DE4302970C1 - Ferngesteuerte Kupplung für elektrische Spiel- und Modellbahnen - Google Patents
Ferngesteuerte Kupplung für elektrische Spiel- und ModellbahnenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine ferngesteuerte Kupplung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine solche ist bekannt durch die Zeitschrift "Eisenbahn-
Magazin" 10/84, S. 106 bis 109. Bei dieser ferngesteuerten
Entkupplung für Wechselstrom-Loks bedarf es eines gesonder
ten Schaltimpulses, der besondere Schaltungsmittel erfor
derlich macht, so daß man nicht nur die Fahrzeuge entspre
chend ausrüsten muß, sondern auch noch zusätzlich entspre
chende Umbauten am Schaltpult erforderlich sind.
Zwar kann die in dem Ansatz erwähnte Entkupplung bei handelsüblichen Wechselstromloks
auch allein vom Schrittschaltwerk der Fahrtrichtungsumschalter
also ohne Umbauten am Schaltpult betätigt werden,
der Entkupplungsvorgang ist aber dann stets
nur in Verbindung mit einer Fahrtrichtungsänderung möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine fern
gesteuerte Kupplung zu schaffen, die weder eine zusätzliche
Spannungsversorgung erfordert, noch gesonderte Ansteuer
glieder, sich somit sofort in bestehende Eisenbahnanla
gen integrieren läßt und auch nicht auf einen bestimmten Betriebsfall
wie Fahrtrichtungsänderung beschränkt ist. Außerdem soll eine
konstruktiv einfache, von einem Auslöseorgan zu betätigende Kupplung
geschaffen werden, die für die erfindungsgemäße Steuermög
lichkeit nach dem Anspruch 1 verwendet werden kann, aber
auch für andere Steuermöglichkeiten geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer ferngesteuerten
Kupplung der eingangs genannten Art gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgesehen, daß die Ansprechschaltung jedesmal
dann, wenn die Fahrspannung über ein vorgegebenes Zeitin
tervall hinaus innerhalb eines Spannungs-Gates - d. h. zwi
schen zwei bestimmten Schwellwerten - liegt, ein Ansteuer
signal für das Auslöseorgan abgibt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kupplung ist es
also lediglich erforderlich, den Fahrspannungsregler der
üblicherweise ein Spannungssteller ist in das
vorgegebene Gate, d. h. zwischen zwei vorgegebene Spannungs
werte, zu drehen und in diesem Bereich über eine bestimmte
Zeit zu halten, um damit die Kupplung auszulösen.
Um dabei zu vermeiden, daß der normale Fahrbetrieb gestört
wird, indem beispielsweise der Fall auftreten kann, daß
dieses Gate im Fahrbetrieb des öfteren für mehr als die
vorgegebene Auslösezeitdauer gehalten wird, ist in Ausge
staltung der Erfindung vorgesehen, daß das Spannungs-Gate
im Spannungsbereich unterhalb der Motoranfahrspannung des
Fahrzeugs, insb. der Lok, liegt. In diesem Bereich wird man
beim normalen Fahrbetrieb den Spannungsregler nie halten,
sondern man dreht ja den Spannungsregler von Null kommend
auf, mindestens bis zur Motoranfahrspannung des Fahrzeugs,
und erst bei diesem oder einem darüberliegenden Wert kann
es vorkommen, daß man die Spannung anstehen läßt. Wenn aber
das Gate unterhalb der Motoranfahrspannung liegt, so kann
im normalen Fahrbetrieb es niemals zu einer ungewünschten
Auslösung der Kupplung kommen. Es ist immer erst notwendig,
den Fahrspannungsregler unterhalb der Anfahrspannung herun
terzuregeln und in dem Bereich zwischen dieser Anfahrspan
nung und der Ausschaltstellung das Spannungs-Gate zu su
chen.
Um dieses Spannungs-Gate einfach und sicher finden zu kön
nen, kann an die Ansprechschaltung ein ein Licht- oder Ton
signal abgebendes Rückmeldeglied angeschlossen sein, wel
ches beispielsweise immer dann ein Licht- oder Tonsignal
erzeugt, während die Fahrspannung innerhalb des Spannungs-
Gates liegt.
