DE4315270A1 - Stahlfaserverstärkter Beton mit hoher Biegefestigkeit - Google Patents
Stahlfaserverstärkter Beton mit hoher BiegefestigkeitInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf stahlfaserverstärkten Beton mit
erhöhter Biegefestigkeit und auf dabei verwendete Stahlfasern.
Stahlfasern für die Verstärkung von Beton sind ausreichend
bekannt. Derartige Fasern werden in eine für die Betonher
stellung vorgesehene Mischung eingebracht und gut gemischt,
bis sie in der Mischung gleichmäßig verteilt sind. Nach dem
Härten des Betons wirken sie als Verstärkung, die die Festig
keit des Betons erhöht.
Im Hinblick auf die Eignung zum Mischen und zum Verstärken
haben die Stahlfasern im allgemeinen eine Dicke im Bereich von
0,3 bis 1,2 Millimeter, vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis
1 Millimeter, ein Längen-/Dickenverhältnis im Bereich von 30 bis
150, vorzugsweise im Bereich von 50 bis 100, und eine Zugfestig
keit im Bereich von 500 bis 1 600 Newton pro Quadratmillimeter,
vorzugsweise von 900 bis 1 300 N/mm2. Wenn diese geringer als
500 N/mm2 ist, dann haben die Fasern einen zu geringen Wider
stand gegenüber einer Verformung bei Bruch des Betons, wo
durch der Beton dann ein Sprödverhalten beim Bruch aufweisen
würde. Wenn sie höher als 1 300 N/mm2 ist, dann wird das
Sprödverhalten des Betons genügend vermieden; die erhöhte Zug
festigkeit des Stahls erhöht jedoch dann die Biegefestigkeit
des Betons in keiner Weise mehr.
Der Verstärkungseffekt der Stahlfasern manifestiert sich ins
besondere in der Erhöhung der Biegefestigkeit des Betons. Das
ist bei einem Betonträger unter Biegebelastung und an der Stel
le, wo die höchste Spannung auftritt, die Zugspannung des Be
tons bei Bruch des Trägers. Bezeichnend dafür ist der sogenann
te Bruchmodul. Das ist der Wert σ, den man durch folgende
Formel erhält:
σ = P × L × B/H2,
dabei ist:
L = die Spannweite zwischen den beiden Auflagepunkten eines Testträgers, welcher einer Biegebelastung durch eine Last unterworfen ist, die zur Hälfte in einem Abstand von einem Drittel der Spannweite von einem Auflage punkt wirkt und zur anderen Hälfte in einem Abstand von einem Drittel der Spannweite vom anderen Auflage punkt;
B = die Breite des Testträgers;
H = die Höhe des Testträgers;
P = die Summe der oben genannten Halblasten beim Bruch.
L = die Spannweite zwischen den beiden Auflagepunkten eines Testträgers, welcher einer Biegebelastung durch eine Last unterworfen ist, die zur Hälfte in einem Abstand von einem Drittel der Spannweite von einem Auflage punkt wirkt und zur anderen Hälfte in einem Abstand von einem Drittel der Spannweite vom anderen Auflage punkt;
B = die Breite des Testträgers;
H = die Höhe des Testträgers;
P = die Summe der oben genannten Halblasten beim Bruch.
Der durch diese Formel ermittelte Werte entspricht in der
Tat der Bruchspannung in dem Teil des Trägers, unter Spannung
steht und der den größten Abstand von der neutralen Ebene
hat, und zwar in der Weise berechnet, als ob dieser Bruch
noch im linearen Teil der Last/Spannungskurve läge. Durch
das Vorhandensein der Fasern zeigt jedoch
der Beton nach dem ersten Anriß noch keinen Sprödbruch; die
Lastspannungskurve steigt jedoch weiter nichtlinear bis zu
einem Maximum an mit dem Ergebnis, daß der Beton einen Nach-
Anriß-Widerstand aufweist, der beträchtlich höher als der
Erst-Anriß-Widerstand ist. Auf diese Weise verursachen die
Fasern einen beträchtlich höheren Zuwachs der Biegefestigkeit,
als über den Bruchmodul erkennbar ist.
Es ist bekannt, daß die Biegefestigkeit, die durch die Metall
fasern erzeugt wird, in erster Näherung durch die Formel an
gegeben wird:
F = B × p × L/D (1)
dabei ist:
B = eine Konstante, die vom Grad der Verankerung und von der Orientierung der Fasern im Beton abhängt; das ist in erster Näherung unabhängig von der Zugfestigkeit des Faserstahls;
p = der Volumenprozentsatz der Fasern im Beton;
L/D = das Längen-/Durchmesserverhältnis der verwendeten Faser.
