DE4303981A1 - HDTV colour cathode ray tube shadow mask - has length of openings in mask equal to multiple of distance between adjacent scanning lines - Google Patents
HDTV colour cathode ray tube shadow mask - has length of openings in mask equal to multiple of distance between adjacent scanning linesInfo
- Publication number
- DE4303981A1 DE4303981A1 DE4303981A DE4303981A DE4303981A1 DE 4303981 A1 DE4303981 A1 DE 4303981A1 DE 4303981 A DE4303981 A DE 4303981A DE 4303981 A DE4303981 A DE 4303981A DE 4303981 A1 DE4303981 A1 DE 4303981A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mask
- openings
- length
- parallel
- screen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
- H01J29/07—Shadow masks for colour television tubes
- H01J29/076—Shadow masks for colour television tubes characterised by the shape or distribution of beam-passing apertures
Landscapes
- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Farbbildröhren eines Typs, der
Lochmasken mit schlitzförmigen Öffnungen hat, wobei die
Öffnungen in Spalten ausgerichtet sind und die Öffnungen in
jeder Spalte durch (Verbindungs-) Stege in der Maske getrennt
sind; insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Röhren,
die eine Lochmaske haben, bei der die Öffnungslängen
(Schlitzausdehnungen) so gewählt sind, daß sie eine optimale
Moir´-Unterdrückung am Sichtschirm der Röhre erlauben.
Eine Großzahl derzeit verwendeter Farbbildröhren hat
Zeilenschirme und Lochmasken, die schlitzförmige Öffnungen
aufweisen. Die Öffnungen sind in Spalten angeordnet und
benachbarte Öffnungen in jeder Spalte sind voneinander durch
Stege oder Zwischenstäbe (tie bars) in der Maske getrennt.
Solche Stege sind wesentlich bei der Maske, um ihre Integrität
zu gewährleisten, wenn sie in eine gewölbte Kontur geformt wird,
die etwa parallel zu der Kontur des inneren Schirmträgers
(faceplate) der Röhre verläuft. Die Stege in einer Spalte sind
in Longitudinal-Richtung der Spalte (Vertikalrichtung) versetzt
von den Stegen in den unmittelbar benachbarten Spalten. Wenn
Elektronenstrahlen auf die Lochmaske einfallen (auftreffen),
sperren die Stege Teile der Strahlen, wodurch Schatten auf den
Schirm unmittelbar hinter den Stegen geworfen werden ("shadow
mask").
Wenn die Elektronenstrahlen wiederholt in einer Richtung
senkrecht zu den Öffnungs-Spalten (in horizontaler Richtung)
gescannt (abgetastet) werden, resultiert diese Abtastung in
einer Serie von hellen und dunklen Horizontal-Linien auf dem
Schirm. Diese hellen und dunklen Horizontal-Linien stehen in
Wechselwirkung mit den Schatten, die von den Stegen gebildet
werden, wobei hellere und dunklere Bereiche entstehen und ein
Wellen-Muster auf dem Schirm gebildet wird, das Moir´-Muster
genannt wird. Solche Moir´-Muster haben großen Einfluß auf die
Seh-Qualität der Bilder, die am Schirm angezeigt werden. Es ist
deshalb wünschenswert, ein Moir´-Modus zu wählen, der das Moir´-
Muster für jede Abtast-Bedingung, die in dem Fernsehempfänger
auftreten kann oder dort verwendet wird, zu minimieren. Die
beiden Abtastverfahren, die derzeit verwendet werden, sind
interlaced-abtastend (zwischenzeilenabtastend) und
noninterlaced-abtastend. Ein Moir´-Modus ist das Verhältnis des
Abtast-Zeilenschrittes zu dem Steg-Schattenschritt (scan line
pitch/tie bar shadow pitch). Wegen praktischer Begrenzungen
des Helligkeits-Ausgangs und der Maskendicke wird der Moir´-
Modus gewöhnlich zwischen 6/8 und 10/8 gewählt. Der Moir´-Modus,
der häufig gewählt wird, ist 7/8. Ein solcher Modus kann mittels
der Gleichung
Moir´-Modus = TS/aV
ausgedrückt werden, wobei TS der Schritt oder die Periode der
Abtastzeilen ist, welche der Vertikalhöhe H des Sichtschirmes
geteilt durch die Anzahl ne der effektiven Abtastzeilen eines
gegebenen TV-Systems entspricht; aV ist die Vertikalteilung
(vertical repeat distance) der Maskenöffnungen auf dem Schirm.
