DE102005041497A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der Drehausrichtung von Behältern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der Drehausrichtung von Behältern Download PDF

Info

Publication number
DE102005041497A1
DE102005041497A1 DE200510041497 DE102005041497A DE102005041497A1 DE 102005041497 A1 DE102005041497 A1 DE 102005041497A1 DE 200510041497 DE200510041497 DE 200510041497 DE 102005041497 A DE102005041497 A DE 102005041497A DE 102005041497 A1 DE102005041497 A1 DE 102005041497A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
containers
seam
markings
peripheral surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510041497
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Bernath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stratec Control Systems GmbH
Original Assignee
Stratec Control Systems GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stratec Control Systems GmbH filed Critical Stratec Control Systems GmbH
Priority to DE200510041497 priority Critical patent/DE102005041497A1/de
Publication of DE102005041497A1 publication Critical patent/DE102005041497A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/06Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station
    • B65C9/067Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station for orienting articles having irregularities, e.g. holes, spots or markings, e.g. labels or imprints, the irregularities or markings being detected

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung (26) zur Erkennung der Drehausrichtung von Behältern (2, 4), bei denen die Behälter (2, 4) während ihres Transports von einer in der Nähe eines Behältertransportpfades angeordneten Abbildungseinrichtung (32) abgebildet und die Abbildungen der Behälter (2, 4) von einer Bildauswertungseinrichtung (34) ausgewertet werden. Um eine Beeinträchtigung des optischen Erscheinungsbildes von Behältern (2, 4) mit transparenten Folienetiketten zu vermeiden, indem die Etiketten nicht über den bei der Herstellung gebildeten Nähten (18, 20) aufgeklebt werden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Bildauswertungseinrichtung (34) die Position von mindestens einer der beim Formen der Behälter (2, 4) gebildeten Nähte (18, 20) ermittelt, so dass anschließend die Drehausrichtung der Behälter (2, 4), basierend auf der ermittelten Position der Naht oder Nähte (18, 20), gesteuert verändert werden kann, um die Etikettierung zwischen den beiden Nähten (18, 20) vorzunehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erkennung der Drehausrichtung von Behältern, insbesondere von Flaschen, bei denen die Behälter während ihres Transports von einer in der Nähe eines Behältertransportpfades angeordneten Abbildungseinrichtung abgebildet und die Abbildungen der Behälter von einer Bildauswertungseinrichtung ausgewertet werden.
  • Verfahren und Vorrichtungen zur Erkennung der Drehausrichtung von Behältern, insbesondere von Flaschen, werden bisher überwiegend beim Etikettieren von nicht rotationssymmetrischen Behältern eingesetzt, zum Beispiel beim Etikettieren von Glasflaschen mit einer einseitig angeordneten Gravur oder Ausprägung im Glas, oder beim Etikettieren von Kunststoffflaschen mit einem nach einer Seite überstehenden Griff oder einer Riffelung, wo das Etikett oder die Etiketten in einer vorbestimmten Winkelbeziehung zur Gravur oder Ausprägung bzw. zum Griff auf die Flasche aufgeklebt werden müssen. Derartige Flaschen sind in ihrem Boden häufig mit einer Einbuchtung versehen, in die ein Eingriffsglied eines zum Transport der Flasche in eine Etikettierstation dienenden Drehtellers eingreift, um der Flasche vor der Etikettierung durch eine entsprechende gesteuerte Drehung des Drehtellers die gewünschte Ausrichtung zu verleihen.
  • Bei der Herstellung von Getränkeflaschen aus Glas oder aus Kunststoff werden außerdem häufig auf der Umfangsfläche in der Nähe des Flaschenbodens Markierungen angebracht, zumeist in Form einer Mehrzahl von erhabenen Punkten, Buchstaben oder Zahlen oder scharf begrenzten Bereichen mit einer rauen Oberflächenbeschaffenheit. Derartige Markierungen lassen sich mit optischen Einrichtungen abtasten, zum Beispiel mit einem Detektor, der das aus einer Lichtquelle auf die Flasche gelenkte und von dieser reflektierte Licht erfasst, wobei die durch die Markierungen hervorgerufenen Veränderungen der Helligkeit des reflektierten Lichts eine Erfassung der Drehlage der Markierungen gestatten.
  • Zur Bestimmung der Drehlage von Flaschen anhand derartiger Markierungen ist aus der EP 1 205 388 A1 weiter bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, mit denen sich die Drehlage ebenfalls auf optischem Weg ermitteln lässt, jedoch mit Hilfe von mehreren ortsfesten Kamerasystemen, die jeweils einen Teil der Umfangsfläche jeder Flasche mit entsprechender Überlappung prüfen und auswerten, um die Drehlage anhand der Markierungen zu bestimmen.