B = eine Konstante, die vom Grad der Verankerung und von der Orientierung der Fasern im Beton abhängt; das ist in erster Näherung unabhängig von der Zugfestigkeit des Faserstahls;
p = der Volumenprozentsatz der Fasern im Beton;
L/D = das Längen-/Durchmesserverhältnis der verwendeten Faser.
Es ist bekannt, Fasern mit einer sich verhakenden Form zu ver
wenden, beispielsweise Fasern mit einer Form, die von einer
geraden Form mit konstantem Durchmesser über die Lange ab
weicht, um einen Grad einer Verankerung der Fasern zu erhalten,
die so hoch wie möglich ist. Es gibt beispielsweise Fasern,
die mit Krümmungen oder Wellenformen versehen sind, entweder
über die gesamte Länge oder einen Teil ihrer Länge, oder nur
an den Enden, wie beispielsweise bei hakenförmigen Krümmungen.
In ähnlicher Weise gibt es Fasern, bei denen das Querschnitts
profil sich über die Länge ändert, wobei beispielsweise Ver
dickungen mit dünneren Bereichen abwechseln oder ein abge
flachtes Profil mit einem runden Profil abwechselt, und zwar
über die gesamte Länge oder auch nur an den Enden, wie bei
spielsweise bei Verdickungen in der Form eines Nagelkopfes
an jedem der Enden. Diese Verformungen können jeweils für
sich alleine oder in Kombination mit jeder anderen verwendet
werden. Die Verbesserung des Verankerungsgrades kann durch die
Verwendung derartiger Fasern mit einer sich verhakenden Form
erreicht werden; sie kann weiter durch Aufrauhen der Faser
oberfläche erreicht oder verbessert werden.
Neben der Verbesserung des Verankerungsgrades ist es auch
bekannt, daß ein L/D-Verhältnis gewählt werden sollte, welches
so hoch wie möglich ist, und zwar bei einer Rate von jedenfalls
mehr als 50. Wenn jedoch die Fasern durch ein kaltverfesti
gendes Querschnittreduzierverfahren hergestellt werden, wie
beispielsweise durch Kaltrollen oder Ziehen oder Strecken, und
gleichzeitig ein Verhältnis oberhalb etwa 120 bis 130 gewählt
wird, dann wird bei Verwendung einer akzeptablen Länge von 2,5
bis 10 cm für die Mischung der Durchmesser zu klein, als daß er
ökonomisch noch akzeptabel wäre. Die Herstellungskosten der
Faser pro Kilogramm steigen in der Tat dementsprechend, wie die
Faser dünner wird. Man kann infolgedessen das L/D-Verhältnis
nicht unendlich anheben.
Wenn man die Biegefestigkeit des Betons weiter steigern will,
indem man eine derartig hinsichtlich des Nutzeffektes optimier
te Faser verwendet, dann soll man gewillt sein, entsprechend
der Formel (1) in den Beton einen Anteil p an Fasern einzu
geben, welcher so hoch wie möglich ist. Aber auch hier gibt
es eine Grenze, die durch die Mischfähigkeit der Fasern vor
gegeben ist. Je höher in der Tat das L/D-Verhältnis ist, umso
schwieriger lassen sich die Fasern in den Beton mischen ohne
die Gefahr, daß diese sich zusammenballen, was bedeutet, daß
ein höheres L/D-Verhältnis einem geringeren maximalen Volumen
prozentsatz entspricht, welcher in den Beton gemischt werden
kann. Die Grenze der Mischbarkeit kann durch Versuche bestimmt
werden (siehe beispielsweise US-Patent Nr. 4 224 377) durch
die Näherungsformel:
p×(L/D)1,5=maximal 1 100,
wobei dieser Maximalwert bis zu einem gewissen Maße durch
spezielle Maßnahmen vergrößert werden kann, die man zur Ver
besserung der Mischbarkeit ergreift, wie beispielsweise Ein
bringen der Fasern in einer Form, bei der sie zusammengeklebt
sind, wie durch das gleiche US-Patent bekannt ist.
Wenn man die oben genannten Beschränkungen in Betracht zieht,
so konnte nachgewiesen werden, daß für Fasern, die durch ein
kaltverfestigendes Querschnittsreduktionsverfahren hergestellt
wurden, die Herstellungswirtschaftlichkeit und die Wirksamkeit
im Beton am besten bei dem L/D-Verhältnisbereich von etwa 70
bis etwa 100 miteinander in Einklang gebracht werden können.
Die Volumenprozentsätze, die dann damit korrespondieren, liegen
bei jeweils etwa 1,8% bzw. 1,1%, in Abhängigkeit von den Maß
nahmen, die zur Verbesserung der Mischbarkeit ergriffen wurden
oder nicht.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen stahl
faserverstärkten Beton und ebenso die Stahlfasern dafür zur
Verfügung zu stellen, mit denen die Biegefestigkeit des Betons
weiter gesteigert wird, ohne daß jedoch der Beton an Zähigkeit
einbüßt und infolgedessen beim Bruch ein Sprödverhalten zeigt.
