DE4304979A1 - Fäkalienentsorgungseinrichtung - Google Patents

Fäkalienentsorgungseinrichtung

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DE4304979A1
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Holger Wichmann
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/012Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system combined with movable closure elements in the bowl outlet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R15/00Arrangements or adaptations of sanitation devices
    • B60R15/04Toilet facilities

Description

Die Erfindung betrifft eine Fäkalienentsorgungseinrichtung einer ortsunabhängigen Toilette, wobei die Einrichtung auf engem Raum wie in einem Wohnmobil, Wohnwagen od. dgl. instal­ lierbar ist und ein in der Nähe der Toilettenschüssel an­ ordbares, mittels einer Toiletten-Abflußdichtung und über eine Rohrleitung befüllbares sowie mit der Rohrleitung lösbar verbundenes Fäkalienaufnahmebehältnis umfaßt. Es handelt sich um solche Einrichtungen, bei denen die Fäkalien unmittelbar im Bereich der Toilette in relativ kleinen, von Hand leicht austauschbaren und transportierbaren Fäkalien-Entsorgungs­ behältnissen hygienisch sauber aufgefangen werden müssen. Derartige Einrichtungen sind z. B. in Wohnmobilen oder Wohn­ wagen und ganz allgemein dort erforderlich, wo eine zentrale Fäkalienentsorgung, Fäkalienabgabe nach außerhalb des Toilet­ tenbereichs und/oder mangels des zur Verfügung stehenden Rau­ mes der Anschluß an eine von der Toilette weggeführte, mit einem stationären Fäkalientank verbundene Leitung nicht möglich sind.
Bekannte Einrichtungen der genannten Art sind mit einer unmittelbar mit dem Toilettenauslaß lösbar verbundenen Fäka­ lienkassette ausgestattet, wobei dem Kassetteninhalt zur Ver­ meidung von Geruchsentwicklung Chemikalien zugesetzt werden. Zu diesem Zweck müssen Fläschchen mit den in die Kassetten umzufüllenden Chemikalien bereitgehalten werden. Die Verwen­ dung der Kassetten ist durch die zusätzliche Handhabung mit den Chemikalien-Fläschchen beeinträchtigt, und es kommt häufig zu Überdosierungen. Um eine Schädigung der Umwelt zu vermeiden, ist es untersagt, den mit Chemikalien versetzten Kassetteninhalt in die Kanalisation zu geben oder sich der befüllten Kassetten unkontrolliert zu entledigen. So müssen öffentliche Institutionen z. B. auf Campingplätzen besondere Entsorgungsstationen einrichten, denen die befüllten Kasset­ ten zuzuführen sind. Allerdings bleibt auch dann das Problem der Entsorgung der mit Chemikalien versetzten Fäkalien beste­ hen. Zudem werden die Kassetten mangels ausreichender Zahl von Sammelstationen häufig verbotswidrig deponiert oder in die Kanalisation entleert. Dies führt zu einer erheblichen Umweltbelastung, und zwar insbesondere durch Störung bzw. schädliche Beeinflussung des biologischen Gleichgewichtes in Kläranlagen, wodurch für deren Betreiber erhebliche Probleme bestehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mit geringem Platzbedarf bauende, gewichtsmäßig leichte sowie in sich geschlossene und vor Ort einfach installierbare Fäka­ lienentsorgungseinrichtung für freibewegliche und/oder autark betreibbare Toiletten zu schaffen, wobei die Einrichtung hygienischen Erfordernissen in höchstem Maß gerecht werden und frei von Chemikalienzusätzen mit Fäkalien-Entnahmebe­ hältnissen