DE4304327A1 - Beheizbare Sitzeinrichtung - Google Patents

Beheizbare Sitzeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine beheizbare Sitzeinrichtung mit einem Sitzteil, einer Rückenlehne bzw. einem Rückenansatz.
Eine solche Sitzeinrichtung ist in der DE 41 22 363 C1 beschrieben.
Bei dieser bekannten Sitzeinrichtung wird sowohl die Rückenlehne als auch die Sitzfläche ganzflächig erwärmt und auf einer vorgegebenen Temperatur gehalten. Ein solcher ganzflächig beheizter Sitz wird zwar gegenüber einem unbeheizten Sitz als angenehm empfunden, jedoch wird er dem Wärmebedarf des menschlichen Körpers nicht in optimaler Weise gerecht. Die Sitzeinrichtungen werden oft auf einem zu hohen Temperaturniveau betrieben als das notwendig wäre. Außerdem benötigt eine ganzflächige Sitzheizung viel Energie. Es ist zum anderen erforderlich, den Temperaturwert häufig nachzuregeln, da die hohe Wärmeeinwirkung auf Dauer als unangenehm empfunden wird.
Eine ähnliche Sitzeinrichtung ist in der DE 77 37 010 U1 bekannt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Abschnitte des Heizelementes senkrecht über die gesamte Rückenfläche einer Sitzgelegenheit verteilt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sitzeinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der bei geringem Energiebedarf ein angenehmes Wärmegefühl entsteht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Heizelement eine oder mehrere Teilflächen der Rückenlehne bzw. des Rückenansatzes beheizt, die Bereichen des Benutzers zugekehrt sind, an welchen durch Wärme eine vorbeugende therapeutische Wirkung erzielbar ist.
Durch die lokale bzw. punktuelle Wärmeeinbringung an Körperregionen mit einem erhöhten Wärmebedarf, ist die Sitzeinrichtung an die Wärmebedürfnisse des Menschen optimal anpaßbar. Der Wärmebedarf des Menschen ist nämlich über seiner Oberfläche unterschiedlich groß, so daß durch die Abstimmung der beheizten Teilflächen auf die lokalen, besonders wärmebedürftigen Bezirke der der Sitzeinrichtung zugekehrten Körperpartien ein gesteigertes Wohlbefinden entsteht. Versuche des Erfinders mit unvoreingenommenen Autofahrern haben gezeigt, daß selbst Personen, die vor dem Einstieg noch über Rückenbeschwerden geklagt hatten, nach der Fahrt frei von Beschwerden waren. Die erfindungsgemäße lokale Aufheizung hat eine Art therapeutischen Effekt, der sich vor allem bei kalter Witterung und langen anstrengenden Fahrstrecken oder Stößen wohltuend bemerkbar macht. Dabei braucht den Heizelementen nur wenig Energie zugeführt werden. Weiterhin ist nur ein geringer Energiebedarf für den Heizbetrieb erforderlich, da nur begrenzte Teilflächen und nicht die gesamte Sitzfläche und/oder Rückenlehne auf ein erhöhtes Temperaturniveau gebracht werden müssen.
Es ist vorteilhaft, daß die beheizte Teilfläche der Rückenlehne im Bereich von Wirbelsäulenabschnitten angeordnet ist. In den Testreihen ergab sich, daß die Einbringung der Heizelemente an der Sitzeinrichtung, insbesondere im Bereich des Lendenwirbelsäulenabschnittes bzw. des Schulterwirbelsäulenabschnittes als besonders angenehm empfunden wurde.
Bei weiteren Ausgestaltungsvarianten ist es günstig, daß die beheizte Teilfläche der Rückenlehne an der Sitzeinrichtung so angeordnet ist, daß eine Wärmeeinwirkung auf Muskulatur im Schulter- und/oder Nackenbereich oder im Nierenbereich erzielbar ist.