  • Üblicherweise zur Abfüllung von Getränken verwendete Glas- oder Kunststoffflaschen werden gewöhnlich durch Blasformen in einem von zwei Formhälften einer Blasform begrenzten Formhohlraum hergestellt. Deshalb weisen diese Flaschen anschließend auf ihrer äußeren Umfangsfläche zwei sichtbare Nähte auf, die sich entsprechend der Trennebene der beiden Formhälften in einem Winkelabstand von 180 Grad voneinander vom Flaschenboden bis zum Flaschenhals erstrecken und geringfügig nach außen über die Umfangsfläche der Flaschen überstehen. Während diese Nähte bei einer Etikettierung der Flaschen mit Papieretiketten oder undurchsichtigen Kunststoffetiketten gewöhnlich keine Schwierigkeiten bereiten, müssen neuerdings verwendete transparente Folienetiketten ganzflächig eng an der Umfangsfläche der Flaschen anliegen, da Lufteinschlüsse zwischen den Etiketten und der Umfangsfläche der Flaschen sichtbare Veränderungen der Lichtreflexionseigenschaften verursachen, wodurch das optische Erscheinungsbild der Etiketten bzw. Flaschen beeinträchtigt wird. Wegen des Überstandes der Nähte über die Umfangsfläche der Flaschen ist dieses Problem eines Auftretens von Lufteinschlüssen beiderseits einer von einem transparenten Folienetikett überlappten Naht besonders gravierend.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Beeinträchtigung des optischen Erscheinungsbildes von Behältern mit transparenten Folienetiketten zu vermeiden, indem die Etiketten nicht über den bei der Herstellung gebildeten Nähten aufgeklebt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren und einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, bei denen die Abbildungen der Behälter optisch ausgewertet werden, um die Position von mindestens einer der Nähte zu ermitteln. Dies ermöglicht es anschließend, die Drehausrichtung der Behälter basierend auf der ermittelten Position der Naht oder Nähte gesteuert zu verändern, um die Etikettierung vorzugsweise in der Mitte zwischen den beiden Nähten vorzunehmen.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass es mit bekannten Abbildungs- und Bildauswertungseinrichtungen möglich ist, Nähte von Flaschen trotz des verhältnismäßig geringen Kontrasts zur umgebenden Flaschenumfangsfläche mit verhältnismäßig hohem Erkennungsgrad auf direktem Wege von ihrer Umgebung zu unterscheiden, wobei dort, wo dies nicht oder nicht mit ausreichender Sicherheit möglich ist, die Position der Nähte ebenfalls mit Hilfe der Abbildungs- und Bildauswertungseinrichtungen durch ein indirektes Verfahren ermittelt bzw. bestätigt werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Position der Naht direkt ermittelt wird, indem man bei der Auswertung in einer Mehrzahl von vertikal übereinanderliegenden Bildzeilen der Abbildung eines Behälters nach sich linienförmig wiederholenden Helligkeits- und/oder Farbunterschieden sucht, die ein Anzei chen für das Vorhandensein der Naht bzw. Nähte sind. Die Bildauswertungseinrichtung weist dazu zweckmäßig ein geeigneten Bildauswertungsprogramm auf, mit dem die elektronisch gespeicherte Abbildung auf derartige Helligkeits- und/oder Farbunterschiede hin untersucht werden kann.
  • Alternativ dazu kann zumindest bei üblichen Getränkeflaschen die Position einer Naht auf indirektem Wege ermittelt werden, und zwar aus der Position von mindestens einer der zuvor bereits erwähnten, in der Nähe des Flaschenbodens angeordneten Markierungen, da diese Markierungen ebenfalls bei der Herstellung der Flaschen eingeformt werden und somit bei jeder Flasche eine feststehende Winkelbeziehung zu den Nähten aufweisen. Bei Kenntnis dieser Winkelbeziehung, zum Beispiel bei der Etikettierung von neu hergestellten Flaschen einer einzigen Charge eines Herstellers, kann die Winkelbeziehung direkt zur Ermittlung der Position der Naht oder Nähte verwendet werden, indem man auf optischem Wege die Position der Markierungen oder einer der Markierungen ermittelt und daraus mit Hilfe der feststehenden Winkelbeziehung die Position der Naht oder Nähte ableitet.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass sowohl die Position der Naht und die Position der Markierungen auf dem Behälter aus Helligkeits- und/oder Farbunterschieden in der Abbildung direkt ermittelt wird, um die Position der Naht anhand der Position der Markierungen zu bestätigen.
  • Da die üblichen Markierungen jedoch selbst bei identischen Flaschen, wie Mineralwasserflaschen, nicht nur von Hersteller zu Hersteller sondern auch von Charge zu Charge differieren, ist es insbesondere bei der Etikettierung von mehrfach befüllten Pfandflaschen nicht einfach, die Position der Naht oder Nähte allein aus der Position der Markierungen auf der Flasche abzuleiten.
  • Um dies zu ermöglichen, sind in der Bildauswertungseinrichtung vorzugsweise bekannte Markierungen in Form von Signalmustern gespeichert, die mit einem entsprechenden, bei der Abbildung jeder Flasche erzeugten Signalmuster verglichen werden können, um bei einer Übereinstimmung eine jeweils in Kombination mit den Signalmustern bekannter Markierungen gespeicherte Winkelbeziehungen zwischen einem definierten Punkt der bekannten Markierungen und der zugehörigen Position der Naht zur Ableitung der Position der Naht auf der gerade untersuchten Flasche zu verwenden.
