DE3719072A1 - Dichtringanordnung - Google Patents
DichtringanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtringanordnung mit
einem Dichtring aus einem zu einem Ring gebogenen,
länglichen, zwei Enden aufweisenden Streifen aus
elastisch verformbarem Material.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem neu
artigen Dichtring, der zur Verwendung als Kolbenring
in einem Axialkolbenaggregat mit in einem Zylinder
hin- und herbeweglichen Kolben besonders geeignet ist.
Eines der Hauptprobleme besteht bei konventionellen
Kolbenringen darin, daß diese mit äußerster Präzision
gefertigt werden müssen, damit der Kolbenring einer
seits eine gute Abdichtung zwischen dem Kolben und
der Zylinderwand bewirkt, und zwar auch bei einem
hohen Druck, und andererseits in dem Zylinder hin-
und herbewegt werden kann, ohne daß es zu einem Fressen
an der Zylinderwand käme. Außerdem ist es bei den
meisten konventionellen Kolbenringen erforderlich, daß
sich der Kolben in dem Zylinder längs einer geraden
Linie hin- und herbewegt, so daß ein Kolbenbolzen
erforderlich ist, um den Kolben gelenkig mit einer
Pleuelstange zu verbinden, deren anderes Ende mit der
zu einer Drehbewegung angetriebenen Kurbelwelle ver
bunden ist.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Dichtringanordnung
insbesondere einen verbesserten Dichtring anzugeben, die
bzw. der leichter und wirtschaftlicher herstellbar ist,
bei hohem Druck automatisch eine gute Abdichtung bewirkt
und gleichzeitig eine relativ freie Bewegung des Dicht
rings bezüglich der dichtend daran anliegenden Fläche
gestattet. Dabei wird gleichzeitig angestrebt, die
Dichtringanordnung bzw. den Dichtring derart auszubil
den, daß eine Schwenkbewegung des Kolbens bezüglich des
diesen aufnehmenden Zylinders ermöglicht wird, so daß
auf einen Kolbenbolzen bzw. auf eine Gelenkverbindung
am Kolben verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Dicht
ringanordnung der eingangs angegebenen Art gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß die zwei Enden des Strei
fens als aneinander anlegbare Kanten ausgebildet sind,
die bezüglich der Längsachse des Streifens geneigt sind.
Ein wichtiger Vorteil eines Dichtrings gemäß der
Erfindung besteht darin, daß dieser in spezieller
Weise geschlitzt ist, so daß er zusammengezogen und
in einen Zylinder eingeführt werden kann, wo sich der
Dichtring dann bei einem entsprechenden Druck im Inneren
des Zylinders automatisch aufspreizt und sich dichtend
an die Zylinderwand anlegt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der
Dichtring ferner mit mindestens einer sphärischen
Fläche versehen, die es ermöglicht, daß der mit dem
Dichtring versehene Kolben in seiner zugeordneten
Zylinderbohrung bei seiner Hin- und Herbewegung über
lagerte Pendelbewegungen ausführt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
ist dabei auch ein sphärischer Kolbenkopf vorgesehen,
welcher mit dem Dichtring zusammenwirkt, um eine er
hebliche Fläche im Inneren des Zylinders abzudichten.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind
Gegenstand von Unteransprüchen und werden nachstehend
anhand von Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen Teilquerschnitt durch ein Kolben/
Zylinder-Aggregat mit einer Dichtringanord
nung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Dicht
rings der Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine der Darstellung gemäß Fig. 1 ent
sprechende Querschnittsdarstellung für eine
abgewandelte Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Dichtrings, die Schwenkbewegungen des
Kolbens in der Zylinderbohrung ermöglicht;
Fig. 4 eine ähnliche Querschnittsdarstellung wie sie
in Fig. 1 gezeigt ist, jedoch für eine weitere
abgewandelte Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Dichtrings, welcher bei Schwenkbewe
gungen des Kolbens in der Zylinderbohrung eine
beträchtliche Fläche derselben abdichtet;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Dichtrings der Anordnung
gemäß Fig. 4, wobei Teile des Dichtrings weg
gebrochen und andere im Schnitt dargestellt
sind;
Fig. 6 eine der Darstellung gemäß Fig. 3 entsprechende
Querschnittsdarstellung für eine weitere abge
wandelte Ausführungsform einer Dichtringanord
nung gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine der Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 3
entsprechende Darstellung für eine weitere
Ausführungsform einer Dichtringanordnung ge
mäß der Erfindung;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Dichtringanordnung
der Anordnung gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Dichtringanordnung
gemäß Fig. 8;
Fig. 10 eine Querschnittsdarstellung einer weiteren
abgewandelten Ausführungsform einer Dicht
ringanordnung gemäß der Erfindung, welche in
diesem Fall dem Ersatz eines konventionellen
O-Ringes dient;
Fig. 11 eine vergrößerte Detaildarstellung der Anordnung
gemäß Fig. 10 und
Fig. 12 eine Detaildarstellung einer weiteren, gegen
über der Anordnung gemäß Fig. 10 abgewandelten
Dichtringanordnung gemäß der Erfindung.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Kolben 15, der in einer
Zylinderbohrung 17 vorgegebenen Durchmessers in einem
Zylinder 16 zu einer Hin- und Herbewegung antreibbar ist.