Der Grundaufbau des Heizelementes ist vorteilhaft so gestaltet, daß auf einem Tragkörper des Heizelementes eine elektrische Heizleitung mäander- oder wellenförmig aufgebracht ist. Hierbei kann das Trägermaterial aus einem luft- und feuchtigkeitsdurchlässigen Material, beispielsweise einem Gewebe oder filzartigen bzw. schaumförmigen Stoff bestehen, um einen Wärme- oder Feuchtigkeitsstau zu vermeiden. Es ist auch möglich, eine gegebenenfalls gelochte Folie einzusetzen. Das hat den Vorteil, daß die Heizleitung aufgedampft werden kann. Somit kann das Heizelement preisgünstig und auf einfache Weise hergestellt werden. Das Heizelement ist so ausgestaltet, daß die Heizleitung mittels Kontaktstellen an eine Stromquelle anschließbar ist.
Bei der Auswahl des Heizelementes kann auf Bauteile zurückgegriffen werden, die in einem anderen Zusammenhang schon eingesetzt sind. Es ist beispielsweise günstig, daß als Heizelement eine an sich bekannte Heizfolie für eine Außenspiegelheizung verwendet ist. Das Heizelement ist in der Sitzeinrichtung installiert, wobei das Heizelement eine automatische oder manuelle Temperaturregelung ermöglicht. Bei der automatischen Temperaturregelung wird in einem Regelkreis ein eingestellter Soll-Temperaturwert mit einem Ist-Temperaturwert verglichen und entsprechend seiner Abweichung nachgeregelt. Die Erfassung des Ist-Wertes kann hierbei über einen Sensor erfolgen. Der Sollwert kann manuell vorgegeben werden.
Es ist möglich, daß das Heizelement zusätzlich neben einer herkömmlichen Sitzheizung betreibbar und von dieser unabhängig oder mit dieser zusammen regelbar ist. Diese Kombination ermöglicht es, daß die Sitzheizung auf einem gleichmäßigen Temperaturniveau betrieben werden kann. Das Heizelement kann herstellerseitig unter dem Sitzbezug eingearbeitet oder unter einem separaten Sitzbezug angeordnet sein.
Es hat sich gezeigt, daß Heizelemente mit Abmessungen im Bereich von etwa 15 cm Länge und 10 cm Breite für den Einsatz in Sitzeinrichtungen gute Ergebnisse erbrachten.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Heizelement zur Verwendung bei einer beheizbaren Sitzeinrichtung, und
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Sitzeinrichtung mit einem Heizelement und einer zusätzlichen großflächigen Sitzheizung, die an Rückenlehne und Sitzfläche angeordnet ist.
In Fig. 1 ist ein flächiges Heizelement 10 dargestellt. Auf einem Tragkörper 11 ist eine Heizleitung 12 angeordnet. Um eine möglichst gleichmäßige Temperaturverteilung auf dem Heizelement 10 zu erreichen, ist die Heizleitung 12 mäanderförmig auf dem Tragkörper 11 befestigt. Die Stromversorgung der Heizleitung 12 ist über Kontaktstellen 13 möglich.
In Fig. 2 ist beispielhaft die Anordnung des Heizelementes 10 in einer Sitzeinrichtung dargestellt. Das Heizelement 10 ist vorliegend im Lendenwirbelsäulenbereich an der Rückenlehne 14 angebracht. Zusätzlich zu dem Heizelement 10 ist bei der Sitzeinrichtung eine Sitzheizung 16 in die Rückenlehne 14 und die Sitzfläche 15 eingebaut.
Die Befestigung des Heizelementes am Sitzbezug kann so erfolgen, daß es mit dem Sitzbezug verklebt wird. Hierbei ist nach Fig. 1 auf der der Heizleitung 12 abgekehrten Seite des Tragkörpers 11 eine Klebeschicht aufgebracht, die mit einer Schutzfolie abgedeckt ist. Zur Montage wird die Folie abgezogen und das Heizelement 10 auf den Stoffbezug linksseitig aufgeklebt.