betreibbar sein soll, die anwenderfreundlich handhabbar und umweltverträglich entsorgbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in Kombination mit den Merk­ malen der eingangs genannten Einrichtung dadurch gelöst, daß die Einrichtung als die Fäkalien aus der Toilette in das Behältnis fördernde, die Rohrleitung und das Behältnis in einem Gehäuse aufnehmende, die Abflußdichtung umfassende Bau- und Funktionseinheit ausgebildet ist, in die das Behältnis durch eine Gehäuseöffnung entnehmbar eingesetzt ist und in die zudem eine die Fäkalien fördernde Vakuumpumpe integriert ist, wobei zumindest der größte Teil der Rohrleitung als die Abflußdichtung und die Pumpe unmittelbar verbindende Vakuum- Saugleitung ausgebildet ist, daß die Einlaßöffnung des Behältnisses mittels einer Steck- und/oder Klemmverbindung lösbar an den Pumpenausgang angeschlossen ist und daß das Fäkalienbehältnis mit einem Belüftungselement zur Belüftung des Behältnisinhalts verbunden ist. Mit der Erfindung ist eine in sich geschlossene Einheit erreicht, in die sämtliche zur Förderung der Fäkalien aus dem Toilettenbecken in das Aufnahmebehältnis erforderliche Teile einschließlich des Behältnisses integriert und platzsparend untergebracht sind. Dabei besteht ein wesentlicher Vorteil darin, daß den Fäka­ lien in dem Behältnis keinerlei Chemikalien zugesetzt sind. Durch einen Fäulnisprozeß der Fäkalien entstehende Gase werden durch das mit dem Behältnis verbundene Belüftungs­ element abgeführt. Trotz der kompakten Bauweise der Ein­ richtung lassen sich Behältnisse mit einem Fassungsvermögen von 20 Liter und mehr einsetzen, so daß ein Behältnis für ca. 15 Beckenentleerungen und mehr verwendbar ist. Es ist gefunden worden, daß es ausreichend ist, in der Vakuum- Saugleitung ein Vakuum von nur ca. einem Liter aufzubauen. Aufgrund der unmittelbaren Verbindung der Toiletten-Abfluß­ dichtung mit der Pumpe bleibt der Raumbedarf für die Vakuum- Saugleitung gering. Infolge des Vakuums in der Vakuum-Saug­ leitung werden die Fäkalien durch diese und die Pumpe in das Aufnahmebehältnis befördert. Dieses ist platzsparend in das Gehäuse der Bau- und Funktionseinheit eingesetzt und aus dieser mittels der Steck- und/oder Klemmverbindung bequem zu entnehmen. Ebenso läßt sich das ungefüllte Behältnis einfach in das Gehäuse einsetzen. Das frei von Chemikalienzusätzen gefüllte Behältnis ermöglicht die umweltfreundliche Entsor­ gung in üblichen Abfallbehältern bzw. die Einleitung der chemiefreien Fäkalien in die Kanalisation. Aufgrund der Vakuumförderung mittels der Vakuumpumpe und der unmittelbar zwischen dieser und der Toiletten-Abflußdichtung ausgebil­ deten Vakuum-Saugleitung ist die Einrichtung äußerst robust und betriebszuverlässig, und sie baut gewichtsmäßig relativ leicht. Erfindungsgemäß ist im ganzen eine bequem handhab­ bare, klein- und kompaktbauende sowie umweltfreundlich be­ treibbare Fäkalien-Entsorgungseinheit erreicht worden, die sich zum Einsatz in keine besondere Gewichts-Zuladung erlau­ benden Fahrzeugen wie Wohnmobilen, Wohnwagen, Sportbooten od. dgl., sowie für Campingeinrichtungen und für auf Bau­ stellen, Veranstaltungsplätzen od. dgl. aufzustellende Toiletten besonders gut eignet. Zwar sind auf relativ hohe Gewichts-Zuladungen erlaubenden Booten Toilettenanlagen im Einsatz, bei denen mittels eines Vakuums Fäkalien