DE1963024A1 - Erosionsgeschuetzte Turbinenschaufel - Google Patents
Erosionsgeschuetzte TurbinenschaufelInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/12—Blades
- F01D5/28—Selecting particular materials; Particular measures relating thereto; Measures against erosion or corrosion
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- Welding Or Cutting Using Electron Beams (AREA)
Description
196302A
ASSOCIATED ELECTRICAL INDUSTRIES LTD.
1 Stanhope Gate
London W. 1 / Großbritannien
London W. 1 / Großbritannien
Panzer/hd Erf.-Ur.: B I 69/147
Die Erfindung betrifft eine erosionsgeschützte, aus Werkstoffen verschiedener Erosionsbeständigkeit zusammengesetzte
Turbinenschaufel.
In den Niederdruckstufen von Dampfturbinen unterliegen die
Vorderkanten der Turbinenschaufeln infolge der Einwirkung von winzigen im Dampf enthaltenen Wassertropfen einer
starken Erosion. Um diese Erosion zu verhindern hat man bisher eine Vielzahl von Schutzstücken eines erosionsbeständigen
Materials nebeneinander an der Vorderkante in einer längs der Vorderkante in der Schaufel befindlichen
Nut angeordnet. Diese Art des ErosionsSchutzes hat sich
als unzulänglich erwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Turbinenschaufel anzugeben, die wirksam gegen Erosion an den
Stellen der Schaufel geschützt ist, wo die Erosion besonders stark auftritt und die außerdem eine ausreichende
mechanische Festigkeit aufweist.
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·- 2 - B I 69/147
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Turbinenschaufel aus einem Grundkörper, einem keilförmig
spitzzulaufenden Schutzstück und einem dreieckförmigen Teil derart zusammengesetzt ist, daß das keilförmig spitzzulaufende Schutzstück den mittleren Bereich der Vorderkante der
Schaufel bildet, während das sich an das breitere Ende des keilförmig spitzzulaufenden Schutzstückes und den Grundkörper
anschließende dreieckförmige Teil die vordere obere Ecke des Schaufelendes bildet, wobei das keilförmig spitzzulaufende
Schutzstück aus erosionsbeständigerem Material besteht als der Grundkörper und das dreieckförmige Teil
wiederum aus erosionsbeständigerem Material besteht als das keilförmig spitzzulaufende Schutzstück.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das dreieckförmige
Teil aus einem inneren Teil und einem, äußeren Teil derart an weitgehend eben ausgeführten Grenzflächen
zusammengesetzt, daß das innere Teil die Grundseite und das äußere Teil die Spitze des dreieckförmigen Teils bildet,
wobei das äußere Teil aus erosionsbeständigerem Material besteht als das innere Teil sowie das keilförmig
spitzzulaufende Schutzstück aus einem inneren Teil und einem
äußeren Teil derart an weitgehend eben ausgeführten Grenzflächen zusammengefügt, daß das innere Teil mit einer eben
ausgeführten Grenzfläche an den Grundkörper angefügt ist und das äußere Teil aus erosionsbeständigerem Material
besteht als das innere Teil.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß sämtliche Verbindungen zwischen den verschiedenen Teilen·der Schaufel mit ebenen Oberflächen
aneinanderstoßende Verbindungen mit freiem Anfang und Ende sind. Dies vereinfacht die Aufgabe, die Teile miteinander
zu verbinden, wesentlich. Außerdem ermöglichen derartige mit ebenen Oberflächen aneinanderstoßende Verbindungen die
Anwendung der Elektronenstrahlschweißung. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Turbinenschaufel ist es, daß
das Material, das am meisten erosionsbeständig ist, an der Stelle der Schaufel angeordnet werden kann, wo die stärkste
Erosion zu erwarten ist, nämlich in der äußersten Ecke der Schaufel, die durch das Ende der Vorderseite und den benachbarten
Teil der äußeren Endkante der Schaufel gebildet wird. Das dreieckförmige Teil in dieser Ecke der Schaufel ermöglicht
eine stumpf aneinanderstoßende Verbindung mit dem Rest der Schaufel,ohne die Festigkeit der Schaufel in der
Nähe einer zur Aufnahme eines Ringes befindlichen Bohrung zu beeinträchtigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Turbinenschaufel,
Fig. 2 einen Schnitt der in Fig. 1 dargestellten Schaufel entlang der Linie X-X,
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- 4- - B I 69/147
Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen erfindungsgemäßen
Turbinenschaufel,
Fig. 4- eine Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen
Turbinenschaufel,
Fig. 5 einen Schnitt der in Fig. A- dargestellten Schaufel entlang der Linie T-X.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Turbinenschaufel dargestellt,
die eine längs verlaufende Vorderkante 3 und eine nachfolgende längs verlaufende rückwärtige Kante 5 "besitzt und aus
.einem Grundkörper aus Stahl 7 besteht, der von einem Schutzstück
9 und einem dreieckförmigen Teil 11 geschützt wird. Dabei ist der dreieckförmige Teil 11 erosionsbeständiger ausgeführt
als das Schutzstück 9 und dies wiederum ist aus erosionsbeständigerem Material als der Stahl des Grundkörpers
7·
Zwei Seiten des dreieckförmigen Teils 11 liegen in der Flucht der vorderen Kante 3 und der sich seitlich erstreckenden Begrenzungskante
13 j während die dritte Seite des dreieckförmigen
Teils 11 mit dem Rest der Schaufel entlang der Linie G-D verbunden ist. Das Schutzstück 9 besteht aus einem
spitzzulaufenden Teil und bildet den Teil der vorderen
Kante 3, der dem dreieckförmigen Teil 11 benachbart ist. Das breitere Ende des Schutzstückes 9 grenzt an das dreieckförmige
Teil 11. Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Oberfläche des Schutzstückes 9 an der Vorderseite derart
gekrümmt, daß sie sich kontinuierlich an die ebenfalls gekrümmte Oberfläche des Grundkörpers 7 anschließt. Das
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Schutzstück 9 ist aus weicherem Material als das dreieckförmige
Teil 11, da an der vorderen Kante der Schaufel
weicheres Material aus mechanischen Gründen erwünscht ist.
