DE4303852A1 - Mischkneter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mischkneter zur mechanischen
und/oder thermischen Behandlung von Produkten in flüssi
gem, pastösem und/oder pulverförmigem Zustand mit oder ohne
Zu- bzw. Abführung von Gasen und/oder Dämpfen mit einem
Gehäuse und zumindest einer in dem Gehäuse um eine
Drehachse drehenden Welle, an der in axialer Richtung ver
teilt radiale Knetelemente vorgesehen sind, wobei sich in
Kneträumen zwischen den Knetelementen Knetgegenelemente
befinden, die mit einem Support in einer Gehäusewand sit
zen.
Ein derartiger Mischkneter ist beispielsweise aus der DE-PS
23 49 106 und aus der EP 90118626.2 bekannt. Diese
Mischkneter sind großvolumig und dienen der Verarbeitung
von zähviskos pastösen Produkten und krustenden Feststof
fen. Dies geschieht durch Mischen und Kneten, wobei in
einem Mischkneter vor allem auch eine scherende Bearbei
tung stattfindet.
Die Bewältigung dieser Aufgaben verlangt, daß der
Mischkneter bzw. die Rührwelle mit einem hohen
Antriebsdrehmoment ausgestattet ist. Dabei muß vor
ausgesetzt werden, daß dieses hohe Drehmoment auf eine
Vielzahl von Knetelementen verteilt wird. Bei Einwirkung
des gesamten Drehmomentes auf ein einziges Knetelement
führt dies zu einem Schaden, wobei es vorkommt, daß das
Knetelement bzw. Knetgegenelement abbricht. Der abgebro
chene Teil löst Folgeschäden aus, da wiederum auf ein an
deres Knetelement bzw. Knetgegenelement ein hohes Dreh
moment beim Auftreffen oder Verkeilen dieser abgebroche
nen Haken zukommt. Schlußendlich kommt es zu dem äußerst
unerwünschten Hakensalat innerhalb des Mischkneters.
Hohe Lastspitzen auf ein einziges Knetelement bzw. Knetge
genelement können auch durch Einwirkung von Fremdkörpern,
wie Schrauben, Steine etc. oder bei Produkten vorkommen,
die sich während der Verarbeitung in der Maschine örtlich
zu harten Knollen verfestigen, oder durch Rückwärtslauf des
Rührers bei gefüllter Maschine.
Aus diesem Grunde werden heute zur Vermeidung solcher Schä
den eine Vielzahl von Vorkehrungen getroffen. Zum einen
wird versucht, die Knetelemente bzw. Knetgegenelemente zu
verstärken. Hierdurch wird aber der Kostenaufwand erhöht,
und die Räume zur Produktbehandlung werden verkleinert. Des
weiteren wird am Produkteintrag eine Fremdkörperab
scheideeinrichtung vorgesehen. Dies verteuert die Vorrich
tung. Ferner werden neue Produkte und geänderte Ver
fahren in einer Versuchapparatur unter Beobachtung von
fachkundigem Personal vorgetestet, bevor sie in der Pro
duktionsanlage angewendet bzw. behandelt werden. Auch dies
ist ein zusätzlicher Aufwand. Weitere Überwachungsmaßnah
men gelten der Verhinderung des Rücklaufs der Welle und der
jährlichen Überwachung der Knetelemente und Knetgegen
elemente auf Risse, insbesondere an Schweißungen und Bie
gestellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
diese Nachteile zu beseitigen und insbesondere unerwünschte
Störungen des Betriebes des Mischkneters durch den Haken
salat zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß dem Knetgegenelement
und/oder dem Knetelement eine Einrichtung zum Überwachen
auf Bruch od. dgl. Beschädigungen zugeordnet ist.