aus Toilet­ ten abgepumpt werden. Solche Anlagen sind jedoch dezentral aufgebaut, wobei in räumlich getrennter Anordnung ein spe­ ziell vorzusehender Vakuumtank, eine Vakuumpumpe und ein Fäkalientank, die jeweils voluminöse stationäre Einzelgeräte bilden, in einem mehrere Meter von der Toilette wegführenden Rohrleitungszug angeordnet sind. Die Fäkalien werden aus dem wenigstens 150 Liter fassenden stationären Tank abgepumpt und aus diesem insbesondere auf See entleert. Die Geräte einer solchen Anlage lassen sich nicht auf dem engen Raum unter­ bringen, der für eine Fäkalienentsorgungseinrichtung der der Erfindung zugrunde liegenden Art nur zur Verfügung steht. Der erwähnte Vakuumtank muß speziell zum Aufbau eines Vakuumpuf­ fers vorgesehen werden. Demgegenüber ist es erfindungsgemäß gelungen, eine relativ kurze Förderleitung zwischen der Toiletten-Abflußdichtung und der Pumpe als Vakuum-Saugleitung zur Fäkalienbefüllung eines Behältnisses zu nutzen, das mit der Saugleitung und der Pumpe in räumlicher und funktions­ technischer Anpassung in einer in sich geschlossenen ge­ wichtsmäßig leichten und kleinbauenden Einheit untergebracht ist. Bei bekannten gattungsgemäßen Einrichtungen war man bisher auf eine Befüllung der von der Einrichtung abnehmbaren Kassetten mit Chemikalienzusätzen angewiesen.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Bau- und Funktionseinheit mit einem kasten- oder quader­ förmigen Gehäuse als für sich transportabler Einbausatz mit vorzugsweise an der Gehäuseoberseite ausgebildeter Abfluß­ dichtung zum Klemm- und/oder Steckanschluß an die Toiletten­ schüssel ausgebildet ist. Diese Kompakteinheit läßt sich durch einfache Montage in Einrichtungen nachrüsten, die bisher herkömmlich mit Chemikalien enthaltenen Kassetten be­ trieben werden. Besonders zweckmäßig ist es, das kasten- oder quaderförmige Gehäuse zugleich als Stand-, Montage- und/oder Aufnahmesockel für die Toilettenschüssel auszubilden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, die Toilettenschüssel und zweckmäßig auch eine dieser zugeordnete Wasser-Spülvorrichtung in die Gehäuseeinheit zu integrieren. So ist eine in sich geschlossene, für sich transportable Toiletteneinheit erreicht.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die erfindungsgemäße Fäka­ lienentsorgungseinheit gleichermaßen mit einer elektrischen oder handbetriebenen mechanischen Vakuumpumpe ausgestattet werden kann. Bei Anordnung einer elektrischen Pumpe, die vorzugsweise aus einer Membranpumpe besteht, ist die Toiletten-Abflußdichtung zweckmäßig als elektromechanischer Ventilschieber ausgebildet, wobei es zudem zweckmäßig ist, in der Vakuum-Saugleitung einen mit der elektrischen Pumpe elektrisch verbundenen Differentialschalter anzuordnen, der den Pumpenbetrieb zur Aufrechterhaltung eines ausreichenden Fördervakuums steuert. Zudem wird dann vorteilhaft ein an der lösbaren Verbindung zwischen der Vakuumpumpe und dem Behältnis angeordneter elektrischer Geber vorgesehen, der bei gefülltem Behältnis die Abflußdichtung schließt und/oder die Pumpe abschaltet. Bei der Ausführungsform mit handbetriebener mechanischer Vakuumpumpe wird die Toiletten-Abflußdichtung zweckmäßig durch ein mechanisches Kugelhahn-Ventil gebildet. Eine solche Einheit ist vollkommen unabhängig von einer elektrischen Energieversorgung betreibbar.