  • Wenn sich eine der Nähte in der Nähe der Markierungen befindet, kann das gespeicherte Signalmuster auch den unteren Teil der Naht umfassen, so dass dann auf eine Speicherung einer zusätzlichen Winkelbeziehung verzichtet werden kann.
  • Als Grundlage für einen Vergleich mit möglichst vielen auftretenden Markierungen und neuen Markierungen wird das die Position der Markierungen wiedergebende Signalmuster zweckmäßig bei jedem abgebildeten und ausgewerteten Behälter gespeichert, ggf. zusammen mit der Winkelbeziehung zwischen einem definierten Punkt des Signalmusters und der Position der Naht oder Nähte oder zusammen mit dem Signalmuster eines Teils der benachbarten Naht, so dass mit der Zeit alle möglichen Winkelbeziehungen oder Signalmuster automatisch aufgenommen bzw. eingepflegt werden können.
  • Um die Bearbeitungszeit bei der Auswertung zu verkürzen, können bevorzugt zuerst diejenigen gespeicherten Signalmuster herangezogen werden, die entweder insgesamt am häufigsten vorkommen oder unter einer vorgebebenen Anzahl von zuletzt überprüften Behältern am häufigsten vorkommen, während selten vorkommende Signalmuster zuletzt verwendet werden.
  • Um die Erfassung von mindestens einer der beiden Nähte jedes Behälters sicherzustellen, wird die Umfangsfläche der Behälter mindestens über einen Winkelbereich von 180 Grad abgebildet und ausgewertet, wobei zweckmäßig verschiedene aneinandergrenzende oder sich gegebenenfalls auch etwas überlappende Abschnitte der Umfangsfläche der Behälter mit mehreren Abbildungseinrichtungen gleichzeitig abgebildet werden, um den Abbildungsvorgang zu beschleunigen. Eine weitere bevorzugte Aus gestaltung der Erfindung sieht jedoch vor, dass die Umfangsfläche der Behälter über einen Winkelbereich von 360 Grad abgebildet und ausgewertet wird, um die Position beider Nähte auf den entgegengesetzten Seiten der Behälter zu ermitteln und durch Vergleich des Winkelabstands zwischen den ermittelten Positionen mit dem Soll-Winkelabstand von 180 Grad eine Plausibilisierung der ermittelten Positionen vorzunehmen.
  • Vorteilhafterweise werden die zur Veränderung ihrer Drehausrichtung vorzugsweise auf Drehtellern positionierten Behälter während des Abbildungsvorgangs gedreht, um ihre Umfangsfläche nacheinander an der oder den ortsfesten Abbildungseinrichtungen vorbei zu bewegen.
  • Bei der zur Erkennung der Drehausrichtung der Behälter verwendeten Vorrichtung weist die Abbildungseinrichtung mindestens eine und vorzugsweise mehrere ortsfeste Kameras auf, an denen die auf Drehtellern positionierten Behälter vorbei transportiert werden, um gleichzeitig verschiedene Abschnitte der Umfangsflächen der Behälter abzubilden und sie dann in der Bildauswertungseinrichtung zusammenzusetzen und auszuwerten.
  • Die Abbildungseinrichtung ist zweckmäßig in Transportrichtung vor einer Etikettiereinrichtung angeordnet, in der sich ein oder mehrere Etiketten in einer vorbestimmten Winkelbeziehung zu der oder den Nähten und vorzugsweise in der Mitte zwischen diesen auf die Behälter aufkleben lassen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht einer Glasflasche mit zwei Nähten und mit Markierungen in Bodennähe;
  • 2 eine Seitenansicht einer Kunststoffflasche mit zwei Nähten und mit anderen Markierungen in Bodennähe;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Erkennung und Veränderung der Drehausrichtung von derartigen Glas- oder Kunststoffflaschen vor ihrer Etikettierung.
  • Die in 1 dargestellte Glasflasche 2 und die in 2 dargestellte Kunststoffflasche 4 weisen jeweils einen zylindrischen Mittelteil 6, einen unterhalb des Mittelteils 6 angeordneten geschlossenen Bodenteil 8 und einem oberhalb des Mittelteils 6 angeordneten verjüngten Halsteil 10 mit einem offenen oberen Ende 12 auf.
  • Beide Flaschen 2, 4 sind an ihrem Bodenteil 8 mit einer Mehrzahl von Markierungen 14 bzw. 16 versehen, die bei der Glasflasche 2 aus 1 aus insgesamt neun erhabenen Warzen und bei der Kunststoffflasche 4 aus 2 aus insgesamt sechs flachen aufgeprägten Rechtecken mit einer aufgerauten Oberflächenbeschaffenheit bestehen und in unterschiedlichen Winkelabständen nebeneinander auf einer Umfangsfläche 17 des Bodenteils 8 angeordnet sind.
