DE4305383A1 - Verlegegerät - Google Patents
VerlegegerätInfo
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- DE4305383A1 DE4305383A1 DE19934305383 DE4305383A DE4305383A1 DE 4305383 A1 DE4305383 A1 DE 4305383A1 DE 19934305383 DE19934305383 DE 19934305383 DE 4305383 A DE4305383 A DE 4305383A DE 4305383 A1 DE4305383 A1 DE 4305383A1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F5/00—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
- E02F5/02—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
- E02F5/10—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
- E02F5/101—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables forming during digging, e.g. underground canalisations or conduits, by bending or twisting a strip of pliable material; by extrusion
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L1/00—Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
- F16L1/024—Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
- F16L1/06—Accessories therefor, e.g. anchors
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum vertikalen Verlegen
von gestreckten Werkstücken wie Drainagerohren bzw.
Drainagebändern im Erdreich gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Bei derartigen Verlegegeräten wird das das Drainagerohr
oder Drainageband ins Erdreich hinein führende Nadelelement
durch einen Hydraulikzylinder bewegt. Entsprechend ist
die Verlegetiefe auf den Hub verfügbarer Hydraulikzylinder
begrenzt. Für manche Anwendungsfälle wäre es jedoch
wünschenswert, auch bis in größere Tiefen des Erdreiches
gestreckte Werkstücke wie Drainagerohre oder Drainage
bänder eindrücken zu können. Als Spezialanfertigungen
hergestellte Hydraulikzylinder mit einem Hub von typischer
weise 20 m, wie sie für das Einbringen von Drainagerohren
oder Drainagebändern erwünscht werden, sind aber sehr
teuer und auch anfällig.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Verlege
gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weiterge
bildet werden, daß ein großer Hub des Nadelelementes
erhalten wird, ohne daß hierfür ein teurer langer Hydrau
likzylinder benötigt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Verlege
gerät gemäß Anspruch 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Verlegegerät ist als Linearan
trieb für das Nadelelement ein Drahtseil vorgesehen,
welches sich über die gesamte Höhe von Vorderseite und
Rückseite des Mäklers erstreckt und durch einen Spill
windenantrieb bewegt wird. Derartige Linearantriebe
sind auch bei großem Hub des Nadelelementes preisgünstig.
Sie lassen sich auch sehr einfach an die Länge von Mäklern
anpassen, die in der Praxis oft aus mehreren miteinander
verschraubten Mäklersegmenten bestehen. Sowohl beim
Hersteller als auch auf der Baustelle kann somit unter
schiedlichen Bedürfnissen bezüglich des Hubes des Nadel
elementes einfach Rechnung getragen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter
ansprüchen angegeben.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 erlaubt
auf einfache Weise, auch am Einsatzort die Spannung
im Antriebsseil auf den für den Reibschluß mit der Trommel
der Spillwinde günstigsten Wert einzustellen und so
temperaturbedingten und lastbedingten Längenänderungen
des Antriebsseiles kontinuierlich Rechnung zu tragen.
Bei einem Verlegegerät gemäß Anspruch 3 läßt sich die
Geschwindigkeit, mit der das Nadelelement bewegt wird,
in einem sehr großen Bereich einstellen, wodurch unter
schiedlichen Eigenschaften des Untergrundes, in welchen
das Werkstück hineingedrückt werden soll, Rechnung getra
gen werden kann.
Bei einem Verlegegerät gemäß Anspruch 4 arbeitet das
Nadelelement immer gegen gleichen Widerstand, so daß
Beschädigungen desselben beim Antreffen harter Boden
schichten ausgeschlossen sind.
Bei einem Verlegegerät gemäß Anspruch 5 kann man die
Bewegungsgeschwindigkeit des Nadelelementes für den
Arbeitshub und den Rückhub auf einfache Weise unter
schiedlich einstellen, was im Hinblick auf hohe Verlege
leistung von Vorteil ist.