Gemäß der Erfindung wird auch hier eine Faser verwendet, die
durch ein kaltverfestigendes Querschnittreduktionsverfahren
hergestellt wird und die eine sich verhakende Form
hat, wie oben beschrieben würde, mit einem L/D-Verhältnis
im Bereich von etwa 60 bis 120, vorzugsweise von etwa 70 bis
100, wobei jedoch ein Beton mit einer Druckfestigkeit P ohne
Fasern von wenigstens 80 Newton pro Quadratmillimeter ver
wendet wird, und wobei die Zugfestigkeit T des Stahls mit
Bezug auf die Druckfestigkeit P eine der folgenden Formel
entsprechende Proportion hat:
T/P<17.
Für Beton mit einer Druckfestigkeit von 100 N/mm2 sollte die
Zugfestigkeit der Fasern infolgedessen auf wenigstens
1 700 N/mm2 kommen. Wenn sie geringer ist, dann besteht die
Gefahr, daß der Beton ein zu sprödes Verhalten beim Bruch
aufweist. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß die Zugfestig
keit viel größer als 30% oberhalb der minimalen Zugfestigkeit
gemäß der obenstehenden Formel liegt, da ein Überschuß an Zug
festigkeit dem Beton keinen merklichen Zuwachs an Biegefestig
keit geben wird. Obwohl die Wahl einer Zugfestigkeit ober
halb des Minimums frei bleibt, sollte eine Zugfestigkeit T
vorzugsweise in einem Verhältnis zur gleichen Druckfestigkeit
P entsprechend der Formel gewählt werden:
T/P<22.
Die erwünschte Zugfestigkeit T kann leicht dürch die Tatsache
realisiert werden, daß die Fasern aus Stahl mit einer kalt
verfestigten metallographischen Struktur gefertigt werden,
wie man sie durch die kalte Querschnittsreduzierung durch
Rollen oder durch Drahtziehen erreicht. Hierdurch kann man
mittels des Reduktionsgrades die Zugfestigkeit ziemlich
genau erreichen.
Die Druckfestigkeit P eines Betonmaterials ist die Festigkeit,
die man durch ASTM-Standard Nr. C39-80 bei einem Betonwürfel
mit 150 mm Kantenlänge mißt, wobei der Würfel zwischen zwei
parallelen Flächen gepreßt wird, bis er bricht. Die Druck
festigkeit ist dann gleich der Druckkraft bei Bruch, geteilt
durch die Fläche einer Würfelseite. Diese Druckfestigkeit
scheint ein Faktor für die weiter verbesserte Wirksamkeit der
Faser bezüglich der Biegefestigkeit zu sein. Bei herkömmlichem
Beton erreicht diese Druckfestigkeit P herkömmlicherweise
jetzt etwa 30 bis 50 N/mm2, wobei bei der vorliegenden Erfin
dung Werte von über 80 N/mm2 gewählt wurden. Es ist jedoch
erforderlich, zusammen mit einer Steigerung der Druckfestig
keit des Betonmaterials die Zugfestigkeit T der Fasern zu
erhöhen, um das Sprödverhalten des Betons zu vermeiden.
Einen Beton mit einer Druckfestigkeit oberhalb 80 N/mm2 kann
man durch bekannte, in Kombination verwendete Mittel erreichen,
nämlich: Einerseits neben den üblichen inerten Füllmaterialien
wie Sand, Kies und gemahlenem Kalkstein eine zusätzliche Men
ge von 5 bis 10% des Zementgewichtes in der Form von sehr
feinem Füllmaterial, beispielsweise Mikropozzulan sowie Kie
selerde-Rauch, mit einer Zugabe einer genügenden Menge eines
Superweichmachers, um den Zuwachs eines durch das feine Füll
material verursachten Wasserbedarfes zu neutralisieren, und
andererseits ein Wasser-/Zement-Verhältnis, welches unter
halb von 0,4, vorzugsweise zwischen 0,30 und 0,35 gehalten
wird. Der sogenannte Kieselerde-Rauch ist ein ultrafeines Ma
terial, in der Größenordnung von mehr als 5 000 m2 spezifi
scher Oberfläche pro Kilogramm, welches sich in den Rauch
filtern der elektrischen Öfen für die Herstellung von Sili
cium absetzt und vorwiegend aus amorphem SiO2 besteht.
Die bekannten Superweichmacher sind wasserreduzierende Zu
sätze, wie Kohlehydrate bzw. Alkali- oder Erdalkalimetall
salze aus Lignosulfonsäuren oder aus Oxycarbonsäuren.