  • Weiter weisen beide Flaschen 2, 4 jeweils zwei Nähte 18, 20 auf, die sich entlang von vertikalen Mantellinien der Flaschen 2, 4 vom Bodenteil 8 bis zum oberen Ende 12 des Halsteils 10 bzw. bis zu einem Ringwulst 22 am unteren Ende des Halsteils 10 erstrecken. Die beiden Nähte 18, 20 werden bei der Herstellung der Flaschen 2, 4 in einem Formhohlraum einer Blasform entlang der Trennebene von zwei Formhälften der Blasform gebildet und weisen daher in der Umfangsrichtung der Flaschen 2, 4 einen Winkelabstand von 180 Grad auf. Die Nähte 18, 20 sind bei näherer Betrachtung der Flaschen 2, 4 sichtbar und stehen fühlbar über die äußere Umfangsfläche 24 der Mittel- und Halsteile 6, 10 der Flaschen 2, 4 über.
  • Um bei einer Etikettierung der Flaschen 2, 4 mit transparenten Folienetiketten (nicht dargestellt) zu verhindern, dass zwischen der Rückseite der aufgeklebten Etiketten und der Umfangsfläche 24 der Flaschen 2, 4 beiderseits der überstehenden Nähte 18, 20 Luft eingeschlossen wird, was entlang der Nähte 18, 20 zu einer aus ästhetischen Gründen unerwünschten Veränderung der Lichtreflexionseigenschaften führen würde, werden die Flaschen 2, 4 vor ihrer Etikettierung so ausgerichtet, dass die nicht um die Umfangsfläche 24 umlaufenden Etiketten mit einer Breite von weniger als dem halben Umfang der Flasche 2, 4 jeweils in den Zwischenräumen zwischen den beiden Nähten 18, 20 auf die Umfangsflächen 24 der Flaschen 2, 4 aufgeklebt werden.
  • Zu diesem Zweck weist eine in 3 schematisch dargestellte Vorrichtung 26 zur Erkennung und Veränderung der Drehausrichtung der Flaschen 2 bzw. 4 ein drehend angetriebenes Transportkarussell 28 mit Drehtellern 30 zur Aufnahme jeweils einer der zu etikettierenden Flaschen 2, 4, eine neben dem Transportkarussell 28 angeordnete Bilderfassungsstation 32 zur Erzeugung elektronischer Abbildungen der Umfangsflächen 24 der Flaschen 2, 4, sowie eine mit der Bilderfassungsstation 32 verbundene Bildauswertungseinheit 34 auf, in der die erzeugten Abbildungen ausgewertet werden, um die Position der Nähte 18, 20 oder wenigstens einer der Nähte 18, 20 zu ermitteln.
  • Das Transportkarussell 28 und die Drehteller 30 sind in bekannter Weise so ausgebildet, dass die von einem Einlaufkarussell 36 an das Transportkarussell 28 übergebenen Flaschen 2, 4 auf den Drehtellern 30 festgeklemmt werden können, um eine Relativdrehung zwischen den Flaschen 2, 4 und den Drehtellern 30 zu verhindern, und dass jeder Drehteller 30 mit einer Servosteuerung und einem Drehantrieb (nicht dargestellt) versehen ist, durch die er unabhängig von der Drehung des Transportkarussells 28 und der anderen Drehteller 30 gedreht werden kann. In der Servosteuerung ist die jeweilige Drehlage des Drehtellers 30 gespeichert, so dass der Drehteller 30 in Abhängigkeit von einem in die Servosteuerung zugeführten Steuersignal gesteuert in jede gewünschte Drehstellung gedreht werden kann.
  • Die Bilderfassungsstation 32 umfasst bei dem dargestellten Beispiel insgesamt drei Kameras 38, die jeweils zusammen mit einer zugehörigen Lichtquelle (nicht dargestellt) im Winkelabstand voneinander entlang des Umfangs des Transportkarussells 28 angeordnet sind, so dass die Abbildung aus dem von der Umfangsfläche 24 der Flaschen 2, 4 reflektierten Licht erzeugt und die Bildwerte im Wesentlichen unabhängig vom Inhalt und der Farbe der Flaschen 2, 4 gewonnen werden. Die Kameras 38 tasten jeweils einen Teil der Umfangsfläche 24 der Flaschen 2, 4 ab, während diese unter gleichzeitiger Drehung des zugehörigen Drehtellers 30 an der Bilderfassungsstation 32 vorbei bewegt werden, so dass die drei Kameras 38 unterschiedliche Umfangsabschnitte des Mittelteils 6 und des Bodenteils 8 der Flaschen 2 bzw. 4 aufnehmen. Die Drehgeschwindigkeit des Transportkarussells 28 und der Drehteller 30 ist so gewählt, dass jede Kamera 38 etwas mehr als ein Drittel des gesamten Umfangs jeder Flasche 2, 4 erfasst, so dass die von den Kameras 38 erzeugten Abbildungen der drei Umfangsabschnitte in der Bildauswertungseinheit 34 von einer geeigneten Software zu einer einzigen Abbildung zusammengesetzt werden, die anschließend der Auswertung zugrunde gelegt wird.