Bei einem Verlegegerät gemäß Anspruch 6 kann man ohne
Austausch des Antriebsseiles den Mäkler verkürzen oder
verlängern, wie dies für den speziellen Einsatzzweck
erwünscht ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Vorderseite eines Gerätes
zum Verlegen von Drainagebändern, teilweise
in der vertikalen Mittelebene geschnitten;
Fig. 2 einen transversalen Schnitt durch das Verlege
gerät nach Fig. 1 längs der dortigen Schnitt
linie II-II; und
Fig. 3 eine Aufsicht auf den unteren Abschnitt eines
abgewandelten Verlegegerätes.
Das in Fig. 1 wiedergegebene Verlegegerät für Drainage
bänder hat einen unter Einsatzbedingungen im wesentlichen
vertikal ausgerichteten, insgesamt mit 10 bezeichneten
Mäkler, der aus einem unteren Mäklersegment 10-U, einem
oder mehreren mittleren Mäklersegmenten 10-M sowie einem
oberen Mäklersegment 10-O besteht. Die Mäklersegmente
sind an Montageflanschen 12 miteinander verschraubt
und jeweils als Kastenprofil ausgebildet.
Auf der in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Rückseite
des Mäklers 10 sind zwei in vertikaler Richtung beabstan
dete Augen vorgesehen, an denen der Mäkler in bekannter
Weise über Lenker mit einem Fahrgestell, z. B. einem
Bagger verbunden wird.
Am unteren Ende des unteren Mäklersegmentes 10-U ist
eine untere Umlenkscheibe 14 für ein Antriebsseil 16
vorgesehen. Eine zweite, obere Umlenkscheibe 18 für
das Antriebsseil 16 ist in einem Lagerbügel 20 gelagert,
dessen Schenkel in Ausnehmungen 22 der Seitenwände des
oberen Mäklersegmentes 10-O geführt sind. Am Lagerbügel
20 greift die Kolbenstange 24 eines hydraulischen Spann
zylinders 26 an, der an einer Strebe 28 des oberen Mäkler
segmentes 10-O abgestützt ist.
Die beiden Enden des Antriebsseiles 16 sind an einem
Mitnehmer 30 festgelegt, der fest mit einem Nadelelement
32 verbunden ist, und zwar in der Nachbarschaft dessen
oberen Endes. Letzteres ist hohl und hat im Querschnitt
die Form eines flachen Rechteckes. Das Nadelelement 32
ist in einer Führungsschiene 34 geführt, die im wesent
lichen U-förmigen Querschnitt hat, wobei an den Schenkeln
des U innenliegende weitere Führungsleisten 36 vorgesehen
sind, die mit der in Fig. 1 rechts gelegenen Seitenfläche
des Nadelelementes 32 zusammenarbeiten, wobei zwischen
den einander gegenüberliegenden Führungsleisten 36 ein
Zwischenraum verbleibt, durch welchen sich der Mitnehmer
30 hindurchbewegen kann.
In der Zeichnung ist mit 16-A das den Mitnehmer 30 tragende
Arbeitstrum des Antriebsseiles 16 gekennzeichnet, während
das auf der gegenüberliegenden Seite des Mäklers 10
laufende Rücklauftrum das Bezugszeichen 16-B trägt.
Mit dem Rücklauftrum 16-B arbeitet ein insgesamt mit
38 bezeichneter Spillwindenantrieb zusammen, der später
unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert wird.
Unter dem Spillwindenantrieb 38 liegend trägt der Mäkler
10 eine Halterung 40 für eine Vorratsrolle 42, von welcher
ein Drainageband 44 abgezogen wird. Dieses läuft über
eine über der Umlenkscheibe 18 fest im Mäklersegment
10-O gelagerte Umlenkscheibe 46, deren Durchmesser so
bemessen ist, daß das Drainageband 44 auf der Achse
des Nadelelementes 32 von der Umlenkscheibe 46 abläuft.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist der Spillwindenantrieb
38 eine Spillwindentrommel 48 mit konkaver Umfangsfläche
auf. Auf der Spillwindentrommel liegen in der Praxis
drei bis fünf Windungen des Antriebsseiles 16, um den
zur Erzeugung einer hohen Antriebskraft für das Nadel
element 32 notwendigen Reibschluß zu gewährleisten.