Es gibt die Möglichkeit eines dritten Abtastverfahrens. Dieses
dritte Abtastverfahren wird fortlaufendes Abtasten genannt
(progressive scan) und kann in hochauflösenden Fernsehempfängern
verwendet werden. Für das progressive Abtasten wird eine höhere
Abtastfrequenz benötigt. In einem Spezialfall des progressiven
Abtastens wird nur eine Abtastbedingung berücksichtigt, um das
Moir´-Muster zu minimieren. Diese Abtastbedingung erzeugt
geringeres Moir´ und ein weicheres Bild. Für diese Bedingung
würde ein Moir´-Modus gewählt werden, der geringer als 6/8 oder
größer als 10/8 ist. Der Moir´-Modus, der häufig für diese
Bedingung eingesetzt wird, ist 5/8.
Viele Techniken sind vorgeschlagen worden, um das Moir´-Problem
zu lösen bzw. zu reduzieren. Die meisten dieser Techniken
verwenden eine Neuanordnung der Orte der Stege in der Maske, um
die Möglichkeit zu reduzieren, daß die Elektronenstrahl-
Abtastzeilen auf die Steg-Schatten einwirken. Selbst wenn viele
dieser Techniken in der Vergangenheit einigermaßen erfolgreich
waren, das Moir´ zu reduzieren, sind die meisten dieser
Techniken nicht in der Lage, das Moir´-Problem in allen
Bereichen des Schirmes zu lösen, so daß es nach wie vor
erforderlich ist, verbesserte Moir´-Reduzierungs-Techniken zu
schaffen. Eine solche verbesserte Technik wird speziell in den
neueren Farbbildröhren mit höherer Qualität gefordert, die für
hochauflösendes Fernsehen benötigt werden. Wenn
- beispielsweise - die Qualität der Elektronenkanonen verbessert
wird, um die Erfordernisse des höher auflösenden Fernsehens zu
erfüllen, erzeugen diese verbesserten Elektronenkanonen kleinere
Elektronenstrahl-Auftreffpunkte (spots) auf dem Schirm. Das
verkleinern der Elektronenstrahl-Spots erzeugt optisch schärfere
Abtastzeilen auf dem Schirm, die in Wechselwirkung mit den
Stegschatten stehen und das Problem der Moire-Muster vergrößern.
Deshalb ist es eine Aufgabe der Erfindung entstehende Moir´-
Muster - insbesondere bei Bildröhren für hochauflösendes
Fernsehen - auf ein Minimum zu reduzieren. Dies wird
erfindungsgemäß mit der technischen Lehre des Anspruchs 1
erreicht.
Dabei weist die Farbbildröhre auf: Einen Sichtschirm; eine
Lochmaske, die benachbart dem Schirm angeordnet ist; und eine
Elektronenkanone zum Erzeugen und zum Führen einer Mehrzahl von
Elektronenstrahlen durch die Maske auf den Schirm. Die Maske hat
eine (im wesentlichen) rechtwicklige Peripherie mit zwei
Längsseiten (Längskanten) und zwei Schmalseiten (Schmalkanten).
Eine Hauptachse verläuft durch die Mitte der Lochmaske und
parallel zu den Längskanten; eine Nebenachse verläuft
(ebenfalls) durch die Mitte der Maske und parallel zu den
Schmalseiten. Die Maske beinhaltet schlitzförmige Öffnungen, die
in Spalten ausgerichtet sind, welche im wesentlichen parallel
zur Nebenachse verlaufen. Benachbarte Öffnungen in jeder Spalte
sind durch Stege in der Maske getrennt. Mit den Strahlen kann
die gesamte Schirmfläche in Abtastzeilen abgetastet werden, die
parallel zur Hauptachse verlaufen. Dabei wird die Länge der
Öffnungen - gemessen in Richtung der Nebenachse - etwa gleich
einem Vielfachen des Mitte-Mitte-Abstandes zwischen benachbarten
Abtastzeilen - gemessen in Richtung der Nebenachse - gestaltet.
Damit wird sichergestellt, daß ein Minimum an Moir´-Muster auf
dem Schirm entsteht.
Die schlitzförmigen Öffnungen können quadratische Enden haben
(Anspruch 2). Die Länge der Öffnungen kann auch dem (einen)
Mitte-Mitte-Abstand (TS) zwischen benachbarten Abtastzeilen
entsprechen (Anspruch 3).
Das Verständnis der Erfindung wird anhand eines
Ausführungsbeispiels vertieft.
Fig. 1 ist ein Axialschnitt in Seitenrichtung einer
Farbbildröhre, die gem. der Erfindung gestaltet ist.
