DE4201074A1 - Servicestation - Google Patents

Servicestation

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Publication number
DE4201074A1
DE4201074A1 DE19924201074 DE4201074A DE4201074A1 DE 4201074 A1 DE4201074 A1 DE 4201074A1 DE 19924201074 DE19924201074 DE 19924201074 DE 4201074 A DE4201074 A DE 4201074A DE 4201074 A1 DE4201074 A1 DE 4201074A1
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DE
Germany
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waste water
service station
fresh water
water tank
tank
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19924201074
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English (en)
Inventor
Josef Gloerfeld
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CTV CHEMISCHE TOILETTEN VERMIE
Original Assignee
CTV CHEMISCHE TOILETTEN VERMIE
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Publication date
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Publication of DE4201074A1 publication Critical patent/DE4201074A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F1/00Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
    • E03F1/008Temporary fluid connections for emptying mobile sewage holding tanks, e.g. of trailers, boats
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/20Pillar fountains or like apparatus for dispensing drinking water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F1/00Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Servicestation für in Kraftfahrzeugen oder deren Anhängern vorhandene transportable Toiletten mit einem Abwasserentsorgungsteil und einem Frisch­ wasserversorgungsteil.
Bestimmte Kraftfahrzeuge oder deren Anhänger, z. B. Wohnmobile, Wohnanhänger, Wohnwagen, Busse u. dgl. können mit transporta­ blen Toiletten ausgestattet sein. Auf den Fahrten werden die Toiletten in Anhängern zwar nur auf Parkplätzen anläßlich einer Rast benutzt, in den Wohnmobilen und Bussen werden die transportablen Toiletten jedoch sehr häufig auch während der Fahrt benutzt, da diesbezüglich die vertraute Umgebung sowie die Bekanntheit der Hygieneeinrichtungen eine große Rolle spielt.
Bei den heute üblichen transportablen Toiletten sind jedoch die Kapazitäten der Ver- und Entsorgungsteile der transporta­ blen Toiletten insbesondere hinsichtlich der Speicherkapazität für Abwasser sehr begrenzt; demgemäß wird der Zielort einer Reise ohne zwischenzeitliche Entsorgung nur sehr selten er­ reicht. Dies tritt besonders im Sommer während den in der Ur­ laubszeit auftretenden Staus zutage. Darüber hinaus bestehen insbesondere in den östlichen, seit Oktober 1990 zur Bundes­ republik gehörenden Bundesländern nur geringe Entsorgungsmög­ lichkeiten für transportable Toiletten.
Es sind bereits Pumpenstationen bekannt, mittels denen die in Wohnwagen, Caravans, Wohnmobilen, Bussen etc. vorhandenen transportablen Toiletten entsorgt werden können. Hierzu ist innerhalb der Pumpenstation eine Pumpe angeordnet, die mit­ tels Schlauchverbindungen an den entsprechenden, das Abwasser der Toiletten enthaltenen Tank anschließbar ist. Mittels der Pumpe wird das Abwasser in einen separaten Abwassertank oder in eine Abwasserleitung abgepumpt. Darüber hinaus ist mittels derselben Pumpe das Einpumpen von Frischwasser in den entspre­ chenden Tank der transportablen Toilette möglich.
Der Betrieb der vorstehend beschriebenen Pumpenstation ist jedoch nur möglich, sofern sowohl ein Abwasser- als auch ein Frischwassernetz zur Verfügung steht, an das die Pumpenstation angeschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Servicestation zu schaffen, die ohne irgendwelche Anschlußmöglichkeiten an ein Abwasser- oder ein Frischwassernetz eine vollständige Ent- und Versorgungsmöglichkeit für die Benutzer transportabler Toiletten zur Verfügung stellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ab­ wasserentsorgungsteil der Servicestation einen Abwassertank aufweist, in den die in einer transportablen Toilette ent­ haltenen Abwässer entleerbar sind, daß das Frischwasserver­ sorgungsteil der Servicestation einen Frischwassertank auf­ weist, aus dem Frischwasser in die entleerte, transportable Toilette einfüllbar ist, und daß die Servicestation einen Chemikalientank aufweist, aus dem die für den Betrieb der transportablen Toilette erforderlichen Chemikalien entnehmbar und in die transportable Toilette einfüllbar sind.