Die erfindungsgemäße Entsorgungseinheit läßt sich aufgrund der raumsparenden Ausbildung und Anordnung der Vakuumleitung und der Vakuumpumpe in dem Gehäuse ohne weiteres mit Kassetten beschicken, die ein Fassungsvermögen von 20 Liter und mehr haben. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist anstelle einer Kassette ein relativ dünnwandiger Beutel in das Gehäuse eingelegt. Dessen Befüllung ist durch die unter Vakuumdruck geförderten Fäkalien besonders begünstigt. Besonders zweckmäßig ist es, die Einlaßöffnung der Kassette bzw. des Beutels mit einem Dichtstopfen verschließbar auszubilden, um die befüllten Behältnisse zur Entsorgung dicht und geruchsfrei zu verschließen.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung ist auch dadurch erreicht, daß in die Entsorgungseinheit ein Belüftungsfilter integriert ist, der so angeordnet ist, daß er bei einge­ setztem Behältnis zusammen mit einem Pumpen-Abflußrohrstück od. dgl. in die Einlaßöffnung des Behältnisses hineinragt. So wird mit dem Belüftungsfilter der Einheit das jeweils in diese eingesetzte Behältnis belüftet und dabei eine Geruchs­ bildung vermieden.
Noch andere Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteran­ sprüchen angegeben, und weitere Vorteile, Ausführungsformen oder -möglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel hervor. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Drauf- und Sei­ tenansicht eine erfindungsgemäße Einrichtung in Form einer für sich transportablen Einheit zur auch nachrüstbaren Anordnung unter einer Toilettenschüssel,
Fig. 2 eine längsseitige Schnittansicht einer Fig. 1 entsprechenden erfin­ dungsgemäßen Einrichtung in Verbin­ dung mit einer Toilettenschüssel,
Fig. 3A u. B Fäkalienbehältnisse erfindungsge­ mäßer Einrichtungen,
Fig. 4 in perspektivischer Drauf- und Sei­ tenansicht eine eine handbetriebene Vakuumpumpe umfassende erfindungs­ gemäße Einrichtung in Form einer für sich transportablen, unter einer Toilettenschüssel anordbaren Einheit, und
Fig. 5 u. 6 in Schnittansicht erfindungsgemäße Einrichtungen mit in dem Einrich­ tungsgehäuse installierter Toilet­ tenschüssel.
Die erfindungsgemäße Entsorgungseinheit 1 gemäß Fig. 1 be­ steht aus einem quaderförmigen Gehäuse 10, in dem eine Vakuumvorrichtung 2 und ein Behältnis 3 untergebracht sind. An der Gehäuseoberseite ist eine Abflußdichtung 11 in Form eines elektromechanischen Ventil-Schiebers zum Anschluß an die Abflußöffnung einer Toilettenschüssel 4 (Fig. 2) ausgebildet.
Die Vakuumeinrichtung 2 ist platzsparend im oberen Teil des Gehäuses 10 angeordnet. Sie umfaßt eine Vakuum-Saugleitung 211, die durch ein in einer horizontalen Ebene mäanderartig verlaufendes Rohr mit dicht aneinandergebrachten, parallel verlaufenden geraden Abschnitten gebildet ist, sowie eine mit einem Elektromotor 221 ausgestattete Vakuumpumpe 22. Diese ist über die Saugleitung 211 unmittelbar mit dem Ventil- Schieber 11 verbunden. Das gekrümmte Rohr besteht aus einem formstabilen, durch die Saugkraft nicht deformierbaren Mate­ rial.
Der Pumpenausgang ist an eine ebenfalls in dem oberen Teil des Gehäuses 10 angeordnete relativ kurzstückige und sich gerade erstreckende Rohrleitung 212 angeschlossen, die, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, in einem im Gehäuse 10 nach unten gerichteten Anschlußstutzen 24 endet. Dieser ist in einem oberen Eckbereich des Gehäuses 10 angeordnet, so daß er durch Öffnung einer querseitig ausgebildeten Gehäuseklappe 16 leicht von außen zugänglich ist. In unmittelbarer Angren­ zung an den Ausschlußstutzen 24 ist eine parallel mit diesem gerichtete Belüftungsöffnung 12 ausgebildet. Diese und der Anschlußstutzen 24 sind zur dichtenden Verbindung mit einer Behältnis-Einlaßöffnung 31, vorzugsweise in Form eines Ein­ laßstutzens oder einer Einlaßtülle vorgesehen. Das Behältnis 3 ist durch die geöffnete Klappe 16 in den unteren Teil des Gehäuses 10 eingesetzt. Zwischen der Behältnis-Einlaßöffnung 31 und dem Anschlußstutzen 24 sowie der Belüftungsöffnung 12 ist mittels eines von Hand betätigbaren Klemmittels wie vorzugsweise mit einem Klemmring 14 eine dichte Verbindung hergestellt ist. Durch Lösen des Klemmittels wird die Ver­ bindung bei gefülltem Behältnis 3 einfach gelöst, um dieses durch die geöffnete Klappe 16 dem Gehäuse 10 zu entnehmen.