Die längs der Linie A-B angrenzenden Oberflächen des Grundkörpers
7 und des mit diesem verbundenen Schutzstückes sind eben. In gleicher Weise sind die Oberflächen des dreieckförmigen
Teils 11, des Schutzstückes 9 und des Grundkörpers 7 längs der Linie G-D eben ausgeführt. Im Grundkörper
7 ist ein Loch 15 zur Aufnahme eines in der !H1IgUi1 nicht
dargestellten Verbindungsringes vorgesehen.
Gehärteter Stahl und Kobaltlegierungen stellen geeignete
Werkstoffe für das Schutastück 9 und das dreieckförmige
Teil 11 dar. Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Turbinenschaufel
ist es zweckmäßig, zunächst das Schutzstück 9 mit dem Grundkörper 7 mittels Elektronenstrahlschweißung au
verbinden, nachdem diese an der Grenzfläche entlang der Linie A-B hinreichend eben geschliffen wurden. Danach werden
die Grenzflächen des Grundkörpers 7 und des Schutzstückes 9 sowie des mit diesen zu verbindenden dreieckförmigen
Teils 11 entlang der Linie c-D eben geschliffen und mittels Elektronenstrahlschweißung verbunden« Die derart
hergestellte Turbinenachaufel wird danach einer Wärmebehandlung
unterzogen.
In der Pig« 3 ist eine örfindungsgeinäBe Turbinenschaufel
dargestellt, bei der das dreieckförmige Teil 11 einen zu
sammengesetzten ki4fe°»t4 cu^u«·^ wA aus einem inneren
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- 6 - B I 69/147
Teil 11A sowie einem äußeren Teil 11B'besteht. Dabei besteht
das innere Teil 11A aus einem erosionsbeständigeren Werkstoff als das Schutzstück 9 und das äußere Teil 11B
aus erosionsbeständigerem Material als das innere Teil 11A. Die Grenzflächen des inneren Teils 11A, des Schutzstückes
und des Grundkörpers 7 längs der Linie C-D sind eben ausgeführt,
ebenso die Grenzfläche längs der Linie E-F zwischen dem inneren Teil 11A und dem äußeren Teil 11B. Zur Herstellung
der Turbinenschaufel wird zunächst der Grundkörper 7 mit dem Schutzstück 9 verschweißt, wie es zuvor beschrieben
wurde. Danach werden die Oberflächen des inneren Teils 11A sowie des Schutzstückes 9 und des Grundkörpers
die entlang der Linie G-D zu verbinden sind, eben geschliffen und mittels Elektronenstrahlschweißung verbunden. Die
Oberflächen des inneren Teils 11A und des äußeren Teils 11B, die entlang der Linie E-F zu verbinden sind, werden
danach eben geschliffen und mittels Elektronenstrahlschweißung
verbunden.
In den Figuren 4 und 5 ist eine erfindungsgemäße Turbinenschaufel
dargestellt, bei der das Schutastück 9 einen zu-?
sammengesetzten Aufbau aufweist. Es besteht aus einesi
inneren Schutzstück 9A und einem äußeren Schutsstück 9B, wobei
das innere Schutzstück 9A aus einem erosionsbeständigeren Werkstoff besteht als der Grundkörper 7 und das
äußere Schutzstück 9B wiederum aus einem erosionsbeständigeren Werkstoff besteht als das innere Schutzstück 9A.
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Die angrenzenden Oberflächen des inneren SchutzStückes 9A
und des Grundkörpers 7, die längs der Linie A-B verbunden sind, sind weitgehend eben ausgeführt, ebenso sind die
angrenzenden Oberflächen des inneren Schmtzstückes 9A und
des äußeren Schutzstückes 9B, die längs der Linie G-H zu verbinden sind, weitgehend eben ausgeführt. Wie aus der
S1Ig. 5 zu ersehen ist, sind die Oberflächen des inneren
Teils 9A und des äußeren Teils 9B, die die Vorderkante 3
bilden, derart gekrümmt, so daß sie sich kontinuierlich der gekrümmten Oberfläche des Grundkörpers 7 anpassen.
Das dreieckförmige Teil 11 besteht aus einem erosionsbeständigeren
Material als das äußere Schutzstück 9B und ist mit
dem Rest der Schaufel verbunden. Die Oberfläche des dreieckförmigen
Teils 11, des Grundkörpers 7» cLes inneren Schutzstückes
9A und des äußeren Schutzstückes 9B, die aneinandergrenzen",
sind längs der Linie C-D miteinander verbunden und weitgehend eben ausgeführt. Bei der Herstellung werden
sämtliche Verbindungen längs den Linien A-B, G-H und 0-D mittels Elektronenstrahlschweißung ausgeführt.
In einer weiteren Ausführungsform, die in den Figuren nicht dargestellt ist, weist das dreieckförmige Teil 11 der
Schaufel nach den Figuren 4- und 5 ebenfalls einen zusammengesetzten
Aufbau auf entsprechend dem dreieckförmigen Teil 11 nach der Fig. 3·
7 Seiten Beschreibung
5 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnungen mit 5 Figuren
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Claims (5)
- ASSOCIATED ELECTRICAL INDUSTRIES LTDi1 Stanhope Gate
London W. 1 / GroßbritannienPanzer/hd Erf.-Nr.: B I 69/147Patentansprücherosionsgeschützte, aus Werkstoffen verschiedener Erosionsbeständigkeit zusammengesetzte Turbinenschaufel, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinenschaufel (1) aus einem Grundkörper (7), einem keilförmig spitzzulaufenden Schutzstück (9) und einem dreieckförmigen Teil (11) derart zusammengesetzt ist, daß das keilförmig spitzzulaufende Schutzstück (9) den mittleren Bereich der Vorderkante (3) der Schaufel bildet, während das sich an das breitere Ende des keilförmig spitzzulaufenden Schutzstückes (9) und den Grundkörper (7) anschließende dreieckförmige Teil (11) die vordere obere Ecke des Schaufelendes bildet, wobei das keilförmig spitzzulaufende Schutzstück (9) aus erosionsbeständigerem Material besteht als der Grundkörper (7) und das dreieckf örmige Teil (11) wiederum aus erosionsbeständigerem Material besteht als das keilförmig spitzzulaufende Schutzstück (9)·009827/1342g B I 69/147 - 2. Turbinenschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dreieckförmige Teil (11) aus einem inneren Teil (11A) und einem äußeren Teil (11B)derart an weitgehend eben ausgeführten Grenzflächen zusammengesetzt ist, daß das innere Teil (11A) die Grundseite und das äußere Teil (11B) die Spitze des dreieckförmigen Teils (11) bildet, wobei das äußere Teil (11B) aus erosionsbeständigerem Material besteht als das innere Teil (11A).
- 3. Turbinenschaufel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das keilförmig spitzzulaufende Schutzstück (9) aus einem inneren Teil (9A) und einem äußeren Teil (9B) derart an weitgehend eben ausgeführten Grenzflächen zusammengefügt ist, daß das innere Teil (9A) mit einer eben ausgeführten Grenzfläche an den Grundkörper (7) angefügt ist und das äußere Teil (9B) aus erosionsbeständigerem Material besteht als daa innere Teil
- 4. Turbinenschaufel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das keilförmig spitzzulaufende Schutzstück (9) aus weniger zähem Material besteht als das dreieckförmige Teil (11).
- 5. Turbinenschaufel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eben ausgeführten Grenzflächen mittels Elektrcnen3trahlschweißung verbunden sind.009827/1342Leerseite
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Cited By (1)
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DE10011022A1 (de) * | 2000-03-07 | 2001-09-27 | Meinhard Knoll | Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung von Synthesen, Analysen oder Transportvorgängen |
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ATE24138T1 (de) * | 1981-01-12 | 1986-12-15 | Refurbished Turbine Components | Wiederherstellung einer schaufel. |
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JP5610445B2 (ja) * | 2011-10-20 | 2014-10-22 | 三菱日立パワーシステムズ株式会社 | タービン翼、それを用いたタービンロータ及び蒸気タービン |
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DE10011022A1 (de) * | 2000-03-07 | 2001-09-27 | Meinhard Knoll | Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung von Synthesen, Analysen oder Transportvorgängen |
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