bodenplatte,
in die die Kragarme eingespannt sind, die in Stahlbeton gegossene Bodenplatte eines
Fuß- oder Fahrweges ist, und daß die Wandkonstruktion mit dem Mauerwerk und den
Kragarmen die seitliche Stützmauer eines Weges ist. Hierbei kann auf das Hintergraben
der zu stützenden Wand verzichtet werden und die wirtschaftliche Mauerwerkslösung
zum Einsatz kommen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Ausschnitt eines
Hauskellers mit einer Kellerbodenplatte, Außenwand und
Kellerdecke mit Kragarmunterstützung in der
Kelleraußenwand
Fig. 2 eine Darstellung der rechnerisch ermittelbaren
Wandbelastung bzw. des statischen Systems der
Kelleraußenwand mit unterstützenden Kragarmen,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Kelleraußenwand
mit Kragarmen in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch die Kelleraußenwand
mit Kragarmen in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine Weggestaltung mit
einer angrenzenden Stützmauer.
Die Kellerkonstruktion nach der Erfindung weist eine
Bodenplatte 1 auf, die mit Bewehrungsstahl 12 bewehrt ist.
Auf der Außenseite 2 des Randbereiches 3 der Badenplatte
ist eine vertikale Kelleraußenwand 4 mit einer Außenseite
4a mit ihrem Wandfuß 5 errichtet. Die Kelleraußenwand 4
besteht, wie die Fig. 1 und 3 zeigen, aus einem
kombinierten Aufbau. Dieser kombinierte Aufbau besteht aus
Kragarmen 6, die in der Horizontalen in einem
gegenseitigen Abstand von ca. 1-2m angeordnet sind. Bei
einer Wandhöhe von ca.2,5m bis zur Kellerdecke 7 beträgt
die Höhe der Kragarme ab der Bodenplatte 1 ca. 1-1,5m. Die
restlichen Wandteile bestehen aus Mauersteinen 8, wie z. B.
Porenbetonsteinen, Kalksandsteinen oder Ziegelsteinen.
Diese Mauersteine 8 füllen die Zwischenräume 9 zwischen
den Kragarmen 6 aus und hinter legen diese an der
Innenwandseite 10 mit Steinen 8a. Weitere Mauersteine 8b
bilden den Wandteil 14 zwischen dem die Lücken zwischen
den Kragarmen füllenden Mauerwerk und der Kellerdecke 7.
Die Mauersteine 8, 8a, 8b sind im Verband gemauert.
Die besondere Konstruktion gegenüber bekannten Bauweisen
besteht darin, daß die Kragarme 6 an der Wandaußenseite 4a
im Randbereich 3 der Bodenplatte 1 angeordnet sind und
wandgleich in die Kelleraußenwand 4 eingebunden sind. Es
ist aber auch eine innenseitige Einbindung oder ein
Vorstehen auf der Außen- 4a oder Innenseite 10 möglich.
Man sieht die Kragarme 6 deshalb nach der Fertigstellung
des Kellers nicht mehr.
Die Bodenplatte 1 ist mit der Stahlbewehrung 12 versehen.
Die Kragarme 6 haben eine Bewehrung 13, die bis in die
Bodenplatte 1 hineingezogen ist. Die Kragarmbewehrung 13,
die in die Bodenplatte 1 später einbindet, ist mit
Bewehrungsbügeln 13a versehen. Auf diese Weise entsteht
die Biegeelastizität der Kragarme 6. Nach der Vorbereitung
der Bewehrung wird die Bodenplatte 1 aus Beton gegossen.
Die Kragarme 6 werden danach später gegossen.
Auf dem Wandteil 14 liegen einerseits die Kellerdecke 7
und andererseits, falls vorhanden, das Vormauerwerk 15
auf.
Fig. 2 zeigt wie sich das statische System der
Wandkonstruktion auswirkt. Die im linken Teil der Fig. 2
dargestellte Belastung nimmt zur Bodenplatte 1 hin zu. Der
mittlere Teil der Fig. 2 zeigt, daß man die Kellerwand in
zwei Teile, nämlich den oberen Teil 14 ohne Kragarme 6 und
den unteren Teil 16 mit Kragarmen 6 aufteilen kann. Wie
der rechte Teil der Fig. 2 zeigt, unterliegt der obere
Mauerwerks- oder Wandteil 14 ohne Kragarmunterstützung
einer Durchbiegung. Diese Durchbiegung ist aber nicht mehr
störend. Der untere Wandteil 16 aus Mauerwerk 8 und
Kragarmen 6 vermindert die Krümmung und Durchbiegung der
Wand auf der der Belastung abgewandten Seite und leitet
diese auf kurzem Wege in die Bodenplatte 1 ab.
Fig. 3 und 4 zeigen verschiedene Ausführungsformen des
Aufbaues des Wandteiles 16 im Horizontalschnitt. Bei Fig. 3
wirkt der Kragarm 6 vorwiegend als eigenständiges,
Bauteil aus Stahlbeton. Bei Fig. 4 übernimmt
das Mauerwerk die Biegedruckkräfte des Kragarmes 6,
während die Biegezugkräfte vom Bewehrungsstahl 13
aufgenommen werden.
