DE4305562A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Verpackungsabfällen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von VerpackungsabfällenInfo
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- Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sortieren von
Verpackungsabfällen.
Es besteht das Problem, Verpackungsabfälle insbesondere aus
Kunststoff einer Wiederverwertung zuzuführen. Das Problem bei
Kunststoff-Verpackungen ist dabei, daß diese aus sehr
verschiedenartigen Kunststoffen bestehen können, z. B. aus
Polyethylen, Polypropylen oder Polystyrol. Die Kunststoffe
können unterschiedlich eingefärbt sein. Eine Wiederverwertung
ist praktisch nur möglich, wenn die Verpackungsabfälle nach
Materialien und Farben in verschiedene mehr oder weniger
einheitliche Fraktionen sortiert werden. Es ist sehr
schwierig, das Material der Verpackungsabfälle aus Kunststoff
durch Sensoren zu bestimmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes
Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Sortieren von
Verpackungsabfällen, insbesondere von Verpackungsabfällen aus
Kunststoff, zu schaffen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Sortieren von
Verpackungsabfällen umfaßt die Verfahrensschritte:
- (a) Vorbeiführen der Verpackungsabfälle an einem bildauflösenden Sensor,
- (b) Bildverarbeitung der erhaltenen Bildinformation zur Erzeugung von Gestaltsmerkmalen und
- (c) automatisches Aussortieren von Gegenständen mit vorgegebenen Gestaltsmerkmalen in zugeordnete Kanäle nach Maßgabe der durch die Bildverarbeitung gewonnenen Gestaltsmerkmale.
Nach der Erfindung werden durch Sensoren nicht die Materialien
der verschiedenen Gegenstände erfaßt sondern deren Gestalt.
Die Erfindung beruht dabei auf folgender Überlegung:
Verpackungsabfälle die zu den verschiedenen Produkten gehören,
beispielsweise Kunststoff-Flaschen für Spülmittel, haben
bestimmte produktspezifische Formen und Farben. Jeder
Hersteller ist bestrebt, für sein Produkt eine bestimmte,
charakteristische Form und Farbe zu wählen. Andererseits ist
von jeder solchen produktspezifischen Verpackung bekannt, aus
welchem Material sie besteht. Erforderlichenfalls kann das
leicht festgestellt werden. Wenn man mit der Technik der
Bildverarbeitung solche Verpackungs-Gestalten erkennt und
durch Vergleich mit den Gestalten bekannter Verpackungen
identifiziert, dann können die Verpackungsabfälle nach diesen
Kriterien sortiert werden. Dabei können die Verpackungsabfälle
einer bestimmter Verpackung, z. B. die Kunststoff-Flasche eines
bestimmten Spülmittels, selbst als eine Fraktion aussortiert
werden. Es kann aber nach Erkennen dieses Typs von Verpackung
auch aus einer Bibliothek ermittelt werden, aus welchem
Material diese Verpackung besteht, und dementsprechend kann
der Gegenstand dann in einen Aussortierkanal für dieses
Material, z. B. für "Polyethylen", und ggf. für eine bestimmte
Farbe aussortiert werden. Eine Fraktion enthält dann z. B.
Flaschen verschiedener Form, von denen aber bekannt ist, daß
sie aus grün eingefärbtem Polyethylen bestehen.
Die Erkennung der Gestalt (Kontur) der zu sortierenden
Gegenstände durch Bildverarbeitung ist vergleichsweise
einfach: Die Gegenstände können in definierter Entfernung an
dem Sensor vorbeigeführt werden. Ein bestimmter Typ von
Gegenstand erscheint daher für den Sensor stets in gleicher
Größe. Es entfallen Probleme, die sonst bei der
Bildverarbeitung dadurch auftreten, daß Gegenstände
entfernungsabhängig in verschiedener Größe erscheinen können.
Die zu sortierenden Gegenstände wie Kunststoff-Flaschen haben
definierte Konturen. Es kann auch dafür gesorgt werden, daß
die Gegenstände wenigstens annähernd in definierter
Orientierung an dem Sensor oder den Sensoren vorbeigeführt
werden.