Fig. 2 ist eine rückseitige Ansicht auf einen Maskenrahmen-
Aufbau für die Bildröhre gem. Fig. 1.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines geringen Bereichs der
Lochmaske in der Röhre gem. Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Ansicht einer einzelnen Elektronenstrahl-
Abtastzeile, die die Intensitätsverteilung an einer Mehrzahl von
Punkten zeigt.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht der Elektronenstrahl-
Abtastzeile von Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Funktion der Intensität von zwei benachbarten
Elektronenstrahl-Abtastzeilen und ihrer kombinierten
(resultierenden) Energieverteilung.
Fig. 7 ist eine Funktion einer kombinierten Energieverteilung
- wie in Fig. 6 - mit großer Modulation.
Fig. 8 ist eine Funktion eines typischen Masken-
Durchstrahlungs-Musters (transmission-pattern).
Fig. 9 ist eine Funktion eines typischen Vertikalausschnitts
(y) von gleichförmigen Fernsehzeilen.
Fig. 10 ist eine Funktion, welche die Energie längs einer
vertikalen Maskenspalte in Vertikalrichtung zeigt.
Fig. 11 ist eine Funktion der Energie längs einer Vertikalmaskenspalte,
die benachbart der Spalte von Fig. 10 ist.
Fig. 12 ist eine Funktion des Modulationfaktors m über dem
Verhältnis von Öffnungslänge zu Abtastzeilen-Abstand (scan line
spacing).
Fig. 13 ist eine Funktion von Fourierkoeffizienten XM(k) für
eine Maske mit quadratisch endenden Öffnungen und eine Maske mit
abgerundeten Innenenden der Öffnungen.
Fig. 14 ist ein (zweidimensionales) Bild der Öffnungslängen
verteilung in einem Quadranten einer gemäß der Erfindung
ausgeführten Lochmaske.
Fig. 1 zeigt eine rechteckige Farbbildröhre 10 mit einem
Glasmantel 11, welcher einen rechtwinkligen Schirmträger 12 und
einen röhrenförmigen Hals 14 aufweist, der über ein rechtwinkligen
Trichter 15 verbunden ist. Der Trichter 15 hat eine interne
leitfähige Beschichtung (sie ist nicht dargestellt), die von dem
Anodenanschluß 16 zum Hals 14 reicht. Der Schirmträger 12 umfaßt
eine Sichtscheibe 18 und ein peripheren Flansch oder
Seitenwandbereich 20, der an dem Trichter 15 über eine
Glasmasse 17 angebracht bzw. an ihm versiegelt ist. Ein
phosphoreszierender Dreifarben-Schirm 22 ist auf der inneren
Oberfläche des Schirmträgers 18 angeordnet. Der Schirm 22 ist
ein Zeilenschirm, bei dem die Phosphorzeilen in Triaden
angeordnet sind, wobei jede Triade eine phosphoreszierende Zeile
mit jeder der drei Farben aufweist. Eine Lochmaske
(Mehröffnungs-Farbwahl-Elektrode) ist lösbar mit konventionellen
Halterungen in einem vorbestimmten Abstand vom Schirm 22
befestigt. Eine Elektrodenkanone 26 ist schematisch mit
gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellt; sie ist zentral
innerhalb des Halses 14 angeordnet zum Erzeugen und Bündeln von
drei Elektronenstrahlen 28 längs Konvergenzpfaden durch die
Maske 24 auf den Schirm 22.
Die Röhre von Fig. 1 ist so gestaltet, daß sie mit einem
externen Magnet-Ablenkkern bzw. -Joch verwendbar ist, z. B. dem
Joch 30, das in der Nähe des Übergangs vom Trichter zum Hals
schematisch angedeutet ist. Wenn das Joch 30 aktiviert wird,
beeinflußt es die drei Strahlen 28 mit Magnetfeldern, die
verursachen, daß die Strahlen horizontal und vertikal in einem
rechtwinkligen Raster über den Schirm 22 abtasten (scannen). Die
anfängliche Ebene der Ablenkung (bei Null-Ablenkung) ist etwa in
der Mitte des Jochs 30. Wegen Randfeldern (fringe fields)
erstreckt sich die Ablenkzone der Röhre axial vom Joch 30 in den
Bereich der Kanone 26. Zur Vereinfachung werden die
tatsächlichen Krümmungen der abgelenkten Strahlpfade in der
Ablenkzone nicht in Fig. 1 dargestellt.
