DE4304970A1 - Beleuchtungskörper - Google Patents

Beleuchtungskörper

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DE4304970A1
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wick
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DE4304970A
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Guenther Proksch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • F23D3/02Wick burners
    • F23D3/18Details of wick burners
    • F23D3/24Carriers for wicks
    • F23D3/26Safety devices thereon
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/02Safety devices structurally associated with lighting devices coming into action when lighting device is disturbed, dismounted, or broken

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Beleuchtungskörper mit einem Brennstoff aufnehmenden Gehäuse und einem in den Brennstoff eintauchenden Docht, dessen oberes, entflammbares Ende im Bereich einer oberen Öffnung des Gehäuses liegt.
Bei derartigen Beleuchtungskörpern wird in aller Regel ein flüssiger Brennstoff, beispielsweise Petroleum verwendet. Dabei ist die Gefahr nicht auszuschließen, daß bei einem unbeabsichtigten Umkippen des Beleuchtungskörpers flüssiger Brennstoff ausfließt und ein Brand verursacht wird. Um diese Gefahr zu mildern, sind bereits Maßnahmen bekannt, die beim Umkippen des Gehäuses die Flamme durch einen Unterdruck löschen sollen. Versuche haben jedoch ergeben, daß selbst bei einem starken Rütteln des Beleuchtungskörpers die Flamme nicht erlischt; vielmehr ist es hierzu nötig, daß der Beleuchtungskörper zu Boden fällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beleuchtungskörper der eingangs umrissenen Bauart so auszubilden, daß bereits bei einer geringen Erschütterung oder Neigung des Beleuchtungskörpers die Flamme mit Sicherheit erlischt, so daß eine Brandgefahr weitgehend ausgeschlossen ist.
Bei einem Beleuchtungskörper der angegebenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das obere Ende des Dochtes durch ein vertikales Rohr in der oberen Öffnung des Gehäuses geführt ist und daß eine stoß- und kippsensible Sicherungseinrichtung zur Relativverschiebung des oberen Dochtendes und des Rohres aus einer das Dochtende freigebenden Betriebsstellung in eine das Dochtende im Rohr einschließende Löschstellung vorgesehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat die Sicherungseinrichtung einen vertikal ausgerichteten Bolzen, auf dessen oberem Ende ein das Dochtende gegen die Kraft einer Rückholfeder in Betriebsstellung haltender Gewichtskörper aufliegt.
Bei einem Stoß gegen das Gehäuse oder bei einer Schrägstellung des Beleuchtungskörpers fällt der Gewichtskörper von dem Bolzen herunter, so daß die als Druckfeder ausgebildete Rückholfeder entweder das Rohr in die obere Löschstellung schiebt oder das Dochtende in seine untere Löschstellung zieht. In beiden Stellungen wird das Dochtende vollständig von dem Rohr eingeschlossen, wodurch der Flamme der Sauerstoff entzogen wird und diese sofort erlischt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und aus der folgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Beleuchtungskörper gemäß der Erfindung in Betriebsstellung, d. h. mit brennendem Docht,
Fig. 2 den Beleuchtungskörper der Fig. 1 in Löschstellung,
Fig. 3 eine bevorzugte Variante der Erfindung in Betriebsstellung,
Fig. 4 den in Fig. 3 gezeigten Beleuchtungskörper in der Löschstellung und
Fig. 5 den Beleuchtungskörper der Fig. 3 und 4 beim Wiederaufsetzen der Kugel auf den Bolzen mit Hilfe des Trichterbodens, wobei der Docht weggelassen ist.
Der insgesamt mit 10 bezeichnete Beleuchtungskörper hat, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ein zylindrisches Gehäuse 12, dessen unterer Teil als Kammer 14 zur Aufnahme eines flüssigen Brennstoffes 16 ausgebildet ist. Die Kammer 14 ist durch einen Zwischenboden 18 gegen den oberen Bereich des Gehäuses 12 abgeschlossen. Um Brennstoff 16 nachfüllen zu können, sind nicht weiter dargestellte, konstruktive Vorkehrungen getroffen, die beispielsweise darin bestehen können, daß der untere, die Kammer 14 bildende Teil des Gehäuses 12 abgeschraubt werden kann.
In den Brennstoff 16 taucht das untere Ende eines Dochtes 20 ein, der durch ein Loch 22 im Zwischenboden 18 nach oben geführt ist und durch eine zentrische Öffnung 24, die in den Deckel 26 des Gehäuses 10 eingearbeitet ist, aus diesem nach oben herausragt. Der Deckel 26 kann in nicht weiter dargestellter Weise von dem Gehäuse 12 abgenommen werden.
Im oberen Teil des Gehäuses 12 ist ein Käfig 28 vertikal frei beweglich geführt. Der Käfig 28 hat einen flachen Boden 30 sowie eine dazu parallele Decke 32, die beide durch vertikale Stäbe 34 miteinander verbunden sind. In die Decke 32 ist mittig eine Bohrung 36 eingearbeitet, von der ein Rohr 38 nach oben absteht und in die Öffnung 24 des Deckels 26 eingreift.
Der Docht 20 tritt durch eine seitliche Bohrung 40 des Bodens 30 in den Käfig 28 ein und verläßt diesen über die Bohrung 36, so daß sein oberes Ende 42 gemäß Fig. 1 aus dem Rohr 38 und der Öffnung 24 im Deckel 26 nach oben herausragt.
