DE4305377A1 - Gehrungseckverbindung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gehrungseckverbindung für
aus Hohlprofilstäben zusammengesetzte Rahmenteile, insbesondere
für Fenster, Türen und dergleichen, mit in den Gehrungseckbe
reichen eingesetzten, Ausnehmungen mit Anzugsflächen aufweisen
den Eckwinkeln, in welche aus Wandungen der Rahmenteile ausge
stanzte Materialzungen derart form- und/oder kraftschlüssig
eingreifen, daß die Rahmenteile mit ihren Gehrungsschnitt
flächen in Längsrichtung gegeneinander gepreßt und Teile der
Eckwinkelschenkel in Querrichtung gegen die Innenwandungen der
Rahmenteile gedrückt werden.
Aus der DE-PS 21 49 422 ist eine Gehrungseckverbindung für
Rahmenteile bekannt, bei der jeder Eckwinkel aus mindestens
zwei Schenkelteilen besteht, die an ihren einander zugewandten
Schenkelseiten Anzugsflächen aufweisende Ausnehmungen besitzen,
in welche zur Verspannung der zu verbindenden Rahmenprofile mit
den Eckwinkeln in Längs- und Querrichtung der Rahmenprofile aus
diesen ausgestanzte Materialzungen eingepreßt werden. Diese be
kannte Gehrungseckverbindung hat sich in der Praxis seit vielen
Jahren bestens bewährt. Nachteilig ist allerdings, daß durch
die Mehrteiligkeit des Eckwinkels ein gewisser Montageaufwand
beim Zusammenfügen der Eckwinkelteile mit den Rahmenprofilen
nicht vermieden werden kann. Da es sich bei diesen bekannten
Eckwinkelteilen um im Gießverfahren hergestellte Massivteile
handelt, die als Massenartikel hergestellt werden, wird über
dies der erhöhte Herstellungspreis nicht allen Einsatzzwecken
gerecht.
Aus der Praxis ist es zwar ebenfalls bereits bekannt, Eckwinkel
als im Strangpreßverfahren hergestellte einstückige Hohlprofile
kostensparend herzustellen, wobei solche Eckverbindungsteile
von einer Hohlprofilstange maßgetreu abgelängt werden. Wegen
ihrer Einstückigkeit können sie ohne besonderen Montageaufwand
in den Innenraum der zu verbindenden Rahmenteile eingeführt und
dort durch Kegel- und/oder Keilstifte befestigt werden. Um
solche Eckwinkel möglichst elastisch und auch in Querrichtung
verformbar zu gestalten, sind sie etwa in der Längsmittelebene
durch einen Längsschlitz geteilt, der mit Abstand vor den
beiden freien Schenkelenden endet, so daß der Eckwinkel stets
einteilig bleibt.
Sollen bei diesen bekannten Eckverbindungen die Rahmenteile in
der Rahmenprofillängsrichtung zu ihren Gehrungsschnittflächen
hin gegeneinander gepreßt werden, wird dazu in eine Bohrung an
der Rahmenprofilaußenseite jeweils ein Keilstift eingeschlagen,
der sich mit seinem vorlaufenden Ende an der Flanke einer Quer
nut im zugeordneten Eckwinkelschenkel abstützt. Dabei ist es
nachteilig, daß die auf die beiden Eckwinkelschenkel zunächst
lose unter Vermittlung eines Klebers aufgesteckten Rahmenpro
file so lange instabil sind und dadurch für weitere Montagear
beiten abgelegt werden müssen, bis der Kleber ausgehärtet ist.
Sollen außerdem die beiden durch den Längsschlitz geteilten
Teilschenkel voneinander weg gegen die Innenwandungen der zu
verbindenden Rahmenprofile gespreizt werden, so werden in jeden
Schenkel im Bereich des Längschlitzes von der Rahmeninnenseite
her in dafür vorgesehene Bohrungen Kegelstifte eingetrieben.
Dabei stellt sich das Problem, daß die Kegelstifte möglichst
weit von der Gehrungsscheitellinie weg angeordnet werden
müssen, denn nur dann steht ausreichend Platz für ein Werkzeug
zum Einschlagen der Kegelstifte zur Verfügung. Je größer aber
der Abstand von der Rahmenprofilscheitellinie ist, an dem die
Kegelstifte angesetzt werden können, um so weniger wirksam ist
die Spreizwirkung der Schenkelteile, das heißt, im Extremfall
werden wegen der langen Hebelarme zur Scheitellinie nur noch
die äußeren freien Schenkelkanten gegen die Innenwandungen der
Rahmenprofile gepreßt, mit der Folge, daß sich die Rahmenpro
filwandungen nach außen hin ausbeulen können, wenn es nicht so
gar zu Einrissen in den Wandungen kommt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine in sich
stabile Gehrungseckverbindung nach dem Oberbegriff des An
spruches 1 so auszubilden, daß sie kostengünstiger herstellbar
ist und das Zusammenfügen der Rahmenteile vereinfacht wird.
