DE4303636C1 - Polstermöbel - Google Patents

Polstermöbel

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DE4303636C1
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Eberhard Hummel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/50Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair
    • A47C7/506Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair of adjustable type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/18Chairs or stools with rotatable seat

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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Polstermöbel, bestehend aus einem ersten, als Sitz- oder Liegelement dienenden Polsterelement mit einem Rundbogenteil und einem zweiten Polsterelement mit einem dem Rundbogenteil angepaßten Anfügungsteil, wobei das zweite Polsterelement gegenüber dem ersten im Bereich des Rundbogenelementes verschiebbar ist.
Ein Polstermöbel der gattungsgemäßen Art ist aus dem Deutschen Gebrauchsmuster DE 91 12 885 U1 bekannt. Bei dem bekannten Polstermöbel aus zwei Elementen, die insbesondere zu einer Ottomane zusammenfügbar sind, ist vorgesehen, daß das eine Polsterelement eine Rücken- und Armlehne aufweist, während das zweite Polsterelement als Hocker ausgebildet ist. An der Unterseite des Hockers ist eine Schiene befestigt, die an der Unterseite des Rundelements schwenkbar gelagert ist. Um eine Schwenkbewegung um den so festgelegten Schwenkpunkt zu ermöglichen, sind die benachbarten Flächen des erste Rundelementes und des Hockers aufeinander abgestimmt. Da ein fester Schwenkpunkt vorgegeben ist, sind die benachbarten Flächen von Rundelement und Hocker abschnittsweise kreiszylinderförmig ausgebildet, um so ein Verschieben des Hockers gegenüber dem feststehenden ersten Teil zu ermöglichen. Weiterhin sind die im Schwenkwinkel begrenzten Anschläge an der Unterseite des feststehenden Rundteils vorgesehen.
Bei der Ausführung nach dem Stand der Technik muß die Schiene fest an der Unterseite des verschiebbaren Polsterelements, dem Hocker, befestigt sein, z. B. angeschraubt sein, bevor die Ankopplung an dem ersten Polsterelement erfolgt. Sodann ist es erforderlich, daß das erste Polsterelement, das Rundelement, aufgekippt wird, um das zweite Polsterelement über die Schiene an dem Drehlager befestigen zu können, zu welchem Zweck die Schiene mittels einer in eine Durchgangsbefestigung eingeführten Schraube an der Unterseite dem ersten Polsterelementes angeschraubt wird, derart, daß dennoch eine Schwenkbewegung vollziehbar ist. Es handelt sich dabei also um eine starre Kopplung, die ein Abnehmen des Hockers auf einfache Art und Weise nicht ermöglicht. Zum Abschwenken ist die Drehlagerverbindung zu lösen, wobei die lange Schiene als störendes Element an der Unterseite des Hockers hervorsteht, wenn der Hocker als selbständiges Element benutzt werden soll, so daß auch hier eine weitere Demontage der Schiene geboten ist. Um ein Verschwenken des zweiten Polsterelementes, des Hockers, gegenüber dem ersten (Rundteil) zu ermöglichen, ist eine kreiszylinderförmige Ausbildung der Bogenabschnitte unerläßlich, damit eine Verschiebung ermöglicht wird. Würde beispielsweise die konvexe Ausbildung des Rundbogenteils einen etwas flacheren Krümmungsradius gegenüber dem konkaven Teil des Hockers aufweisen, so wäre ein Verklemmen beim Verschieben nicht auszuschließen. Es ist also für die einwandfreie Funktion notwendig, daß die Krümmungsradien kreisbogenförmig an den beiden angepaßten Teilen verlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für ein Polstermöbel aus zwei Polsterelementen der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die es ermöglicht, auf einfache Weise eine Ankopplung des zweiten Polsterelementes am ersten vorzunehmen, eine Gleitführung ermöglicht und im Bedarfsfall das zweite Element vom ersten auf einfache Weise zu trennen gestattet, ohne daß dabei aufwendige Demontageschritte vollzogen werden müssen.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch die im Anspruch 1 und im nebengeordneten Anspruch 2 angegebene Lösung, wobei die Lösung nach Anspruch 2 die kinematische Umkehr der Lösung nach Anspruch 1 darstellt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin gegeben, daß die Fügeverbindungen aus Führungselementen und Gleitelementen ein Zusammensetzen der beiden Polsterelemente zu einem Polstermöbel auf einfache Weise gestatten, indem entweder das Gleitelement, das an einem Träger befestigt ist, hinter eine Führungsschiene gehakt wird oder die Führungsschiene in ein gabelförmiges Gleitelement eingesetzt wird oder ein Gleitelement in eine Leitkurve an der Unterseite des Gegenpolstermöbelelementes eingreift und hierin geführt ist. Bei einer anderen Ausführung kann das Gleitelement auch in einen nutenförmigen Spalt an der Seite des Gegenpolsterelementes eingeschoben werden, worüber die Verbindung ebenfalls hergestellt wird. In jedem Fall ist eine einfache Trennung des angesetzten Polsterelementes von dem Grundpolsterelement, das zum Polstermöbel gehört, möglich, ohne daß dazu gesonderte Schraubverbindungen gelöst werden müssen oder für die Demontage die Teile hochgekippt werden müssen.