Diese Einrichtung ermöglicht es, sofort den Bruch eines
Knetgegenelementes oder eines Knetelementes oder Teile
davon zu erkennen und bevorzugt über eine Alarmschaltung
den Mischkneter stillzusetzen. Dadurch werden Folgeschäden
vermieden, die das eigentliche Kostspielige an einem der
artigen Schadensfall sind.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel geht es vor allem um
das Überwachen der feststehenden Knetgegenelemente. In
gleicher Weise kann aber, falls gewünscht, mit nur we
nigen geringfügigen technischen Änderungen auch eine Über
wachung der Knetelemente an der Welle erfolgen. Dies gilt
vor allem für Knetbarren, welche erhöhten Drehmomentkräf
ten ausgesetzt sind.
Für eine Einrichtung zum Überwachen ist eine Mehrzahl von
Möglichkeiten denkbar und soll von der vorliegenden Erfin
dung umfaßt sein. Beispielsweise könnte ein elektrischer
Sensor innerhalb des Knetgegenelementes ein Abbrechen
feststellen. Es würde hier genügen, wenn eine entsprechen
de elektrische Leitung durch den Bruch unterbrochen wird.
Allerdings wird im Bereich des Mischkneters wegen der
Verarbeitung von explosionsgefährlichen Produkten ungerne
mit derartigen elektrischen Leitungen hantiert.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
die Einrichtung mit Druck beaufschlagt oder evakuiert und
dieser Druck/das Vakuum überwacht. Das hat den Vorteil,
daß bereits geringfügigere Beschädigungen an dem
Knetgegenelement bzw. dem Knetelement erkannt werden, bevor
der Haken abgebrochen ist. Es genügt beispielsweise, wenn
dem Knetgegenelement bzw. dem Knetelement ein Röhrchen oder
eine entsprechende Bohrung zugeordnet ist, dessen bzw.
deren Ende verschlossen ist. In vielen Fällen dürfte sich
das zusätzliche Anbringen eines Röhrchens von der
Kostenseite her als günstiger erweisen, als das Einbringen
von einer Bohrung, die möglichst bis an das Ende eines
Knetgegenelementes bzw . . Knetelementes führen sollte.
Denkbar sind aber beide Möglichkeiten.
Wird ein zusätzliches Röhrchen auf dem Knetgegenelement
bzw. Knetelement angebracht, so sollte dies im Windschat
ten bzw. auf oder in der Rückseite des Knetgegenelementes
bzw. Knetelementes angeordnet sein. Hier kann dieses Röhr
chen durch Schweißen, Löten, Kleben od. dgl. festgelegt
werden.
Besonders bevorzugt wird ein Röhrchen, welches einfach und
ohne Beschädigung gebogen werden kann und damit der Ober
fläche des Knetgegenelementes bzw. Knetelementes ange
paßt wird. Hier werden die INOX-Röhrchen bevorzugt.
Die Röhrchen, Bohrungen od. dgl. sollen mit einer Sammel
leitung in Verbindung stehen. An diese Sammelleitung
schließt ein Druck- oder Vakuumspeicher an, wobei die
Sammelleitung von einem Druckmeßgerät überwacht ist. Fällt
nun an beliebiger Stelle ein Knetgegenelement oder ein
Knetelement durch Bruch aus, so ist davon auszugehen, daß
auch das Röhrchen beschädigt wird und der Druck im gesamten
System zusammenbricht. Hierdurch wird über eine
Alarmschaltung ein Signal erzeugt, welches zu einem
sofortigen Stillsetzen des Mischkneters führt. Das
beschädigte Element kann jetzt aus der Maschine entnommen
und durch ein neues ersetzt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug
ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine teilweise gebrochen dargestellte Seitenansicht
eines erfindungsgemäßen Mischkneters;
Fig. 2 eine vergrößert und teilweise im Schnitt darge
stellte Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Knetgegen
element;
Fig. 3 ein nur teilweise dargestelltes weiteres Ausfüh
rungsbeispiel eines Knetgegenelementes;
Fig. 4 einen Querschnitt durch verschiedenen Ausführungs
formen von Knetgegenelementen entlang Linie IV-IV in Fig.
