DE4303509C1 - Halter in Spinnereimaschinen-Streckwerken - Google Patents

Halter in Spinnereimaschinen-Streckwerken

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Roland Eberhardt
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/50Loading arrangements using springs
    • D01H5/505Loading arrangements using springs for top roller arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Bei einem bekannten Halter der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art (DE 39 25 004 C2) liegt eine Druckfeder auf Widerlagern, die als Federteller am Schieber und Lenker des Halters ausgebildet sind.
Bei diesem Halter wirkt die Belastungskraft der Druckfeder auf den Lenker, der zu dem Schieber axial zur Druckfeder durch eine elastische Verbindung zwischen dem Lenker und dem Schieber in Form eines elastischen Steges verschiebbar ist. Dieser Halter mit integriertem elastischem Steg ist einsetzbar in Streckwerken, in denen dessen vertikale Beweglichkeit ausreicht. Ungeeignet ist der bekannte Halter aus Kunststoff in Streckwerken, in denen zusätzlich zur vertikalen Beweglichkeit auch eine horizontale Verschiebung zwischen dem Lenker und Schieber erforderlich ist.
Ein Nachteil des bekannten Halters ist seine eingeschränkte Verwendungsmöglichkeit für verschiedene Streckwerke infolge seiner im wesentlichen nur in einer Richtung beweglichen Verbindung zwischen seinem Lenker und Schieber.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Halter so weiterzubilden, daß er ohne größeren Mehraufwand universeller verwendbar wird, besonders auch in streckwerken mit horizontal ein Anschlag des am Lenker befestigten Oberriemchenhalters an der maschinenfesten Unterriemchenbrücke.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung gelöst.
Dadurch, daß erfindungsgemäß der den Lenker an einem Ende tragende elastische Steg mit seinem anderen Ende horizontal elastisch verschiebbar an einem elastischen Schubelement des Schiebers befestigt ist, besitzt der Lenker zusätzlich zur vertikalen auch eine horizontale Beweglichkeit gegenüber dem Schieber. Das bedeutet, daß der vertikal verschiebbar den Lenker tragende elastische Steg nicht mehr starr am Schieber angeformt ist. Der Schieber kann beim Schließen des Streckwerkes der auf ihn wirkenden horizontalen Schubkomponente folgen, indem er vom elastischen Schubelement abhebt, während der Lenker diesem Schubweg nicht folgt, weil der Lenker horizontal mit einem Anschlag nach vorn in Richtung Faserlauf anschlägt. Den dabei zwischen Schieber und Lenker nötigen horizontalen Schubwegausgleich ermöglicht das elastische Schubelement, das an seinem freien Ende mittelbar den Lenker trägt und mit seinem anderen Ende am Schieber befestigt ist. Das elastische Schubelement kompensiert die Schubkomponente auf den Halter in horizontaler Richtung.
Das im geschlossenen Streckwerk elastisch verformte Schubelement erzeugt permanente Vorspannkräfte, die von der horizontalen Schubkomponente auf den Halter aufrechterhalten werden. Im geöffneten Streckwerk fehlt dieser horizontale Schub und das elastische Schubelement liegt fest und bündig am Schieber an.
Der erfindungsgemäße Halter ermöglicht seinen Einsatz in Streckwerken verschiedener Bauart ohne größeren Mehraufwand.
Die nach Anspruch 2 in Weiterbildung des Halters vorgesehenen mehreren Teilbiegeteile verbessern den Schubwegausgleich zwischen Schieber und Lenker und verteilen die elastische Verformung des elastischen Schubelements weiter, um die Verformung in erlaubten Grenzen zu halten. Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 ermöglicht eine günstige Anpassung der Lage des elastischen Steges zu dem elastischen Schubelement.
Der in der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 vorgesehene Sicherheitsanschlag verhindert durch seine Begrenzung des horizontalen Schubwegausgleiches einen ungewollten Schubweg zwischen Lenker und Schieber, beispielsweise bei der Einstellung.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 in Form eines einstückigen Halters wird seine Herstellung, beispielsweise durch Kunststoffspritzen vereinfacht.
Die in Weiterbildungen der Erfindung vorgesehenen Formen des elastischen Schubelementes nach den Ansprüchen 6 bis 8 erlauben eine Auswahl entsprechend der gewünschten elastischen Verformbarkeit in Abhängigkeit von der geforderten Haltbarkeit des Halters.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht des Halters im ausschnittweise dargestellten Trag- und Belastungsarm bei geschlossenem Streckwerk; als Schnitt ist der Trag- und Belastungsarm, die Druckfeder, die Unterwalze und die Unterriemchenbrücke dargestellt;
Fig. 2 den Halter nach Fig. 1 im entlasteten Trag- und Belastungsarm bei geöffnetem Streckwerk.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Ausschnitt aus einem Trag- und Belastungsarm in einem nicht gezeigten Spinnereimaschinen- Streckwerk in seiner geschlossenen Betriebsstellung bezeichnet. Im Trag- und Belastungsarm 1 ist verschiebbar mittels einer Schraube 2 ein einstückiger Halter aus Kunststoff befestigt. Seine verschiebbare Befestigung mittels der Schraube 2 dient der Positionierung einer Oberwalze 3, die im Lenker 4 des Halters eingerastet gehalten ist, zu ihrer maschinenfest gelagerten Unterwalze 5. Der Halter wird durch Festschrauben seines Schiebers 6 mit der Schraube 2 im Trag- und Belastungsarm 1 arretiert, wodurch der Schieber 6 sowohl vertikal als auch horizontal den Schubwegen des Trag- und Belastungsarmes 1 folgt. An den Schieber 6 ist ein Ende eines elastischen Schubelementes 7 aus elastisch verformbaren Kunststoff angespritzt. Beim Schließen des Streckwerkes preßt der Trag- und Belastungsarm 1 seinen Halter mit der Oberwalze 3 gegen maschinenfeste Elemente des Streckwerkes, wobei direkt auf den im Trag- und Belastungsarm 1 verschraubten Schieber 6 ein Schub mit vertikaler und mit horizontaler Schubkomponente wirkt, solange das Streckwerk geschlossen ist. Dabei ist gegenüber dem im Trag- und Belastungsarm 1 verschraubten Schieber 6 eine vertikale Bewegung des Lenkers 4 durch einen den Lenker 4 tragenden elastischen Steg 8 und eine horizontale Bewegung durch das den elastischen Steg 8 am Schieber 6 elastisch befestigende elastische Schubelement 7 gewährleistet. Das am Schieber 6 angeformte elastische Schubelement 7 erstreckt sich etwa in Richtung eines auf den Schieber 6 wirkenden resultierenden Schubes; seine Form ist dem Schieber 6 so angepaßt, daß es im geöffneten Streckwerk am Schieber 6 bündig anliegen kann. An das elastische Schubelement 7 ist am horizontal beweglichen Ende in einem Winkel der elastische Steg 8 angespritzt. Die Größe des Winkels zwischen beiden elastischen Teilen 7 und 8 ist abhängig von der Konstruktion, von den erforderlichen Schubwegen zwischen dem Schieber 6 und dem Lenker 4 und der zugelassenen elastischen Verformung des elastischen Steges 7; im Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel etwas 140°. Am vertikal beweglichen Ende des elastischen Steges 8 ist der kompakte Lenker 4, der verrastend die Oberwalze 3 erfaßt, angeformt.
Eine Druckfeder 9 zwischen einem am Schieber 6 angespritzten Widerlager 10 und einem am Lenker 4 angespritzten Widerlager 11 druckt die Oberwalze 3 bei geschlossenen Streckwerk gegen die zugehörige Unterwalze 5. Im geschlossenen Streckwerk besteht ein Zusammenspiel zwischen dem Lenker 4, einem um seine Oberwalze 3 laufenden Oberriemchen 12 und einem Unterriemchen 13, das um die Unterwalze 5 läuft, so daß ein nicht gezeichnetes Faserband verzogen wird.
Ein am Lenker 4 befestigter Oberriemchenhalter 14 wirkt zusammen mit einer gegenüber angeordneten maschinenfesten Unterriemchenbrücke 15. Dabei greift ein horizontaler Anschlag 16 des Oberriemchenhalters 14 in die Unterriemchenbrücke 15 ein, wodurch der Lenker 4 in seiner horizontalen Lage in Richtung des Faserlaufes mittelbar begrenzt ist. Ein horizontaler Schubwegausgleich zwischen dem mittelbar maschinenfest anschlagenden Lenker 4 und dem Schieber 6 wird mittels des elastischen Schubelementes realisiert. Dadurch kann der Schieber 6 dem horizontalen Schub folgen, während der über das elastische Schubelement 7 und den elastischen Steg 8 mit ihm verbundene Lenker 4 maschinenfest anschlägt. Dabei hebt der Schieber 6 von dem freien Ende des elastischen Schubelementes 7 nach vorn um einen horizontalen, lichten Schubwegabstand 17 ab, weil der Lenker 4 mittels des Anschlages 16 in seinem horizontalen Weg begrenzt ist. Das elastische Schubelement 7 bildet unter Krümmung infolge einer auf den Lenker 4 wirkende horizontalen Schubkomponente 18 diesen Schubwegabstand 17.
Ein im Halter integrierter horizontaler Sicherheitsanschlag 19 zwischen dem Lenker 4 und dem Schieber 6 begrenzt den möglichen Schubwegabstand 17 um das elastische Schubelement 7, beispielsweise bei falscher Einstellung, zu schützen. Die Form des elastischen Schubelementes 7 kann parallele oder konische Seiten aufweisen.
Der in Fig. 2 dargestellte Halter entspricht in seinem Aufbau dem vorstehend Beschriebenen, jedoch ist im geöffneten Streckwerk die Lage seiner Teile infolge fehlender Belastung durch den Trag- und Belastungsarm 1 anders. Bei fehlender Schubkomponente 18 auf den Halter liegt das elastische Schubelement 7 durch die Horizontal-Kraftkomponente der Druckfeder 9 linksbündig am Schieber 6 an, woraus sich für den elastischen Steg 8 eine Abstützung am unteren Teil des Schiebers 6 ergibt. Der Anschlag 16 des Oberriemchenhalter 14 greift bei geöffnetem Streckwerk nicht in die Unterriemchenbrücke 15 ein.
Beim Öffnen des Streckwerkes in die Nicht-Betriebsstellung wird die unter Kraft der Druckfeder 9 erfolgende Bewegung des Lenkers 4 von einem durch den Lenker 4 gesteckten, anderen Träger, der nur gestrichelt angedeutet ist, begrenzt.

Claims (8)

1. Halter aus Kunststoff für Oberwalzen eines Spinnereimaschinen-Streckwerkes in ihrem Trag- und Belastungsarm, der einen mit letzterem durch eine Schraube verbundenen Schieber für ein gegenüber diesem beweglichen Lenker aufweist, der mit einem Sattel für das Einsetzen einer Oberwalzenachse und mit am Schieber und am Lenker vorgesehenen Widerlagern für eine die Belastungskraft erzeugende Druckfeder versehen ist und wobei der Lenker axial zur Druckfeder mittels eines diesen am Schieber befestigenden elastischen Steges vertikal verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lenker (4) und der Schieber (6) gegeneinander horizontal und vertikal elastisch verschieblich im Halter verbunden sind,
daß für die horizontal verschiebliche Verbindung des Lenkers (4) mit dem Schieber (6) ein elastisches Schubelement (7), das aus mindest einem elastischen Biegeabschnitt besteht, vorgesehen ist und über das elastische Schubelement (7) ein horizontaler Schubwegausgleich zwischen dem Schieber (6) und dem Lenker (4) gegeben ist,
daß das elastische Schubelement (7) am Schieber (6) nur mit einem Ende befestigt ist und an seinem anderen Ende, das unter Krümmung des elastischen Schubelementes (7) horizontal verschiebbar ist, der den Lenker (4) tragende elastische Steg (8) winklig angeformt ist,
daß der Schieber (6) bei geschlossenem Streckwerk gegenüber dem elastischen Schubelement (7) über den elastischen Steg (8) einen horizontalen Schubwegabstand (17) bildet, und
daß das elastische Schubelement (7) bei geöffnetem Streckwerk fest am Schieber (6) anliegt.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Schubelement (7) aus mehreren Teilbiegeteilen besteht.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an das elastische Schubelement (7) angeformte elastische Steg (8) mit diesem einen Winkel zwischen 20° und 180° bildet.
4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lenker (4) und dem Schieber (6) ein horizontaler Sicherheitsanschlag (19) zur Begrenzung der horizontalen Verschiebung vorgesehen ist.
5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Schubelement (7) insgesamt mit den anderen Elementen des Halters ein einstückig gespritztes Formstück bildet.
6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Schubelement (7) parallele Seiten aufweist.
7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Schubelement (7) konische Seiten aufweist.
8. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Schubelement (7) konische und parallele Seiten aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3925004C2 (de) * 1989-07-28 1991-05-08 Skf Textilmaschinen-Komponenten Gmbh, 7000 Stuttgart, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3925004C2 (de) * 1989-07-28 1991-05-08 Skf Textilmaschinen-Komponenten Gmbh, 7000 Stuttgart, De

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