Als Gestaltsmerkmale können z. B. die Umfangslänge, die Fläche,
die Länge und Breite des kleinsten Rechtecks, welches die
äußere Kontur des Gegenstandes umfaßt, Trägheitsmomente,
Geradenstücke und Winkel zwischen Geradenstücken benutzt
werden. Weiter können Löcher in der Kontur (Henkel) zur
Identifizierung einer Gestalt herangezogen werden.
Die durch die Bildverarbeitung gewonnenen Gestaltsmerkmale
werden mit gespeicherten Gestaltsmerkmalen bekannter Typen von
Gegenständen verglichen. Durch Speicherung der
Gestaltsmerkmale einer noch durchaus überschaubaren Anzahl von
Typen von Gegenständen (z. B. Kunststoff-Flaschen) kann ein
recht hoher Prozentsatz der anfallenden Gegenstände dieser Art
identifiziert und aussortiert werden. Dabei kann jedem der
bekannten Typen von Gegenständen ein Aussortierkanal
zugeordnet sein und Gegenstände, die mit einem der
gespeicherten Typen innerhalb vorgegebener Toleranzen
übereinstimmen, können in den zugeordneten Aussortierkanal
aussortiert werden. Ein Aussortierkanal kann dabei
verschiedenen Typen von Gegenständen, z. B. verschiedenen Typen
von Kunststoff-Flaschen gleichen Materials, zugeordnet sein.
Durch den bildauflösenden Sensor kann gleichzeitig die Farbe
der Gegenstände bestimmt werden. Der Sensor kann zu diesem
Zweck beispielsweise eine RGB-Farb-Zeilenkamera sein. Für die
Farbbestimmung können durch die Bildverarbeitung vorgegebene
Gebiete der Gestalt der Gegenstände festgelegt werden und es
kann die Farbe der Gegenstände in diesen vorgegebenen Gebieten
bestimmt werden. Es kann dadurch sichergestellt werden, daß
die Farbe des Gegenstandes selbst und nicht etwa die eines
Etiketts bestimmt wird. Das kann beispielsweise in der Form
geschehen, daß durch die Bildverarbeitung ein den Gegenstand
umschreibendes Rechteck bestimmt wird und als vorgegebene
Gebiete Teile der Gestalt des Gegenstandes gewählt werden, die
sich an Schmalseiten dieses Rechtecks anschließen. Diese
Randpartien sind üblicherweise nicht mit Etiketten beklebt.
Für das Verfahren der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn eine
Vorsortierung vorgenommen wird, derart, dem Sortiervorgang nur
Gegenstände einer bestimmten Kategorie, also z. B. Kunststoff-
Flaschen oder Joghurt-Becher, zugeführt werden.
Eine vorteilhafte Lösung besteht darin, daß die
Bildinformation auf ein neuronales Netz aufgeschaltet wird,
das neuronale Netz durch Zufuhr von Mustergegenständen für die
Erkennung der Gestaltsmerkmale der Gegenstände trainiert wird
und das Aussortieren erkannter Gegenstände in die
verschiedenen Kanäle durch das neuronale Netz gesteuert wird.
Eine Vorrichtung zum Sortieren von Verpackungsabfällen zur
Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens enthält
einen bildauflösenden Sensor, eine Transporteinrichtung zum
Vorbeiführen der Verpackungsabfälle an dem bildauflösenden
Sensor, Bildverarbeitungsmittel zur Bildverarbeitung der
erhaltenen Bildinformation zur Erzeugung von Gestaltsmerkmalen
und Aussortiermittel zum automatisches Aussortieren von
Gegenständen mit vorgegebenen Gestaltsmerkmalen in zugeordnete
Kanäle nach Maßgabe der durch die Bildverarbeitung gewonnenen
Gestaltsmerkmale.
Dabei können Speichermittel (eine "Bibliothek") zum Speichern
von Gestaltsmerkmalen bekannter Typen von Gegenständen,
Vergleichsmittel zum Vergleichen der durch die
Bildverarbeitung gewonnenen Gestaltsmerkmale mit den
gespeicherten Gestaltsmerkmalen bekannter Typen von
Gegenständen, je ein Aussortierkanal für jeden der bekannten
Typen von Gegenständen und Aussortiermittel vorgesehen sein,
durch welche Gegenstände, die mit einem der gespeicherten
Typen innerhalb vorgegebener Toleranzen übereinstimmen, in den
zugeordneten Aussortierkanal aussortierbar sind.
Der bildauflösende Sensor spricht auch auf die Farbe der zu
sortierenden Gegenstände an. Die Bildverarbeitungsmittel sind
zur Festlegung vorgegebener Gebiete der Gestalt der
Gegenstände eingerichtet und die Farbe der Gegenstände wird in
diesen vorgegebenen Gebieten bestimmt. Zu diesem Zweck weisen
die Bildverarbeitungsmittel Mittel zur Bestimmung eines den
Gegenstand umschreibenden Rechtecks auf, und als vorgegebene
Gebiete sind Teile der Gestalt des Gegenstandes gewählt, die
sich an Schmalseiten dieses Rechtecks anschließen.
Es sind Vorsortiermittel vorgesehen, durch welche dem
Sortiervorgang nur Gegenstände einer bestimmten Kategorie
zugeführt werden.
Vorteilhafterweise enthalten die Bildverarbeitungsmittel ein
neuronales Netz, auf welches die Bildinformation aufgeschaltet
ist und das durch Zufuhr von Mustergegenständen für die
Erkennung der Gestaltsmerkmale der Gegenstände trainiert ist.
Die Aussortiermittel zum Aussortieren erkannter Gegenstände in
die verschiedenen Kanäle durch sind das neuronale Netz
gesteuert.
Beim Sortieren von Kunststoff-Flaschen kann eine Einrichtung
zum Lösen von Verschlüssen vorgesehen sein, welcher eine mit
einem Verschluß versehene Kunststoff-Flasche zuführbar ist.
Dabei können die Bildverarbeitungsmittel aus Farbunterschieden
zwischen dem "unteren" und dem "oberen" Ende der Flasche ein
Kriterium für das Vorhandensein eines Verschlusses gewinnen
und die Kunststoff-Flasche dementsprechend der Einrichtung zum
Lösen des Verschlusses zuleiten.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Sensoranordnung
einen Sensor enthalten, der auf die Textur der Oberfläche der
zu sortierenden Gegenstände, z. B. zur Feststellung von
Etiketten, anspricht. Die Sensoranordnung kann auch die
Gestalt der Gegenstände dreidimensional erfassen. Die
Sensoranordnung kann einen auf infrarote Strahlung
ansprechenden Sensor enthalten. Schließlich kann die
Sensoranordnung zu Identifizierung der zu sortierenden
Gegenstände weitere auf physikalische Eigenschaften der zu
sortierenden Gegenstände ansprechende Sensoren enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter
Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch in Draufsicht eine Sortiervorrichtung
zum Sortieren von Verpackungsabfällen.
Fig. 2 veranschaulicht die Farbbestimmung bei einer mit Etikett
versehenen Flasche.
Vorsortierte Verpackungsabfälle, im vorliegenden Fall
Kunststoff-Flaschen 10 werden auf einem Förderband 12 an einer
Sensoranordnung 14 vorbeigeführt. Die Sensoranordnung 14
enthält eine RGB-Farb-Zeilenkamera, die mit einem Rechner 16
verbunden ist. Der Rechner 16 enthält Bildverarbeitungsmittel
18 und eine "Bibliothek", d. h. Speichermittel zum Speichern
von Gestaltsmerkmalen bekannter Gegenstände, also hier von
Gestaltsmerkmalen bekannter, produktspezifischer Kunststoff-
Flaschen. Die Bildverarbeitungsmittel bestimmen in bekannter
Weise nach Segmentierung Gestaltsmerkmale der auf dem
Förderband herangeführten Kunststoff-Flaschen, also z. B. die
Umfangslänge, die Fläche, die Länge und Breite des kleinsten
Rechtecks, welches die äußere Kontur des Gegenstandes umfaßt,
Trägheitsmomente, Geradenstücke und Winkel zwischen
Geradenstücken. Es können weiterhin topologische Merkmale wie
Löcher 22 in der Kontur (Fig. 2) erfaßt werden.