Die Spillwindentrommel 48 wird über ein Schaltgetriebe
50, welches z. B. ein Planetengetriebe mit Lamellenkupp
lung sein kann, von einem Hydromotor 52 angetrieben. Dessen
beide Arbeitsleitungen 54, 56 sind über Steuerventil 58
und ein steuerbares Druckregelventil 60 mit einer Druck
leitung 62 bzw. einer Rücklaufleitung 64 verbindbar, die
ihrerseits an einen Hydraulikkreis des das Verlagegerät
tragenden Fahrzeuges angeschlossen sind. Wie durch eine
gestrichelte Linie 66 angedeutet, wird der Druck, auf
welchen das Druckregelventil 60 eingestellt ist, in
Abhängigkeit von der Stellung des Steuerventiles 58
geregelt.
Beim abgewandelten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3
ist im unteren Abschnitt des Mäklers 10 eine insgesamt
mit 68 bezeichnete Speicherstrecke für das Antriebsseil
16 vorgesehen. Diese besteht aus einer mit dem Arbeits
trum 16-A zusammenarbeitenden kleinen Umlenkscheibe
18-A sowie einer mit dem Rücklauftrum 16-B zusammen
arbeitenden kleinen Umlenkscheibe 18-B sowie einer Mehr
zahl feststehender unterer kleiner Umlenkscheiben 70
und einer entsprechenden Anzahl kleiner oberer Umlenk
scheiben 72, die jeweils senkrecht zur Zeichenebene von
Fig. 3 hintereinandergestapelt sind, wie bei Flaschenzügen
üblich. Die Umlenkscheiben 70 sind in einem vertikal
verlagerbaren Scheibenträger 74 gelagert, der durch
Absteckbolzen 76 in unterschiedlicher Höhe im Mäkler
10 befestigbar ist. Durch Verstellen des Scheibenträgers
74 läßt sich somit derjenige Teil des Antriebsseiles
16 wegspannen, der bei der gerade eingestellten Länge
des Mäklers 10 nicht benötigt wird. Die feine Längen
anpassung und Spannung des Antriebsseiles 16 besorgt
dann die obere Umlenkscheibe 18.
Alternativ kann man den Scheibenträger 74 auch unter
Verwendung eines Spindelantriebes verstellbar vorsehen
oder den Scheibenträger 74 durch einen Hydraulikzylinder
verstellbar machen, der dann zugleich auch das Spannen
des Antriebsseiles 16 bewerkstelligen kann, so daß der
obere Spannzylinder 26 und die Vertikalführung für den
Lagerbügel 20 dann entfallen können.
Das oben beschriebene Verlegegerät arbeitet grob gespro
chen folgendermaßen:
Zu Beginn eines Verlegezyklus wird das Ende des Drainage
bandes 44 (welches zuvor durchs Innere des Nadelelementes
32 einmal eingezogen wurde) durch Umknicken seines Endes
mit der Spitze des Nadelelementes 32 verhakt. Durch
den Spillwindenantrieb 38 wird das Nadelelement 32 um
die gewünschte Strecke ins Erdreich gedrückt, wobei
weiteres Drainageband 44 von der Vorratsrolle 42 abge
zogen wird.
Zum Herausziehen des Nadelelementes 32 wird der Spill
windenantrieb 38 in entgegengesetzter Richtung ingang
gesetzt, wobei das Nadelelement 32 über das im Erdreich
verbleibende Drainageband 44 hinwegläuft. Wie oben schon
dargelegt, wird für diese Aufwärtsbewegung des Nadel
elementes 32 der Speisedruck für den Hydromotor 52 auf
einen anderen Wert eingestellt, der im Hinblick auf
den geringeren Bewegungswiderstand und zugleich im Hin
blick auf schnelles Wiederanheben des Nadelelementes
32 gewählt ist. In der voll angehobenen, über der Erd
oberfläche liegenden Stellung des Nadelelementes 32
wird dann das Drainageband 44 abgeschnitten, und der
Mäkler 10 wird durch das ihn tragende Fahrzeug verfahren
und an die nächste Eindrückstelle gestellt. Dort wieder
holt sich der oben beschriebene Verlegezyklus.