Vom Boden 30 des Käfigs 28 steht mittig ein Bolzen 44 vertikal nach oben ab, dessen oberes Ende als flache Mulde 46 ausgebildet ist. In dieser Mulde 46 liegt gemäß Fig. 1 im Betriebszustand eine Kugel 48, deren Gewicht den Käfig 28 gegen die Kraft einer Druckfeder 50 nach unten drückt. Die Druckfeder 50 stützt sich einerseits an der Unterseite des Bodens 30 und andererseits auf dem Zwischenboden 18 der Kammer 14 ab. Das Gewicht der Kugel 48 und die Kraft der Druckfeder 50 sind dabei so bemessen, daß in dem in Fig. 1 gezeigten Betriebszustand das obere Ende des Rohres 38 gerade noch innerhalb der Öffnung 24 des Deckels 26 liegt, so daß die Flamme 52 am oberen Dochtende 42 den erforderlichen Sauerstoff zum Brennen erhält.
Wenn gegen das Gehäuse 12 des Beleuchtungskörpers 10 ein Stoß wirkt oder das gesamte Gehäuse 12 in eine Schräglage kommt, fällt gemäß Fig. 2 die Kugel 48, deren Durchmesser wesentlich größer als der Durchmesser des zylindrischen Bolzens 44 ist, von diesem herunter auf einen fest mit dem Gehäuse verbundenen Trichterboden 54, worauf die Druckfeder 50 den Käfig 28 nach oben schiebt. Dabei verschiebt sich auch das Rohr 38 in seine in Fig. 2 gezeigte Löschstellung, in der es das Dochtende 42 vollständig einschließt. Der Flamme 52 wird dadurch der Sauerstoff entzogen, so daß sie sofort erlischt.
Der Trichterboden 54 kann, was in den Figuren angedeutet ist, aus kreisförmig angeordneten Segmenten bestehen, die mit ihren radial äußeren Enden durch die Stäbe 34 des Käfigs 28 hindurchtreten und an der Innenseite der zylindrischen Wand 56 des Gehäuses 12 befestigt sind.
Vom oberen Ende des Käfigs 28 stehen zwei radiale Stifte 58 horizontal ab und greifen durch zwei vertikale Langlöcher 60, die in die Wand 56 des Gehäuses 12 eingearbeitet sind. Die Enden der beiden Stifte 58 können von Hand erfaßt und nach unten gedrückt werden, wodurch der Käfig 28 gegen die Kraft der Feder 50 nach unten gedrückt wird, bis die mittige Bohrung 62 des Trichterbodens 54 in Höhe der Mulde 46 liegt. In dieser Stellung rollt die Kugel 48 auf dem Trichterboden 54 in die Mulde 46 am oberen Ende des Bolzens 44 zurück, worauf die beiden Stifte 58 vorsichtig losgelassen werden und der Käfig 28 in seine in Fig. 1 gezeigte Betriebsstellung zurückkehrt. In dieser Stellung kann das Dochtende 42 wieder entzündet werden.
Bei der in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Variante des Beleuchtungskörpers 10 ist der Bolzen 44 auf dem Zwischenboden 18 befestigt, welcher seinerseits fest mit dem Gehäuse 12 verbunden ist. Andererseits ist das Rohr 38 nicht vertikal verschieblich, sondern fest mit dem Deckel 26 des Gehäuses 12 verbunden. Zu diesem Zweck ist der untere Rand des Deckels 26 an einer gehäusefesten Deckscheibe 64 angebracht, die das Rohr 38 trägt. In dem Rohr 38, dessen oberes Ende die Öffnung 24 des Gehäuses 12 bildet, ist ein Rohrstutzen 66 vertikal verschieblich gelagert. Dieser Rohrstutzen 66 nimmt das obere Ende 42 des Dochtes 20 so auf, daß dessen oberer Teil zusammen mit dem Rohrstutzen 66 verschiebbar ist. In den unteren Bereich des Rohrstutzens 66 ist eine seitliche Öffnung 68 eingearbeitet, durch die der Docht 20 austritt. Das untere Ende des Rohrstutzens 66 ist am waagrechten Boden 70 eines topfförmigen Schiebeteils 72 befestigt, von dem seitlich zwei radiale Zapfen 74 horizontal abstehen, die in den beiden vertikalen Langlöchern 60 in der Wand 56 des Gehäuses 12 höhenverschieblich geführt sind.
In das zylindrische Schiebeteil 72 ist die Druckfeder 50 eingesetzt, deren oberes Ende sich an der Unterseite der Deckscheibe 64 abstützt. Der Docht 20 verläuft durch eine in den Boden 70 eingearbeitete, seitlich versetzte Bohrung 76 und durch eine in den Trichterboden 54 eingearbeitete Bohrung 78 nach unten, um durch das Loch 22 im Zwischenboden 18 in die den Brennstoff 16 aufnehmende Kammer 14 einzutauchen.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Betriebsstellung des Beleuchtungskörpers 10 liegt die Kugel 48 auf dem ortsfesten Bolzen 44 auf. Dabei drückt die Feder 50 das Schiebeteil 72 und mit diesem den Rohrstutzen 66 mit leichtem Druck gegen die Kugel 48. Das obere Ende des Rohrstutzens 66 befindet sich dabei im Bereich der oberen Öffnung 24, so daß am oberen Ende 42 des Dochtes 20 eine Flamme 52 entzündet werden kann.
Wenn gegen das Gehäuse 12 ein Stoß wirkt oder dieses in eine Schräglage kommt, fällt gemäß Fig. 4 die Kugel 48 von dem Bolzen 44 herunter und auf den Trichterboden 54. Selbstverständlich muß hierfür die Druckfeder 50 so ausgelegt sein, daß sie in der in Fig. 3 gezeigten Betriebsstellung nicht zu stark auf die Kugel 48 drückt, damit diese leicht herunterfallen kann. In der in Fig. 4 gezeigten Stellung zieht dann die Druckfeder 50 über das Schiebeteil 72 den Rohrstutzen 66 und mit diesem das obere Dochtende 42 in das Rohr 38 hinein, wodurch der Flamme 52 der Sauerstoff entzogen wird und diese erlischt.
Um anschließend die Betriebsstellung wieder herstellen zu können, wird der Trichterboden 54 an seinen beiden radial durch die Langlöcher 60 nach außen vorstehenden Stiften 58 erfaßt und nach oben geschoben. Wie Fig. 5 zeigt, wird dabei auch das Schiebeteil 72 gegen die Kraft der Druckfeder 50 wieder nach oben geschoben und die Kugel 48 auf die Mulde 46 am oberen Ende des Bolzens 44 gelegt. Das obere Ende des Rohrstutzens 66 und damit das obere, entflammbare Dochtende 42 befinden sich nun wieder im Bereich der oberen Öffnung 24 des Gehäuses 12, so daß die Flamme 52 wieder entzündet werden kann.