Eine Tankstelle, die ein zeitgerechtes Entsorgungs- und Ver­ sorgungsangebot zur Verfügung stellen will, kann ihre Attrak­ tivität durch die erfindungsgemäße Servicestation mit ver­ gleichsweise geringem Aufwand erheblich erhöhen. Die Fre­ quentierung von Tankstellen, die mit diesem zusätzlichen Angebot ausgerüstet sind, wobei dieses über Camping-, Auto- und andere Zeitschriften bekanntgegeben werden kann, könnte sicherlich erheblich gesteigert werden.
Sofern der Einfüllbereich des Abwassertanks nach außen durch ein Gitterrost abgeschlossen ist, unterhalb dem ein Ablauf­ trichter angeordnet ist, von dem aus entleertes Abwasser durch einen Geruchsverschluß in den Innenraum des Abwassertanks fließt, kann eine Entleerung des Abwasserteils einer transpor­ tablen Toilette in einfacher Weise durch einfaches Auskippen dieser Toilette durchgeführt werden, wobei darüber hinaus eine Geruchsbelästigung durch den Inhalt des Abwassertanks der Servicestation weitestgehend vermindert wird. Es sei noch darauf hingewiesen, daß aufgrund der verwendeten Chemi­ kalien die Geruchsbelästigung bereits erheblich gemindert ist. Hierzu sind die in den transportablen Toiletten ohnehin vor­ handenen Chemikalien durchaus ausreichend, so daß seitens der Servicestation keinerlei Zugabe von Chemikalien in die Abwässer erforderlich ist.
Vorteilhaft ist der Abwassertank mit einer Füllstandsanzeige ausgerüstet, so daß rechtzeitig vor der vollständigen Füllung des Abwassertanks ein entsprechendes Entsorgungsunternehmen beauftragt werden kann, wodurch sichergestellt ist, daß die Servicestation ständig benutzt werden kann.
Wenn der Chemietank mit einer Versorgungsleitung ausgerüstet ist, die in eine aus dem Frischwassertank abgehende Frisch­ wasserleitung einmündet, wobei letztere in einem Zapfhahn endet, durch den mit Chemikalien versetztes Frischwasser ab­ zapfbar ist, können die zur Vorbehandlung des Frischwassers erforderlichen Mischvorgänge bereits innerhalb der Service­ station stattfinden, was die Nutzung der transportablen Toi­ letten erheblich vereinfacht.
Die Entnahme von Frischwasser aus dem Frischwassertank und/ oder Chemikalien aus dem Chemikalientank kann durch einen Geldautomaten gesteuert sein, wobei dann der Benutzer der Servicestation durch entsprechende Eingabe in den Geldautomaten selbst bestimmen kann, wieviel Frischwasser und wieviel Chemikalien er benötigt. Darüber hinaus kann auch die Eingabe von Abwasser in den Abwassertank davon abhängig gemacht werden, daß in den Geldautomaten eine entsprechende Gebühr eingezahlt wird, wodurch erst eine Benutzung des Einfüllbereichs des Ab­ wassertanks ermöglicht wird.
Sofern die Servicestation eine mit auswechselbaren Batterien ausgerüstete Pumpen- und Antriebseinheit aufweist, kann sie unabhängig von dem Vorhandensein eines Stromnetzes betrieben werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der einzigen Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher be­ schrieben.
Die Servicestation hat ein Gehäuse 14, in dem sämtliche für ihren Betrieb erforderlichen Aggregate aufgenommen sind. Die untere Seite des Gehäuses 14 kann als Standfläche ausgebildet sein.
Der gesamte untere Bereich des Innenraums des Gehäuses 14 ist als Abwassertank 1 ausgebildet. Am Einfüllbereich des Abwas­ sertanks 1 bildet die Gehäusewandung einen Ablauftrichter 3, oberhalb dessen am Gehäuse 14 ein Gitterrost 4 gehaltert ist. Am tankseitigen Ende des Ablauftrichters 3 ist ein Geruchsver­ schluß 2 vorgesehen, mittels dem der Abwassertank 1 abschließ­ bar ist.