Darüber hinaus soll auf möglichst großer Schenkellänge eine
ausreichend gleichmäßige und ebene Anlage der Eckwinkel-Teil
schenkel an den Innenwandungen der Rahmenteile erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder
Eckwinkel, wie an sich bekannt, als einstückiger, strangge
preßter Hohlkammerprofilwinkel ausgebildet ist, der einen
parallel und mit Abstand zu seinen den Seiteninnenwänden der
Rahmenprofile zugeordneten Schenkelanlageflächen verlaufenden,
vor den freien Schenkelenden unter Bildung von Brückenstegen
endenden Längsschlitz aufweist, wobei die die Anzugsflächen
aufweisenden Ausnehmungen durch mechanische Verformung unmit
telbar in die Eckwinkel eingebrachte, jeweils einen Teilbereich
des Längsschlitzes miterfassende Stanzausnehmungen sind und wo
bei die die Stanzausnehmungen erfassenden Stegwandungen der
Eckwinkel in diesem Querschnittsbereich durch Materialanhäu
fungen verstärkt sind.
Durch den Vorschlag nach der Erfindung ist es in überraschend
einfacher Weise möglich geworden, die Vorteile einer mehrtei
ligen Gehrungseckverbindung mit den Vorteilen eines einstücki
gen stranggepreßten Eckwinkels zu vereinigen, gleichzeitig aber
deren Nachteile zu vermeiden. Der Erfindungsgegenstand ist dank
der Ausführung als einstückiger stranggepreßter Hohlprofil-
Eckwinkel kostengünstig herstellbar, bietet im Endmontagezu
stand eine hohe Stabilität und ist durch die Einstückigkeit
sehr montagefreundlich. Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag,
die die Anzugsflächen aufweisenden Ausnehmungen durch mecha
nische Materialverformung des Eckwinkelquerschnittes auszu
bilden, können die ohnehin vorhanden "Eckwinkel-Preßmaschinen"
noch stärker als bisher ausgenutzt werden, weil sich dieser Be
arbeitungsvorgang problemlos mit den vorhandenen Maschinen aus
führen läßt. Eine besonders gute Anlage mit ausreichenden Kon
taktflächen für die eingedrückten Materialzungen an den Seiten
flanken der Ausnehmungen wird erreicht durch die in diesen Be
reichen vorgesehenen Materialverdickungen.
Die Stanzausnehmung geht dabei zweckmäßig von der der Scheitel
linie abgewandten Flanke einer Quernut aus, die sich in Rich
tung zum jeweiligen freien Schenkelende des Eckwinkels er
streckt. Dadurch wird der Stanzvorgang für die Zunge erleich
tert und die Zunge kann mit weniger Kraftaufwand in die Aus
nehmungen hineingepreßt werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegen
standes verlaufen die jede Stanzausnehmung des Eckwinkels im
Bereich der Quernut begrenzenden Flanken von den Schenkelaußen
flächen ausgehend in Richtung auf die Scheitellinie und in
Richtung auf die Schenkelinnenflächen zu konvergierend. Vor
teilhaft ist die Quernut V-förmig ausgestaltet. Nach einem be
sonderen Merkmal der Erfindung ist, im Längsschnitt des Eck
winkels gesehen, im Bereich unterhalb der Materialanhäufung ein
Freiraum vorgesehen. Auf diese Weise wird Platz geschaffen für
das aus den Stanzausnehmungen herausgedrückte Material.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand von Zeich
nungen näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Rahmenecke mit eingesetztem Eckwinkel in einer
vereinfachten perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Ecke nach Fig. 1 im Vertikalschnitt entsprechend
der Linie III-III und
Fig. 4 den längsgeschlitzten Eckwinkel in perspektivischer
Darstellung.