Claims (9)

1. Beleuchtungskörper mit einem Brennstoff aufnehmenden Gehäuse und einem in den Brennstoff eintauchenden Docht, dessen oberes, entflammbares Ende im Bereich einer oberen Öffnung des Gehäuses liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (42) des Dochtes (20) durch ein vertikales Rohr (38) in der oberen Öffnung (24) des Gehäuses (12) geführt ist und daß eine stoß- und kippsensible Sicherungseinrichtung zur Relativverschiebung des oberen Dochtendes (42) und des Rohres (38) aus einer das Dochtende (42) freigebenden Betriebsstellung in eine das Dochtende (42) im Rohr (38) einschließende Löschstellung vorgesehen ist.
2. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung einen vertikal ausgerichteten Bolzen (44) aufweist, auf dessen oberem Ende ein das Dochtende (42) gegen die Kraft einer Rückholfeder (50) in Betriebsstellung haltender Gewichtskörper (48) aufliegt.
3. Beleuchtungskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtskörper eine Kugel (48) ist, die in der Betriebsstellung in einer flachen Mulde (46) am oberen Ende des Bolzens (44) liegt.
4. Beleuchtungskörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (44) durch eine mittlere Bohrung (62) eines relativ zum Bolzen (44) höhenverschieblichen Trichterbodens (54) hindurchragt.
5. Beleuchtungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dochtende (42) in einem Rohrstutzen (66) festgelegt ist, der innerhalb des in der oberen Öffnung (24) des Gehäuses (12) befestigten Rohres (38) vertikal verschieblich ist und in Betriebsstellung durch die als Druckfeder ausgebildete Rückholfeder (50) auf den Gewichtskörper (48) gedrückt wird.
6. Beleuchtungskörper nach den Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (44) in dem Gehäuse (12) befestigt und der Trichterboden (54) vertikal verschiebbar ist.
7. Beleuchtungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (38) in der oberen Öffnung (24) des Gehäuses (12) vertikal frei verschieblich ist und durch die als Druckfeder (50) ausgebildete Rückholfeder nach oben in die Löschstellung geschoben wird.
8. Beleuchtungskörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (44) vom Boden (30) eines vertikal verschieblichen Käfigs (28) nach oben absteht, von dessen Decke (32) das Rohr (38) nach oben absteht und gegen dessen Boden (30) sich die Rückholfeder (50) abstützt.
9. Beleuchtungskörper nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichterboden (54) im Gehäuse (12) befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2764968A1 (fr) * 1997-06-20 1998-12-24 Denis Et Fils Sa Dispositif d'eclairage et de decoration, notamment torche de jardin, comportant un eteignoir
EP3091282A1 (de) * 2015-05-08 2016-11-09 Lamplight Farms Incorporated Brenner mit flammentöter
US10197268B2 (en) 2016-03-09 2019-02-05 Lamplight Farms Incorporated Self extinguishing torch canister

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