  • Bei der Auswertung der zusammengesetzten Abbildung in der Bildauswertungseinheit 34 werden zum einen die Grauwerte oder Farbwerte von übereinanderliegenden horizontalen Linien der Abbildung ausgewertet, um Helligkeits- oder Farbabweichungen zu erfassen, die im Mittelteil 6 der Flaschen 2, 4 in Richtung von deren Längsachsen entlang einer geraden Linie über mehrere oder alle Zeilen hinweg vorhanden sind. Derartige vertikale, linienförmig übereinander liegende Helligkeits- oder Farbabweichungen im Mittelteil 6 können als Anzeichen für die Position einer Naht 18, 20 gewertet werden, vor allem dann, wenn in einem Winkelabstand von 180 Grad entsprechende oder ähnliche, in vertikaler Richtung linienförmig übereinander liegende Helligkeits- oder Farbabweichungen ermittelt werden.
  • Zum anderen werden von den Kameras 38 die von den Markierungen 14 bzw. 16 im Bodenteil 8 der Flaschen 2, 4 erzeugten Helligkeits- oder Farbabweichungen erfasst und daraus ein Signalmuster aus Bildpixeln unterschiedlicher Helligkeit erzeugt. Dieses Signalmuster wird in der Bildauswertungseinheit 34 mit entsprechenden Signalmustern der Helligkeits- oder Farbabweichungen von bekannten Markierungen 14, 16 verglichen, die zusammen mit dem Winkelabstand zwischen einem definierte Punkt der jeweiligen bekannten Markierung 14, 16, zum Beispiel der Mitte 40 der von links gesehen ersten Warze (1) oder dem hinteren Rand 42 des von links gesehen letzten Rechtecks, und der benachbarten Naht 18, 20 in einem Speicher oder einer Musterdatenbank der Bildauswertungseinheit 34 gespeichert sind. Wenn das gerade erzeugte Signalmuster mit einem der gespeicherten Signalmuster übereinstimmt, wird der in Verbindung mit diesem Signalmuster gespeicherte Winkelabstand mit dem Winkelabstand zwischen demselben Punkt 40, 42 in dem gerade erzeugten Signalmuster und der zuvor aus Helligkeits- oder Farbabweichungen ermittelten Position der benachbarten Naht 18, 20 verglichen, um diese Position bei Übereinstimmung der Winkelabstände zu bestätigen.
  • Sofern sich aus den in vertikaler Richtung linienförmig übereinander liegende Helligkeits- oder Farbabweichungen der Abbildung der Umfangsfläche 24 einer Flasche 2, 4 keine eindeutige Nahtposition ermitteln lässt, kann die Position der Naht 18, 20 auch ausschließlich aus dem gerade erzeugten Signalmuster der Markierungen 14, 16 dieser Flasche 2 bzw. 4 abgeleitet werden, indem die Position des definierten Punktes 40, 42 dieses Signalmusters ermittelt und zu dieser Position in der richtigen Richtung derjenige Winkelabstand addiert wird, der in Verbindung mit einem bekannten identischen Signalmuster gespeichert ist.
  • Wenn die Flaschen 2, 4 unmittelbar vor ihrer Etikettierung neu hergestellt worden sind, sind die bei allen Flaschen 2, 4 erzeugten Signalmuster gleich, so dass nur ein vorgegebener Winkelabstand in der richtigen Richtung zu der Position des definierten Punktes 40, 42 addiert werden muss. Wenn es sich bei den Flaschen 2, 4 um wiederbefüllte Pfandflaschen handelt, unterscheiden sich die erzeugten Signalmuster voneinander und müssen dann mit einer Mehrzahl von bekannten, im Speicher bzw. in der Musterdatenbank der Bildauswertungseinheit 34 gespeicherten Signalmustern verglichen werden, um nach Übereinstimmungen zu suchen.
  • Wenn sich eine der beiden Nähte 18, 20 der Flasche 2, 4 in der Nähe der Markierungen 14, 16 befindet, können an Stelle von gespeicherten Signalmustern der Markierungen 14, 16 und des jeweiligen Winkelabstandes zur benachbarten Naht 18, 20 auch kombinierte Signalmuster der Markierungen 14, 16 und des unteren Teils der Naht 18, 20 im Speicher bzw. in der Musterdatenbank der Bildauswertungseinheit 34 gespeichert sein, um sie mit einem entsprechenden Signalmuster von denjenigen Flaschen 2, 4 zu vergleichen, bei denen die Drehausrichtung der Naht bzw. Nähte 18, 20 ermittelt werden soll.
  • Sofern das bei der Auswertung der Abbildung einer Flasche 2, 4 erzeugte Signalmuster noch nicht im Speicher bzw. in der Musterdatenbank der Bildauswertungseinheit 34 gespeichert ist, wird es zusammen mit dem zugehörigen Winkelabstand zur benachbarten Naht 18, 20 bzw. in Kombination mit dem Signalmuster des unteren Teils der Naht 18, 20 darin aufgenommen, so dass die Bildauswertungseinheit 34 imstande ist, neu auftretende Arten von Markierungen 14, 16 automatisch einzupflegen bzw. zu erlernen.
  • Wenn das Signalmuster bereits im Speicher bzw. in der Musterdatenbank der Bildauswertungseinheit 34 vorhanden ist, wird ein zusammen mit diesem Signalmuster gespeicherter Zählwert um eins erhöht, wodurch es ermöglicht wird, das bei der Auswertung der Abbildung einer Flasche 2, 4 erzeugte Signalmuster zuerst mit den Signalmustern der insgesamt am häufigsten auftretenden Arten von Markierungen 14, 16 zu vergleichen, oder durch eine geeignete Strategie beim Zurücksetzen des Zählwerts mit den Signalmustern der zum Beispiel unter den letzten 100 oder 1000 Flaschen am häufigsten auftretenden Arten von Markierungen 14, 16.
