DE19654202A1 - Betonbauelement - Google Patents
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/04—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
- E04C2/06—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres reinforced
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/84—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
- E04B2/86—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
- E04B2/8611—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with spacers being embedded in at least one form leaf
- E04B2/8617—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with spacers being embedded in at least one form leaf with spacers being embedded in both form leaves
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Description
Die Erfindung betrifft ein Betonbauelement, das zwei mit Abstand voneinander ange
ordnete Betonplatten aufweist, die durch in sie eingegossene Teile miteinander verbun
den sind.
Solche Betonbauelemente sind bekannt mit einem hohlen Zwischenraum, der am Bau
mit Ortbeton ausgefüllt wird. Die, etwa 5 cm dicken, Betonplatten sind mit einem
Bewehrungsgitter versehen und durch Gitterträger verbunden. Die Betonplatten und die
Gitterträger gehen in die Statik der Wand ein.
Die Betonbauplatten werden in Betonwerken hergestellt, an den Bau transportiert und
dort mit Hilfe von Kränen zusammengesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den dafür insgesamt erforderlichen Aufwand
zu verringern.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck mit Betonbauelementen der eingangs genann
ten Art erfüllt, deren Betonplatten aus einer hochfesten Betonmischung und/oder mit
einer Bewehrung aus Stahl-, Glas- oder/und Kunststoffasern in einer Dicke von
höchstens 38 mm ohne Bewehrungsgitter hergestellt sind und durch Gitterträger oder
Abstandhalter miteinander verbunden sind.
Die Betonbauelemente haben in dieser Form ähnliche oder gleiche Festigkeit wie die
bekannten sowohl im unverbauten Zustand bei der Lagerung, dem Transport und der
Montage als auch anschließend in tragender Funktion in dem Gebäude. Sie sind jedoch
wesentlich leichter. Bei einer, ohne weiteres möglichen, Dicke der Betonplatten unter
32 mm, vorzugsweise etwa 30 mm, wiegen sie kaum mehr als die Hälfte.
In Verbindung mit Faserbewehrungen kommt als Betonmaterial für die Platten auch
Leichtbeton in Betracht.
Damit sind die Transportkosten entsprechend vermindert. Vor allem aber entstehen
weitaus geringere Krankosten, da für die Montage leichtere Kräne eingesetzt werden
können.
Bei der Herstellung ergibt sich eine Arbeitsersparnis durch den Wegfall der Beweh
rungsgitter, die bei der Herstellung der bekannten Betonbauelemente in die Gießformen
für die Betonplatten eingelegt werden müssen.
Schließlich entsteht ein Platzgewinn in dem Gebäude infolge Verringerung der Wand
dicken.
Die Herstellung hochfester Betonmischungen ist an sich bekannt. Insbesondere steht
hier in Betracht, durch Zugabe von Silicastaub und Herabsetzen des Wasser/Zement-
Faktors auf weniger als 0,4 die Porosität des Betons zu senken. Über seine Füllerwir
kung als feinster Zuschlag hinaus trägt der Silicastaub zur Festigkeitsbildung bei, indem
er mit dem bei der Hydratisierung des Zementes gebildeten Kalziumhydroxid puzzolani
sche Reaktionen eingeht; beides verbessert den Verbund zwischen Zementstein und
Zuschlag. Bevorzugt verwendet man einen bei der Ferrosiliziumherstellung im Elek
troschmelzofen aus der Dampfphase kondensierten Silicastaub; die Staubteilchen
haben eine extrem geringe Größe große spezifische Oberfläche und Reaktionsfreudig
keit.
Stahlfaserbewehrungen sind bekannt aus geriffelten und/oder an den Enden gekröpften
Drahtstücken von etwa 50 bis 60 mm Länge und um 1 mm Dicke. Für das erfindungs
gemäße Betonbauelement müssen sie verkleinert werden. Eine Länge von 15 bis
25 mm, höchstens 40 mm, und eine Dicke von 0,2 bis 0,8 mm, vorzugsweise 0,3 bis
0,6 mm, dürfte geeignet sein.
Die eingesetzte Menge kann bei 20 bis 50 kg/m3 Beton, vorzugsweise 25 bis 40
kg/m3 Beton, liegen.
Hinsichtlich der Form kommen außer Riffelung und Abkröpfung an den Enden auch
Neuentwicklungen in Betracht, wie gewellte und an den Enden hakenförmig umgebo
gene Drahtstücke.