2;
Fig. 5 ein Schaltschema für eine Kopplung und Überwachung
von einer Mehrzahl von Knetgegenelementen.
Ein erfindungsgemäßer Mischkneter R weist gem. Fig. 1 ein
Gehäuse 1 auf. Dieses Gehäuse 1 ist von einem Heizmantel 2
oder Heizkanälen umgeben. Zum Einfüllen eines Ausgangspro
duktes und zum Abzug von Brüden befinden sich oben an dem
Gehäuse 1 ein oder mehrere Stutzen 3. Ein Auslaß des fer
tig behandelten Produktes erfolgt an einem unteren Aus
laßstutzen 4. Füße 5 dienen dem Abstützen des Mischkne
ters R.
Eine Stirnwand 6 ist mit einer Stopfbüchse 7 ausgerüstet und
mit einer Laterne 8 zur Abstützung eines Lagers 9 für einen
Rührwellenzapfen 10 verbunden. Gegenüber der Stirnwand
verschließt eine weitere Stirnwand 11 das Gehäuse 1, wobei
auch dort eine Laterne 12 eine entsprechende, nicht näher
gezeigte Stopfbüchse umgibt und an diese Laterne 12 ein
Lager 13 anschließt. Aus diesem Lager 13 schaut noch der
gegenüberliegende Rührwellenzapfen 14 heraus.
Der Rührwellenzapfen 14 durchgreift im übrigen das Lager 9
und ist danach mit einem Aufsteckgetriebe 15 verbunden,
über welches die Rührwellenzapfen 10 bzw. 14 und damit eine
Welle 16 um die Achse A gedreht werden. Der Antrieb erfolgt
dabei über einen nicht näher gezeigten Antriebsmotor, der
ein Keilriemenrad 17 dreht.
Die Welle 16 ist normalerweise heiz- und kühlbar, wobei die
Zuführung des entsprechenden Heiz- bzw. Kühlmediums durch
einen Stutzen 18 und die Rückführung durch einen weiteren
Stutzen 19 erfolgt.
Auf der Wellen 16 sitzen Knetelemente 20, welche im we
sentlichen aus Scheibensegmenten 21 und aufgesetzten Knet
barren 22 bestehen. Die Scheibensegmente 21 drehen mit der
Welle 16, wobei die Knetbarren 22 in einem geringen Ab
stand am inneren Gehäusemantel 23 vorbeistreifen. Hierbei
reinigen diese Knetbarren 22 den inneren Gehäusemantel von
ggfs. vorhandenen Produktankrustungen.
Benachbarte Scheibensegmente 21 bilden zwischen sich einen
Knetraum 24. Ferner lassen benachbarte Knetbarren 22 zwi
schen sich eine Lücke 25 offen, durch welche in Gebrauchs
lage ein Support 26 eines Knetgegenelementes 27 hindurch
gleiten kann. Dieses Knetgegenelement 27 ist im wesentli
chen als ein Knethaken ausgebildet, wobei an den radial zur
Welle 16 verlaufenden Support 26 ein achsparalleler
Schenkel 28 anschließt. Dieser achsparallele Schenkel 28,
der im übrigen jedoch schneckenförmig geneigt parallel zur
Gehäuseinnenfläche verlaufen kann, bildet zusammen mit dem
jeweiligen Teil des Knetbarrens 22 einen Knetspalt 29,
durch den sich der Knetbarren 22 hindurchbewegen muß.
Hierbei wird auch das zu bearbeitende Produkt zwischen dem
Schenkel 28 und dem inneren Gehäusemantel 23 hindurchge
drückt, geschert und geknetet.
An den achsparallelen Schenkel 28 schließt dann wiederum
nahe dem Scheibensegment 21 ein radialer Abschnitt 30 an,
welcher sich bis nahe an die Welle 16 erstreckt. Dieser
radiale Abschnitt 30 hat die Aufgabe, die Scheibensegmen
te 21 von Produktankrustungen zu befreien. Desgleichen wird
selbstverständlich das Produkt auch zwischen dem radialen
Abschnitt und dem Scheibensegment geschert, so daß auch
hierdurch die Knetwirkung verbessert wird.