  • Die Bildauswertungseinheit 34 ist mit den Servosteuerungen der Drehteller 30 verbunden und übermittelt diesen jeweils ein Winkelsignal, das der Winkelposition von einer der Nähte 18, 20 der auf dem Drehteller 30 stehenden Flasche 2, 4 entspricht. Auf diese Weise können die Drehteller 30 nach dem Passieren der Bilderfassungsstation 32 und vor dem Erreichen einer in Transportrichtung dahinter angeordneten Etikettierstation 44 in Abhängigkeit von der jeweils ermittelten Drehausrichtung der Nähte 18, 20 (in 3 jeweils durch schwarze Punkte angezeigt) zusammen mit den Flaschen 2, 4 gesteuert gedreht werden, so dass die Nähte 18, 20 in der Etikettierstation 44 im Wesentlichen in Umfangsrichtung des Transportkarussells 28 weisen, und die Etiketten beim Etikettieren etwa in der Mitte zwischen den beiden Nähten 18, 20 aufgebracht werden.

Claims (21)

  1. Verfahren zur Erkennung der Drehausrichtung von Behältern, insbesondere von Flaschen, bei dem die Behälter während ihres Transports abgebildet und die Abbildungen der Behälter ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungen der Behälter (2, 4) ausgewertet werden, um die Position einer beim Formen der Behälter gebildeten Naht (18, 20) zu ermitteln.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umfangsfläche (17, 24) der Behälter (2, 4) über einen Winkelbereich von 180 Grad und vorzugsweise 360 Grad abgebildet und ausgewertet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Abschnitte der Umfangsfläche (17, 24) der Behälter (2, 4) gleichzeitig abgebildet werden.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (2, 4) während des Abbildens gedreht werden.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Naht (18, 20) aus wiederkehrenden Helligkeits- und/oder Farbunterschieden in übereinstimmenden Winkelpositionen in einer Mehrzahl von übereinanderliegenden Bildzeilen der Abbildung ermittelt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Naht (18, 20) ermittelt wird, indem die Position einer Markierung (14, 16) und/oder eines Teils (40, 42) einer Markierung (14, 16) auf dem Behälter (2, 4) ermittelt wird, die in einer bekannten Winkelbeziehung zur Naht (18, 20) stehen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Markierung (14, 16) aus Helligkeits- und/oder Farbunterschieden in der Abbildung ermittelt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Position von unterschiedlichen Markierungen (14, 16) und/oder von Teilen (40, 42) von unterschiedlichen Markierungen (14, 16) zusammen mit ihrer Winkelbeziehung zu der Naht (18, 20) gespeichert wird, um sie bei später abgebildeten Behältern (2, 4) mit der Position der Markierungen (14, 16) und/oder von Teilen (40, 42) der Markierungen (14, 16) zu vergleichen.
  9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Position von unterschiedlichen Markierungen (14, 16) und/oder von Teilen (40, 42) von unterschiedlichen Markierungen (14, 16) als Signalmuster gespeichert wird, um das Signalmuster bei später abge bildeten Behältern (2, 4) mit einem entsprechenden Signalmuster von deren Markierungen (14, 16) und/oder von Teilen (40, 42) von deren Markierungen (14, 16) zu vergleichen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Signalmuster Teile von einer Naht (18, 20) umfasst.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die gespeicherten Markierungen bzw. Signalmuster in einer Reihenfolge zur Auswertung herangezogen werden, die ihrem Anteil unter den ausgewerteten oder zuletzt ausgewerteten Markierungen bzw. Signalmustern entspricht.
  12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelte Position der Naht (18 bzw. 20) durch Vergleich mit der ermittelten Position der Naht (20 bzw. 18) auf einem entgegengesetzten Abschnitt einer Umfangsfläche (24) der Behälter (2, 4) bestätigt oder plausiblisiert wird.
  13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (2, 4) nach der Ermittlung der Position der Naht (18, 20) und vor einer anschließenden Etikettierung gesteuert gedreht werden, um die Etiketten in einer vorbestimmten Winkel beziehung zur Naht (18, 20) auf die Behälter (2, 4) aufzubringen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (2, 4) so gedreht werden, dass die Etiketten gegenüber der Naht (18, 20) versetzt aufgebracht werden.