Die Lochmaske 24 ist Teil eines Masken-Rahmen-Aufbaus 32, der
auch den äußeren Rahmen 34 beinhaltet. Der Masken-Rahmen-
Aufbau 32 ist in Fig. 1 dargestellt, wo er innerhalb des
Schirmträger-Aufbaus 12 positioniert ist. Die Lochmaske 24
beinhaltet einen gekrümmten, mit Öffnung versehenen Bereich 25,
einen nichtperforierten Randabschnitt 27, der den mit Öffnungen
versehenen Bereich 25 umgibt und einen Einfassungsabschnitt 29
der rückwärts von dem Randbereich 27 weggebogen ist und sich vom
Schirm 22 weg erstreckt. Die Maske 24 stößt von innen an den
Rahmen oder liegt auf dem Rahmen 34 und der
Einfassungsabschnitt 29 ist an dem Rahmen 34 angeschweißt.
Die Lochmaske 24 ist genauer in den Fig. 2 und 3
dargestellt; sie hat einen rechteckigen Randbereich mit zwei
Längsseiten und zwei Schmalseiten. Die Maske 24 besitzt eine
Hauptachse X, die durch das Zentrum und parallel zu den
Längsseiten verläuft; sie hat eine Nebenachse Y, die durch das
Zentrum der Maske und parallel zu den Schmalseiten verläuft. Die
Maske 24 beinhaltet schlitzförmig ausgebildete Öffnungen 36,
die in Spalten 37 ausgerichtet sind, die im wesentlichen
parallel zu der Nebenachse Y verlaufen. Benachbarte Öffnungen 36
in jeder Spalte 37 sind über Verbindungsstege 38 (tie bars) in
der Maske getrennt, wobei der Abstand zwischen benachbarten
Verbindungsstegen 38 in einer Spalte als Stegteilung (tie bar
pitch) oder Vertikalwiederholung aV (Vertikalteilung) an einem
bestimmten Ort der Maske bezeichnet wird, wie dies die Fig. 3
veranschaulicht. Die Länge der Öffnungen ist dabei mit h
bezeichnet.
Das Verfahren, mit dem eine Lochmaske 24 hergestellt wird,
beinhaltet die Konstruktion einer mit Öffnungen versehenen
flachen Maske, die später in die gewölbte Konturmaske geformt
wird. Zur Minimierung des Moir´-Musters wird in einer Bildröhre
- die gem. der Erfindung konstruiert ist - die Beziehung
zwischen der Länge h der schlitzförmig gestalteten Öffnungen und
dem Abtast-Zeilenschritt (scanning line pitch) TS des
Elektronenstrahls verwendet. Eine solche Beziehung wird im
Folgenden erläutert.
Die Elektronenstrahl-Energie, die durch die erläuterte Öffnungs-
Spalte in der Maske hindurchtritt, ist eine periodische Funktion
der Vertikalposition y, wobei in Horizontalrichtung x innerhalb
einer Öffnungsspalten-Teilung von Tx integriert wird, wie dies
die Gleichung (1) zeigt:
Die Strahlenergie EM(Y) hat eine Vertikalperiode Ty, die gleich
der Vertikalteilung aV (vertical repeat) der Maskenöffnungen
ist. Diese Strahlenergie EM(Y) kann ausgedrückt werden durch
eine diskrete Fouriereihe:
wobei
j = (-)1/2
n = Koordinate eines Punktes in y-Richtung, innerhalb der av-Teilung (repeat);
N = Gesamtzahl der Abtastpunkte n, die verwendet wurden, um die av-Teilung festzulegen;
XM(k) = Fouriekoeffizienten der k-ten Ordnung.
j = (-)1/2
n = Koordinate eines Punktes in y-Richtung, innerhalb der av-Teilung (repeat);
N = Gesamtzahl der Abtastpunkte n, die verwendet wurden, um die av-Teilung festzulegen;
XM(k) = Fouriekoeffizienten der k-ten Ordnung.
Die Gleichung (2) kann umgeschrieben werden, um die
Fouriekoeffizienten XM(k) zu erhalten.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine einzelne Elektronenstrahl-
Abtastzeile 40, wie sie in x-Richtung längst der Maske
abgetastet wird. Die Energieverteilung innerhalb der
Abtastzeile 40 ist an einigen Punkten in Fig. 4 dargestellt und
in Fig. 5 ist eine einzelne Position vergrößert
herausgezeichnet. Die Energieverteilung ist etwa glockenförmig
mit einem Maximum der Intensität etwa in der Mitte der
Abtastzeile. Die Maske wird mit einer Folge von solchen
Abtastzeilen gescannt, wobei diese parallel zu der Gezeigten
verlaufen.