Im einzelnen ist das erfindungsgemäße Betonbauelement in vielgestaltiger Ausführung
vorgesehen.
Für tragende Außenwände hat es beispielsweise einen freien, mit Ortbeton zu füllenden
Zwischenraum von 8 cm; die beiden Betonplatten sind in der Regel durch Gitterträger
verbunden.
In Betonbauelementen für keiner Bewehrung bedürftige Wände, insbesondere Keller
wände, können die beiden Betonplatten durch bloße Abstandhalter miteinander ver
bunden sein, die beispielsweise mit Verdickungen o. ä. an ihren Enden in den Beton
platten verankert sind.
Mit der Verbindung der Betonplatten durch Abstandhalter können die Betonbau
elemente andererseits auch im ganzen sehr dünnwandig sein.
Sie können im Grenzfall mit höchstens 0,5 cm Zwischenraum der Betonplatten, der
dann einfach verbleibt, und z. B. 3 bis 3,5 cm Plattendicke eine Dicke von 6 bis 7,5 cm
aufweisen und damit als platzsparende und trotzdem feste und ausreichend schall
dämmende, nichttragende Innenwände eingesetzt werden.
Zwischengrößen verschiedenen Ausmaßes, gleichfalls für Innenwände, sind möglich,
sowohl mit Gitterträgern als auch mit Abstandhaltern.
Mit Gitterträgern von 6 bis 7 cm Breite werden die Betonbauelemente z. B. 8 bis 10 cm
dick. Ihre Zwischenräume von beispielsweise 2 bis 4 cm Breite können werkseitig ge
füllt werden.
Die Füllungen können von verschiedenster Art sein, je nach statischen Anforderungen
und/oder Wärmedämmung von Beton hoher Festigkeit über Recycling-Beton, d. h. mit
Zuschlag aus zerkleinertem Beton und/oder Dämmstoffschnitzeln bis zu reinem Dämm
stoff, z. B. Polyurethanschaumresten oder auch einer Dämmstoffschicht.
Das gilt auch für größere Wanddicken, die gleichfalls in Betracht kommen.
Die Gitterträger sollten in den erfindungsgemäßen Betonbauelementen Abstände um 50
cm haben. Die Abstandhalter wären etwa in den gleichen Abständen nebeneinander
sowie übereinander anzuordnen.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und be
schrieben werden in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Betonbauelement, das
als Wandbauelement dient, und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Betonbauelement,
das als Deckenbauelement dient.
Zwei Betonplatten 1 sind durch Gitterträger 2 miteinander verbunden.
Die Betonplatten 1 haben eine Dicke von etwa 3 cm. Sie sind mit einem Zement von
besonders hoher Festigkeit und mit einem feinkörnigen Zuschlag hergestellt und haben
eine Stahlfaserbewehrung aus Drahtstücken von etwa 3 cm Länge in einer Menge von
etwa 30 kg/m3. Eine andere Bewehrung liegt in den Betonplatten 1 nicht.
Der Hohlraum 3 zwischen den Betonplatten 1 wird nach der Montage mit Ortbeton ge
füllt.
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen, wo als Deckenbauelemente dienende Beton
bauelemente mit einer unteren Betonplatte 4 und einer oberen Betonplatte 5 gezeigt
sind.
Die obere Betonplatte 5 weist eine Einfüllöffnung 6 auf und ist gegenüber der unteren
Betonplatte 4 am Rand etwas zurückversetzt, so daß auch durch horizontal
aneinanderstoßende Bauelemente eine der Einfüllöffnung 6 entsprechende
Einfüllöffnung 7 gebildet ist.
In den Einfüllöffnungen 6 und 7 gegenüberleigenden Bereichen ist die untere Platte 4
mit einer äußeren Gitterbewehrung 8 bzw. 9 verbunden, wobei die Gitterbewehrungen
9 jeweils in einem Randbereich der unteren Platte 4 angeordnet und bei der Vor
fertigung des Bauelementes angebracht worden sind.
Die Betonplatten 4 und 5, die mit einer Stahl-, Glas- oder/und Kunststoffaserbe
wehrung versehen sind, sind über etwa im Abstand von 80 cm zueinander ange
ordnete, in die Platten eingegossene Gitterträger 10 miteinander verbunden.