Kolben und Zylinder können dabei Teile einer Axial
kolbenpumpe oder eine Brennkraftmaschine sein.
Der Kolben 15 umfaßt eine längliche Kolbenstange 18,
deren oberes Ende einen Kopf 19 mit kreisscheibenförmigem
Querschnitt trägt. Am oberen und am unteren Ende des
Kopfes 19 ist jeweils ein ringförmiger Flansch 20
bzw. 21 vorgesehen, wobei die Flansche 20, 21 einen
deutlich kleineren Durchmesser als die Zylinderbohrung 17
haben. Hierdurch ergibt sich ein beträchtlicher radialer
Spalt zwischen dem Kolben 15 und der Zylinderbohrung 17.
Gemäß der Erfindung ist der Kolben gegen die Wand
der Zylinderbohrung 17 mit Hilfe eines Dichtrings 25
gut abgedichtet, der in spezieller Weise geschlitzt
ist, so daß er sich in radialer Richtung aufspreizen
und zusammenpressen läßt. Wenn der Kolben 15 erst
mals in die Zylinderbohrung 17 eingeschoben wird, dann
wird der Dichtring 25 zusammengepreßt und erfaßt den
Kolben 15. Wenn dann in der Zylinderbohrung ein Druck
erzeugt wird, spreizt sich der Ring auf und legt sich
mit hoher Dichtwirkung an die Wand der Zylinderbohrung
17 an, um eine gute, druckdichte Dichtung zu schaffen,
ohne die Wand der Zylinderbohrung 17 bei seiner Hin-
und Herbewegung zu zerkratzen.
Beim betrachteten Ausführungsbeispiel besteht der
Dichtring 25 aus einem länglichen Streifen eines
elastisch nachgiebigen Materials, der in eine zylindri
sche Form gebogen ist und eine zylindrische Innenfläche
26 sowie eine zylindrische Außenfläche 27 aufweist.
Der Dichtring 25 kann beispielsweise aus Bronze, Teflon
oder einem anderen Material mit geringer Reibung her
gestellt werden, welches elastisch verformbar ist.
Gemäß der Erfindung ist die eine Seite des Bandes, welches
den Dichtring 25 definiert, in axialer Richtung unter
einem Winkel geschlitzt, derart, daß sich zwischen den
Bandenden ein Abstand ergibt, an welches schräge Kanten
28 und 29 angrenzen. Beim Ausführungsbeispiel ist das
Band längs einer Linie geschlitzt, die sich bezüglich
der Bandachse unter einem spitzen Winkel k von etwa 30°
erstreckt. Ferner sind die Kanten 28, 29 beim Ausführungs
beispiel im wesentlichen gerade und verlaufen parallel
zueinander. Der Dichtring 25 wird vorzugsweise so her
gestellt, daß man in einem durchgehenden ringförmigen
Band einen schrägen Schlitz erzeugt. Der Dichtring kann
aber auch hergestellt werden, indem man einen zunächst
geraden Streifen mit abgeschrägten Enden zu einer zylind
rischen Form biegt.
Vor dem Schlitzen des Dichtrings 25 ist der Außendurch
messer des Dichtrings etwa 0,125 - 0,2 mm größer als
der Durchmesser der Zylinderbohrung 17. Die Dicke bzw.
Stärke des Materials, aus dem der Ring 25 hergestellt
wird, ist gleich der Differenz der Radien der Zylinder
bohrung 17 einerseits und des Kolbenkopfes 19 anderer
seits, während die Höhe des Ringes (in axialer Richtung)
deutlich kleiner ist als der Abstand zwischen den Flanschen
20, 21 an den Enden des Kopfes 19.
Der Ring 25 kann an dem Kolben 15 angebracht werden, in
dem man ihn in Umfangsrichtung aufspreizt und über den
oberen Flansch 20 hinweg auf den Kopf 19 des Kolbens 15
aufschiebt. Nach dem Anbringen des Dichtrings 25 an
dem Kolben 15 und vor dem Einführen des Kolbens 15 in
die Zylinderbohrung 17 haben die Enden bzw. Kanten 28, 29
einen geringen Abstand voneinander.
Zum Einführen des Kolbens 15 in die Zylinderbohrung 17
ist es erforderlich, den Dichtring 25 in Umfangsrichtung
zusammenzupressen, um den ein Übermaß aufweisenden Dicht
ring in die Zylinderbohrung 17 einführen zu können. Wenn
der Dichtring 25 beim Einführen in die Bohrung 17 zusammen
gepreßt wird, dann treffen die beiden Kanten 28, 29 des
Dichtrings 25 zunächst aufeinander und gleiten dann an
einander entlang, und zwar in dem Maße, welches durch die
Abschrägung der Enden und durch den Abstand zwischen den
Flanschen 20, 21 gestattet wird. Bei dem Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 1 gleitet die Kante 28 nach oben bis
ihr oberes Ende an dem Flansch 20 anliegt, während die
Kante 29 am anderen Ende des bandförmigen Dichtringes 25
nach unten gleitet bis ihr unteres Ende an dem unteren
Flansch 21 anliegt. Auf diese Weise wird an der oberen
ringförmigen Kante des Dichtrings 25 eine Überlappung
bzw. eine Stufe geschaffen, während eine weitere Über
lappung bzw. Stufe längs der unteren ringförmigen Kante
des Dichtrings 25 entsteht. Die untere Kante des Dicht
rings 25 steigt ferner ausgehend von der Kante 29 in
Richtung auf das andere Ende mit der Kante 28 zunehmend
gegenüber dem unteren Flansch 21 an.
Da der Ring 25 in Umfangsrichtung zusammengepreßt wird,
wenn er in die Zylinderbohrung 17 eingeführt wird, legt
er sich dichtend an den Kopf 19 des Kolbens 15 an. Wenn
dann am oberen Ende der Zylinderbohrung 17 ein Druck er
zeugt wird, dann drückt dieser Druck den an die Kante 28
angrenzenden Teil des Ringes relativ zu dem an die Kante
29 angrenzenden Teil des Ringes nach unten. Die Kante 28
gleitet somit längs der schrägen Kante 29 nach unten und
verkeilt sich mit dieser. Aufgrund dieser Verkeilung
wird der Dichtring 25 in Umfangsrichtung aufgespreizt
und in dichtenden Kontakt mit der Wand der Zylinderbohrung
17 gebracht, wobei lediglich ein Ölfilm mit einer Dicke
von etwa 5 µm zwischen dem Dichtring 25 und der Wand
der Zylinderbohrung 17 verbleibt. Beim radialen Auf
spreizen des Dichtrings wird das Material des Dichtrings
25 in radialer Richtung durch die Wand der Zylinderbohrung
17 zusammengepreßt und verbleibt in dichtendem Kontakt
mit dem Kolbenkopf 19. Dabei ist es wichtig, daß die
beiden Enden des Dichtrings 25 durch die Verkeilung der
Schrägflächen 28, 29 miteinander ebenfalls dichtend anein
ander anliegen und jede Leckströmung zwischen den Dicht
ringenden verhindern. Der Dichtring 25 wird also automatisch
zu einer perfekten Dichtung, wenn im oberen Ende der Zylin
derbohrung 17 ein Druck erzeugt wird.
Aus der vorstehenden Erläuterung wird deutlich, daß der
Dichtring 25 eine außerordentlich gute Abdichtung zwischen
der Wand der Zylinderbohrung 17 und dem Kolbenkopf 19
schafft, ohne daß die Wand der Zylinderbohrung 17 anderer
seits so stramm erfaßt würde, daß ein Fressen eintreten
könnte. Der Druck im Zylinderraum wirkt vielmehr auf die
Kanten des Dichtrings 25 und führt dazu, daß die Enden
des Ringes mit ihren abgeschrägten Kanten 28, 29 dichtend
gegeneinandergepreßt werden, wodurch der Spalt geschlossen
wird, der bei konventionellen Kolbenringen vorhanden ist.
Andererseits ist der Dichtring 25 gemäß der Erfindung
außerordentlich einfach zu fertigen und zu montieren, da
die Gleitverschieblichkeit der schrägen Kanten 28, 29
gegeneinander die Möglichkeit bietet, auf das Arbeiten
mit extrem engen Toleranzen zu verzichten.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Dichtrings 25 a gezeigt - in Fig. 3
sind entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet wie in Fig. 1 und 2, wobei die Bezugszeichen
jeweils durch den Buchstaben "a" ergänzt sind.
Der Dichtring 25 a ist im wesentlichen ebenso ausge
bildet wie der Dichtring 25 mit dem Unterschied, daß
die Außenseite des Dichtrings 25 a als kugelförmig
konvex gewölbte Außenfläche 30 ausgebildet ist, so
daß der Kolben 15 a bezogen auf die Mittelachse der
Zylinderbohrung 17 a unter einem Schwenkwinkel r ver
schwenkt werden kann, ohne daß zwischen dem Kolben 15 a
und der Kolbenstange 18 a ein Gelenkzapfen (Kolbenbolzen)
vorgesehen werden müßte. Außerdem ist die Innenseite
des Dichtrings 25 a als kugelförmig konkav gekrümmte
Innenfläche 31 ausgebildet, derart, daß der Dichtring
25 a auf seiner gesamten Höhe eine konstante Dicke be
sitzt. Wie Fig. 3 zeigt, ist die Kolbenstange 18 a mit
der Kurbelwelle 32 einer Brennkraftmaschine verbunden,
während am oberen Ende der Zylinderbohrung 17 a (im
Zylinderkopf) eine Zündkerze 32 a vorgesehen ist. Wenn
sich die Kurbelwelle 32 dreht, dann ermöglicht die
kugelförmig konvexe Außenfläche 30 des Dichtrings 25 a
Schwenkbewegungen des Kolbens 15 in Abhängigkeit von
der Kröpfung der Kurbelwelle 32 bei seiner Auf- und
Abbewegung.
Während die kugelförmig gekrümmte Außenfläche 30 des
Dichtrings 25 a eine Schwenk- bzw. Pendelbewegung des
Kolbens 15 a ermöglicht, verbleibt andererseits nur noch
ein im wesentlichen linienförmiger Kontakt zwischen der
Wand der Zylinderbohrung 17 a und dem äußeren Umfang
des Dichtrings 25 a. Eine wirksamere Abdichtung, näm
lich ein flächenhafter Kontakt zwischen der Außen
fläche des Dichtrings und der Zylinderbohrung auf
der gesamten Höhe des Dichtrings läßt sich mit dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 erreichen.
Gemäß dieser Ausführungsform ist der Dichtring 25 b
im wesentlichen identisch mit dem Dichtring 25 mit
dem Unterschied, daß die Innenfläche des Dichtrings
25 b als kugelförmig konkave Innenfläche 33 ausgebil
det ist. Außerdem ist der Kolbenkopf 19 b statt mit
Flanschen versehen zu sein, mit einer kugelförmig
konvexen Außenfläche 34 versehen, welche passend zur
gewölbten Innenfläche 33 des Dichtrings 25 b ausge
bildet ist. Der Kolbenkopf 19 b kann somit im Inneren
des Dichtrings 25 b Schwenkbewegungen ausführen, wenn
der Kolben in der Zylinderbohrung 17 b zu einer Hin- und
Herbewegung angetrieben wird.
Vorzugsweise ist der Krümmungsradius der Innenfläche
33 des Dichtrings 25 b etwas kleiner (beispielsweise
etwa 3% kleiner) als der Krümmungsradius der Außen
fläche 34 des Kolbenkopfes 19 b, wie dies in Fig. 5
angedeutet ist. Folglich erfassen nur die oberen und
unteren Randbereiche des Dichtrings 25 b den Kolben
kopf 19 b, wodurch die Reibung verringert und verhin
dert wird, daß sich der Kolbenkopf 19 b bei seiner
Schwenkbewegung in dem Dichtring 25 b verklemmt. Wenn
im oberen Teil der Zylinderbohrung 17 b ein Druck er
zeugt wird, dann wird der Dichtring 25 b aufgrund der
Keilwirkung der zusammenwirkenden Kanten 28 b, 29 b an
den Enden des Dichtrings 25 b nach außen aufgespreizt,
so daß er sich dichtend an die Wand der Bohrung 17 b
anlegt, während die oberen und unteren Randbereiche
des Dichtrings 25 b in engem Kontakt mit dem Kolben
kopf 19 b verbleiben.
Eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Erfindung
ist in Fig. 6 gezeigt, wobei alle Elemente im wesent
lichen identisch ausgebildet sind, wie bei dem Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 4, jedoch mit der Ausnahme,
daß die Außenfläche 34 c des Kolbenkopfes 19 c etwa in
der Mitte zwischen dessen oberem und unterem Ende mit
einer Ringnut 36 versehen ist. Ein Kolbenring bzw.
Dichtring 37 mit sphärischer Außenfläche umgibt die
Nut 36 und bildet eine bandförmige Dichtung zwischen
dem mittleren Teil des Dichtrings 25 c und dem Kolben
kopf 19 c, ohne daß hierdurch bei einer Schwenkbewegung
des Kolbens 15 c ein Klemmen des Kolbenkopfes innerhalb
des Dichtrings bewirkt würde.
Das in Fig. 7-9 gezeigte Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Dicht
ring 25 d vorhanden ist, der einerseits für eine wirk
same Abdichtung sorgt, während andererseits im wesent
lichen keine Bindung bzw. Festlegung des Kolbenkopfes
19 d des Kolbens 15 d bei der Schwenkbewegung desselben
verursacht wird. Wie Fig. 7 zeigt, ist der Dichtring
25 d im wesentlichen ebenso ausgebildet wie die Dicht
ringe 25 b und 25 c, besitzt jedoch in axialer Richtung
eine geringere Höhe. Der Dichtring 25 d ist eng um eine
Schürze 40 herumgelegt, welche eine konvex gekrümmte
sphärische Außenfläche 41 besitzt und einstückig mit
dem unteren Ende einer Buchse 42 ausgebildet ist.
Die Buchse 42 besitzt eine zylindrische Außenfläche 43
welche gemäß Fig. 7 passend zur Wand der Zylinderbohrung
17 d ausgebildet ist sowie eine konkave sphärische
Innenfläche 44, welche mit im wesentlichen demselben
Radius ausgebildet ist wie die Außenfläche 34 d des
Kolbenkopfes 19 d. Im oberen Ende der Buchse 42 sind
vertikale Schlitze 46 ausgebildet, die sich nach unten
bis etwa zur Mitte der Buchse erstrecken, um den Zu
sammenbau von Buchse und Kolbenkopf zu erleichtern.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung
legt sich der Dichtring 25 d eng um den unteren End
bereich der Schürze 40 und gestattet eine Schwenkbe
wegung des Kolbenkopfes 19 d innerhalb der Buchse 42,
ohne daß die Gefahr eines Fressens bestünde. Außer
dem führt die verringerte axiale Höhe des Dichtrings
25 d zu einer geringeren Gleitreibung zwischen Dicht
ring und Zylinderbohrung, wenn der Druck am oberen
Ende der Zylinderbohrung über die Buchse an dem Dicht
ring wirksam wird, um diesen derart aufzuspreizen, daß
er bei der Hin- und Herbewegung des Kolbens 15 d in
dichtendem Kontakt mit der Zylinderbohrung 17 d steht.
Fig. 10 und 11 zeigen einen Dichtring 25 e für einen
hin- und herbeweglichen Kolben 50, wobei der Dichtring
25 e geeignet ist, einen konventionellen O-Ring zu
ersetzen, welcher sich unter Druck derart abflacht,
daß er einen quadratischen Querschnitt erhält. Im
einzelnen umfaßt der Kolben bzw. die Kolbenanord
nung 50 einen zylindrischen Körper 51 mit einer
konvexen sphärischen Außenfläche 52, welche zwi
schen zwei Flanschen 53 angeordnet ist. