DE4301860A1 - Spezialkolben für Kolbenmaschinen - Google Patents

Spezialkolben für Kolbenmaschinen

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DE4301860A1
DE4301860A1 DE19934301860 DE4301860A DE4301860A1 DE 4301860 A1 DE4301860 A1 DE 4301860A1 DE 19934301860 DE19934301860 DE 19934301860 DE 4301860 A DE4301860 A DE 4301860A DE 4301860 A1 DE4301860 A1 DE 4301860A1
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B9/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
    • F01B9/02Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with crankshaft
    • F01B9/026Rigid connections between piston and rod; Oscillating pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J1/00Pistons; Trunk pistons; Plungers
    • F16J1/10Connection to driving members
    • F16J1/12Connection to driving members with piston-rods, e.g. rigid connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B11/00Reciprocating-piston machines or engines without rotary main shaft, e.g. of free-piston type
    • F01B11/004Reciprocating-piston machines or engines without rotary main shaft, e.g. of free-piston type in which the movement in the two directions is obtained by two single acting piston motors, each acting in one direction
    • F01B2011/005Reciprocating-piston machines or engines without rotary main shaft, e.g. of free-piston type in which the movement in the two directions is obtained by two single acting piston motors, each acting in one direction with oscillating pistons, i.e. the pistons are arranged in ring like cylinder sections and oscillate with respect to the center of the ring

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Description

Verbrennungsmotore und Pumpen bzw. Kompressoren nach dem Kolbenprinzip sind schon lange Zeit bekannt. Die wichtig­ sten Ausführungen hiervon sind Zwei- und Viertaktversionen von Otto- und Dieselmotoren. Eine Beschreibung hiervon findet sich z. B. in "Kraftfahrzeugtechnik", Prof. Fried­ rich Niess, Klett-Verlag Stuttgart, 3. Auflage 1982, S. 76-198. In diesem Werk wird auf S. 100-106 der Motorkol­ ben und auf S. 107-110 die Pleuelstange ausführlich be­ schrieben. Kolbenpumpen und -kompressoren arbeiten in der Regel wie Viertaktmotoren mit Ventilen, wobei jedoch nur die Takte Ansaugen und Ausstoßen verwendet werden. Eine Ansicht hiervon findet sich z. B. in "DAS NEUE DUDEN- LEXIKON", Band 8, DUDENVERLAG Mannheim/Wien/Zürich, S. 3080.
Kolben und Pleuelstange werden bisher als getrennte Bauteile verwendet. Verbunden werden sie durch ein weite­ res Bauteil, den Kolbenbolzen. Die Ausführung des Kolbens ist, da er erhebliche Kräfte sowohl auf die Pleuelstange als auch auf die Zylinderwände übertragen muß und außerdem hohe Temperaturen vertragen muß, zweckentsprechend in Kolbenboden, Feuersteg, Ringzone, Kolbenschaft und Bol­ zenauge aufgeteilt.
Der Kolbenbolzen überträgt hohe Kräfte vom Kolben auf die Pleuelstange. Deshalb muß er besonders spielarm im Kolben liegen und wird oft nur zusammen mit diesem ausge­ liefert, da das Kolbenauge genau angepaßt ist. Der Kolben­ bolzen muß ferner schnelle Beschleunigungen vertragen, soll aber möglichst leicht gebaut werden.
Die Pleuelstange setzt die geradlinige Bewegung des Kol­ bens in eine Drehbewegung um, indem sie den Kolben mit der Kurbelwelle verbindet. Sie überträgt auch die Kraft vom Kolben auf die Kurbelwelle und erzeugt so an der Kur­ belwelle ein Drehmoment. Sie muß daher großen Druck aus­ halten und knickfest sein. Ihre beiden Lager (zur Ver­ bindung mit dem Kolbenbolzen und der Kurbelwelle) müssen möglichst spielfrei, dabei aber leicht drehbar und druck­ fest sein.
Die Ausführung von Kolben, Kolbenbolzen und Pleuelstange ist aufgrund der hohen Anforderungen kompliziert und teu­ er. Außerdem weisen diese Bauteile ein erhebliches Gewicht auf, welches den Verschleiß der Kurbelwelle, der Pleuel­ lager und des Kolbenbolzens fördert. Eine höhere Masse von Kolben, Kolbenbolzen und Pleuelstange führt auch zu stär­ keren Vibrationen der Maschine im Lauf.
Das Ersetzen der Teile Kolben, Kolbenbolzen und Pleu­ elstange durch das eine Teil Spezialkolben nach den Pa­ tentansprüchen 1 und 2 hat folgende Vorteile:
Da in einem ebenen Durchschnitt betrachtet der Spezial­ kolben nach Patentansprüchen 1 und 2 als Kreisausschnitt an der geraden Zylinderwand liegt, ist die Dichtigkeit zwischen Brennraum und Kurbelwellenraum auch ohne Kolben­ ringe sehr gut. Der Spezialkolben nach den Patentan­ sprüchen 1 und 2 muß nicht entlang der Zylinderachse geradlinig geführt werden, was seine Baulänge und damit sein Gewicht reduziert. Das obere Pleuellager und der Kolbenbolzen entfallen, was ebenfalls das Gewicht redu­ ziert. Der Spezialkolben nach Patentansprüchen 1 und 2 kann ferner in bereits vorhandene Maschinen eingebaut wer­ den, was die Entwicklungskosten auf die des Teiles selbst reduziert. Da der Kugelausschnitt den Zylinder immer senkrecht zur Zylinderachse kreisförmig abschließt (egal, wie eine Kugel gedreht wird, sie schließt einen Zylin­ der, in den sie genau hinein paßt, immer kreisförmig ab) wirkt die vom Gasdruck ausgehende Kraft immer in Richtung der Zylinderachse, wie beim herkömmlichen Kolben. Deshalb ist auch keine besonders hohe Zylinder- bzw. Laufbuchsen­ abnutzung zu befürchten. Der Spezialkolben nach Patent­ ansprüchen 1 und 2 besteht aus weniger Teilen als eine herkömmliche Konstruktion, was die Zahl der Fehlerquellen und den Preis senken dürfte. Das geringere Gewicht kann wegen der daraus resultierenden geringeren Beschleuni­ gungskräfte zum erreichen höherer Drehzahlen verwendet werden. Dies führt u. U. zu Leistungssteigerungen.
Zur Ausgestaltung der Erfindung ist es erforderlich, daß der Kugelausschnitt des Spezialkolbens nach Patent­ ansprüchen 1 und 2 beidseitig der Senkrechten zur Zylin­ derachse einen Mindestwinkel überdeckt. Dieser Mindest­ winkel ist gegeben durch den Winkel, um den der Spezial­ kolben nach Patentansprüchen 1 und 2 bei einer vollstän­ digen Drehung der Kurbelwelle maximal aus der senkrechten gekippt wird. Er wird anhand von Zeichnung 2 erläutert. Es ist sinnvoll, den Kugelausschnitt über den Mindestwin­ kel hinaus auszubilden, den das dürfte die Dichtigkeit erhöhen und die Verdrängung des Ölfilms an der Zylinder­ wand verringern.
Es zeigen
Zeichnung 1: Nr. 1 den Kugelmittelpunkt des Kugelaus­ schnittes nach Patentanspruch 2; Nr. 2 den Mittelpunkt der drehbaren Verbindung des Spezialkolben nach Patentan­ spruch 1 (der Kreis, auf dem dieser Mittelpunkt liegt, zeigt dessen Lage während einer vollständigen Umdrehung der Kurbelwelle); Nr. 3 die Laufbuchse bzw. die Zylinder­ wände; Nr. 4 die Mittelachse des Zylinders; Nr. 5 die Kur­ belwelle.
Zeichnung 2: Nr. 1 den Mittelpunkt des Kugelausschnittes nach Patentanspruch 2; Nr. 2 den Mittelpunkt der drehbaren Verbindung des Spezialkolbens nach Patentanspruch 1; Nr. 3 die Laufbuchse bzw. die Zylinderwände; Nr. 4 die Mittel­ achse des Zylinders; rK bedeutet Kurbelradius (der Kur­ belwelle) α ist der maximale Winkel, um den der Spezial­ kolben nach Patentanspruch 1 und 2 während einer Kurbel­ wellendrehung ausgelenkt wird. Bezeichnet man den Abstand zwischen Punkt 1 und Punkt 2 mit X, so gilt für α:
rK/X = TAN(α) ⇔ α = ARCTAN(rK/X)
Somit kann man den minimalen Winkel des Kugelausschnittes nach Patentanspruch 2 berechnen. Da im Laufe einer Kur­ belwellenumdrehung der Spezialkolben nach Patentanspruch 1 und 2 in beide Richtungen aus der Senkrechten gekippt wird, ist auch der Kugelausschnitt nach Patentanspruch 2 in beide Richtungen um eine Linie senkrecht zur Mittelach­ se nach Zeichnung 1 auszuführen, insgesamt ist der mini­ male Winkel des Kugelausschnittes nach Patentanspruch 2 also 2*α.
Die Wirkungsweise dem Spezialkolbens nach Patentanspruch 1 und 2 besteht darin, das obere Pleuelgelenk und den Kolbenbolzen wegzulassen. Pleuelstange und Kolben werden als nur noch ein fest miteinander verbundenes Bauteil (eben dem Spezialkolben nach Patentanspruch 1 und 2) aus­ gebildet. Die während einer Kurbelwellenumdrehung erfor­ derliche Drehfreiheit des Spezialkolbens nach Patentan­ spruch 1 aus der Mittelachse des Zylinders heraus wird durch die kugel- oder kugelausschnittsförmige Ausbildung des mit der Zylinderwand in gleitendem Kontakt stehenden Teils nach Patentanspruch 2 erreicht.
Will man den Spezialkolben nach Patentanspruch 1 und 2 be­ sonders leicht bauen, so kann man ihn in Richtung des Kur­ belwellenraumes hohl lassen (in Zeichnung 1 angedeutet) Durch kugelförmiges Ausgestalten des Brennraumes und des Spezialkolbens nach Patentanspruch 1 und 2 lassen sich beliebig hohe Verdichtungen erreichen.

Claims (2)

1. Spezialkolben für Verbrennungsmotoren, Kolbenpumpen und Kolbenkompressoren, gekennzeichnet durch Verbindung der bisher bei feststehendem Zylinder und feststehender Laufbuchse sowie Drehmomentübertragung durch eine Kurbelwelle getrennten Teile Kolben, Kolben­ bolzen und Pleuelstange zu einem einzigen Teil, welches drehbar mit der Kurbelwelle verbunden wird.
2. Spezialkolben nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch Ausführung des Kolbenteils, der mit der Laufbuchse bzw. den Zylinderwänden in gleitendem Kontakt steht, als Ku­ gel oder Kugelausschnitt.
DE19934301860 1993-01-25 1993-01-25 Spezialkolben für Kolbenmaschinen Withdrawn DE4301860A1 (de)

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