DE2361798C3 - Druckbehälter für Dampfschäler - Google Patents
Druckbehälter für DampfschälerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
- A23N7/00—Peeling vegetables or fruit
- A23N7/005—Peeling with steam
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckbehälter für einen Dampfschäler, dessen Auslaß für das Druckmittel über
einen an dem Behälter angeschweißten Auslaßstutzen führt.
Ein derartiger Druckbehälter für einen Dampfschäler
ist beispielsweise aus der DT-OS 20 32 796 bekannt. Der Anschlußstutzen ist mit der Wand des Druckbehälters
versclrtveißt. Derartige Dampfschäler werden beispielsweise zum Schälen von Kartoffeln verwendet. Dann
befindet sich im Druckbehälter eine beträchtliche Menge Sand und Schmutz. Diese feinkörnigen Teilchen
werden beim Entlüften des Druckbehälters zusammen mit dem Abdampf durch den Anschlußstutzen hindurchgeführt Sie schleifen in Art eines Sandstrahlgebläses
nach und nach Teile der Oberfläche, an denen sie entlangstreichen, ab. Das Abtragen der Oberfläche wird
noch dadurch erhöht, daß der beim Schälen verwendete feuchte Dampf durch die Reaktion mit den zu
schälenden Produkten eine gewisse Säurewirkung hat. Auf diese Weise wird die Wandung des Anschlußstutzens so geschwächt, daß dieser von Zeit' zu Zeit
ausgewechselt werden muß. Insbesondere werden auch die Schweißstellen zwischen dem Anschlußstutzen und
dem eigentlichen Druckbehälter geschwächt Ferner ist > es sehr schwierig, bei einer derartigen Anordnung ein
vor dem Anschlußstutzen aufgebrachtes Sieb, welches durch den Sand nach und nach zerstört wird,
auszuwechseln, da dieses wieder innerhalb des Druckbehälters angeschweißt werden muß.
ι« Solche Druckbehälter finden auch Anwendung bei der Knochenentfettung. Dabei tritt das Problem auf, daß
bei der Bearbeitung Knochensplitter entstehen, die beim Dampfablaß wie der Sand und Schmutz beim
Dampfschälen durch den Ausgang gelangen.
Aus der DT-GM 19 12 886 ist ein Druckbehälter bekannt, bei dem ein Anschlußstutzen mit der Wand des
Druckbehälters verschweißt ist Ferner ist in dem Behälterinneren ein Sieb angeschweißt, durch welches
verhindert wird, daß Produkte aus dem Druckbehälter
in die Auslaßöffnung hineingesogen werden.
Aus L u e g e r, Lexikon der Energietechnik und Kraftmaschinen, Band 7, Seite 513, ist es bekannt, daß
bei Strömungsmaschinen wie einem Turboverdichter durch die zu fördernde staub- oder sandhaltige Luft mit
hoher Strömungsgeschwindigkeit Teile der Maschine einem Verschleiß unterliegen können. Zu diesem Zweck
sollen die gefährdeten Teile gegebenenfalls so hergestellt werden, daß sie leicht auswechselbar sind, oder es
sollen leicht auswechselbare Schutzvorrichtungen, wie
z. B. Wellenschuizhülsen oder Verschleißbleche, vorgesehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Druckbehälter für einen Dampfschäler zu schaffen, bei dem der an dem
Druckbehälter angebrachte Anschlußstutzen nicht
mehr direkt erodiert und korodiert wird und somit nicht
mehr ausgewechselt werden muß.
Diese Aufgabe wird durch einen Druckbehälter für einen Dampf.'.chäler der eingangs beschriebenen Art
gelöst, der gemäß der Erfindung dadurch gekennzeich
net ist, daß durch den Anschlußstutzen ein mit einer
Längsbohrung versehenes Einsatzstück hindurchgeht, dessen Endstück über die Behälterinnenwand hinaus in
das Innere des Druckbehälters hineinragt und dessen Längsbohrung die Verbindung des Behälterinneren mit
einer Druckmittelabführleitung bildet.
Dadurch wird erreicht, daß beim Verschleiß lediglich
das Einsatzstück ausgewechselt werden muß. Die bei den bekannten Ausführungen vorzunehmenden
Schweißarbeiten im Inneren des Druckbehälters und die
für solche Arbeiten in einem Druckbehälter vorgeschriebene Sicherheitsabnahme durch die entsprechenden Kontrollorgane entfallen.