Schlußendlich ist dann dem radialen Abschnitt 30 noch ein
der Welle 16 zugeordneter Arm 31 angeformt, welcher bevor
zugt zum Teil der Mantelfläche der Welle 16 angepaßt ist
und nahe an dieser Mantelfläche vorbeigleitet. Dieser Arm
31 hat vor allem die Aufgabe, die Mantelfläche der Welle 16
zu reinigen.
In Fig. 1 sind Knetgegenelemente 27 dargestellt, welche
jeweils den Scheibensegmenten 21 nur einseitig nahe kom
men. Ähnliche Knetgegenelemente können, was jedoch nicht
näher dargestellt ist, gegenüberliegend im Gehäuse 1 vor
gesehen sein, wobei diese Knetgegenelemente dann mit einem
entsprechenden radialen Abschnitt die andere Fläche der
Scheibensegmente 21 bei deren Vorbeigleiten abstreifen und
auch die von dem Arm 31 nicht gereinigte Mantelfläche der
Welle abschaben.
Erfindungsgemäß ist dem Knetgegenelement 27 eine Einrich
tung E zum Überwachen des Knetgegenelementes 27 auf Bruch
oder dergleichen Beschädigung zugeordnet. Hierzu ist mit
dem Arm 31, dem radialen Abschnitt 30 und dem Schenkel 28
ein Röhrchen, bevorzugt ein INOX-Röhrchen 32 verbunden,
wobei dieses Röhrchen 32 an den Knetgegenelement 27 fest
schweißt, gelötet oder sonstwie mit dem Knetgegenelement
verbunden ist. Ein Ende 33 des Röhrchens 32 ist verschlos
sen, das andere Ende 34 mündet in ein Verbindungsstück 35
ein, über welches das Röhrchen 32 mit einer Längsbohrung 36
in dem Support 26 in Verbindung steht. Die Längsbohrung 36
besitzt eine Anschlußbohrung 37 zum Anschließen an eine
später beschriebene Druckquelle.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß das Röhrchen 32a noch durch
die Längsbohrung 36a des Supports 26 geführt ist und aus
dieser Längsbohrung 36a mit einem Anschlußnippel 38
heraussteht, auf den eine flexible Leitung 39 aufgesteckt
ist.
In Fig. 4 ist angedeutet, daß das Röhrchen 32 in jedem
Fall im Windschatten des Knetgegenelementes angeordnet sein
sollte. Üblicherweise weist das Knetgegenelement 27 eine
vorlaufende Schabkante 40 auf, so daß sich das Röhrchen 32
gegenüber dieser Schabkante 40 an eine Rückseite 41 des
Knetgegenelementes 27 befindet.
In Fig. 4a) ist angedeutet, daß sich das Röhrchen 32 in
einem Eckbereich befinden kann und dort überschweißt ist.
Gem. Fig. 4b) ist das Röhrchen 32 in eine Nut 42 eingelas
sen und dort gehaltert. Die Nut 42 könnte auch hinter
schnitten sein, so daß ein Kleben, Schweißen oder Löten
des Röhrchens vermieden wird.
Gem. Fig. 4c) ist das Röhrchen 32 der Rückseite 41 des
Knetgegenelementes 27 aufgesetzt und dort verschweißt.
Hier sind viele Variationen denkbar, beispielsweise kann
sich das Röhrchen auch innerhalb des Knetgegenelementes
befinden, oder das Knetgegenelement kann eine verschlosse
ne Bohrung aufweisen. In jedem Fall muß gewährleistet
sein, daß diese Bohrung luftdicht abgeschlossen ist.
Gem. Fig. 5 steht eine Mehrzahl von Knetgegenelementen 27
bzw. der Einrichtungen E zur Überwachung der Knetgegenele
mente auf Bruch oder dergleichen Beschädigungen über eine
Sammelleitung 43 mit einem Druckspeicher 44 in Verbindung.