Als weiteres Merkmal für die Identifizierung wird die Farbe
des Gegenstandes, also der Kunststoff-Flasche 10 bestimmt. Zu
diesem Zweck werden bei der Bildverarbeitung bestimmte Gebiete
festgelegt, in denen die Farbe bestimmt wird. Diese Gebiete
liegen in der Nähe der Enden der Kunststoff-Flasche 10. Dort
ist im allgemeinen die Gewähr dafür gegeben, daß die
Oberfläche der Kunststoff-Flasche nicht durch ein Etikett 24
(Fig. 2) abgedeckt ist. Die Festlegung dieser Gebiete 26, 28
kann bei der Bildverarbeitung in der Weise erfolgen, daß das
kleinste Rechteck 30 bestimmt wird, welches die Kontur der
Kunststoff-Flasche 10 (oder eines sonstigen zu sortierenden
Gegenstandes) umfaßt. Die Gebiete 26 und 28 sind dann Gebiete
der Kunststoff-Flasche 10, welche sich bis zu einer
vorgegebenen Breite an die Schmalseiten dieses Rechtecks
anschließen. In diesen Gebieten wird die Farbe bestimmt.
Der Rechner 16 vergleicht die Gestaltsmerkmale der erfaßten
Kunststoff-Flasche 10 mit den in der Bibliothek 20
gespeicherten Mustern. Bei Übereinstimmung der
Gestaltsmerkmale mit einem gespeicherten Muster wird der
Bibliothek das Material entnommen, aus welchem die betreffende
Kunststoff-Flasche 10 besteht. Der Rechner 16 steuert dann
Magnetventile 32, 34, 36, 38 oder 40 an. Die Magnetventile 32
bis 40 geben Luftströme zu Luftdüsen 42, 44, 46, 48 oder 50
frei. Durch diese Luftdüsen 42, 44, 46, 48 oder 50 wird die
Kunststoff-Flasche 10 von dem Förderband 12 herunter in einen
von mehreren Aussortierkanälen 52, 54, 56, 58 oder 60
geblasen. Die Aussortierkanäle 52 bis 60 weisen
querverlaufende Förderbänder 62, 64, 66, 68 bzw. 70 auf. Auf
diese Förderbänder 62 bis 70 werden die Kunststoff-Flaschen 10
durch die Luftdüsen 42 bis 50 geblasen. Die Ansteuerung einer
Luftdüse erfolgt mit einer Verzögerung nach dem Vorbeigang der
betreffenden Kunststoff-Flasche 10 an der Sensoranordnung 14,
die sich aus der Art der Kunststoff-Flasche 10, also z. B.
"Polypropylen, rot", und dem sich daraus ergebenden Abstand
zwischen Sensoranordnung 14 und Aussortierkanal, z. B. 56, und
der Fördergeschwindigkeit des Förderbandes 12 ergibt. In Fig. 1
sind einige weitere Kunststoff-Flaschen 72, 74 und 76
dargestellt, die verschiedene Konturen zeigen und auf
unterschiedliche Aussortierkanäle gegeben werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Kanal 52 für rote
Flaschen aus Polyethylen bestimmt. Der Kanal 54 ist für blaue
Flaschen aus Polyethylen bestimmt. Der Kanal 56 ist für rote
Flaschen aus Polypropylen bestimmt. Der Kanal 58 ist für blaue
Flaschen aus Polypropylen bestimmt. Der Kanal 60 ist für rote
Flaschen aus Polystyrol bestimmt.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung zum Sortieren von
Verpackungsabfällen ist weitgehend unempfindlich gegen
Verschmutzung und Beschädigung der zu sortierenden
Gegenstände. Die Gegenstände sollten auf dem Förderband 12 in
einem Abstand aufeinanderfolgen, der etwa den mittleren
größten Abmessungen der Gegenstände entspricht. Die Breite des
Förderbandes sollte etwa 30 cm betragen. Die zu sortierenden
Gegenstände sollten etwa in der Förderbandmitte angeordnet und
mit +/- 10° mit ihrer Längsachse zur Förderbandachse
ausgerichtet sein. Die Orientierung der Längsachse, d. h. die
Lage des "oberen" und "unteren" Endes des Gegenstandes in
bezug auf die Förderrichtung, ist beliebig. Die
Laufgeschwindigkeit des Förderbandes ist etwa 1 m/s.
Es gibt etwa 1000 verschiedene Typen von Kunststoff-Flaschen.
Davon sollten mindestens 50 Typen erkannt werden.