Zwischen den Platten 4 und 5 sind Schalungen 11 vorgesehen, die in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel aus Streckmetall bestehen und an ihren Rändern die Platten 4 und
5 eingegossen sind.
Die Schalungen 11 begrenzen durch die Öffnungen 6 und 7 einbringbare Aufbeton
füllungen 12 und 13 und sorgen dafür, daß beim Einfüllen von Aufbeton zwischen den
Betonplatten 4 und 5 Hohlräume 14 und 15 verbleiben. Durch die Gitterbewehrungen
im Aufbetonbereich erhöht sich die Tragfähigkeit von durch die Bauelemente gebildeten
Decken.
Claims (15)
1. Betonbauelement, das zwei mit Abstand voneinander angeordnete Betonplatten (1)
aufweist, die durch in sie eingegossene Teile (2) miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betonplatten (1) aus einer hochfesten Betonmischung und/oder mit einer
Bewehrung aus Stahl-, Glas- oder/und Kunststoffasern in einer Dicke von
höchstens 38 mm ohne Bewehrungsgitter hergestellt sind und durch Gitterträger
(2) oder Abstandhalter miteinander verbunden sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hochfeste Betonmischung unter Zugabe von Silicastaub, vorzugsweise in
einer Menge von 5 bis 10% der Zementmenge, und mit einem Wasser/Zement-
Faktor unter 0,4 hergestellt ist.
3. Bauelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein bei der Ferrosiliziumherstellung im Elektroschmelzofen aus der Dampfphase
kondensierter Silicastaub zugegeben ist.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlfaserbewehrung aus Drahtstücken von 15 bis 40 mm Länge und 0,2
bis 0,8 mm, vorzugsweise 0,3 bis 0,6 mm, Dicke besteht.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlfaserbewehrung in einer Menge von 20 bis 50 kg/m3 Beton, vor
zugsweise 25 bis 40 kg/m3 Beton, vorgesehen ist.
6. Bauelement nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserstücke geriffelt und/oder gewellt und/oder insbesondere spiral- oder
schraubenförmig gewunden und/oder an den Enden abgebogen, vorzugsweise ge
kröpft, sind.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserstücke an ihren Enden mit einer insbesondere scheiben- oder teller
förmigen Verdickung versehen sind.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß es zwischen den Betonplatten (1) einen mit Ortbeton zu füllenden Hohlraum
(3) aufweist.
9. Bauelement nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß für keiner Bewehrung bedürftige Wände, insbesondere Kellerwände, die beiden
Betonplatten statt durch Gitterträger durch Abstandhalter miteinander verbunden
sind.
10. Bauelement nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Recycling-Beton vorgesehen ist, insbesondere mit einem Zuschlag aus zer
kleinertem Beton und/oder Dämmstoffschnitzeln.
11. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß es zwischen den Betonplatten eine werkseitig oder bauseitig eingebrachte
Dämmstoffschicht aufweist.
12. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betonplatten mit einem nur geringfügigen, frei bleibenden Zwischenraum,
vorzugsweise von höchstens 0,5 cm Breite, angeordnet sind.
13. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer der Betonplatten (5) wenigstens eine Betoneinfüllöffnung (6) vorge
sehen und/oder in die eine Betonplatte (5) zur Bildung einer Betoneinfüllöffnung (7)
bei aneinanderstoßenden Bauelementen an einem Plattenrand zurückversetzt ist.
14. Bauelement nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der anderen Betonplatte (4) in einem der Einfüllöffnung (6) bzw. der
Plattenrückversetzung gegenüberliegenden Bereich ein Bewehrungsgitter ange
bracht ist.
15. Bauelement nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Betonplatten Schalungsteile (11) für eine Aufbetonfüllung
(12, 13) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19654202A DE19654202A1 (de) | 1996-10-25 | 1996-12-24 | Betonbauelement |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19644398 | 1996-10-25 | ||
DE19654202A DE19654202A1 (de) | 1996-10-25 | 1996-12-24 | Betonbauelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19654202A1 true DE19654202A1 (de) | 1998-05-28 |
Family
ID=7809981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19654202A Withdrawn DE19654202A1 (de) | 1996-10-25 | 1996-12-24 | Betonbauelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19654202A1 (de) |
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- 1996-12-24 DE DE19654202A patent/DE19654202A1/de not_active Withdrawn
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