DE4302219A1 - Unversehrtheitsverschluß - Google Patents

Unversehrtheitsverschluß

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DE4302219A1
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Germany
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DE19934302219
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Granell Jaime Baucells
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Brooks Todo Seguridad en Espana SA
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Brooks Todo Seguridad en Espana SA
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/03Forms or constructions of security seals
    • G09F3/0305Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used
    • G09F3/037Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having tie-wrap sealing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/04Cup-shaped plugs or like hollow flanged members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Unversehrt­ heitsverschluß, insbesondere für seine Anwendung an Mündungen oder Öffnungen von Gefäßen und noch konkreter als Unversehrtheitsverschluß von Gefäßen, die über eine radiale Austrittsöffnung verfügen.
Der Verschluß der Erfindung ist von der Art, die über einen flexiblen Streifen verfügt, beispielsweise aus Kunststoffmaterial, versehen mit Querzähnen je mit in der gleichen Richtung geneigtem Profil, die eine Säge­ verzahnung bilden, wobei der Streifen an einem Ende in einer flachen Verbreiterung endet, aus der senkrecht aus einer ihrer Oberflächen ein Kanal vorsteht, der einen Durchlaß definiert, welcher die Verbreiterung durchquert, durch den das freie Ende des Streifens ein­ geführt wird und der über Mittel verfügt, die den Durchtritt der Zähne des Streifens in einer Richtung gestatten, deren Herausziehen oder Rückführen jedoch verhindern. Außerdem weist der Verschluß der Erfindung an der Verbreiterung auf der gleichen Seite wie der Kanal eine zylindrische Wand auf, die eine an der Mün­ dung eines Behälters anbringbare Kugelpfanne aufweist.
Bei den Verschlüssen des angegebenen Typs ist es wesentlich, die Einführungsrichtung des flexiblen Streifens in dem Durchlaß der Platte zu sichern, da die Rückhaltemittel dieses Durchlasses nur in einer Rich­ tung wirken. Dieses Problem ist bei den Verschlüssen größer, die mit einer an der Mündung eines Behälters anbringbaren Kugelpfanne versehen sind, da diese An­ bringung nur in einer Richtung durchgeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Ver­ schlusses des dargelegten Typs, der so ausgebildet ist, daß jederzeit die Einführungsrichtung des flexiblen Streifens in den Blockierungsdurchlaß gesichert be­ stimmt ist, wobei das Einführen in der entgegengesetz­ ten Richtung verhindert ist.
Der Verschluß der Erfindung, der so ausgebildet ist, daß er an der Mündung eines Behälters angebracht werden kann, weist außerdem in dem Streifen und in der flachen Verbreiterung desselben Mittel auf, die die Anpassung des Verschlusses in der Schließ- oder Garantieblockie­ rungsstellung ermöglichen, und Mittel, die das Abreißen oder die Zerstörung des Verschlusses ermöglichen und die außerdem möglichen Verletzungsmanipulationen gegen­ über empfindlich sind.
Der flexible Streifen weist an seinem freien Ende einen Queransatz auf, der seitlich in der der Verzahnung des Streifens entgegengesetzten Richtung vorsteht und ein etwa T-förmiges Profil aufweist. Der Durchlaß, durch den der Streifen für die Montage des Verschlusses ein­ geführt wird, weist zumindest an seinen Endabschnitten ein Profil auf, das ähnlich dem des freien Endes des Streifens ist. Diese Ausbildung des Endes des Streifens und der Endabschnitte des Durchlasses gestattet die Einführung des Streifens in einer Richtung, nicht aber in der entgegengesetzten Richtung, wodurch sicherge­ stellt ist, daß die Einführung des Streifens immer in der Wirkungsrichtung der Blockierungsmittel der Verzah­ nung stattfindet.
Gemäß einer weiteren Charakteristik der Erfindung weist die flache Verbreiterung des Streifens zwischen der zylindrischen Wand und dem Ansatz des flexiblen Strei­ fens eine Schwächungslinie rechtwinklig zum flexiblen Streifen auf, welche teilweise eine Falzlinie der fla­ chen Verbreiterung definiert, welche die Ausbildung und Anpassung des Verschlusses in der Schließstellung er­ möglicht.
Mit dem Ziel, den Arbeitsgang des Abreißens des Ver­ schlusses zu ermöglichen, verfügt der flexible Streifen an einer zwischen der flachen Verbreiterung und dem Be­ ginn der Verzahnung gelegenen Stelle über eine Queraus­ sparung, die eine Verkleinerung des Abschnitts fest­ legt, wodurch ein leicht zerbrechbarer Schwächungsab­ schnitt erzielt wird.
Alle dargelegten Merkmale sind aufgrund der nachfolgen­ den Beschreibung besser verständlich, in der Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird, in denen eine mögliche Ausführungsform gezeigt wird und in denen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Verschluß,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Verschlusses von Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab ent­ lang der Schnittlinie III-III der Fig. 2.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich besteht der Ver­ schluß aus einem flexiblen Streifen 1, beispielsweise auf der Grundlage von Kunststoff, der in einem Ende in einer flachen, koplanaren Verbreiterung 2 endet. Aus dieser flachen Verbreiterung 2 steht über eine ihrer Oberflächen eine zylindrische Wand 3 vor, die eine Kugelpfanne festlegt, die so dimensioniert ist, daß sie an der Mündung des zu verschließenden Behälters ange­ schlossen werden kann. Auf der gleichen Seite steht von der Verbreiterung auch ein Kanal 4 vor, der einen Innendurchlaß begrenzt, der die Verbreiterung 2 durch­ quert.
Eine Reihe von schrägen Zähnen 5 steht von dem flexi­ blen Streifen 1 in der der Wand 3 und dem Kanal 4 ent­ gegengesetzten Richtung vor. Das Ende des flexiblen Streifens 1 verfügt über einen seitlichen Ansatz 6, der über die den Zähnen 5 entgegengesetzten Seite vorsteht und mit dem Streifen einen Querschnitt etwa von U-Form festlegt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Der Durchlaß des Kanals 4 weist an seinen Endabschnitten einen Durchgangsabschnitt 7 auf, der mit dem Ende des flexi­ blen Streifens 1 zusammenfällt, so daß die Einführung des Endes des Streifens in der Richtung durchgeführt werden kann, die mit dem Pfeil A in Fig. 2 angegeben ist.
Der Durchlaß des Kanals 4 verfügt in seinem Inneren über an sich bekannte Mittel für das Zurückhalten der Verzahnung 5, wobei der Durchtritt der Zähne gestattet wird, wenn der flexible Streifen 1 in der Richtung des Pfeils A eingeführt wird, die Rückführung oder das Her­ ausziehen jedoch verhindert sind.
Um die Verformung des Verschlusses in seiner Montage­ stellung zu ermöglichen, weist die Verbreiterung 2 eine Schwächungslinie 9 rechtwinklig zu dem Streifen 1 auf, welche das Biegen dieses Abschnitts ermöglicht.
Wenn die Zerstörung des Verschlusses gewünscht wird, reicht es aus, den Streifen zu zerschneiden oder zu zerreißen, für welchen Zweck dieser über eine Ausspa­ rung 8 verfügt, die sich zwischen der Verbreiterung 2 und dem Beginn der Verzahnung 5 befindet und einen Schwächungsabschnitt des Streifens festlegt.
Die zylindrische Wand 3 ist so dimensioniert, daß sie sich in geeigneter Weise an den Durchmesser der Mündung des zu verschließenden Behälters anpaßt.