Die Behältnis-Einlaßöffnung 31 wird bei der Entnahme und zum Transport des Behältnisses vorzugsweise mit einem Dicht­ stopfen 32 verschlossen, wie dies in Fig. 3A und B dargestellt ist. Der korkenartige Stopfen ist zweckmäßig mit einem dichtend in den Einfüllstutzen 31 eingreifenden, durch Abziehen eines Klebeschutzstreifens 321 freilegbaren Klebe- Dichtrand versehen. Das Behältnis 3 ist mit seinen Abmaßen den Innenmaßen des in dem Gehäuse 10 freibleibenden Raumes angepaßt. Bei einem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3A besteht das Behältnis 3 aus einer formstabilen quader- oder kasten­ artigen Kassette 301. Besonders vorteilhaft ist es aber gemäß der Erfindung, das Behältnis 3 in Form eines im unbefüllten Zustand flach zusammengefalteten Beutels 302 vorzugsweise aus Polyurethan od. dgl. auszubilden (Fig. 3B). Solche Beutel können gewichts- und vor allem raumsparend bereitgehalten werden, wobei sie vorzugsweise mittels einer aufgerollten, durch Perforationen in die Beutel unterteilten Bahn zur Ver­ fügung gehalten werden.
Die Vakuumeinrichtung 2 arbeitet derart, daß mittels der Vakuumpumpe 22 in der Vakuumsaugleitung 211 zunächst bei geschlossenem Ventilschieber 11 ein Vakuum aufgebaut wird, das bei Öffnen des Schiebers 11 Fäkalien aus der Toiletten­ schüssel 4 in die Vakuum-Saugleitung 211 saugt. Beim Öffnen des elektrischen Ventilschiebers 11 mittels eines nicht dargestellten, mit der Toilettenspülung z. B. über ein Pedal od. dgl. betätigbaren Schalters wird durch diesen Kombina­ tions-Schalter zugleich die Vakuumpumpe 221 in Betrieb ge­ setzt, um das absinkende Vakuum wieder aufzubauen und zu­ gleich die Fäkalien vollständig aus der Vakuum-Saugleitung 211 heraus durch den Pumpenausgang in das Behältnis 3 zu fördern. Nach Schließen des Schiebers 11 wird die Pumpe 221 solange betrieben, bis das Ansaugvakuum in der dann geschlos­ senen Vakuum-Saugleitung 211 hergestellt worden ist. Zum automatischen Betrieb der elektrischen Pumpe 221 ist in der Saugleitung 211 im Bereich vor der Pumpe 221 ein mit dieser elektrisch verbundener Differentialschalter 23 angeordnet, der die Pumpe 221 bei absinkendem Vakuum einschaltet bzw. diese beim Erreichen des zum Fäkalientransport benötigten Ansaugvakuums ausschaltet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ist an der lösbaren Verbindung zwischen der Vakuumpumpe 221 und dem Behältnis 3 vorteilhaft ein mit dem elektromechanischen Ven­ tilschieber 11 elektrisch verbundener Sensor und Signalgeber 15 angeordnet, der bei gefülltem Behältnis 3 den Ventilschie­ ber 11 schließt. Die Pumpe 221 wird dann durch den Differen­ tialschalter 23 abgeschaltet. Selbstverständlich kann der Betrieb der Pumpe auch durch direkte Steuerung derselben mittels des Füllstandsensors 15 beendet werden.