Wenn darüber hinaus zentrisch im Bogenbereich des Anfügungsteils nicht nur ein Gleitelement vorgesehen ist, sondern zwei in einem Abstand, z. B. von 20 cm, so bieten diese beiden Haltepunkte eine erhöhte Verdrehsicherheit, auch dann, wenn auf das zweite Polsterelement mit dem Anfügungsteil seitlich Zug- oder Druckkräfte ausgeübt werden und infolge der aneinanderliegenden Polster mit sonstigen Zwischenräumen zwischen den angrenzenden senkrechten Flächen der Polsterelemente eine erhöhtes Drehmoment durch diese angreifenden Kräfte ausgeübt wird. Es ist also eine exakte Gleitführung gegeben, die zudem eine Kraftverteilung auf die beiden Gleitelemente mit ihren Trägern ermöglicht.
Im Falle, daß Führungselemente an der Unterseite des ersten Polsterelementes vorgesehen sind, müssen die Polsterelemente Füße aufweisen, um so den Zugang zu den Führungselementen für das Gleitelement zu eröffnen. Um nun das Gleitelement in die Leitkurve oder hinter die Führungsschiene verbringen zu können, ist es erforderlich, daß zwischen den beiden Polsterelementen ein Abstand besteht oder die Seitenpolsterungen derart eindrückbar sind, daß ein Ankippen des anzufügenden zweiten Polsterelementes, um mit dem Gleitelement hinter die Schiene zu gelangen oder dieses in die Nut einzufügen, ermöglicht wird. Bei wulstartigem Aufpolsterungsrand ist dies in einfacher Weise zu bewerkstelligen, da beide Ränder elastisch genug sind, um dieses Ankippen und Einfügen zu ermöglichen. Zugleich bilden die wulstförmigen Polsterüberstände ein Widerlager, das insbesondere bei einfacher Ausführung der Verbindung mittels einer hintergriffenen Führungsschiene durch das Gleitelement gegeben ist.