Zur Entleerung des Abwasserbehälters bzw. -teils einer nicht dargestellten transportablen Toilette wird ersterer durch das Gitterrost 4 auf den Ablauftrichter 3 entleert, von dem aus das Abwasser durch den geöffneten Geruchsverschluß 2 in den Abwassertank 1 abläuft. Die Beigabe von zusätzlichen Chemi­ kalien in das Abwasser kann entfallen, da letzteres bereits entsprechende Chemikalien in ausreichender Menge enthält, da derartige Chemikalien bereits in den transportablen Toiletten verwendet werden.
Im Abwassertank 1 ist eine in der Figur nicht dargestellte Füllstandsanzeige angeordnet, mittels der der Füllungsgrad des Abwassertanks 1 überwacht wird. Zur Entleerung des Ab­ wassertanks 1 ist dieser mit einem Absaugstutzen 11 versehen. Durch die Absaugstutzen 11 kann der Abwassertank 1 in herkömm­ licher Weise in einen entsprechenden Tankwagen od. dgl. leer­ gepumpt werden. Beim Entleeren des Abwassertanks 1 kann je­ weils auch sein Einfüllbereich sowie die übrige Sichtfläche der Servicestation gereinigt werden.
Innerhalb des Gehäuses 14, und zwar in dessen oberem, vom Abwassertank 1 nicht eingenommenen Bereich, ist des weiteren ein Frischwassertank 8 angeordnet, der in herkömmlicher Weise an der Innenwand des Gehäuses 14 angebracht ist. Aus dem Frischwassertank 8 führt eine Frischwasserleitung 13 zu einem außerhalb des Gehäuses 14 angeordneten Zapfhahn 5, an dem mit­ tels einer Handbrause od. dgl. Spül- oder Vorgabewasser aus dem Frischwassertank 8 in die transportable Toilette gefüllt wer­ den kann.
Ebenfalls oberhalb des Abwassertanks 1 ist innerhalb des Ge­ häuses 14 ein Chemikalientank 7 angeordnet, der mittels einer Versorgungsleitung 12 an die Frischwasserleitung 13 ange­ schlossen ist.
Bei der Entnahme von Frischwasser aus dem Frischwassertank 8 durch die Frischwasserleitung 13 kann demgemäß das Frischwas­ ser in gewünschtem Ausmaß mit Chemikalien aus dem Chemikalien­ tank 7 beaufschlagt werden.
Sowohl die Entnahme von Frischwasser aus dem Frischwassertank 8 als auch die Entnahme von Chemikalien aus dem Chemikalien­ tank 7 wird durch einen Gebührenzähler bzw. Geldautomaten 6 gesteuert, der entsprechend seiner Eingabe nicht dargestellte Pumpen in Betrieb setzt, mittels denen Frischwasser bzw. Chemikalien zum Zapfhahn 5 gepumpt werden. Auch die Eingabe von Abwässern in den Abwassertank 1 kann von einer vorherigen Geldeingabe in den Gebührenzähler bzw. Geldautomaten 6 abhängig gemacht werden.
Ebenfalls im oberen Bereich des Gehäuses 14 ist eine Steuer­ einheit 9 angeordnet, welche die zum Betrieb der einzelnen Pumpen, Aggregate u. dgl. erforderlichen elektrischen und elektronischen Bauteile enthält. Die Steuereinheit 9 ist mit­ tels einer auf- und zuklappbaren Abdeckplatte 15 gegen unbe­ fugte Eingriffe und Witterungseinflüsse geschützt.
Nahe der Steuereinheit 9 ist innerhalb des Gehäuses 14 eine Pumpen- und Antriebseinheit 10 angeordnet, mittels der die in der Servicestation erforderlichen Pump- und Stellvorgänge in herkömmlicher Weise durchgeführt werden. Auch die Pumpen- und Antriebseinheit 10 ist durch eine auf- und zuklappbare Abdeckplatte 16 geschützt. Die Pumpen- und Antriebseinheit 10 kann für den Fall, daß ein Zugriff auf ein Stromnetz nicht möglich ist, mit austauschbaren Batterien ausgerüstet werden, die die zum Betrieb der Pumpen, Aggregate u. dgl. erforderliche Energie zur Verfügung stellen.
Der Abwassertank 1, der Chemikalientank 7, der Frischwasser­ tank 8 und ggf. die Batterien der Pumpen- und Antriebseinheit 10 werden in regelmäßigen Zeitabständen oder bei Bedarf ent- bzw. versorgt.
Sie können kapazitiv in Abstimmung aufeinander angelegt sein, so daß bei normalem Betrieb der Servicestation eine gleich­ zeitige Ent- bzw. Versorgung der genannten Einrichtungen mög­ lich ist.