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zur Toiletten-Wasserspülung, wie sie in Fig. 2 durch das Bezugs­ zeichen 40 angedeutet ist, aufgrund der Fäkalien-Vakuumabsau­ gung für jede Schüssel-Entleerung eine nur geringe Wassermen­ ge ausreichend ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Belüftungsöffnung 12 durch ein an dem Gehäuse 10 angeordnetes Belüftungselement 121 in Form eines kurzstückigen Rohres ausgebildet. In dieses ist ein Geruchsfilter 13 wie vorzugsweise ein Kohlefilter ein­ gesetzt, so daß kein unangenehmer Geruch aus der Belüftung austreten kann. Damit erfolgt die Behältnisbelüftung unmit­ telbar an der Gehäuseeinheit, wodurch eine sonst von der Toilette wegzuführende Belüftungsleitung entfällt. Dabei ist es zudem vorteilhaft, daß das an dem Gehäuse 10 angeordnete Filter-Belüftungsrohr gleichermaßen für jedes jeweils in die Einheit 1 eingesetzte Behältnis 3 vorgesehen ist, besondere einzelne Belüftungsfilter für die Behältnisse also nicht erforderlich sind.
Bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist die für sich transportable und unter einer Toilettenschüssel anordbare Einheit 1 mit einer handbetriebenen Vakuumpumpe 222 ausge­ stattet. Der Pumpenausgang ist unmittelbar mit der Einlaß­ öffnung des Behältnisses 3 verbunden. Die Toiletten-Abfluß­ dichtung 11 ist als mechanisches Kugelhahn-Ventil ausgebil­ det, das über ein nicht dargestelltes, dem Toilettenabfluß zugeordnetes Fußpedal betätigbar ist. Bei dieser ausschließ­ lich mechanischen Ausführung der erfindungsgemäßen Einrich­ tung entfallen selbstverständlich auch der Differentialschal­ ter und der Füllstands-Sensor der zuvor beschriebenen Ausfüh­ rungsform. Die Füllstandskontrolle läßt sich vorteilhaft durch die zweckmäßig mit einer durchsichtigen Gehäuseklappe 16 verschließbare Gehäuseöffnung vornehmen, wobei das Behält­ nis 3 wenigstens teilweise aus durchscheinendem Material zur optischen Beobachtung des Füllstandes bestellt. Im übrigen entspricht die Einheit gemäß Fig. 4 der anhand Fig. 1 bis 3 beschriebenen Einrichtung.
In Fig. 5 und 6 sind erfindungsgemäße Bau- und Funktionsein­ heiten 1 dargestellt, in deren Gehäuse 10 jeweils eine Toi­ lettenschüssel 4 integriert ist. Diese Einheiten sind insbe­ sondere für Neuinstallationen besonders gut geeignet, wobei sie als Fertigteil-Körper eine in sich geschlossene, schnell, universell und ortsunabhängig einsetzbare Toiletteneinrich­ tung bilden.
In das Gehäuse 10 der Einrichtung 1 gemäß Fig. 5 ist zudem eine die Toilettenschüssel 4 mit Spülwasser versorgende, eine Wasserpumpe 41 und einen Wasserbehälter 42 umfassende Spül­ vorrichtung 40 untergebracht. Besonders zweckmäßig wird eine solche Einrichtung mit einer handbetätigbaren Vakuumpumpe 222 und ebenfalls mit handbetriebener Wasser-Förderpumpe 41 für die Spülung ausgestattet. Mit 223 ist ein außen am Gehäuse 10 sich erstreckender Hebel zur Betätigung der Vakuumpumpe 222 bezeichnet. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist die Abflußdichtung 11 als Kugelhahn-Ventil ausgeführt, das über eine mit 181 angedeutete Hebelverbindung mittels Fuß­ pedal 18 betätigbar ist. Der Wasserbehälter 42 und die Hand- Wasserpumpe 41 der Spülvorrichtung 40 sind in versenkter Anordnung in dem Gehäuse 10 seitlich neben der Toiletten­ schüssel 4 angeordnet. Im übrigen ist die Bau- und Funktions­ einheit entsprechend der Einrichtung gemäß Fig. 4 ausgebil­ det. Die in sich geschlossene Toiletteneinheit mit aus­ schließlich mechanisch betriebenen Pumpen und Ventilen ist besonders für Einsatzorte geeignet, an denen keine elek­ trischen Versorgungsanschlüsse zur Verfügung stehen oder mit elektrischer Energie aus einer Batterie besonders sparsam umgegangen werden muß.
Selbstverständlich läßt sich eine erfindungsgemäße Toiletten­ einheit der Bauart gemäß Fig. 5 auch mit elektrischen Pumpen und Ventilen betreiben, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist. Eine erfindungsge­ mäße Bau- und Funktionseinheit 1 mit in ein Gehäuse 10 inte­ grierter, an einer Gehäuseplatte 17 gelagerter Toiletten­ schüssel 4 ist in Fig. 6 dargestellt. Im Ausführungsbeispiel ist wie bei der Einrichtung gemäß Fig. 1 und 2 die elektrisch betriebene Vakuumpumpe 221 mit den elektrischen Steuerelemen­ ten 15 und 23 sowie dem elektromechanischen Ventilschieber 11 vorgesehen. Eine Besonderheit besteht darin, daß das Gehäuse 10 als relativ hochbauende, nur durch die maximale Toiletten- Sitzhöhe begrenzte Kasteneinheit ausgebildet ist, in die unterhalb der Toilettenschüssel 4 freier Raum für ein Behält­ nis 3 mit einer größeren vertikalen Füllhöhe als bei den Behältnissen gemäß der zuvor beschriebenen Einrichtungen erzielt ist. Zudem ist die Rohr-Vakuumsaugleitung 211 nicht nur, wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen, in einer horizontalen Ebene in dem Gehäuse 10, sondern auch über eine oder mehrere Krümmungen in einer senkrechten Ebene des Gehäuses angeordnet.

Claims (17)

1. Fäkalienentsorgungseinrichtung einer ortsunabhängigen Toilette, wobei die Einrichtung auf engem Raum wie in ei­ nem Wohnmobil, Wohnwagen od. dgl. installierbar ist und ein in der Nähe der Toilettenschüssel (4) anordbares, mittels einer Toiletten-Abflußdichtung (11) und über eine Rohrleitung (21) befüllbares sowie mit der Rohrleitung (21) lösbar verbundenes Fäkalienaufnahmebehältnis (3) umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung als die Fäkalien aus der Toilette in das Behältnis (3) fördernde, die Rohrleitung (21) und das Behältnis (3) in einem Gehäuse (10) aufnehmende, die Ab­ flußdichtung (11) umfassende Bau- und Funktionseinheit (1) ausgebildet ist, in die das Behältnis (3) durch eine Gehäuseöffnung entnehmbar eingesetzt ist und in die zudem eine die Fäkalien fördernde Vakuumpumpe (22) integriert ist, wobei zumindest der größte Teil der Rohrleitung (21) als die Abflußdichtung (11) und die Pumpe (22) unmittel­ bar verbindende Vakuum-Saugleitung (211) ausgebildet ist,
daß die Einlaßöffnung (31) des Behältnisses (3) mittels einer Steck- und/oder Klemmverbindung (14) lösbar an den Pumpenausgang angeschlossen ist und
daß das Fäkalienbe­ hältnis (3) mit einem Belüftungselement (12) zur Belüf­ tung des Behältnisinhalts verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vakuum-Saugleitung (211) durch ein mehrfach gekrümmtes und damit in einem Raumbereich des Gehäuses (10) mit maximaler Länge unter­ gebrachtes Rohr gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vakuum-Saugleitung (211) durch ein mäanderartig geformtes Rohr mit dicht an­ einander gebrachten, parallel verlaufenden geraden Ab­ schnitten gebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Fäka­ lienbehältnis (3) in Form einer körperfesten Kassette (301) oder in Form eines im unbefüllten Zustand flach zusammengefalteten, vorzugsweise von einer Beutelrolle abtrennbaren, zweckmäßig aus Polyurethan bestehenden Beu­ tels (302) ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ein­ laßöffnung des Behältnisses (3) zur lösbaren Verbindung mit dem Pumpenausgang oder mit einer Pumpen-Abflußrohr­ leitung (212) als Anschlußstutzen (31) ausgebildet ist, der zur