Umgekehrt kann man allerdings auch - wenn man das Gate so
legt, daß es praktisch von Null bis zur Fahrzeuganfahrspan
nung reicht - auf das Erkennen des Einstellwerts innerhalb
des Gates verzichten, da es dann automatisch beim Still
stand des Fahrzeugs erreicht ist, und in diesem Fall dann
das Rückmeldeglied so ausgestalten, daß das Licht- oder
Tonsignal gleichzeitig mit dem Ansteuersignal abgegeben
wird, d. h. daß man durch das Aufscheinen dieses Licht- oder
Tonsignals erkennt, daß die Kupplung ausgelöst hat, so daß
man dann durch Wiederaufdrehen des Fahrtreglers und damit
Wiederanfahren des Fahrzeugs die ausgekuppelten Fahrzeuge
voneinander trennen kann. Dies bedingt selbstverständlich,
daß die Kupplung nach dem Auslösen eine Zeit lang entrie
gelt bleibt, was aber problemlos über ein Zeitglied erfol
gen kann, welches das Auslöseglied in der Entkupplungsstel
lung für eine bestimmte Zeitdauer sperrt, ehe es, bevorzugt
unter der Wirkung von Federn, wieder in die Kuppelstellung
zurückgelangt.
Im Falle der Anwendung der erfindungsgemäßen ferngesteuer
ten Kupplung auf eine Hakenkupplung hat es sich als beson
ders zweckmäßig erwiesen, daß der Kupplungsbügel aus zwei
übereinanderliegenden, gegeneinander verschiebbaren Teilen
besteht, welche an ihren Vorderseiten Einhakschenkel auf
weisen, wobei schräg ansteigende Hinterflächen der Einhak
schenkel in der Entkupplungsstellung eine durchgehende
Schrägfläche bilden, deren Winkel so gewählt ist, daß der
Kupplungsbügel des Gegenkupplungsteils daran entlangglei
tend in seine Aushakstellung verschwenkt wird, und daß das
Auslöseorgan den eigenen Kupplungshaken in die Aushakstel
lung verschwenkt und die Teile des Kupplungsbügels gegen
einander verschiebt. Diese im A5 angegebene Ausbildung des Kupplungsbügels kann
auch in Verbindung mit einem anderen
als dem erfindungsgemäßen Auslöseorgan Verwendung finden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung genügt es, die erfin
dungsgemäße ferngesteuerte Kupplung nur an einem der Kupp
lungsteile zweier miteinander verkuppelter Fahrzeuge,
bevorzugt am vorderen und hinteren Kupplungsteil einer Lo
komotive oder eines sonstigen Triebfahrzeugs, anzubringen,
so daß nur dessen Kupplungshaken aus der Einkuppelstellung
mit dem Gegenkupplungsteil verschwenkt. Der Kupplungshaken
des Gegenkupplungsteils braucht überhaupt nicht in die
Öffnungsstellung verschwenkt zu werden, sondern er rutscht
infolge der Verschiebung der beiden Teile des Kupplungsbü
gels beim Auseinanderfahren der Fahrzeuge zwangsweise an
der dabei gebildeten durchgehenden Schrägfläche der gegen
einander versetzten Einhakschenkel ab und gelangt so in die
Entkuppelstellung.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, daß
der Kupplungsbügel an seinem der Fahrzeugmitte zugewandten
Ende eine Schrägfläche aufweist, daß ein vom Auslöseorgan
betätigter, an der Schrägfläche gleitender Stößel durch
seine Längsbewegung den Kupplungsbügel verschwenken kann,
und daß der Kupplungsbügel am Ende der Schrägfläche eine
Ausnehmung aufweist zur Aufnahme einer weiteren Längsbewe
gung des Stößels.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Kupplungsteile zweier
miteinander verkuppelter Fahrzeuge einer elektri
schen Spiel- und Modellbahn, wobei eines der Kupp
lungsteile für eine erfindungsgemäße ferngesteuerte
Auslösung ausgelegt ist, in der normalen Einkuppel
stellung,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt beim Auslö
sen des Kupplungshakens durch Verschieben eines
Auslösestößels,
Fig. 3 ein Schnittbild, bei dem zusätzlich zum
ausgekuppelten Kupplungshaken die beiden Teile des
Kupplungsbügels des entsprechenden Kupplungsteils
gegeneinander verschoben sind,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Kupplung in der bereits
auseinandergezogenen Stellung nach dem Anfahren ei
nes der Fahrzeuge, und
Fig. 5 einen Schnitt durch die Kupplung nach dem
vollständigen Auseinanderfahren der beiden Fahr
zeuge.
Die in den Figuren gezeigte Hakenkupplung umfaßt in an sich
bekannter Weise einen Kupplungsbügel 1 bzw. 1′ und einen
daran um eine horizontale Achse 2 schwenkbar gelagerten Kupp
lungshaken 3, der unter der Wirkung einer Feder steht, die
bei dem linken Kupplungsteil 4, wie es beispielsweise an ei
nem Waggon angebracht ist, nicht im einzelnen dargestellt
ist. Bei dem in den Figuren rechts gezeigten Kupplungsteil 5,
welches bevorzugt an einem Triebfahrzeug, beispielsweise ei
ner Lok, vorne und hinten angeordnet sein kann, ist zur Er
zielung einer fernsteuerbaren Entkuppelbarkeit eine etwas an
dere Ausbildung sowohl des Kupplungsbügels 1′ als auch des
Kupplungshakens 3′ vorgesehen.
So ist der Kupplungsbügel 1′ aus zwei übereinanderliegenden,
gegeneinander verschiebbaren Teilen 1a und 1b aufgebaut, von
denen der obere Teil 1a, an welchem ja auch der Kupplungsbü
gel 3′ gelagert ist, unverschiebbar am Fahrzeug gelagert ist,
während das Teil 1b demgegenüber aus der normalen Kupplungs
betriebsstellung nach Fig. 1 bzw. Fig. 5 in Richtung des
Pfeils 6 in Fig. 2 verschoben werden kann. Die Verschiebung
erfolgt dabei gleichzeitig oder ggf. etwas versetzt mit der
Verschwenkung des Kupplungshakens 3′, wie es in den Fig. 2
und 3 erkennbar ist. Zum Auslösen der Kupplung wird ein
Stößel 7 in Richtung des Pfeils 8 verschoben, so daß er an
liegend an einer Schrägfläche 9 eines Betätigungsschenkels 10
des Kupplungshakens diesen in die Öffnungsstellung nach unten
verschwenkt, so daß er aus dem Kupplungsbügel 1 des Gegen
kupplungsteils 4 aushakt. Gleichzeitig, oder wie in den Figu
ren gezeigt kurz danach, greift der Stößel 7 auch noch mit
Hilfe des Hakenansatzes 11 in nicht dargestellter Weise in
einen Fortsatz des unteren verschiebbaren Bügelteils 1b ein
und bewegt dieses in die Entkupplungsstellung nach Fig. 3. In
dieser Stellung bilden die beiden schräg ansteigenden Hinter
flächen 12 und 13 der Einhakschenkel 14 bzw. 15 der Kupp
lungsbügelteile 1a und 1b eine durchgehende Schrägfläche, so
daß beim Auseinanderziehen der Fahrzeuge entsprechend Fig. 4
der Kupplungshaken 3 des Kupplungsteils 4, welches ja von der
Fernsteuerung an sich überhaupt nicht betroffen ist, zwangs
weise an der durchgehenden Schrägfläche abrutscht und somit
ebenfalls in die Entkupplungsstellung gelangt.
Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Betätigungsverfahrens
der ferngesteuerten Kupplung, d. h. der Auslösung des Stößels
7, ist in den Figuren nicht dargestellt, da es sich hierbei
um eine reine Schaltung handelt, die in den unterschiedlich
sten Varianten ausgebildet sein könnte. Der Auslösemechanis
mus, also beispielsweise ein Solenoid od. dgl. zur Betätigung
des Stößels 7, wird durch eine Auswerteschaltung in dem das
Kupplungsteil 5 enthaltenden Fahrzeug oder Wagen ausgelöst,
welches ein Ansteuersignal für das Solenoid dann angibt, wenn
die am Fahrzeug anliegende Fahrspannung, die über die Schie
nen oder auch eine Oberleitung zugeführt werden kann, über
eine vorbestimmte Zeitdauer innerhalb eines bestimmten Span
nungs-Gates, also zwischen zwei bestimmten Schwellwerten, ge
halten wird, wobei diese beiden möglichst unterhalb der An
fahrspannung des Fahrzeugs liegen sollen. Mit der Erzeugung
dieses Ansteuersignals erfolgt die Betätigung des Stößels 7,
wobei selbstverständlich die Entkupplungsstellung für eine
bestimmte Zeitdauer aufrechterhalten bleiben muß, damit die
Möglichkeit besteht, durch Weiterdrehen des Fahrspannungsreg
lers die Fahrzeuge zunächst entsprechend Fig. 4 und 5 ausein
anderzufahren, ohne daß vorher die Kupplungshaken wieder in
die Kupplungsstellung zurückgelangen.
Dies läßt sich aber besonders einfach dadurch erzielen, daß
man beispielsweise das Ansteuersignal über ein Zeitglied für
eine bestimmte Zeit anstehen läßt, so daß das Solenoid zur
Betätigung des Stößels 7 über diese vorgegebene Zeit erregt
bleibt und während dieser Zeit dann auch sowohl den Kupp
lungshaken 3′ in der nach unten geklappten Entkupplungsstel
lung hält, als auch das Bügelteil 1b in der verschobenen Ent
kupplungsstellung nach Fig. 3. Erst nach dieser vorgegebenen
Zeitdauer, wenn die Wirkung des Verschiebesolenoids oder ei
nes anderen Auslösemechanismus aufgehört hat zu wirken, kann
die Feder 16 den Kupplungshaken 3′ wieder in die Ausgangs
stellung nach den Fig. 1 und 5 zurückverschwenken, während
das Kupplungsbügelteil 1b durch eine nicht gezeigte weitere
Feder ebenfalls wieder in die Ausgangsstellung nach Fig. 1
und 5, d. h. in die normale Kuppelstellung, zurückbewegt wird.
Claims (8)
1. Ferngesteuerte Kupplung für eine elektrische Spiel-
oder Modellbahn mit einem elektrisch betätigten Auslö
seorgan am Fahrzeug, insbesondere eine Hakenkupplung
mit in einen Kupplungsbügel des jeweiligen Gegenkupp
lungsteils einhakbaren, um eine horizontale Achse
schwenkbaren Kupplungshaken, bei der dem elektrisch
betätigten Auslöseorgan eine Ansprechschaltung zu
geordnet ist, die auf ein über die Fahrstromzuleitung
ankommendes Signal anspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansprechschaltung jedesmal dann, wenn die
Fahrspannung über ein vorgegebenes Zeitintervall hin
aus innerhalb eines Spannungs-Gates - d. h. zwischen
zwei bestimmten Schwellwerten - liegt, ein Ansteuersi
gnal für das Auslöseorgan abgibt.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spannungs-Gate im Spannungsbereich unterhalb der
Motoranfahrspannung des Fahrzeugs, insbesondere der
Lok, liegt.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
ein an die Ansprechschaltung angeschlossenes, ein
Licht- oder Tonsignal abgebendes Rückmeldeglied.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Licht- oder Tonsignal während des Anliegens der
Fahrspannung innerhalb des Spannungs-Gates bis zur Ab
gabe des Ansteuersignals erzeugt wird.
5. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Licht- oder Tonsignal gleichzeitig mit dem Ansteu
ersignal abgegeben wird.
6. Ferngesteuerte Kupplung für eine elektrische Spiel-
oder Modellbahn mit einem elektrisch betätigten Auslö
seorgan am Fahrzeug, ausgebildet als Hakenkupplung
mit in einen Kupplungsbügel des jeweiligen Gegenkupp
lungsteils einhakbaren, um eine horizontale Achse
schwenkbaren Kupplungshaken, insbesondere
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kupplungsbügel (1′) aus zwei
übereinanderliegenden, gegeneinander verschiebbaren
Teilen (1a, 1b) besteht, welche an ihren Vorderseiten
Einhakschenkel (14, 15) aufweisen, wobei schräg an
steigende Hinterflächen (12, 13) der Einhakschenkel
(14, 15) in der Entkupplungsstellung eine durchgehende
Schrägfläche bilden, deren Winkel so gewählt ist, daß
der Kupplungsbügel (3) des Gegenkupplungsteiles daran
entlanggleitend in seine Aushakstellung verschwenkt
wird, und daß das Auslöseorgan den eigenen Kupp
lungshaken (3′) in die Aushakstellung verschwenkt und
die Teile (1a, 1b) des Kupplungsbügels (1′) gegenein
ander verschiebt.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kupplungshaken (3′) und die Teile (1a, 1b) des
Kupplungsbügels (1′) durch Federn in die Kupplungs
stellung verspannt sind.
8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kupplungsbügel (3′) an seinem der Fahrzeugmitte
zugewandten Ende eine Schrägfläche (9) aufweist,
daß ein vom Auslöseorgan betätigter, an der Schrägflä
che (9) gleitender Stößel (7) durch seine Längsbewe
gung den Kupplungsbügel (3′) verschwenken kann,
und daß der Kupplungsbügel am Ende der Schrägfläche
(9) eine Ausnehmung aufweist zur Aufnahme einer weite
ren Längsbewegung des Stößels (7).
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