Geht man von gleichförmigen Abtastzeilen mit konstanter
Intensität aus, wie die in Fig. 4 gezeigte Abtastzeile 40,
haben drei aufeinanderfolgende benachbarte Abtastzeilen
überlappende Energieverteilungen 41, 42, 43, wie in Fig. 6
dargestellt. Das Summieren dieser drei Energieverteilungen
liefert als Ergebnis die resultierende Energieverteilung 44, die
einen Modulationsfaktor m - der in Gleichung (4) beschrieben
ist - aufweist, wobei IMAX und IMIN die Maximal- und Minimal-
Intensitäten darstellen. Die resultierende Energieverteilung 44
ist in y-Richtung periodisch.
Fig. 7 zeigt ein Spezialfall einer resultierenden
Energieverteilung 45, wobei der Modulationsfaktor m sehr hoch
ist. Eine solche Energieverteilung kann mit einer
Elektronenkanone hoher Qualität auftreten, die sehr fein
fokussierte Elektronenstrahlen hat. Dieser Fall des großen
Modulationsfaktors m stellt den kritischsten Zustand für das
Entstehen von großen Moir´-Effekten auf dem Schirm der Bildröhre
dar.
Wie jede periodische Funktion als Summe von Sinus- und Cosinus-
Funktion dargestellt werden kann, kann hier angenommen werden,
daß die Energieverteilung s(n) in y-Richtung eine cosinusförmige
Funktion von Punkten n ist, wobei die Abtastpunkte n (in ihrer
Gesamtheit N) zu einer Zeile in y-Richtung gehören:
s(n) = a + m cos (wSn + ϕ), (5)
wobei:
a = mittlere Intensität des Fernsehsignales;
m = Modulationsfaktor;
wS= Puls des Signales in y-Richtung; die korrespondierende Teilungs-Periode (spatial period) ist TS=2π/WS ϕ = ein Phasenwert.
a = mittlere Intensität des Fernsehsignales;
m = Modulationsfaktor;
wS= Puls des Signales in y-Richtung; die korrespondierende Teilungs-Periode (spatial period) ist TS=2π/WS ϕ = ein Phasenwert.
Wenn die beiden periodischen Effekte, d. h. die maskenperiodische
Energie-Transmission EM(n) und die Fernsehsignal-
Energieverteilung s(n) überlagert werden, erhält man
Gleichung (6).
Fig. 8 zeigt ein typisches Masken-Transmissionsmuster, wie es
sich bei vertikaler Betrachtung längst einer Spalte mit
Öffnungen ergibt. Die Öffnungen erlauben die Durchstrahlung
(Transmission) und die Stege blockieren die Transmission. Der
Spitze-zu-Spitze-Abstand in Fig. 8 ist die Steg-Teilung
(Schrittweite) aV, wie zuvor erläutert.
Fig. 9 zeigt einen typischen Vertikalschnitt in y-Richtung, wie
er sich bei Betrachtung einer Spalte mit Öffnungen bei
gleichförmigen Fernsehsignal-Abtastzeilen ergibt. Der Spitze-zu-
Spitze-Abstand in Fig. 9 ist die Mitte-Mitte-Teilung TS
zwischen Abtastzeilen.
Fig. 10 zeigt die Elektronenstrahl-Energie, die durch eine
spezielle Spalte mit Öffnungen hindurchtritt, wie sie sich bei
vertikaler Betrachtung ergibt. Dabei ist erkennbar, daß einige
Elektronenstrahl-Energie bei jedem Steg der Maske blockiert
wird.
Fig. 11 zeigt die Elektronenstrahl-Energie, die durch eine
Spalte mit Öffnungen hindurchtritt, welche benachbart zu der
speziellen Spalte mit Öffnungen von Fig. 10 liegt. Durch
Vergleich der Fig. 10 und 11 ist erkennbar, daß die
Maximalwerte von transmittierter Energie durch benachbarte
Spalten an verschiedenen vertikalen Orten auftreten.
Der Moir´-Effekt ist für gegebene Maskenstruktur-Periode Ty eine
Funktion der Periode TS des Fernsehsignals und seiner Phase ϕ.
Das Ziel der Minimierung von Moir´-Effekten kann erreicht werden
durch Auffinden eines Wertes TS, der die durch die Maske
passierende und von jeder Maskenöffnung transmittierte Energie
unabhängig von der Phase ϕ des Fernsehsignales macht. In einem
solchen Fall hat der Ort der Fernsehsignal-Abtastzeilen
- relativ zu den Maskenöffnungen - keinen Einfluß auf die
passierende oder transmittierte Energie.