Claims (1)

  1. Unversehrtheitsverschluß, der über einen flexiblen Streifen verfügt, der auf einer Seite quer verzahnt ist und in einer flachen Verbreiterung endet, aus der an einer ihrer Oberflächen eine zylindrische Wand, die an der Mündung eines Behälters anschließbar ist, und ein Kanal vorstehen, der einen Durchlaß begrenzt, durch welchen das freie Ende des Streifens eingeführt wird und der über Rückhaltemittel verfügt, die das Heraus­ ziehen des Streifenendes verhindern, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der flexible Streifen (1) an seinem freien Ende einen seitlichen Ansatz (6) aufweist, der in entgegengesetzter Richtung zur Verzahnung (5) vor­ steht und ein etwa T-förmiges Profil aufweist, wobei der Durchlaß, durch welchen der Streifen (1) eingeführt wird, zumindest an seinen Endabschnitten ein Profil ähnlich dem des freien Endes des Streifens (1) auf­ weist, wodurch seine Einführung in einer Richtung, nicht aber in der entgegengesetzten möglich ist und daß die flache Verbreiterung (2) des Streifens (1) zwischen der zylindrischen Wand (3) und dem Ansatz (6) des fle­ xiblen Streifens eine Schwächungslinie (9) rechtwinklig zu dem Streifen aufweist, die teilweise eine Falzlinie der flachen Verbreiterung (2) definiert, während der Streifen an einer Stelle zwischen der flachen Verbrei­ terung und dem Beginn der Verzahnung (5) über eine Queraussparung (8) verfügt, die eine Verkleinerung des Abschnitts festlegt, wodurch ein leicht zerbrechbarer Schwächungsabschnitt erzielt wird.
DE19934302219 1992-03-25 1993-01-27 Unversehrtheitsverschluß Withdrawn DE4302219A1 (de)

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FR2800358A1 (fr) * 1999-10-28 2001-05-04 Bourre Isabelle Scelle pour fermeture de conteneur ou similaire

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