Vorteilhafterweise werden mehr als 50 verschiedene Typen
erkannt. Damit kann aber erfahrungsgemäß ein großer
Prozentsatz der anfallenden Kunststoff-Flaschen sortiert
werden. Viele Typen von Kunststoff-Flaschen treten nur sehr
selten auf, so daß ihre Nichtidentifizierung sich auf den
Prozentsatz der sortierbaren Kunststoff-Flaschen nicht
auswirkt. Mit 50 verschiedenen Typen kann dagegen der Großteil
der am häufigsten auftretenden Kunststoff-Flaschen erfaßt
werden.
Die Anzahl der Aussortierkanäle kann gleich oder kleiner als
die Anzahl der identifizierbaren Typen von Kunststoff-Flaschen
sein. Die Anzahl der Aussortierkanäle wird maximal etwa 100
betragen. Die Anzahl der identifizierbaren Typen von
Gegenständen wird maximal einige hundert betragen.
Im Zweifelsfall, wie er durch Verschmutzung oder Beschädigung
des zu sortierenden Gegenstandes auftreten kann, sollte keine
Aussortierung stattfinden. Ein solcher Gegenstand wird als
"nicht identifizierbar" behandelt. Der Anteil der fehlerhaft
aussortierten Gegenstände, also der Gegenstände, die einem
Aussortierkanal zugeordnet werden, obwohl sie nicht dorthin
gehören, sollte unter einem Promille liegen.
Das beschriebene Verfahren bietet den Vorteil, daß es nicht
nur sortenreine Fraktionen bezüglich Material und Farbe
liefert sondern auch produktklassenreine Fraktionen (nur rote
Polypropylen-Flaschen) oder sogar produktreine Fraktionen (nur
rote Polypropylen-Flaschen für das Spülmittel eines bestimmten
Herstellers) herzustellen gestattet. Das wäre schon
vorteilhaft, wenn auch nur ein vergleichsweise geringer
Prozentsatz der Gegenstände auf diese Weise klassifiziert
werden könnte.
Die Anwendbarkeit des beschriebenen Verfahrens ist natürlich
nicht auf das Sortieren von Kunststoff-Flaschen beschränkt.
Das Verfahren läßt sich auch zum Sortieren anderer
Verpackungsabfälle mit definierten, produktspezifischen Formen
anwenden.
Claims (20)
1. Verfahren zum Sortieren von Verpackungsabfällen,
gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
- (a) Vorbeiführen der Verpackungsabfälle an einem bildauflösenden Sensor,
- (b) Bildverarbeitung der erhaltenen Bildinformation zur Erzeugung von Gestaltsmerkmalen und
- (c) automatisches Aussortieren von Gegenständen mit vorgegebenen Gestaltsmerkmalen in zugeordnete Kanäle nach Maßgabe der durch die Bildverarbeitung gewonnenen Gestaltsmerkmale.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- (a) die durch die Bildverarbeitung gewonnenen Gestaltsmerkmale mit gespeicherten Gestaltsmerkmalen bekannter Typen von Gegenständen verglichen werden,
- (b) jedem der bekannten Typen von Gegenständen ein Aussortierkanal zugeordnet ist und
- (c) Gegenstände, die mit einem der gespeicherten Typen innerhalb vorgegebener Toleranzen übereinstimmen, in den zugeordneten Aussortierkanal aussortiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß durch den bildauflösenden Sensor gleichzeitig die
Farbe der Gegenstände bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
- (a) durch die Bildverarbeitung vorgegebene Gebiete der Gestalt der Gegenstände festgelegt werden und
- (b) die Farbe der Gegenstände in diesen vorgegebenen Gebieten bestimmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- (a) durch die Bildverarbeitung ein den Gegenstand umschreibendes Rechteck bestimmt wird und
- (b) als vorgegebene Gebiete Teile der Gestalt des Gegenstandes gewählt werden, die sich an Schmalseiten dieses Rechtecks anschließen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vorsortierung vorgenommen wird,
derart, dem Sortiervorgang nur Gegenstände einer
bestimmten Kategorie zugeführt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß
- (a) die Bildinformation auf ein neuronales Netz aufgeschaltet ist,
- (b) das neuronale Netz durch Zufuhr von Mustergegenständen für die Erkennung der Gestaltsmerkmale der Gegenstände trainiert wird und
- (c) das Aussortieren erkannter Gegenstände in die verschiedenen Kanäle durch das neuronale Netz gesteuert wird.