Um die Energie, welche durch jede individuelle Maskenöffnung
hindurchtritt, zu berechnen, muß ein Integral über eine Periode
Ty mit der folgenden Funktion berücksichtigt werden:
Durch Verwenden der Ableitung von E (wS, ϕ) nach ϕ wird der Wert
von wS, der die Energie minimiert, aus der folgenden Gleichung
gefunden:
Weil die Ableitung in Gleichung 8 eine Funktion der Phase ϕ ist,
kann sie Null nur dann sein, wenn der Koeffizient (Modulus)
ihres Argumentes Null ist. Der Koeffizient dieses Argumentes ist
gegeben durch die Summe der Produkte |XM(k)||sin (wSn+ϕ)|.
|sin (wSn+ϕ)| ist weder Null noch Eins für nur eine Frequenz
fS, welche sich berechnet aus wS/2π. Dann müssen in der obigen
Summe |XM(k)||sin (wsn+ϕ) nur die Werte |XM(k)|
berücksichtigt werden, die mit der Frequenz fS= wS/2π. Das Ziel
des Minimierens von Gleichung (8) oder der Summe der Produkte
|XM(k)||sin (wSn+ϕ)| ist erreicht, wenn der Wert von
fS= wS/2π so gewählt wird, daß |XM(k)| minimal oder Null ist.
Für eine volle rechteckige Maskenöffnung ist der Koeffizient
(Modulus) Null, wenn die Öffnungslänge h gleich oder einer
vielfachen der Abtast-Zeilenperiode TSist. Daher ist diejenige
Öffnungslänge h, die den Moir´-Effekt minimiert, anzugeben, und
zwar mit dem Ausdruck der Periode TS= 2π/wS:
h = ein vielfaches von TS oder vorzugsweise TS. (9)
Wie oben festgestellt ist TS bestimmt aus der vertikalen Höhe
des Schirms geteilt durch die Anzahl der effektiven Abtastzeilen
auf dem Schirm. Zum Beispiel ist TS= H/550 für ein Tv-Signal
mit 625 Abtastzeilen.
Fig. 12 ist eine Funktion, die die Modulation des Lichtes durch
die Öffnungen darstellt, und zwar mit dem Ausdruck der absoluten
Werte der Fouriekoeffizienten |XM(k)| gegen das Verhältnis von
vertikaler Länge h der Öffnungen zu TS (Höhe des Sichtschirms
geteilt durch die Anzahl der effektiven Abtastzeilen auf dem
Schirm). Das Verhältnis von h zu TS hat dieselben Werte auf
einer geformten Maskenoberfläche wie auf der Front Seitenoberfläche.
Wenn die Maskenöffnungen nicht rechteckig oder quadratisch in
ihren Ecken/Enden ist, wird die reale abgerundete
Maskenöffnungsstruktur bei den Fouriekoeffizienten XM(k)
berücksichtigt. Durch Erarbeiten der Koeffizienten XM(k) für die
reale Maskenstruktur wird die Wahl von TS dadurch getroffen, daß
1/TS in Übereinstimmung mit dem Minimum des Koeffizienten
(Modulus) von XM(k) gebracht wird, wie dies in Fig. 13
veranschaulicht ist. Für eine gegebene konstant gemusterte Maske
kann - zusammenfassend - ein ordnungsgemäßes TS gewählt werden,
welches gleich der Öffnungslänge h der schlitzförmigen
Maskenöffnungen ist, wenn die Enden der Öffnungen rechtwinklig
(quadratisch oder rechteckig) sind, jedoch wird TS einen
geringfügig abweichenden Wert haben, wenn die Enden der
Öffnungen nicht rechtwinklig sind.
Fig. 14 ist eine Funktion, die die Öffnungslängen in dem oberen
rechten Quadranten einer geformten Lochmaske zeigt, die in
Übereinstimmung mit der Erfindung ausgeführt wurde. Diese Maske
wird in einer Röhre verwendet, die ein Schirm mit 86 cm
Diagonalmaß und mit einem Bildseiten-Verhältnis von 16:9 hat.
Die Linien auf dem Schaubild, welche ähnlich zu den Konturlinien
sind, zeigen Orte von gleicher Öffnungslänge auf der Maske an.
Alle Dimensionen in Fig. 14 sind in Millimetern.
Claims (4)
1. Farbbildröhre
- - mit einem Sichtschirm;
- - mit einer Lochmaske (24), die benachbart zu dem Sichtschirm angeordnet ist;
- - mit einer Elektronenkanone zum Erzeugen und Ausrichten einer Mehrzahl von Elektronenstrahlen (28) durch die Maske (24) auf dem Schirm, wobei die Maske im wesentlichen rechteckförmig mit zwei Längsseiten und zwei Schmalseiten ausgebildet ist; eine Hauptachse verläuft maskenmittig und parallel zu den Längsseiten, eine Nebenachse verläuft maskenmittig und parallel zu den Schmalseiten;
- - mit schlitzförmigen Öffnungen (36), die in der Maske in Spalten angeordnet sind, die im wesentlichen parallel zu der Nebenachse (Y) verlaufen, wobei benachbarte Öffnungen in jeder Spalte durch Stege (38) in der Maske (24) getrennt sind;
- - wobei die Strahlen (28) über den gesamten Schirm in Abtastzeilen abtastbar sind, die parallel zu der Hauptachse (Y) verlaufen; dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (h) der Öffnungen (36) etwa gleich einem vielfachen des Mitte-Mitte-Abstandes (TS) zwischen benachbarten Abtastzeilen - gemessen in Richtung der Nebenachse (Y) - ist.
2. Farbbildröhre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schlitzförmigen Öffnungen (36) rechtwinklige Enden
- insbesondere quadratische Innenenden - haben und die Länge
(h) der Öffnungen (36) gleich einem vielfachen des Mitte-
Mitte-Abstandes (TS) zwischen benachbarten Abtastzeilen
- gemessen in Richtung der Nebenachse (Y) - ist.
3. Farbbildröhre nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (h) der Öffnungen (36) gleich dem Mitte-Mitte-
Abstand (TS) zwischen benachbarten Abtastzeilen - gemessen
in Richtung der Nebenachse (Y) - ist.
4. Lochmaske für eine Farbbildröhre nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der
- - schlitzförmige Öffnungen (36) in Spalten (37) angeordnet sind, die im wesentlichen parallel zu den Schmalkanten der Lochmaske (24) verlaufen;
- - zwischen den schlitzförmigen Öffnungen (36) - in Richtung der Spalten - Stege (38) angeordnet sind;
- - die Länge (h) der schlitzförmigen Öffnungen (36) etwa gleich dem oder einem vielfachen eines Mitte-Mitte- Abstandes (TS) benachbarter Abtastzeilen eines Abtast- Elektronenstrahls (28) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITMI920378A IT1254811B (it) | 1992-02-20 | 1992-02-20 | Tubo di riproduzione di immagini a colori, del tipo a maschera d'ombra, con un effetto di marezzatura ridotto. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4303981A1 true DE4303981A1 (en) | 1993-08-26 |
Family
ID=11362072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4303981A Withdrawn DE4303981A1 (en) | 1992-02-20 | 1993-02-11 | HDTV colour cathode ray tube shadow mask - has length of openings in mask equal to multiple of distance between adjacent scanning lines |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5378959A (de) |
JP (1) | JPH0668809A (de) |
KR (1) | KR930018643A (de) |
CN (1) | CN1077055A (de) |
DE (1) | DE4303981A1 (de) |
IT (1) | IT1254811B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0774770A1 (de) * | 1995-11-15 | 1997-05-21 | Thomson Consumer Electronics, Inc. | Lochmuster für Schattenmaske für Farbbildröhre |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1269426B (it) * | 1994-01-14 | 1997-04-01 | Videocolor Spa | Tubo per la riproduzione di immagini a colori, con ridotta marezzatura primaria e secondaria |
BR9506356A (pt) * | 1994-09-07 | 1997-09-16 | Philips Electronics Nv | Tubo de raios catódicos colorido e dispositivo de exibição |
KR100351217B1 (ko) * | 1994-10-05 | 2002-12-28 | 코닌클리케 필립스 일렉트로닉스 엔.브이. | 칼라음극선관및디스플레이장치 |
US5841247A (en) * | 1995-11-24 | 1998-11-24 | U.S. Philips Corporation | Cathode ray tube, display system incorporating same and computer including control means for display system |
KR100403703B1 (ko) * | 2000-01-28 | 2003-11-01 | 삼성에스디아이 주식회사 | 모아레가 개선된 음극선관 |