In der Fig. 1 ist eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Gehrungs
ecke eines Tür- oder Fensterrahmens dargestellt. Jede Gehrungs
eckverbindung umfaßt zwei in einer Gehrungsschnittfläche auf
einander stoßende Rahmenprofile 3, 4, die auf einen als Hohl
kammerprofil ausgebildeten Eckwinkel 5 aufgesetzt und mit
diesem verbunden sind. Der metallene Eckwinkel wird in einem
kostengünstigen Strangpreßverfahren hergestellt und zur Bildung
von Einzellängen von einer Stange abgelängt. Jeder Eckwinkel 5
besitzt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa in der
Schenkelmitte einen durchlaufenden, beide Schenkelquerschnitte
durchtrennenden Längsschlitz 6, der parallel zu den seitlichen
Schenkelanlageflächen (7, 8 Fig. 2) verläuft und kurz vor den
beiden Schenkelenden endet, so daß an beiden Schenkelenden
Brückenstege 9, 10 verbleiben, durch die die beiden Schenkel-
Längshälften als einstückiger Eckwinkel zusammengehalten wer
den. An ihren im Längsschlitzbereich einander zugewandten
Schenkelkanten sind die beiden Schenkel-Längshälften mit
Ausnehmungen 11, 12 (Fig. 3) versehen, die durch mechanische
Verformung unmittelbar in die Eckwinkelstücke 5 eingepreßt, zum
Beispiel eingestanzt werden. Diese Stanz-Ausnehmungen 11, 12
erfassen jeweils einen Teilbereich des Längsschlitzes 6 und
sind aus den äußeren Stegwandungen des Hohlkammerprofils 5 aus
gearbeitet, wobei diese Stegwandungen erfindungsgemäß durch
Materialverdickungen 13, 14 verstärkt sind. Dadurch wird einer
seits die Steifigkeit des Eckwinkels 5 selbst erhöht, so daß
während der Stanzvorgänge zur Bildung der Ausnehmungen 11, 12
keine Verwerfungen im Eckwinkel entstehen. Zum anderen ent
stehen große Kontaktflächen 15, 16, die als Gegenflächen für
die Seitenflanken 17, 18 der aus den Außenwandungen 19, 20 der
Rahmenprofile ausgestanzten Zungen 21, 22. Wie aus Fig. 3
ersichtlich ist, geht jede Stanz-Ausnehmung 11, 12 von der der
Scheitellinie 2 des Eckwinkels 5 abgewandten Flanke 23, 24
einer V-förmigen Quernut 25 aus. Während sich die Quernut quer
über die Eckwinkelbreite erstreckt, verlaufen die Flanken 23,
24 in Richtung zum jeweiligen Schenkelende des Eckwinkels hin.
Die Kontaktflächen 15, 16, dies sind die jede Stanzausnehmung
im Bereich der Quernut seitlich begrenzenden Flanken, verlaufen
von den Schenkelaußenflächen 7, 8 ausgehend in Richtung auf die
Scheitellinie 2 zu und in Richtung auf die Schenkelinnenflächen
26, 27 zu konvengierend. Dadurch legen sich beim Einpressen der
Zungen 21, 22 in die Ausnehmungen 11, 12 die Zungen mit ihren
Seitenkanten 17, 18 mit Vorspannung an die Flanken 15, 16 der
Ausnehmung an und pressen beide Schenkellängshälften vonein
ander weg nach außen gegen die Innenwandungen der Rahmenprofile
3, 4. Gleichzeitig mit diesem Preßvorgang stützen sich die vor
deren Ränder 28, 29 der Zungen 21, 22 auf den Schrägflächen 30,
31 der Stanzausnehmung ab, wodurch eine Anpreßbewegung in
Längsrichtung der Rahmenprofile bewirkt wird und die Rahmen
profile im Gehrungsschnitt zusammengepreßt werden. Die durch
die Stanzausnehmungen verdrängten Materialteile 32, 33 werden
in Richtung zu den Schenkelinnenseiten 26, 27 (Fig. 3) in
eigens dafür vorgesehene Freiräume 34, 35 gedrückt, welche so
groß sind, daß sie ausreichend Platz zur Aufnahme des wegge
drückten Materials bieten.
Die Montage der erfindungsgemäßen Gehrungseckverbindung er
folgt, indem nach dem Zusammenfügen des Eckwinkels 5 mit den
Rahmenprofilen 3, 4 mittels eines geeigneten, nicht dargestell
ten Werkzeuges in die äußeren Wandungen der Rahmenprofile 3, 4
durch U-förmige Stanzeinschnitte die Zungen 21, 22 gebildet und
diese in die Stanzausnehmungen 11, 12 des Hohlkammer-Eckwinkels
5 eingepreßt werden. Bedingt durch die Materialanhäufungen 13,
14 werden den Zungen 21, 22 ausreichende mechanische Wider
stände entgegengebracht, so daß praktisch eine Verkeilung der
zusammenwirkenden Teile erfolgt.