Es ist außerdem denkbar, daß ein Randbereich 17 des Heizelementes 10 ausreichend groß gewählt ist, so daß das Heizelement 10 mit dem Stoffbezug vernähbar ist.
Der elektrische Anschluß des Heizelementes 10 an den Kontaktstellen 13 ist mittels einer Lötverbindung möglich. Eine andere Ausgestaltungsvariante sieht vor, daß im Zentrum der Kontaktstellen 13 eine, das Heizelement 10 durchdringende Lochung eingebracht ist. In diese Löcher sind Kontaktschuhe einklipsbar und bilden somit eine sichere und dauerhaft leitende Stromverbindung.
Die angeschlossenen Stromkabel sind im Inneren der Sitzeinrichtung, also hinter dem Stoffbezug verlegt.
Das Heizelement 10 ist in seiner räumlichen Ausdehnung so dimensioniert, daß eine Integration in die Sitzeinrichtung leicht möglich und eine eventuelle Nachrüstung der Sitzeinrichtung problemlos durchführbar ist. Dadurch ist auch die Stelle des Einbringens einfach nach dem individuellen Wunsch des Benutzers wählbar.
Bei einem separaten Stoffüberzug für die Sitzeinrichtung können die verschiedenen, auf den individuellen Wunsch abgestimmten Stellen leicht dadurch realisiert werden, daß auf der Rückseite des Bezuges an verschiedenen Stellen Taschen für die Heizelemente 10 vorgesehen werden.
In Fig. 2 ist als Sitzeinrichtung zwar ein Autositz gezeigt, jedoch kann auf die beschriebene Weise auch ein Motorradsitz mit Rückenansatz oder beispielsweise ein Bürostuhl beheizt werden.

Claims (13)

1. Beheizbare Sitzeinrichtung mit einem Sitzteil, einer Rückenlehne bzw. einem Rückenansatz, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizelement (10) eine oder mehrere Teilflächen der Rückenlehne (14) bzw. des Rückenansatzes beheizt, die Bereichen des Benutzers zugekehrt sind, an welchen durch Wärme eine vorbeugende therapeutische Wirkung erzielbar ist.
2. Sitzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizte Teilfläche der Rückenlehne (14) im Bereich von Wirbelsäulenabschnitten angeordnet ist.
3. Sitzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirbelsäulenabschnitt der Lendenwirbelsäulenabschnitt oder der Schulterwirbelsäulenabschnitt ist.
4. Sitzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizte Teilfläche der Rückenlehne (14) an der Sitzeinrichtung so angeordnet ist, daß eine Wärmeeinwirkung auf Muskulatur im Schulter- und/oder Nackenbereich oder im Nierenbereich erzielbar ist.
5. Sitzeinrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Tragkörper (11) des Heizelementes (10) eine elektrische Heizleitung (12) mäander- oder wellenförmig aufgebracht ist.
6. Sitzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleitung (12) mittels Kontaktstellen (13) an eine Stromquelle anschließbar ist.
7. Sitzeinrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizelement (10) eine an sich bekannte Heizfolie für eine Außenspiegelheizung verwendet ist.
8. Sitzeinrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (10) eine automatische oder manuelle Temperaturregelung ermöglicht.
9. Sitzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (10) zusätzlich neben einer herkömmlichen Sitzheizung (16) betreibbar und von dieser unabhängig oder mit dieser zusammen regelbar ist.
10. Sitzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement herstellerseitig unter dem Sitzbezug oder nachträglich unter einem separaten Sitzbezug eingearbeitet ist.
11. Sitzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Heizelemente Abmessungen von etwa 15 cm Länge und 10 cm Breite besitzen.
12. Sitzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß individuell ansteuerbare Heizelemente (10) an verschiedenen Stellen unter dem Sitzbezug anordenbar sind.
13. Sitzeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (10) bei separatem Sitzbezug in auf der Rückseite desselben vorgesehene Taschen einsteckbar sind.
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