Claims (7)

1. Servicestation für in Kraftfahrzeugen oder deren Anhängern vorhandene transportable Toiletten, mit einem Abwasserentsor­ gungsteil und einem Frischwasserversorgungsteil, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abwasserentsorgungsteil einen Abwasser­ tank (1) aufweist, in den die in einer transportablen Toilet­ te enthaltenen Abwässer entleerbar sind, daß das Frischwas­ serversorgungsteil einen Frischwassertank (8) aufweist, aus dem Frischwasser in die entleerte transportable Toilette ein­ füllbar ist, und daß die Servicestation einen Chemikalientank (7) aufweist, aus dem die für den Betrieb der transportablen Toilette erforderlichen Chemikalien entnehmbar und in die transportable Toilette einführbar sind.
2. Servicestation nach Anspruch 1, bei der der Einfüllbe­ reich des Abwassertanks (1) nach außen durch ein Gitterrost (4) abgeschlossen ist, unterhalb dem ein Ablauftrichter (3) angeordnet ist, von dem aus entleertes Abwasser durch einen Geruchsverschluß (2) in den Innenraum des Abwassertanks (1) fließt.
3. Servicestation nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Abwas­ sertank (1) mit einer Füllstandsanzeige ausgerüstet ist.
4. Servicestation nach einem der Ansprüche 1-3, bei der eine aus dem Chemikalientank (7) abgehende Versorgungsleitung (12) in eine aus dem Frischwassertank (8) abgehende Frisch­ wasserleitung (13) einmündet, die in einem Zapfhahn (5) endet, durch den mit Chemikalien versetztes Frischwasser abzapfbar ist.
5. Servicestation nach einem der Ansprüche 1-4, bei der die Entnahme von Frischwasser aus dem Frischwassertank (8) und/oder Chemikalien aus dem Chemikalientank (7) durch einen Geldautomaten (6) gesteuert ist.
6. Servicestation nach Anspruch 5, bei der die Einleitung von Abwässern in den Abwassertank (1) erst nach Eingabe in den Geldautomaten (6) möglich ist.
7. Servicestation nach einem der Ansprüche 1-6, bei der eine mit auswechselbaren Batterien ausgerüstete Pumpen- und An­ triebseinheit (10) vorgesehen ist.
DE19924201074 1991-01-18 1992-01-17 Servicestation Withdrawn DE4201074A1 (de)

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DE9100536U DE9100536U1 (de) 1991-01-18 1991-01-18
DE19924201074 DE4201074A1 (de) 1991-01-18 1992-01-17 Servicestation

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012011571A1 (de) * 2012-06-13 2013-12-19 Werner Dahmann Vorrichtung zur Vermeidung der Ausbreitung von Gerüchen im direkten Umfeld von Entsorgungsanlagen insbesondere für die Entsorgung von Fäkalien
EP2770129A3 (de) * 2013-02-22 2015-08-19 Armin Zick Entsorgungsstation für die Entsorgung von Toiletten-Kassetten von Reisemobilen, Wohnwägen und dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012011571A1 (de) * 2012-06-13 2013-12-19 Werner Dahmann Vorrichtung zur Vermeidung der Ausbreitung von Gerüchen im direkten Umfeld von Entsorgungsanlagen insbesondere für die Entsorgung von Fäkalien
EP2770129A3 (de) * 2013-02-22 2015-08-19 Armin Zick Entsorgungsstation für die Entsorgung von Toiletten-Kassetten von Reisemobilen, Wohnwägen und dergleichen

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