Bezugszeichenliste
1 Gehrungsecke
2 Gehrungsschnittfläche
3, 4 Rahmenprofile
5 Eckwinkel
6 Längsschlitz
7, 8 Schenkelanlageflächen
9, 10 Brückenstege
11, 12 Ausnehmungen
13, 14 Materialverdickungen
15, 16 Kontaktflächen (die Stanzausnehmung seitlich begren zende Flächen)
17, 18 Seitenflanken der Zungen
19, 20 Außenwandungen der Rahmenprofile
21, 22 Zungen
23, 24 Flanken der Quernut
25 Quernut
26, 27 Schenkelinnenflächen
28, 29 vordere Kanten der Zungen
30, 31 Schrägflächen der Stanzausnehmungen
32, 33 durch Stanzausnehmung verdrängte Materialteile
34, 35 Freiräume
2 Gehrungsschnittfläche
3, 4 Rahmenprofile
5 Eckwinkel
6 Längsschlitz
7, 8 Schenkelanlageflächen
9, 10 Brückenstege
11, 12 Ausnehmungen
13, 14 Materialverdickungen
15, 16 Kontaktflächen (die Stanzausnehmung seitlich begren zende Flächen)
17, 18 Seitenflanken der Zungen
19, 20 Außenwandungen der Rahmenprofile
21, 22 Zungen
23, 24 Flanken der Quernut
25 Quernut
26, 27 Schenkelinnenflächen
28, 29 vordere Kanten der Zungen
30, 31 Schrägflächen der Stanzausnehmungen
32, 33 durch Stanzausnehmung verdrängte Materialteile
34, 35 Freiräume
Claims (5)
1. Gehrungseckverbindung für aus Hohlprofilstäben zusammenge
setzte Rahmenteile, insbesondere für Fenster, Türen und
dergleichen, mit in den Gehrungseckbereichen eingesetzten,
Ausnehmungen mit Anzugsflächen aufweisenden Eckwinkeln, in
welche aus Wandungen der Rahmenteile ausgestanzte Mate
rialzungen derart form- und/oder kraftschlüssig eingrei
fen, daß die Rahmenteile mit ihren Gehrungsschnittflächen
in Längsrichtung gegeneinander gepreßt und Teile der Eck
winkelschenkel in Querrichtung gegen die Innenwandungen
gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eckwin
kel, wie an sich bekannt, als einstückiger, stranggepreß
ter Hohlprofilwinkel (5) ausgebildet ist, der einen paral
lel und mit Abstand zu seinen Schenkelanlageflächen (7, 8)
verlaufenden, vor den freien Schenkelenden unter Bildung
von Brückenstegen (9, 10) endenden Längsschlitz (6) auf
weist, wobei die die Anzugsflächen aufweisenden Ausneh
mungen (11, 12) durch mechanische Verformung unmittelbar
in die Eckwinkel (5) eingebrachte, jeweils einen Teilbe
reich des Längsschlitzes miterfassende Stanzausnehmungen
sind und wobei die die Stanzausnehmungen (11, 12) erfas
senden Stegwandungen der Eckwinkel in diesem Querschnitts
bereich durch Materialanhäufungen (13, 14) verstärkt sind.
2. Gehrungseckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Stanzausnehmung (11, 12) von der der
Scheitellinie (2) des Eckwinkels (5) abgewandten Flanke
(23, 24) einer Quernut (25) ausgeht, die sich in Richtung
zum jeweiligen freien Schenkelende des Eckwinkels er
streckt.
3. Gehrungseckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Stanzausnehmung (11, 12) im Bereich der
die Quernut (25) begrenzenden Flanken (15, 16), von den
Schenkelaußenflächen (7, 8) ausgehend, in Richtung auf die
Scheitellinie (2) und in Richtung auf die Schenkelinnen
flächen (26, 27) zu konvergierend verlaufen.
4. Gehrungseckverbindung nach den Ansprüchen 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Quernut (25) im Querschnitt
V-förmig ausgestaltet ist.
5. Gehrungseckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Längsschnitt des Eckwinkels gesehen, im
Bereich unterhalb der Materialanhäufung (13, 14) ein Frei
raum (34, 35) vorgesehen ist.
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
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