Der Druck in der Sammelleitung 43 wird von einem entspre
chenden Meßgerät 45 überwacht. Ferner ist an die Sammel
leitung 43 über ein Rückschlagventil 46 sowie ein öffen
bares Ventil 47 eine Druckquelle 48 angeschlossen. Über
diese Druckquelle 48 kann die Leitung 43 und dadurch die
Einrichtung zum Überwachen der Knetgegenelemente unter
Druck gesetzt werden.
Solange keines der Knetgegenelemente beschädigt ist, bleibt
der Druck konstant und kann von dem Meßgerät 45 überwacht
werden. Bricht beispielsweise ein Knetgegenelement 27, so
entweicht Druck in den Innenraum des Mischkneters R, der
Druck in der Sammelleitung 43 fällt ab, was über das
Meßgerät 45 erfaßt wird. Durch eine nicht näher gezeigte
Alarmschaltung wird augenblicklich der Mischkneter R
stillgesetzt. Das gebrochene Knetgegenelement kann aus dem
Mischkneter R entfernt und durch eine neues Knetgegenelement
ersetzt werden. Hierdurch werden Folgeschäden an den
anderen Knetgegenelementen und insbesondere ein Hakensalat
vermieden.
Claims (8)
1. Mischkneter zur mechanischen und/oder thermischen Be
handlung von Produkten in flüssigem, pastösen und/oder
pulverförmigem Zustand mit oder ohne Zu- bzw. Abführung von
Gasen und/oder Dämpfen mit einem Gehäuse (1) und zu
mindest einer in dem Gehäuse (1) um eine Drehachse (A)
drehenden Welle (16), an der in axialer Richtung verteilt
radiale Knetelemente (20) vorgesehen sind, wobei sich in
Kneträumen (24) zwischen den Knetelementen (20) festste
hende Knetgegenelemente (27) befinden, die mit einem Sup
port (26) in einer Gehäusewand sitzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Knetgegenelement (27) und/oder dem Knetelement
(20) eine Einrichtung (E) zum Überwachen auf Bruch od. dgl.
Beschädigung zugeordnet ist.
2. Mischkneter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (E) mit Druck beaufschlagt oder
evakuiert und dieser Druck/das Vakuum überwacht ist.
3. Mischkneter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung ein Röhrchen (32) aufweist, dessen
eines Ende (33) verschlossen ist.
4. Mischkneter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Röhrchen (32) im Windschatten bzw. auf oder in der
Rückseite (41) des Knetgegenelementes (27) bzw. des
Knetelementes (20) angeordnet ist.
5. Mischkneter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Röhrchen (32) ein INOX-Röhrchen ist.
6. Mischkneter nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Röhrchen (32) in ein Verbindungs
stück (35) einmündet, welches mit einer Längsbohrung (36)
in dem Support (26) in Verbindung steht, wobei die Längs
bohrung (36) eine Anschlußbohrung (37) für eine Sammel
leitung (43) aufweist.
7. Mischkneter nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Röhrchen (32) durch eine Längsboh
rung (36) in dem Support (26) geführt ist und außerhalb
mit einer Leitung (39) zu einer Sammelleitung (43) in Ver
bindung steht.
8. Mischkneter nach wenigstens einem der Ansprüche 2-7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Einrichtun
gen (E) über eine Sammelleitung (43) mit einem Druckspei
cher (44) in Verbindung stehen und von einem Meßgerät (45)
überwacht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4303852A DE4303852A1 (de) | 1993-02-10 | 1993-02-10 | Mischkneter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4303852A DE4303852A1 (de) | 1993-02-10 | 1993-02-10 | Mischkneter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4303852A1 true DE4303852A1 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=6480059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4303852A Withdrawn DE4303852A1 (de) | 1993-02-10 | 1993-02-10 | Mischkneter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4303852A1 (de) |
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1993
- 1993-02-10 DE DE4303852A patent/DE4303852A1/de not_active Withdrawn
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