Entnahme des gefüllten Behältnisses (3) mit einem Dichtelement wie einem Dichtstopfen (32) verschließbar ist, wobei das Dichtelement (32) vorzugsweise mit einem dichtend in den Einfüllstutzen (31) einsetzbaren, durch Abziehen eines Klebeschutzstreifens freilegbaren Klebe- Dichtrand versehen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Aus­ gang der Vakuumpumpe (22) oder ein mit diesem verbundenes Rohrleitungsstück (212) mit einem Anschlußstutzen (24) ausgebildet ist, der mit Klemmitteln wie einem Klemmring (14) od. dgl. lösbar mit der Einlaßöffnung (31) des Be­ hältnisses (3) verbindbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Belüf­ tungselement (12) zur Belüftung des Behältnisinhalts an dem Gehäuse (10) im Bereich der Behältnis-Einlaßöffnung (31) angeordnet und Bestandteil der lösbaren Verbindung zwischen der Vakuumpumpe (22) und dem Behältnis (3) ist und daß das Belüftungselement (12) ein Geruchsfilter (13) umfaßt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Belüf­ tungselement durch ein vorzugsweise kurzstückiges Belüf­ tungsrohr (121) gebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Va­ kuumpumpe eine elektrische, vorzugsweise ein Schnecken­ getriebe aufweisende Pumpe (221) ist und daß in der Va­ kuum-Saugleitung (211) ein mit der Pumpe (221) verbun­ dener Differentialschalter (23) angeordnet ist, der die Pumpe (221) bei absinkendem Vakuum solange einschaltet, bis ein ausreichendes Fördervakuum hergestellt ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe eine Handpumpe (222) ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß an der lösbaren Verbindung zwischen der Vakuumpumpe (22) und dem Behältnis (3) ein mit der Toiletten-Abflußdichtung (11) elektrisch verbundener Sensor (15) wie vorzugsweise ein elektrischer Geber zum Schließen der Abflußdichtung (11) und/oder zum Sperren des Pumpenbetriebs bei gefülltem Behältnis (3) angeordnet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gehäu­ seöffnung zum Entnehmen bzw. Einsetzen des Behältnisses (3) mit einer Gehäuseklappe (16) od. dgl. verschließbar ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das Behält­ nis (3) zur optischen Füllstandskontrolle wenigstens teilweise aus durchscheinendem Material besteht.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bau- und Funktionseinheit (1) als Stand-, Montage- und/oder Aufnahmesockel (10) für die Toilettenschüssel (4) ausge­ bildet ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bau- und Funktionseinheit (1) mit einem kasten- oder quader­ förmigen Gehäuse (10) als für sich transportabler Einbau­ satz mit vorzugsweise an der Gehäuseoberseite ausgebilde­ ter Abflußdichtung (11) zum Steckanschluß an die Toilet­ tenschüssel (4) ausgebildet ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Ge­ häuse (10) der Bau- und Funktionseinheit (1) eine Toilet­ tenschüssel (4) untergebracht ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Gehäuse (10) der Bau- und Funktionseinheit (1) eine die Toilettenschüssel (4) mit Spülwasser versorgende, eine Wasserpumpe (41) und einen Wasserbehälter (42) umfassende Spülvorrichtung (40) untergebracht ist.
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DE (1) DE4304979A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19707916C2 (de) * 1996-03-04 2000-10-19 Robert Bankwitz Toilettenanlage mit Vakuumabsaugung

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