Die Bohrung an dem in den Druckbehälter hineinragenden Ende des Elementes ist zum Behälterinneren hin
konisch erweitert.
Auf dem in den Druckbehälter hineinragenden Ende des Elementes kann das erforderliche Sieb durch
Anflanschen, Aufklemmen oder Aufschrauben befestigt sein.
eines Dampfschälers mit einer bekannten Ausgangswelle,
Fig.2 einen Schnitt durch ein Element gemäß der
Erfindung, welches mit einer Ausgangswelle eines
Druckbehälters einstückig ausgebildet ist,
Fig.3 einen Schnitt durch eine abgewandelte
Ausführungsform des Elementes und
Fig.4 einen Querschnitt durch ein montiertes Element einer weiteren Ausführungsform mit aufmon- s
tiertem Sieb.
Der in F i g. 1 gezeigt«; Druckbehälter 1 ist in bekannter Weise über eine Eingangswelle 2 und eine
Ausgangswelle 31 in Stehlagern 4, 5 gelagert Die Druckmittelzufuhr in das Innere des Druckbehälters 1
erfolgt über die Eingangswelle 2 und eine damit verbundene DruckmitteHeitung 6. Der Ausgang des
Druckmittels erfolgt über die zwischen Ausgangsstutzen und Druckmittelable'itungsrohr angeordnete Ausgangswelle
3. '5
Auf der Ausgangsseite des Druckbehälter 1 ist zu diesem Zweck ein Anschlußstutzen 7 angeschweißt. Die
Ausgangswelle 3 weist auf ihrem dem Druckbehälter 1 zugewandten Ende ebenfalls einen Flansch 9 auf, so daß
in geeigneter Weise eine Verbindung zwischen Ausgangswelle 3 und Anschlußstuizen 7 hergestellt werden
kann. Auf der Innenseite des Druckbehältern 1 ist an dem Ausgang ein Sieb 10 angeschweißt.
Beim Ablassen des Druckmittels schwächt der Sand, der vom Druckmittelstrom mitgeführt wird, nach und
nach die Verbindungsstellen zwischen Anschlußstutzen 7 und dem eigentlichen Druckbehälter 1 sowie die
Wandung des Anschlußstutzens 7 selber. Der Abrieb durch die mitgeführten Partikel wird noch dadurch
erhöht, daß in dem Raum vor der Bohrung 11 in der Ausgangsweile ein Wirbel entsteht.
Die in Fig.2 gezeigte Ausgangswelle 3 ist mit dem
erfindungsgemäßen Element 12, welches durch den Anschlußstutzen 7 hindurchgeht und mindestens 2 bis
3 cm in das Innere des Druckbehälters 1 hineinreicht, einstückig ausgebildet. Dadurch wird vermieden, daß
der kleine Partikelchen mit sich tragende Strom des Druckmittels bei Druckentlastung die Verbindungsstelle
zwischen Druckbehälter und Anschlußstutzen und die Anschlußstuuenwand schwächt. Gleichzeitig wird dadurch
erreicht, daß das erforderliche Sieb 10 auf den in das Druckbehälterinnere hineinreichenden Teil der
Ausgangswelle aufgesetzt und durch Anflanschen oder Aufklemmen auswechselbar befestigt werden kann.
Das in den Druckbehälter hineinragende Ende ist konisch trichterförmig ausgebildet. Dadurch wird die
Wirbelbildung vor dem Eingang in die Bohrung 11 vermieden.
Bei der in Fi g. 2 dargestellten Ausführungsform sind
Element 12 und der die Lagerung tragende Wellenteil 13 aus einem Materialstück einteilig hergestellt. Der
Wellenteil 13 besitzt in bekannter Weise Bohrungen 17 zur Verbindung mit einem Dampfaustriusrohr 15 und
zur Aufnahme der zugehörigen Dichtungen 18 (F i g. 4).