Bei der Weggestaltung nach Fig. 5 wird der Grund der
Wegfläche 17 als bewehrte Betonflache 18 ausgelegt. Die
Stützmauer 19 stützt eine Böschung 20 und wird wie die
Kellerwand im unteren Wandteil 16 aus den Kragarmen 6 und
Mauerwerk 8 gebildet. Der obere Wandteil 14 besteht nur
aus Mauerwerk. Aufbau und statisches System entsprechen
dem der übrigen Figuren, insbesondere der Fig. 2. Ein
solche Stützmauer 19 ist wesentlich wirtschaftlicher zu
erstellen als bisherige Stützmauerkonstruktionen.
Claims (9)
1. Wandkonstruktion mit einer gemauerten Wand (4), die einer seitlichen Flächen
druckbelastung aus einem horizontal wirkenden Erdreichdruck ausgesetzt ist, für
bauliche Anlagen, wie Häuser, Terrassen, Stützwände, mit einem Stahlbetonstütz
werk, das von einer Gründungskonstruktion aufwärtsstrebend ausgebildet ist mit auf
Abstand angeordneten einzelnen Stahlbetonstützen (6), deren Armierung (13) mit der
Armierung (12) der Gründungskonstruktion verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet. daß
- - jede einzelne Stahlbetonstütze als biegeelastischer Kragarm (6) ausgebildet ist, der in die biegesteife, als Bodenplatte (1) ausgebildete Gründungskon struktion eingespannt ist unter Zuhilfenahme einer mit Bewehrungsbügeln (13a) versehenen Stahlbewehrung (13), die von dem Kragarm (6) bis in die Stahlbewehrung (12) der Bodenplatte (1) hineingezogen und in diese einge bunden ist,
- - die Kragarme (6) in die Wand (4) durch die Einbindung in den Verband des gemauerten Mauerwerks so integriert sind, daß die Erddruckkräfte in sie ein geleitet werden,
- - die Höhe der Kragarme (6), die geringer ist als die Höhe der Wandkonstruktion, so ausgelegt ist, daß die Kragarme (6) einen Teil der Biegebeanspruchung der Wandkonstruktion übernehmen.
2. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Höhe der
Kragarme (6) nicht höher ist als etwa die halbe Höhe der Wand (4).
3. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragarme
(6) innerhalb der Wand (4) etwa bündig, mit deren Außenseite (4a) abschließend,
angeordnet sind.
4. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragarme
(6) innerhalb der Wand (4) etwa bündig, mit deren Innenseite (10) abschließend, an
geordnet sind.
5. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragarme
(6) auf der Außen- und/oder Innenseite der Wand (4) vorstehen.
6. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnete daß das Mauerwerk (8) der Wand (4) aus Porenbeton besteht.
7. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Mauerwerk (8) der Wand (4) aus weniger porigem Material,
wie Kalksandsteinen oder Tonsteinen, besteht.
8. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet daß die Bodenplatte (1), in die die Kragarme (6) eingespannt sind, die
Kellerfußbodenplatte (1) eines Hauskellers ist, und daß die Wand (4) mit dem Mau
erwerk (8) und den Kragarmen (6) die Außenwand (4) des Kellers ist.
9. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bodenplatte (1), in die die Kragarme (6) eingespannt sind, die
in Stahlbeton gegossene Bodenplatte (18) eines Fuß- oder Fahrweges ist, und daß die
Wand (4) mit dem Mauerwerk (8) und den Kragarmen (6) die seitliche Stützmauer
(19) eines Weges ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305632 DE4305632C2 (de) | 1993-02-24 | 1993-02-24 | Wandkonstruktion mit einer gemauerten Wand, die einer seitlichen Flächendruckbelastung aus einem horizontal wirkenden Erdreichdruck ausgesetzt ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934305632 DE4305632C2 (de) | 1993-02-24 | 1993-02-24 | Wandkonstruktion mit einer gemauerten Wand, die einer seitlichen Flächendruckbelastung aus einem horizontal wirkenden Erdreichdruck ausgesetzt ist |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4305632A1 DE4305632A1 (de) | 1994-08-25 |
DE4305632C2 true DE4305632C2 (de) | 1997-09-18 |
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DE19934305632 Expired - Fee Related DE4305632C2 (de) | 1993-02-24 | 1993-02-24 | Wandkonstruktion mit einer gemauerten Wand, die einer seitlichen Flächendruckbelastung aus einem horizontal wirkenden Erdreichdruck ausgesetzt ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4305632C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1865255U (de) * | 1962-10-09 | 1963-01-10 | Walter Benner | Vorgefertigter unterbaurahmen mit stahlbetonstutzen zur befestigung von wandelementen. |
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1993
- 1993-02-24 DE DE19934305632 patent/DE4305632C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4305632A1 (de) | 1994-08-25 |
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