  15. Vorrichtung zur Erkennung der Drehausrichtung von Behältern, insbesondere von Flaschen, mit einer in der Nähe eines Behältertransportpfades angeordneten Abbildungseinrichtung zum Abbilden der Behälter, sowie einer Bildauswertungseinrichtung zum Auswerten der Abbildungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildauswertungseinrichtung (34) die Position einer beim Formen der Behälter (2, 4) gebildeten Naht (18, 20) ermittelt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungseinrichtung (32) mindestens eine Kamera (38) zur Abtastung einer Umfangsfläche (17, 24) der Behälter (2, 4) umfasst.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungseinrichtung (32) mehrere Kameras (38) zur gleichzeitigen Abtastung verschiedener Abschnitte der Umfangsfläche (17, 24) eines Behälters (2, 4) umfasst.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildauswertungseinrichtung (34) die Abbildungen der verschiedenen Abschnitte der Umfangsfläche (17, 24) jedes Behälters (2, 4) zusammensetzt.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungseinrichtung (32) von den Behältern (2, 4) reflektiertes Licht erfasst.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, gekennzeichnet durch eine Behältertransporteinrichtung (28) mit einer Mehrzahl von entlang des Behältertransportpfades bewegbaren und gesteuert drehbaren Drehtellern (30) zur Aufnahme der Behälter (2, 4).
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, gekennzeichnet durch eine Etikettiereinrichtung (44) zum Aufbringen von Etiketten auf die Behälter (2, 4) in einer vorbestimmten Winkelbeziehung zur Naht (18, 20).
DE200510041497 2005-09-01 2005-09-01 Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der Drehausrichtung von Behältern Withdrawn DE102005041497A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510041497 DE102005041497A1 (de) 2005-09-01 2005-09-01 Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der Drehausrichtung von Behältern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510041497 DE102005041497A1 (de) 2005-09-01 2005-09-01 Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der Drehausrichtung von Behältern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005041497A1 true DE102005041497A1 (de) 2007-03-08

Family

ID=37735414

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510041497 Withdrawn DE102005041497A1 (de) 2005-09-01 2005-09-01 Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der Drehausrichtung von Behältern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005041497A1 (de)

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006043106A1 (de) * 2006-09-14 2008-03-27 Khs Ag Vorrichtung zur Steuerung der Drehbewegung von Gefäßen
WO2009030627A1 (de) * 2007-09-05 2009-03-12 Henkel Ag & Co. Kgaa Verfahren und vorrichtung zur bilderzeugung für die produktionsüberwachung
WO2009072157A1 (en) * 2007-12-03 2009-06-11 Sidel Holdings & Technology S.A. A system for the angular orientation and detection of containers in labelling machines
WO2010057592A1 (de) * 2008-11-20 2010-05-27 Khs Ag Verfahren zum ausrichten eines behälters
ITPR20080083A1 (it) * 2008-12-10 2010-06-11 Marco Lottici Metodo per il controllo della posizione e/o verifica della presenza di scritte, serigrafie etichette applicate su contenitori in genere
DE102009011268A1 (de) * 2009-03-05 2010-09-09 Intravis Gmbh Verfahren zur Untersuchung der Beschaffenheit von übereinstimmenden Produkten
EP2251269A3 (de) * 2009-05-12 2011-01-26 Krones AG Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten der Drehlage von Behältern, insbesondere Flaschen
DE102011083377A1 (de) * 2011-09-26 2013-03-28 Krones Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten von Behältern
US8908168B2 (en) 2009-08-05 2014-12-09 Sidel S.P.A. Systems and methods for the angular orientation and detection of containers in labelling machines
DE102013109384A1 (de) * 2013-08-29 2015-03-05 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zum Transport von Behältern in einer Getränkeabfüllanlage
WO2016139508A1 (en) 2015-03-04 2016-09-09 Kosme S.R.L. Unipersonale Labelling machine
CN109071058A (zh) * 2016-04-26 2018-12-21 伊莫拉Sacmi机械合作公司 具有光学检查装置的液体容器贴标签用机器
EP3374274B1 (de) 2015-12-14 2019-02-13 MAKRO LABELLING S.r.l. Fördermaschine für behälter
JP2019191014A (ja) * 2018-04-25 2019-10-31 澁谷工業株式会社 物品方向判定装置および物品搬送装置
CN113104338A (zh) * 2021-04-01 2021-07-13 江苏新美星包装机械股份有限公司 回转式贴标机及定位贴标的方法
DE102007030917B4 (de) 2007-07-03 2023-01-26 Khs Gmbh Verfahren sowie System zum Behandeln von Flaschen oder dergleichen Behälter sowie Flaschen bzw. Behälter zur Verwendung bei diesem Verfahren oder System

Cited By (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006043106A1 (de) * 2006-09-14 2008-03-27 Khs Ag Vorrichtung zur Steuerung der Drehbewegung von Gefäßen
DE102007030917B4 (de) 2007-07-03 2023-01-26 Khs Gmbh Verfahren sowie System zum Behandeln von Flaschen oder dergleichen Behälter sowie Flaschen bzw. Behälter zur Verwendung bei diesem Verfahren oder System
WO2009030627A1 (de) * 2007-09-05 2009-03-12 Henkel Ag & Co. Kgaa Verfahren und vorrichtung zur bilderzeugung für die produktionsüberwachung