Claims (6)
1. Gerät zum vertikalen Verlegen von vertikalen Werkstücken
wie Drainagerohren oder Drainagebändern ins Erdreich,
mit einem Nadelelement (32), mit einer diesem zugeordneten
Führungseinrichtung (34, 36), mit einem letztere tragenden
Mäkler (10), mit einem Linearantrieb zum Bewegen des
Nadelelementes (32) auf der Führungseinrichtung (34, 36)
und mit einer Einrichtung zum Anbringen der Werkstücke
(44) am Nadelelement (32), dadurch gekennzeichnet, daß
der Linearantrieb ein Antriebsseil (16) aufweist, dessen
Enden an einem beim oberen Ende des Nadelelementes (32)
vorgesehenen Mitnehmer (30) festgelegt sind und welches
über eine beim oberen Ende des Mäklers (10) vorgesehene
obere Umlenkscheibe (18) sowie eine beim unteren Ende des
Mäklers (10) vorgesehene untere Umlenkscheibe (14) umläuft
und ein auf der einen Seite des Mäklers (10) liegendes,
den Mitnehmer (30) tragendes Arbeitstrum (16-A) und ein
auf der anderen Seite des Mäklers (10) verlaufendes
Rücklauftrum (16-B) hat, und daß mit dem Rücklauftrum (16-
B) des Antriebsseiles (16) ein Spillwindenantrieb (38)
zusammenarbeitet, der einen umlaufenden Antriebsmotor (52)
aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mit einer (18) der Umlenkscheiben (14, 18) eine
federnde, vorzugsweise hydraulische Spanneinrichtung
(26) zusammenarbeitet.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Kraftübertragungsstrecke zwischen An
triebsmotor (52) und einer Spillwindentrommel (48) des
Spillwindenantriebes (38) ein Schaltgetriebe (50) ange
ordnet ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (52) ein Hydro
motor ist, dessen Druckmittelversorgung ein Druckregel
ventil (58) enthält.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckregelventil (58) bezüglich des Regeldruckes
einstellbar ist und den Motor-Speisedruck bei Aufwärts
bewegung des Nadelelementes (32) auf einen anderen Wert
einstellt als bei Abwärtsbewegung des Nadelelementes
(32).
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch eine einstellbare Speicherstrecke (68) für
Antriebsseil (16).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305383 DE4305383A1 (de) | 1993-02-22 | 1993-02-22 | Verlegegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305383 DE4305383A1 (de) | 1993-02-22 | 1993-02-22 | Verlegegerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305383A1 true DE4305383A1 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=6481035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934305383 Withdrawn DE4305383A1 (de) | 1993-02-22 | 1993-02-22 | Verlegegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4305383A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110445083A (zh) * | 2019-08-22 | 2019-11-12 | 任双霞 | 一种pp管道架设安装一体化设备 |
CN110985752A (zh) * | 2020-03-03 | 2020-04-10 | 胜利油田新大管业科技发展有限责任公司 | 一种承插管道的安装工具及安装方法 |
CN112344102A (zh) * | 2020-10-17 | 2021-02-09 | 中建一局集团第一建筑有限公司 | 一种基于bim的冷热源泵房管道装配式系统及其工法 |
-
1993
- 1993-02-22 DE DE19934305383 patent/DE4305383A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110445083A (zh) * | 2019-08-22 | 2019-11-12 | 任双霞 | 一种pp管道架设安装一体化设备 |
CN110985752A (zh) * | 2020-03-03 | 2020-04-10 | 胜利油田新大管业科技发展有限责任公司 | 一种承插管道的安装工具及安装方法 |
CN110985752B (zh) * | 2020-03-03 | 2020-06-09 | 胜利油田新大管业科技发展有限责任公司 | 一种承插管道的安装工具及安装方法 |
CN112344102A (zh) * | 2020-10-17 | 2021-02-09 | 中建一局集团第一建筑有限公司 | 一种基于bim的冷热源泵房管道装配式系统及其工法 |
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