8. Vorrichtung zum Sortieren von Verpackungsabfällen,
gekennzeichnet durch
- (a) einen bildauflösenden Sensor,
- (b) eine Transporteinrichtung zum Vorbeiführen der Verpackungsabfälle an dem bildauflösenden Sensor,
- (c) Bildverarbeitungsmittel zur Bildverarbeitung der erhaltenen Bildinformation zur Erzeugung von Gestaltsmerkmalen und
- (d) Aussortiermittel zum automatisches Aussortieren von Gegenständen mit vorgegebenen Gestaltsmerkmalen in zugeordnete Kanäle nach Maßgabe der durch die Bildverarbeitung gewonnenen Gestaltsmerkmale.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
- (a) Speichermittel zum Speichern von Gestaltsmerkmalen bekannter Typen von Gegenständen,
- (b) Vergleichsmittel zum Vergleichen der durch die Bildverarbeitung gewonnenen Gestaltsmerkmale mit den gespeicherten Gestaltsmerkmalen bekannter Typen von Gegenständen,
- (c) je ein Aussortierkanal für jeden der bekannten Typen von Gegenständen und
- (d) Aussortiermittel, durch welche Gegenstände, die mit einem der gespeicherten Typen innerhalb vorgegebener Toleranzen übereinstimmen, in den zugeordneten Aussortierkanal aussortierbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der bildauflösende Sensor auch auf die
Farbe der zu sortierenden Gegenstände anspricht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
- (a) die Bildverarbeitungsmittel zur Festlegung vorgegebener Gebiete der Gestalt der Gegenstände eingerichtet sind und
- (b) die Farbe der Gegenstände in diesen vorgegebenen Gebieten bestimmt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
- (a) die Bildverarbeitungsmittel Mittel zur Bestimmung eines den Gegenstand umschreibenden Rechtecks aufweisen und
- (b) als vorgegebene Gebiete Teile der Gestalt des Gegenstandes gewählt sind, die sich an Schmalseiten dieses Rechtecks anschließen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß Vorsortiermittel vorgesehen sind,
durch welche dem Sortiervorgang nur Gegenstände einer
bestimmten Kategorie zugeführt werden.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß
- (a) die Bildverarbeitungsmittel ein neuronales Netz enthalten, auf welches die Bildinformation aufgeschaltet ist und das durch Zufuhr von Mustergegenständen für die Erkennung der Gestaltsmerkmale der Gegenstände trainiert ist und
- (b) die Aussortiermittel zum Aussortieren erkannter Gegenstände in die verschiedenen Kanäle durch das neuronale Netz gesteuert sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Sortieren von Kunststoff-Flaschen
eine Einrichtung zum Lösen von Verschlüssen vorgesehen
ist, welcher eine mit einem Verschluß versehene
Kunststoff-Flasche zuführbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bildverarbeitungsmittel aus Farbunterschieden zwischen
dem "unteren" und dem "oberen" Ende der Flasche ein
Kriterium für das Vorhandensein eines Verschlusses
gewinnen und die Kunststoff-Flasche dementsprechend der
Einrichtung zum Lösen des Verschlusses zuleiten.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung einen Sensor
enthält, der auf die Textur der Oberfläche der zu
sortierenden Gegenstände anspricht.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung die Gestalt der
Gegenstände dreidimensional erfaßt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung einen auf
infrarote Strahlung ansprechenden Sensor enthält.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung zu Identifizierung
der zu sortierenden Gegenstände weitere auf physikalische
Eigenschaften der zu sortierenden Gegenstände ansprechende
Sensoren enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305562 DE4305562A1 (de) | 1993-02-24 | 1993-02-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Verpackungsabfällen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305562 DE4305562A1 (de) | 1993-02-24 | 1993-02-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Verpackungsabfällen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305562A1 true DE4305562A1 (de) | 1994-09-01 |
Family
ID=6481151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934305562 Ceased DE4305562A1 (de) | 1993-02-24 | 1993-02-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Verpackungsabfällen |
Country Status (1)
Country | Link |
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