WO2009072157A1 (en) * 2007-12-03 2009-06-11 Sidel Holdings & Technology S.A. A system for the angular orientation and detection of containers in labelling machines
JP2011505304A (ja) * 2007-12-03 2011-02-24 シデル ホールディングス アンド テクノロジー エス. エー. ラベル貼り装置における容器の角度方向及び検出のためのシステム
US8477185B2 (en) 2007-12-03 2013-07-02 Sidel Holdings & Technology S.A. System for the angular orientation and detection of containers in labelling machines
WO2010057592A1 (de) * 2008-11-20 2010-05-27 Khs Ag Verfahren zum ausrichten eines behälters
CN102216161B (zh) * 2008-11-20 2015-02-25 Khs有限责任公司 用于对正容器的方法
ITPR20080083A1 (it) * 2008-12-10 2010-06-11 Marco Lottici Metodo per il controllo della posizione e/o verifica della presenza di scritte, serigrafie etichette applicate su contenitori in genere
DE102009011268A1 (de) * 2009-03-05 2010-09-09 Intravis Gmbh Verfahren zur Untersuchung der Beschaffenheit von übereinstimmenden Produkten
EP2251269A3 (de) * 2009-05-12 2011-01-26 Krones AG Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten der Drehlage von Behältern, insbesondere Flaschen
US8908168B2 (en) 2009-08-05 2014-12-09 Sidel S.P.A. Systems and methods for the angular orientation and detection of containers in labelling machines
CN103842259A (zh) * 2011-09-26 2014-06-04 克朗斯股份公司 用于对准容器的设备和方法
WO2013045131A1 (de) * 2011-09-26 2013-04-04 Krones Ag Vorrichtung und verfahren zum ausrichten von behältern
US9199757B2 (en) 2011-09-26 2015-12-01 Krones Ag Device and method for aligning containers
CN103842259B (zh) * 2011-09-26 2016-03-30 克朗斯股份公司 用于对准容器的设备和方法
DE102011083377A1 (de) * 2011-09-26 2013-03-28 Krones Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten von Behältern
DE102013109384A1 (de) * 2013-08-29 2015-03-05 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zum Transport von Behältern in einer Getränkeabfüllanlage
US10589889B2 (en) 2015-03-04 2020-03-17 Kosme S.R.I. Unipersonale Labelling machine
WO2016139508A1 (en) 2015-03-04 2016-09-09 Kosme S.R.L. Unipersonale Labelling machine
EP3374274B1 (de) 2015-12-14 2019-02-13 MAKRO LABELLING S.r.l. Fördermaschine für behälter
CN109071058A (zh) * 2016-04-26 2018-12-21 伊莫拉Sacmi机械合作公司 具有光学检查装置的液体容器贴标签用机器
US11667424B2 (en) 2016-04-26 2023-06-06 Sacmi Cooperativa Meccanici Imola Societa Cooperativa Liquid container labelling machine with optical inspection device
JP2019191014A (ja) * 2018-04-25 2019-10-31 澁谷工業株式会社 物品方向判定装置および物品搬送装置
JP7208462B2 (ja) 2018-04-25 2023-01-19 澁谷工業株式会社 容器方向判定装置および容器搬送装置
CN113104338A (zh) * 2021-04-01 2021-07-13 江苏新美星包装机械股份有限公司 回转式贴标机及定位贴标的方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005041497A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der Drehausrichtung von Behältern
EP2855159B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontrolle bzw. korrektur eines direktdrucks auf behältern mit reliefartiger oberflächenkontur
EP2678666B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erkennen von blasen und/oder falten auf etikettierten behältern
EP1553405B1 (de) Inspektionsmaschine
EP2819944B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum berührungslosen prüfen eines schraubverschlussdrehmoments
EP2596340B1 (de) Erfassungssystem zur flaschennaht- und embossingausrichtung und verfahren zur behandlung von flaschen.
EP2439033B1 (de) Maschinenlesbarer Kunststoffvorformling sowie Spritzgussform
WO2017032553A1 (de) Direktdruckmaschine und verfahren zur bedruckung von behältern mit einem direktdruck
EP2439488B1 (de) Optische Gewindestellungserfassungseinrichtung
EP2547591B1 (de) Deckelsichttulpe
EP1627816A1 (de) Verfahren zum Etikettieren von Behältern sowie Etikettiermaschine zum Durchführen dieses Verfahren
EP2614006B1 (de) Verfahren zum betreiben einer ettikettiermaschine
EP2760747A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum ausrichten von behältern
AT515839B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken
DE102017119074B4 (de) Verfahren zur Fehleranalyse und Inspektionssystem
WO2009115169A1 (de) Transportsystem für flaschen sowie vorrichtung zum behandeln von flaschen
DE102018111638A1 (de) Verfahren zum Inspizieren von Behältnissen mit Petitionsbestimmung
DE102013223639A1 (de) Vorrichtung zum Positionieren einer Folienhülse und Verfahren zum Steuern einerVorrichtung zum Positionieren einer Folienhülse
WO2021110308A1 (de) Verfahren zum überprüfen einer wandstärke eines behälters aus einem zumindest teilweise transparenten material
DE202005014456U1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Behältern
DE102022122911A1 (de) Direktdruckmaschine
DE102022122219A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Inspizieren von an Behältnissen angeordneten Behältnisverschlüssen
DE102022109816A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Kunststoffbehältnissen mit nicht kreisförmigen Querschnitten
AT517800B1 (de) Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken
DD278409A1 (de) Verfahren zur automatischen flaechenerfassung von lederhaeuten

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120731

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee