DE3925004C2 - - Google Patents

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DE3925004C2
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/50Loading arrangements using springs
    • D01H5/505Loading arrangements using springs for top roller arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Bei einer bekannten Halterung der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher genannten Art (DE-PS 12 00 179) sind der Schieber und der Lenker jeweils Einzelstücke, wobei der Lenker ein an einem Lagerzapfen des Schiebers begrenzt schwenkbar befestigtes Teil ist. Beide Einzelstücke sind aus einem plattenförmigen metallischen Material ausgestanzt und dann durch mehrstufige Biegeprozesse zum Fertigteil geformt. Als Widerlager für die Druckfeder sind in das eine Teil besondere Federteller eingesetzt, und zugleich mit deren durch eine Vernietung erfolgender Befestigung wird auch ein weiteres hakenförmiges Anschlagteil befestigt, das im Zusammenwirken mit einem vom anderen Teil abgewinkelten Lappen im Falle des Abhebens der Oberwalzen von den Unterwalzen die Schwenkbewegung des Lenkers im Schieber begrenzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl den aufwendigen Herstellungsprozeß als auch die erforderlichen Montagearbeiten für eine Halterung der zur Rede stehenden Art wesentlich zu vereinfachen und zu erleichtern.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung gelöst.
Dadurch, daß erfindungsgemäß der Schieber und der Lenker mit dessen Sattel sowie die Widerlager und die Anschläge insgesamt ein einstückig aus einem Kunststoff hergestelltes Bauteil sind, reduziert sich dessen Herstellung auf nur einen einzigen Fertigungsvorgang, und durch den den Schieber und den Lenker elastisch miteinander verbindenden Steg entfällt auch der Aufwand für ein eine Beweglichkeit dieser beiden Teile zueinander ergebendes Schwenklager und die hierfür erforderlichen Montagearbeiten.
Letztere entfallen auch hinsichtlich der Widerlager für die Druckfeder und der die Relativbewegung begrenzenden Anschläge. Dieses im Spritzverfahren hergestellte Kunststoffteil kann durch kleinere Fertigungstoleranzen viel präziser gefertigt werden als die vorbekannten Halterungen aus metallischem Material, die in mehrstufigen Biegeprozessen geformt werden.
Die in Weiterbildung der Erfindung gemäß den Ansprüchen 2 und 3 vorgesehene Gestaltung des Bauteiles, nämlich die Zusammenfassung von Widerlager und Anschlägen zu jeweils einem gemeinsamen Formstück, ergibt Vereinfachungen für das Herstellungswerkzeug, weil das gefertigte Bauteil keine einander überlappenden Bereiche aufweist.
Die sich beidseits des Verlaufes der Druckfeder erstreckenden Zungen ergeben eine Lagebestimmung für die Druckfeder und erleichtern deren Einsetzung in ihre Widerlager.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Beispiele erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht ein Bauteil im unmontierten Zustand;
Fig. 2 als zweites Beispiel ein Bauteil, ebenfalls in Seitenansicht und im unmontierten Zustand;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 in Seitenansicht das Bauteil gemäß Fig. 2, montiert und eingebaut in einen Trag- und Belastungsarm im Betriebszustand;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4.
In Fig. 1 ist mit 1 ein einstückig aus einem Kunststoff hergestelltes Bauteil bezeichnet, das im wesentlichen aus einem Schieber 2 und einem Lenker 3 besteht, die durch einen Steg 4 miteinander verbunden sind. Durch dessen elastische Ausbildung, nämlich seine flache Gestalt, d. h., eine Minimierung des Flächenträgheitsmomentes, ergibt sich eine Beweglichkeit der Teile 2 und 3 zueinander.
Die Teile 2 und 3 sind vollwandige, in sich starre Kompaktkörper. Die Vollwand 5 des Schiebers 2 ist durch beidseits an sie angeformte umlaufende und querlaufende Rippen 6 versteift, ebenso auch die Vollwand 7 des Lenkers 3 durch Rippen 8. Die Höhe der Rippen 6 und 8 auf ihren mittigen Vollwänden 5 bzw. 7 ist so gewählt, daß das Bauteil 1 satt den lichten Abstand zwischen den beiden U-Schenkeln eines üblichen Trag- und Belastungsarmes ausfüllt, siehe Fig. 5.
In den Schieber 2 ist eine Tasche 9 eingeformt, in der eine Mutter formschlüssig festgehalten wird. Mit Hilfe einer Schraube wird der Schieber 2 im Trag- und Belastungsarm gehalten.
Am Schieber 2 ist weiter ein Widerlager 10 in Form eines in das Innere einer Druckfeder eingreifenden Ansatzes ausgebildet, außerdem ein Spalt 11 mit Anschlägen 12, in den hinein eine Zunge 13 ragt, die mit den Anschlägen 12 zusammenwirkende Anschläge 14 aufweist. Die Zunge 13 ist an den Lenker 3 angeformt, an dem außerdem ein Widerlager 15 für das andere Ende der Druckfeder ausgebildet ist. Bei eingesetzter Druckfeder wird die durch ihre Kraft erfolgende, unter Krümmung des Steges 4 mögliche Bewegung der Teile 2 und 3 zueinander begrenzt, wenn die Anschläge 12 und 14 zur Auflage aufeinander kommen. Die aus Fig. 1 ersichtliche Lage der Anschläge 12 und 14 besteht im unmontierten Zustand des Bauteiles, außerdem auch dann, wenn das mit einer Druckfeder versehene, in einem Trag- und Belastungsarm befestigte Bauteil 1 in der Betriebsstellung des Streckwerkes ist.
An den Lenker 3 ist schließlich noch ein Sattel 16 in Gestalt einer die Achse einer Oberwalze verrastend erfassenden Halteschale angeformt.
Das in den Fig. 2 bis 5 dargestellte Bauteil entspricht prinzipiell, also bezüglich seiner Einstückigkeit, dem vorstehend Beschriebenen, jedoch weist es spezielle Gestaltungen auf, durch die sich Vereinfachungen für sein Fertigungswerkzeug und für seine Montage ergeben.
Das hier mit 101 bezeichnete Bauteil besteht im wesentlichen wieder aus einem Schieber 102 und einem Lenker 103, die durch einen gleichfalls elastisch gestalteten Steg 104 miteinander verbunden sind. Auch hier sind die beiden Teile 102 und 103 Kompaktkörper mit Vollwänden 105 bzw. 107 und beidseits an sie angeformten Versteifungsrippen 106 bzw. 108.
In eine Mutter 17 (Fig. 4), die in einer Tasche 109 des Schiebers 102 formschlüssig gehalten wird, greift eine Schraube 18 ein, durch die das Bauteil 101 in einem Trag- und Belastungsarm 19 befestigt wird, der, wie aus Fig. 5 ersichtlich, einen üblichen U-förmigen Querschnitt hat. Aus Fig. 5 ist auch ersichtlich, daß den Rippen 106 eine Höhe gegeben ist, die den lichten Abstand zwischen den beiden U-Schenkeln des Trag­ und Belastungsarmes 19 satt ausfüllt.
Auch beim zweiten Beispiel sind der Sattel, die Widerlager und die Anschläge an das Bauteil 101 angeformt. Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich, bilden die Widerlager für die beiden Enden der Druckfeder und die Anschläge zur Bewegungsbegrenzung der beiden Teile 102 und 103 zueinander jeweils ein gemeinsames Formstück des Bauteiles 1.
Das am Schieber 102 ausgebildete Formstück 20 ist ein das Widerlager 21 bildender Federteller mit zwei sich beidseits einer einzusetzenden Druckfeder 22 erstreckenden, freistehenden Zungen 23, in die Anschläge 24 in Form von Längsausbrüchen eingebracht sind. Das andere Formstück 25 ist am Lenker 103 ausgebildet und besteht aus einem als Widerlager 26 für das andere Ende der Druckfeder 22 dienenden Federteller mit seitlich von ihm abstehenden Anschlägen 27, die zum Eingriff in die Längsausbrüche bestimmt sind, deren am freien Ende der Zungen 23 liegende Endkante dann den Gegenanschlag 24 für die Anschläge 27 bildet.
In in den Fig. 2 und 3 dargestellten unmontierten Zustand des Bauteiles 101 stehen die Anschläge 24 und 27 außer Eingriff. Die gegenseitige Zustellung der Anschläge 24 und 27 erfolgt bei der Montage der Druckfeder 22 in ihre Widerlager 21 und 26, unter Spreizung der freistehenden Zungen 23 (Fign. 4 und 5).
An den Lenker 103 ist ein Sattel 116 angeformt, der die Gestalt einer Halteschale hat, die, wie Fig. 4 zeigt, eine eingesetzte Achse 28 einer Oberwalze 29 verrastend erfaßt und festhält. Im in Fig. 4 dargestellten Betriebszustand des Streckwerkes liegt bei verriegelten Trag- und Belastungsarm 19 die Oberwalze 29 unter der Kraft der Druckfeder 22 auf einer maschinenfesten, angetriebenen Unterwalze 30. Die Anschläge 27 befinden sich dann im Mittenbereich der Längsausbrüche, deren Endkanten die Anschläge 24 bilden.
Bei einem Bewegen des Trag- und Belastungsarmes 119 in die Nicht- Betriebsstellung des Streckwerkes wird die unter der Kraft der Druckfeder 22 erfolgende Bewegung des Lenkers 103 gegenüber dem Schieber 102 alsbald durch die Auflage der Anschläge 27 auf die Endkanten der Längsausbrüche begrenzt.

Claims (3)

1. Halterung für Oberwalzen eines Spinnereimaschinen-Streckwerkes in ihrem Trag- und Belastungsarm, die einen mit letzterem durch eine Schraube verbundenen Schieber für ein gegenüber diesem beweglichen Lenker aufweist, der mit einem Sattel für das Einsetzen einer Oberwalzenachse und mit am Schieber und am Lenker vorgesehenen Widerlagern für eine die Belastungskraft erzeugende Druckfeder versehen ist und wobei die unter Federkraft erfolgende Bewegung des Lenkers durch an ihm und am Schieber ausgebildete Anschläge begrenzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2; 102) und der Lenker (3; 103) mit dessen Sattel (16; 116) sowie die Widerlager (10, 15; 21, 26) und die Anschläge (12, 14; 24, 27) insgesamt ein einstückig aus einem Kunststoff hergestelltes Bauteil (1; 101) bilden, wobei die Beweglichkeit des Lenkers (3; 103) gegenüber dem Schieber (2; 102) durch einen in sich elastisch ausgebildeten, sie miteinander verbindenden Steg (4, 104) gegeben ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Widerlager (21 bzw. 26) und Anschlag (24 bzw. 27) jeweils ein gemeinsames Formstück (20 bzw. 25) des Bauteiles (101) bilden (Fig. 2 bis 5).
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Formstück (20) aus einem das Widerlager (21) bildenden Federteller und aus zwei sich beidseits des Verlaufes der Druckfeder (22) erstreckenden, freistehenden Zungen (23) mit in diese eingebrachten Anschlägen (24) besteht und das andere Formstück (25) ein das Widerlager (26) bildender Federteller mit seitlich von diesem abstehenden Anschlägen (27) ist.
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