Fig,3 zeigt eine Ausführungsform, bei der das
Element 12' getrennt hergestellt und durch Preßsitz mit dem die Lagerung tragenden Wellenteil 13 verbunden
ist Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Wellenteil 13 aus einem Material hergestellt werden
kann, welches besonders gute Lagerungseigenschaften hat, während das Endstück 12' aus einem Material
hergestellt werden kann, welches eine besondere Abriebswiderstandsfähigkeit besitzt
Fig.4 zeigt eine Ausführungsform, bei der das
Element 12' als auswechselbarer Teil getrennt ausgebildet ist. Das Element 12' besteht aus einem rohrförmigen
Teil mit einer aus dem Druckbehälterinneren in die Bohrungen 11 reichenden trichterförmigen öffnung und
einem an seinem entgegengesetzten Ende angeordneten Flansch 14. Der Flansch hat einen solchen
Außendurchmesser, daß er zwischen äem Flansch 8 des
Anschiußstutzens 7 und dem Flansch 9 der Ausgangswelle eingeklemmt werden kann, ohne daß dadurch die
Verschraubung dei Flansche 8 und 9 behindert wird. Beim Zusammenbau liegt der Flansch 14 des Elementes
12' direM. an dem die Lagerung bildenden Wellenteil 13
an, so daß im zusammengebauten Zustand eine feste Verbindung zwischen Element 12' und Wellenteil 13
hergestellt ist Die Ausgangswelle 3 ist in üblicher Weise mit einem Druckmittelableitungsrohr 15 verbunden, und
die Ausgangswelle ist in einem Stehlager 16 gelagert. Ein derartiges Element hat den Vorteil, daß das
aufgrund der Reibung durch in dem Druckmittelstrom mitgefühne Partikelchen am stärksten beanspruchte
Element 12' gegebenenfalls leicht auswechselbar ist.
Auf dem in den Druckbehälter 1 hineinreichenden Element 12, 12' ist ein Sieb 10 auswechselbar montiert.
Das Sieb kann auf das Element mit einem Klemmring aufgeklemmt oder aber aufgeflanscht werden. Auf diese
Weise kann das Sieb, welches besonders stark beansprucht wird, leicht ausgewechselt werden.
In einer besonderen Ausführungsform weist das Element 12, 12' an seinem in den Druckbehälter 1
hineinragenden Ende jin Gewinde zum Aufschrauben eines mit einem entsprechenden Gewinde versehenen
Siebes 10 auf.
Die Druckmittelzufuhr erfolgt bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel durch eine von dem
Ausgang getrennte Eingangswelle 2. Die Erfindung ist aber in gleicher Weise anwendbar, wenn die Druckmittelzufuhr
und die Ableitung durch die gleiche mit dem Druckbehälter verbundene Leitung erfolgen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Druckbehälter für einen Dampfschäler, dessen
Auslaß für das Druckmittel über einen an dem Behälter angeschweißten Auslaßstutzen führt, dadurch gekennzeichnet, daß durch den
Anschlußstutzen (7) ein mit einer Längsbohrung (11)
versehenes Einsatzstück (12) hindurchgeht, dessen Endstück über die Behälterinnenwand hinaus in das
Innere des Druckbehälters (1) hineinragt und dessen Längsbohrung (U) die Verbindung des Behälterinneren mit einer Druckmittelabführleitung bildet
2. Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (12, 12') wenigstens 2 bis 3 cm in das Druckbehälterinnere
hineinragt
3. Druckbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (1) mittels
zweier WeUeJ drehbar gelagert ist und daß der
Auslaß für das Druckmittel über eine der Wellen führt, die als Hohlwelle (3) ausgebildet ist.
4. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (11) an
dem in den Druckbehälter (1) hineinragenden Ende des Einsatzstückes (12) zum Behälterinneren hin
konisch erweitert ist.
5. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Druckmittelabführleitung (15) zugewandten Ende
des Einsatzstück«(12) ein Flansch (14) vorgesehen ist.
6. Druckbehälter nach einem der Ansprüche I bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem in den Druckbehälter (1) hineinragender. Ende des Einsatzstückes (12,12') ein Sieb (10) befestigt ist.
7. Druckbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (10) über ein an dem in
den Druckbehälter (1) hineinragenden Ende des Einsatzstückes (12) vorgesehenes Gewinde mit
diesem verschraubt ist.
8. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück
(12') und der die Lagerung tragende Wellenteil (13) durch Preßsitz miteinander verbunden sind.
Priority Applications (7)
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DE19732361798 DE2361798C3 (de) | 1973-12-12 | 1973-12-12 | Druckbehälter für Dampfschäler |
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Also Published As
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