Im Falle, daß die Führungsschiene seitlich aus dem Rundteil oder dem Anfügungsteil hervorstehend ausgebildet ist, kann die Führungsschiene auf einfache Weise in ein gabelförmiges Gleitelement eingesetzt werden, indem das Polsterelement, an dem die Führungsschiene vorhanden ist, angehoben und mit dem Führungsschienengleitteil in das gabelförmige Gleitelement eingesetzt wird. Im Falle der Verwendung eines spaltförmigen Führungselementes, in das ein Gleitelement, bestehend aus einem Ringflansch und einem angesetzten Widerlager, eingeschoben wird, wird die Verbindung durch seitliches Aneinandervorbeischieben hergestellt, wobei das Gleitelement mit dem Führungsbolzen in den gebildeten Spalt eingreift und so ein Abziehen verhindert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Form ein erstes Polsterelement in der Vorderansicht mit einem Rundbogenteil, an dem ein Polsterelement mit einem konturenange­ paßten Anfügungsteil verschiebbar angesetzt ist;
Fig. 2 eine Unteransicht der in Fig. 1 dargestellten Polsterelementenkombination mit verschiedenen Ausführungen der an Haltern befestigten Gleit­ elemente;
Fig. 3 eine erste Fügeverbindung unter Verwendung eines Gleitelementes, das in eine Nut eingreift;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform mit einem eine Führungsschiene an der Unterseite des ersten Polsterelementes hintergreifendem Gleitelement;
Fig. 5 eine Ausführung der Fügeverbindung mittels an den Seitenwänden der Polsterelemente angebrachten Befestigungseinrichtungen;
Fig. 6 eine Variante der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform;
Fig. 7 eine weitere Variante der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform und
Fig. 8 eine Unteransicht zweier zusammengestellter Polsterelemente mit einfacher Fügeverbindung.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung ein Polstermöbel dargestellt, das aus einem ersten Polsterelement 1 und einem zweiten Polsterelement 2, das als Hocker ausgebildet ist, besteht. Das erste Polsterelement weist einen Rundbogenteil 6 auf, an dem konturenangepaßt ein bogenförmiges Anfügungsteil 7 des Polsterelementes 2 übersteht, und zwar derart, daß beide Teile gegeneinander verschiebbar sind. Das Polsterelement 1 weist ferner ein Untergestell 4 mit nahezu senkrecht verlaufenden Seitenwänden auf. Ebenso weist das Polsterelement 2 ein Untergestell 5 mit ebenfalls nahezu senkrecht verlaufenden Wänden auf. Im oberen Bereich weisen beide Polsterelemente wulstförmige überstehende Polsterränder 8 und 9 auf, die im zusammengesetzten Zustand aneinanderstoßen und somit eine geschlossene Oberfläche zwischen den beiden Polsterelementen herstellen. An dem Polsterelement 1 ist ferner eine Rückenlehne mit Armlehne 3 rückseitig angeformt, so daß beim Vorschwenken des Polsterelementes 2 eine Ottomane entsteht. Weiterhin sind unten die Füße 10 beispielhaft eingezeichnet, die am Untergestell der Polstermöbelelemente vorgesehen sind.
Um die erfindungsgemäße Ankopplung des zweiten Polsterelementes 2 am Polsterelement 1 zu verdeutlichen, ist in Fig. 2 eine Unteransicht schematisch dargestellt. Erfindungswesentlich ist dabei, daß in dem Untergestell, z. B. einem Holzrahmengestell, eine Führungsnut 11 nahezu kreisbogenförmig, zumindest aber in gleicher Krümmung, wie der Bogenteil 6 verlaufend, eine Führungsnut 11 bzw. eine Leitkurve in die Unterplatte eingearbeitet ist, z. B. eingefräst oder in Form eines gebogenen U-Profils aufgeschraubt. Dieses Führungselement 11 dient einem Gleitelement 12 als Widerlager, das seinerseits an der Unterseite des zweiten Führungselementes 2 befestigt ist. Des weiteren sind an der Unterseite sichtbar die Füße 10 in der Draufsicht dargestellt. Die beiden wulstförmigen Randpolsterungen im oberen Bereich der Polsterelemente 8 und 9 stoßen aneinander.
In Fig. 2 besteht das obere Gleitelement aus einem einfachen hakenförmigen Gleitelement 12, das nach oben gebogen ist und in die Nut 11 greift. Dieser Haken 12 ist an einem Träger 13 befestigt, beispielsweise aus einem Rundstahl geformt, der seinerseits an einer Halteplatte 14 angeschweißt ist, die mittels Schrauben 15 an der Unterseite des Gestells befestigt ist.
Als weitere Variante ist ein Gleitelement in der Mitte dargestellt, das an einem hakenförmigen Ansatz eine Gleitrolle 16 aufweist, die auf diesem hakenförmigen Ansatz drehbar gelagert ist. Es sei in diesem Fall angenommen, daß keine Führungsnut vorgesehen ist, sondern eine Führungsschiene, bestehend aus einem nach unten hervorstehenden Winkelteil, der von der Führungsrolle 16 hintergriffen wird. Der Träger, an dem die Führungsrolle 16 über das Lager befestigt ist, ist ebenfalls an eine Halteplatte 14 angeschweißt und mittels Schrauben 15 an der Unterseite befestigt. Als weitere Variante ist unten ein Gleitelement dargestellt, das im wesentlichen aus einem in die Führungsnut 11 hineinreichenden Gleitzapfen 12 besteht, der an einem Träger befestigt ist, der aus Rundstahl besteht, so daß der Gleitzapfen und der Träger einteilig geformt sind. Als Besonderheit ist vorgesehen, daß an der Halteplatte 14 vorn ein schellenförmiges oder hülsenförmiges Lager 18 vorgesehen ist, in welchem der aus Rundstahl bestehende Träger 13 verschiebbar gelagert ist. Der Träger 18 steht an der Rückseite hervor und wird durch einen Flansch 19 abgeschlossen. Zwischen dem Flansch 19 und der gegenüberliegenden Seite der Hülsenführung oder der Schelle 18 ist eine Feder 17 zwischengefügt, die eine Druckkraft in Längsrichtung auf den Flansch 19 ausübt, so daß der Gleitbolzen 12 unter Spannung an der äußeren Innenseite der Führungsnut 11 anliegt.
Grundsätzlich können ein oder mehrere gleichartige Führungselemente im Bogenbereich des Anfügungsteils des zweiten Polsterelementes vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, in umgekehrter Weise diese an der Unterseite des Polsterelementes 1 vorzusehen und sie in oder hinter korrespondierende Führungselemente an dem Polsterelement 2 eingreifen zu lassen. Weiterhin ist es möglich, nur ein einziges, vorzugsweise etwa mittig im Anfügungsteil angeordnetes Führungselement 12 vorzusehen. Dieses kann starr aber auch federbelastet ausgebildet sein, um so immer einen Andruck zwischen den Aufpolsterungen 8 und 9 zu gewährleisten, auch dann, wenn die Krümmungsradien der aneinanderstoßenden Flächen bzw. der Aufpolsterungen unterschiedlich sind. Wenn jedoch zwei, in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnete Führungselemente 12 bzw. 16 vorgesehen sind, so ist hierdurch eine erhöhte Verdrehsicherheit des zweiten Polsterelementes 2 gegenüber dem ersten gegeben, wenn einseitig in den Beckenbereichen Kräfte ausgeübt wenden. Dem Konstrukteur eröffnet sich durch die Lehre nach der Erfindung eine Vielzahl von Ausgestaltungsformen der eingesetzten Fügeverbindung. Die Dimensionierung und Anzahl der Gleitelemente ergibt sich auch aus dem zu überstreichenden Rundbogenteil 6 des Polsterelementes 1.
In Fig. 3 ist in schematischer Teildarstellung mit Teilschnitt eine vereinfachte Form der Befestigung des Gleitelementes 12 mit Träger 13 und Halteplatte 14 an dem zweiten Polsterelement 2 dargestellt. Das Gleitelement 12 besteht aus einem Zapfen, der in eine in die Unterplatte des Polsterelementes 1 eingearbeitete Führungsnut eingreift. Das Widerlager wird praktisch durch die wulstförmigen oberen Polsterungen 8 und 9 gebildet, die in der zusammengesetzten Form aneinanderstoßen. Die Füße 10 sind erforderlich, um das Polsterelement 2 zum Lösen der Verbindung Aufkippen zu können. Die Kipprichtung ist durch einen rechts dargestellten Pfeil angedeutet. Bei Vollzug dieser Bewegung rastet der Zapfen des Führungselementes 11 aus der Führungsnut des Führungselementes 11 aus, so daß auf einfache Weise das Polsterelement 2 abgezogen werden kann. Der elastische Aufpolsterungsrandbereich 8, 9 ermöglicht dies ebenfalls. In umgekehrter Weise wird die Verbindung wieder hergestellt, so daß eine lösbare Verbindung zwischen dem angesetzten Polsterelement 2 und dem Polsterelement 1 besteht. Aus dieser Darstellung, aber auch aus der Darstellung in Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Verschiebebereich nicht durch die Füße 10 beeinträchtigt ist. Beim Stand der Technik können z. B. im Schwenkbereich der Schiene überhaupt keine Füße vorgesehen sein, so daß der Nutzungsgrad und der Gestaltungsgrad durch die Konstruktion beschränkt ist. Dies ist nach der Erfindung nicht gegeben, so daß auch größere Schwenkbereiche trotz Verwendung von Füßen an dem Möbelgestell ermöglicht werden.
In Fig. 4 ist eine weitere Variante eines Gleitelementes dargestellt. An einem aus Rundstahl bestehenden Träger 13 ist links ein Lagerungszapfen abgewinkelt angeformt, auf dem eine Gleitrolle 16 drehbar gelagert ist. Diese Gleitrolle hintergreift die rückseitige Fläche einer nach unten stehenden Wand eines Gleitelementes 20, das als Winkelelement an die Unterseite des Polsterelementes 1 angeschraubt ist. Auch hier ist ersichtlich, daß der Fuß 10 den Aktionsradius beim Verschieben des Polsterelementes 2 gegenüber dem Polsterelement 1 nicht begrenzt. Gleichwohl können der Verschiebe- und Schwenkbereich jeweils am Ende des Führungselementes 20, hier in Form einer Führungsschiene, die hintergriffen wird, begrenzt werden, so daß ein ungewolltes weiteres Hinausschieben nicht möglich ist. Der Aktionsradius kann aber auch durch die Formgebung des Polsterelementes 1 beschränkt werden, wie dies beispielsweise aus Fig. 2 ersichtlich ist. Wird nämlich gemäß Fig. 2 das Polsterelement 2 ganz nach links verschoben, so liegt die äußere linke Kante an der Verlängerung des Polsterelementes 1 nach dem Krümmungsradius an, so daß ein weiteres Verschieben nicht mehr möglich ist. In der anderen Richtung empfiehlt es sich jedoch, einen Endanschlag an der Führungsschiene bzw. der Führungsnut 11 vorzusehen. Im Falle der Verwendung einer Führungsnut oder Leitkurve wird der Schwenkbereich ohnehin durch die Stirnseiten begrenzt. Die Besonderheit in der Ausbildung gemäß Fig. 4 besteht darin, daß im abgenommenen Zustand des Polsterelements 2 das Gleitelement 16 mit dem Träger 13 in einer Hülsenführung 21 nach links verschoben werden kann, wobei bei entsprechender Dimensionierung die Gleitrolle 16 unterhalb des anfügbaren zweiten Möbelelementes 2 rückbar ist. Im dargestellten Fall besteht der Träger 13 ebenfalls aus Rundmaterial, so daß dafür Sorge getragen werden muß, daß im ausgezogenen dargestellten Beispiel eine Verdrehsicherung gegeben ist. Zu diesem Zweck ist ein Langloch 22 in die Führungshülse 21 eingeschnitten, die über Schrauben 15 mit der Halteplatine an der Unterseite des Polsterelementes 2 befestigt ist. In dieses Langloch 22 greift ein seitlich aus dem Träger 13 hervorstehender Bolzen 23 ein, so daß eine Verdrehsicherung gegeben ist. Bei Verwendung eines Vierkantmaterials als Träger ist eine solche Sicherung nicht notwendig, lediglich eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Herausziehen, so daß im dargestellten Ausführungsbeispiel der Bolzen 23 in Verbindung mit dem Langloch 22 zugleich auch die Herausziehsicherung bildet.
In Fig. 5 ist eine einfache Fügeverbindung dargestellt, die daraus besteht, daß an der Seitenwand 29 als Führungselement 20 ein Winkel angebracht ist, dessen Führungswand nach unten zeigt, so daß unter die Führungswand ein Zapfen eines Gleitelementes 12 eingesetzt werden kann. Das Gleitelement 12 ist über einen Träger 13 an dem zweiten Polsterelement befestigt ist. Im oberen Randbereich stoßen die wulstförmigen Polsterungen 8 und 9 beider Polstermöbelelemente 1 und 2 aneinander. Die Polsterelemente 1 und 2 weisen an den Unterseiten Gleitelemente 24 auf, mit denen sie auf den Boden aufgestellt werden. Es ist ersichtlich, daß durch einfaches Aufsetzen des Führungselementes 20 auf das Gleitelement 12 eine Verbindung zwischen den beiden Elementen hergestellt wird.
Eine weitere Variante ist in Fig. 6 dargestellt, die sich gegenüber dem Ausführungsbeispiel in Fig. 5 dadurch unterscheidet, daß die Führungswand des Führungselementes 20 nicht nur einseitig hintergriffen wird, wobei das Widerlager nicht durch die wulstförmigen Randpolsterungen 8 und 9 gebildet wird, sondern in ein gabelförmiges Gleitelement eingreift, das aus Schenkeln 25 und 26 besteht, die an dem Träger befestigt sind, so daß ein seitlicher Halt in jedem Fall sichergestellt ist, ohne daß ein Widerlager, wie vorher angegeben, erforderlich ist. Auch diese Ausbildung zeigt, daß durch einfaches Ankippen des zweiten Polsterelementes 2 oder durch Anheben des Polsterelementes 1 die Verbindung lösbar ist. Die beiden Polsterelemente können über die Gleitelemente 24 auf einfache Weise auf dem Boden gegeneinander verschoben werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 7 dargestellt, bei dem das Führungselement aus zwei Winkelelementen 27 und 28 gebildet wird, die an der Wand 29 des ersten Polsterelementes 1 befestigt sind. Die im gleichen Abstand zur Wand 29 verlaufenden senkrechten Führungswände 30, 31 der beiden Winkelelemente 27, 28 sind dabei in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet, so daß ein Spalt gegeben ist, in dem ein Bolzen 32 eines Gleitelementes einfügbar ist, der aus diesem Bolzen 32 besteht und von einem Flansch 33 abgegrenzt ist, der die Wände 30, 31 hintergreift. Bei dieser Lösung muß das zweite Polsterelement seitlich in das Führungselement eingeschoben werden und ist sodann gesichert gehalten.
In Fig. 8 ist in einer Unteransicht ein weiteres Ausführungsbeispiel zweier durch Fügeverbindung aneinandergekoppelter Polsterelemente 1 und 2 dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 2 dargestellten dadurch, daß das erste Polsterelement 1 einen aufgepolsterten Seitenwandbereich 46 und das angefügte zweite Polsterelement 2 einen aufgepolsterten Seitenwandbereich 47 aufweist. Diese Aufpolsterungen 46 und 47 sind Bestandteil des jeweiligen Rundbogenteils der aneinandergefügten Polsterelemente 1 und 2 entsprechend dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2. An der Unterseite weist das Polsterelement 1 neben den Abstandsfüßen 10 eine fest an der Unterseite befestigte Führungsschiene 36 auf, die parallel zur äußeren Krümmungslinie des Rundbogenelementes verläuft. Diese Schiene ist durch mehrere Schrauben an der Unterseite befestigt und weist Endanschläge 35a und 35b zur Begrenzung der Schiebebewegung des Gleitelementes 37, das eine Gleitrolle ist, die auf einer Achse 38 drehbar gelagert ist, auf. Die Achse 38 ist fest an einer Leiste 39, die den Träger für das Gleitelement 37 bildet, befestigt. Die Leiste 39 ist ihrerseits über eine Distanzleiste 42 und mittels Schrauben 40 und 41 an der Unterseite des Polsterelementes 2 befestigt. Die Leiste 39 gleitet mit der Oberseite auf der Oberfläche der Führungsschiene 36 entlang, wenn das zweite Polsterelement 2 gegenüber dem ersten im Bereich des Rundbogens verschoben wird. Eine sichere Verbindung ist über die Fügeverbindung hergestellt, wobei die aneinander anliegenden Seitenpolster 46, 47 der Polsterelemente 1 und 2 ein Widerlager für die Gleitführung mit dem Gleitelement 37 an der Innenseite der Führungsschiene 36 bilden. Der maximale Verschiebeweg wird begrenzt durch die Anschläge 35a und 35b, die jeweils im Endbereich der Führungsschiene 36 vorgesehen sind. Der Krümmungsradius der Führungsschiene entspricht dem des Rundbogenteils des Polsterelementes 1. Als weitere Abweichung sind gegenüber dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 an der Unterseite des verschiebbaren zweiten Polsterelementes 2 in die Füße integrierte Möbelrollen 43, 44, 45 vorgesehen, die um eine vertikale Achse drehbar mittels eines Halters hierin gelagert sind und sich je nach Verschieberichtung automatisch in Richtung der Verschiebung ausrichten und somit ein leichtes Gleiten des zweiten Polsterelementes auf dem Fußboden ermöglichen.

Claims (22)

1. Polstermöbel, bestehend aus einem ersten, als Sitz- oder Liegeelement dienenden Polsterelement (1) mit einem Rundbogenteil (6) und einem zweiten Polsterelement (2) mit einem Rundbogenteil angepaßten Anfügungsteil (7) wobei das zweite Polsterelement (2) gegenüber dem ersten (1) im Bereich des Rundbogenteils (6) entlang verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rundbogenteil (6) seitlich hervorstehend oder an der Unterseite zugänglich ein schienenförmiges Führungselement (11, 20) mit einer dem Rundbogenteil krümmungsangepaßten Längserstreckung mit einer längsverlaufenden Führungswand oder Führungsnut angeordnet ist, und daß in das Führungselement (11, 20) ein oder mehrere hintereinander angeordnete in einem bestimmten Abstand zum Führungselement (11, 20) vorgesehene Gleitelemente (12, 16) eingreifen, die an dem zweiten Polsterelement (2) befestigt sind und zur Ankopplung an das Führungselement (11, 20) seitlich hervorstehen oder in eine seitlich hervorstehende Position verbringbar sind.
2. Polstermöbel, bestehend aus einem ersten, als Sitz- oder Liegeelement dienenden Polsterelement mit einem Rundbogenteil und einem zweiten Polsterelement mit einem dem Rundbogenteil angepaßten Anfügungsteil, wobei das zweite Polsterelement gegenüber dem ersten im Bereich des Rundbogenteils verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich des Anfügungsteils seitlich hervorstehend oder an der Unterseite zugänglich ein schienenförmiges Führungselement mit einer dem Anfügungsteil krümmungsangepaßten Längserstreckung mit einer längsverlaufenden Führungswand oder Führungsausnehmung angeordnet ist und daß in das Führungselement eine oder mehrere hintereinander angeordnete, in einem bestimmten Abstand zum Führungselement vorgesehene Gleitelemente eingreifen, die an dem Rundelement befestigt sind und zur Ankopplung an das Führungselement seitlich hervorstehen oder in eine seitlich hervorstehende Position verbringbar sind.
3. Polsterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungselement als Nut (11) oder als Winkelteil (20) ausgebildet ist.
4. Polsterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Polsterflächen (8, 9) oder Gestellflächen am Rundbogenteil (6) und am Anfügungsteil (7) aneinanderstoßen und ein Widerlager für ein solches Gleitelement (12) bilden, das eine Führungswand (20) des Führungselementes anliegend hintergreift.
5. Polstermöbel nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (11, 20) an der Unterseite des ersten Polsterelementes (1) vorgesehen ist, und daß das Gleitelement (12, 16) über Träger (13) an der Unterseite des zweiten Polsterelementes (2) befestigt ist und seitlich so weit hervorsteht, hervorschwenkbar oder ausziehbar ist, daß das Gleitelement (12, 16) in das Führungselement (11, 20) eingreift, und daß beide Polsterelemente (1, 2) Standfüße (10), Bodengleiter oder Bodenroller aufweisen, deren Höhe derart bemessen ist, daß durch Aufkippen des zweiten Polsterelementes (2) das Gleitelement (12, 16) aus dem Führungselement (11, 20) herausschwenkt und das Polsterelement (2) abziehbar ist.
6. Polstermöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des ersten Polsterelementes (1) ein Träger (13) mit einem Gleitelement befestigt ist, welches Gleitelement nach oben hervorstehend am Träger angeordnet ist, und daß das zweite Polsterelement (2) mit einem an der Unterseite vorgesehenen Führungselement auf das hervorstehende Gleitelement aufsetzbar ist und Bodengleiter oder Möbelrollen aufweist.
7. Polstermöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (12) aus einem Führungshaken an einem Träger (13) besteht.
8. Polstermöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement eine drehbar auf einem Bolzen oder Haken gelagerte Führungsrolle aufweist.
9. Polstermöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) des Gleitelementes (12, 16) verschwenkbar am jeweiligen Polsterelement (1 oder 2) befestigt ist, derart, daß es aus einer ersten, im oder unter dem Polsterelement, an dem es gelagert ist, versenkten Stellung in eine zweite Gebrauchsstellung zur Kopplung beider Polsterelemente (1 und 2) seitlich hervorschwenkbar ist, und daß die Schwenkachse horizontal oder vertikal zum Boden verlaufend am Gestell vorgesehen ist.
10. Polstermöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) ein Rundstab ist und in einer Führungshülse (21) oder einer Schelle (18) einer Befestigungsvorrichtung um 90° drehbar und in Längsrichtung verschiebbar an oder in dem Gestell des ersten oder zweiten Polsterelementes (1 oder 2) gelagert ist.
11. Polstermöbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) gegen die Kraft einer Feder (17) um einen bestimmten Hub verschiebbar gelagert ist.
12. Polstermöbel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundstab des Trägers (13) mindestens einen seitlich hervorstehenden Arretierungsbolzen (23) aufweist, der in der herausgezogenen Position des Gleitelementes in eine Langlochführung (22) verdrehsicher eingreift und hierin geführt ist.
13. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, 3, 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (25, 26) gabelförmig ausgebildet ist, und daß eine Führungsschiene (20) des Führungselementes eingesetzt ist.
14. Polstermöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungselemente (12, 16) in einem solchen Abstand zueinander angeordnet sind, daß eine erhöhte Verdrehsicherheit bei einseitiger Hebelkraft auf das zweite Polsterelement (2) gegeben ist, und daß die beiden Gleitelemente (12, 16) mit ihren Tragern (13) aus der Ebene des Polsterelements (1 oder 2) dem Krümmungsradius des Führungselementes angepaßt hervorstehend angeordnet sind.
15. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundbogenteil (6) kreisförmig verläuft, und daß die Gleitelemente (12, 16) in radialer Richtung hierzu verlaufend angeordnet sind.
16. Polstermöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich durch Anschläge (35a, 35b) an dem Führungselement (11) begrenzt ist.
17. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungskurve des Rundteils (6) konvex und die des Anpaßteils (7) konkav verläuft.
18. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungskurve des Rundteils (6) konkav und die des Anpaßteils konvex verläuft.
19. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- oder Stützflächen der Führungselemente (11, 20) für die Gleitelemente- senkrecht zum Boden verlaufen.
20. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das seitlich an dem Gestell des ersten oder zweiten Polsterelementes (1 oder 2) angebrachte Führungselement zwei Winkelteile (27, 28) aufweist, deren von der Seitenfläche (29) abstehenden Winkelteile (30, 31) aufeinander zu gerichtet angeordnet sind, derart, daß sie einen Spalt bilden, in den ein Gleitelement (32) mit einem die Winkelteile (30, 31) hintergreifenden Flansch (33) oder Widerlager eingeführt ist.
21. Polstermöbel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zur Aufnahme eines Gleitelementes mit Widerlager oder Flansch in die Seitenwand eingearbeitet ist.
22. Polstermöbel nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement an dem Gegenpolsterelement ausgeschwenkt ist oder an einem Träger befestigt ist, der in dem Gegenpolsterelement oder an der Unterseite hervorziehbar oder herausschwenkbar gelagert ist.
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