Um die Dicke D von Fasern mit nicht rundem Querschnitt zu
bestimmen, wird der Durchmesser des Kreises genommen, welcher
die Oberfläche dieses Querschnittes hat. Wenn dieser Quer
schnitt nicht über die Gesamtlänge der Faser gleich ist, dann
wird die durchschnittliche Oberfläche über die Länge genommen.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf ein Ausführungs
beispiel, auf damit durchgeführte Vergleichstests und mit
Bezug auf einige Zeichnungen erläutert, von denen zeigen:
Fig. 1 die Form einer Stahlfaser, wie sie in den nach
stehend beschriebenen Vergleichstests verwendet
wurde;
Fig. 2 ein Diagramm der Biegefestigkeit über der Aus
lenkung für einen Betonträger mit Beton ent
sprechend dem unten angegebenen Beispiel 2,
welcher eine unzureichende Zugfestigkeit der
Fasern aufweist und bei welchem ein Sprödver
halten beobachtet werden kann;
Fig. 3 ein Diagramm der Biegefestigkeit über der Aus
lenkung für einen Betonträger mit Beton gemäß
dem nachstehend angegebenen Beispiel 3, bei
welchem die erfindungsgemäßen Bedingungen er
füllt sind.
Form gemäß Fig. 1:
Vorwiegend gerade mit gekrümmten Enden:
ein erster Winkel von etwa 45°, gefolgt von einem gleichen Winkel in die andere Richtung in etwa 3 mm Abstand, gefolgt von etwa 3 mm in der gleichen Rich tung wie der zentrale Teil, bis zum Ende; Querschnitt:
rund, mit einem Durchmesser D von 0,8 mm; Länge:
60 mm (L/D-Verhältnis = 75). Zugfestigkeit:
Beispiele 1 und 2: 1 175 N/mm2
Beispiel 3: 2 162 N/mm2.
Vorwiegend gerade mit gekrümmten Enden:
ein erster Winkel von etwa 45°, gefolgt von einem gleichen Winkel in die andere Richtung in etwa 3 mm Abstand, gefolgt von etwa 3 mm in der gleichen Rich tung wie der zentrale Teil, bis zum Ende; Querschnitt:
rund, mit einem Durchmesser D von 0,8 mm; Länge:
60 mm (L/D-Verhältnis = 75). Zugfestigkeit:
Beispiele 1 und 2: 1 175 N/mm2
Beispiel 3: 2 162 N/mm2.
Erreichte Biegefestigkeit (nach 28 Tagen) in N/mm2:
(Biegebelastung auf einen Träger durch zwei gleiche
Lasten, jede bei einem Drittel der Spannweite von
der jeweiligen Trägerseite)
Beispiel 1: 4 2
Beispiel 2: 7,5; Sprödverhalten beim Bruch (Fig. 2)
Beispiel 3: 8,95; Sprödverhalten vermieden (Fig. 3).
Beispiel 1: 4 2
Beispiel 2: 7,5; Sprödverhalten beim Bruch (Fig. 2)
Beispiel 3: 8,95; Sprödverhalten vermieden (Fig. 3).
Es ist klar, daß die Erfindung nicht auf die hier dargestellte
Verformungsart mit Hakenform an den Enden beschränkt ist,
sondern daß die Erfindung auf alle anderen Verformungsarten
anwendbar ist, und zwar allein oder in Kombination mit jeder
anderen, sowie auf alle Rauhigkeitsarten der Oberfläche, wie
oben beschrieben.
Der Beton gemäß der Erfindung kann bei allen Arten von Struk
turelementen verwendet werden, bei denen eine hohe Biegefestig
keit zusammen mit einer extremen Zähigkeit des Betons gefor
dert wird, insbesondere bei Betonträgern für Hochhäuser, bei
Straßenbelägen für Brücken und bei Tunneldecken.
Claims (2)
1. Betonmaterial, welches durch Stahlfasern verstärkt ist,
die eine kaltverfestigte metallographische Struktur haben
und welche ein Längen-/Dicken-Verhältnis im Bereich von
60 bis 120, vorzugsweise von 70 bis 100, aufweisen und
welche eine verhakende Form haben,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betonzusammensetzung
ohne Fasern eine Druckfestigkeit P von wenigstens 80
Newton pro Quadratmillimeter hat und daß die Stahlfasern
eine Zugfestigkeit T aufweisen, die mit der Druckfestig
keit P in einer durch die folgende Formel angegebenen
Beziehung steht:
T/P < 17.
2. Betonmaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfestigkeit T mit der
Druckfestigkeit P entsprechend der folgenden Formel in
Beziehung steht:
T/P < 22.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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DE4315270C2 DE4315270C2 (de) | 2003-04-17 |
Family
ID=3886256
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---|---|---|---|
DE4315270A Expired - Lifetime DE4315270C2 (de) | 1992-05-08 | 1993-05-07 | Stahlfaserverstärkter Beton mit hoher Biegefestigkeit |
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