US6836062B2 (en) * | 2002-05-14 | 2004-12-28 | Samsung Sdi Co., Ltd. | Cathode ray tube having color selection apparatus |
JP3921460B2 (ja) * | 2003-08-05 | 2007-05-30 | 松下電器産業株式会社 | カラー陰極線管 |
US20080238286A1 (en) * | 2004-01-23 | 2008-10-02 | Robert Lloyd Barbin | Crt Having a Low Moire Transformation Function |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2637032C2 (de) * | 1975-08-18 | 1986-05-22 | Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo | Schlitzlochmaske für eine Farbbildröhre |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5347658B1 (de) * | 1969-01-24 | 1978-12-22 | ||
JPS4826175B1 (de) * | 1969-02-17 | 1973-08-07 | ||
NL7302367A (de) * | 1973-02-21 | 1974-08-23 | ||
US4210842A (en) * | 1975-09-10 | 1980-07-01 | Hitachi, Ltd. | Color picture tube with shadow mask |
NL8500734A (nl) * | 1985-03-14 | 1986-10-01 | Philips Nv | Kleurenbeeldbuis. |
JP2531214B2 (ja) * | 1987-12-17 | 1996-09-04 | 三菱電機株式会社 | シャドウマスク形カラ―受像管 |
-
1992
- 1992-02-20 IT ITMI920378A patent/IT1254811B/it active IP Right Grant
-
1993
- 1993-02-02 US US08/012,206 patent/US5378959A/en not_active Expired - Lifetime
- 1993-02-11 DE DE4303981A patent/DE4303981A1/de not_active Withdrawn
- 1993-02-17 KR KR1019930002179A patent/KR930018643A/ko not_active Application Discontinuation
- 1993-02-19 CN CN93102167A patent/CN1077055A/zh active Pending
- 1993-02-19 JP JP5054837A patent/JPH0668809A/ja not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2637032C2 (de) * | 1975-08-18 | 1986-05-22 | Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo | Schlitzlochmaske für eine Farbbildröhre |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0774770A1 (de) * | 1995-11-15 | 1997-05-21 | Thomson Consumer Electronics, Inc. | Lochmuster für Schattenmaske für Farbbildröhre |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN1077055A (zh) | 1993-10-06 |
KR930018643A (ko) | 1993-09-22 |
JPH0668809A (ja) | 1994-03-11 |
ITMI920378A0 (it) | 1992-02-20 |
IT1254811B (it) | 1995-10-11 |
US5378959A (en) | 1995-01-03 |
ITMI920378A1 (it) | 1993-08-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2054280B2 (de) | Farbfernseh-Bildwiedergaberöhre | |
DE3406784C2 (de) | ||
DE2356461A1 (de) | Kathodenstrahlroehre mit einer ein moire verhindernden maske | |
DE69502062T2 (de) | Farbkathodenstrahlröhre | |
DE3856169T2 (de) | Kathodenstrahlröhre vom Schattenmaskentyp | |
AT253579B (de) | Dreifarben-Bildröhre | |
DE2405610C2 (de) | Farbauswahlelektrode für eine Kathodenstrahlröhre zur Wiedergabe farbiger Bilder | |
DE4303981A1 (en) | HDTV colour cathode ray tube shadow mask - has length of openings in mask equal to multiple of distance between adjacent scanning lines | |
DE942747C (de) | Schaltung fuer eine Fernseh-Wiedergaberoehre | |
DE69011563T2 (de) | Bildwiedergabeanordnung. | |
DE2640187A1 (de) | Farbbildroehre mit schattenmaske | |
DE2026412A1 (de) | Schattenmaske für Kathodenstrahlröhren | |
DE69604473T2 (de) | Lochmuster für Schattenmaske für Farbbildröhre | |
DE4042131A1 (de) | Schattenmaske fuer eine farbbildroehre mit drei elektronenkanonen | |
DE2907300A1 (de) | Farbbildwiedergaberoehre | |
DE3128771A1 (de) | Farbbildroehre fuer schriftzeichenanzeige | |
DD238473A5 (de) | Schlitzmaskenelektronenkanone fuer katodenstrahlroehren | |
DE1015842B (de) | Elektronenstrahlroehre zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern | |
DE2948361A1 (de) | Kathodenstrahlroehre mit schlitzmaske | |
DE19624656A1 (de) | Rasteraufbau einer Kathodenstrahlröhre | |
DE69607833T2 (de) | Farbbildröhre mit reduzierter ablenk defokussierung | |
DE3608434C2 (de) | ||
DE19646289B4 (de) | Farbbildröhre mit einer Lochmaske mit verbesserten Blendenformen | |
DD243588A5 (de) | Farbfernsehbildroehre | |
DE3932063A1 (de) | Lochmaske fuer eine farb-kathodenstrahlroehre |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |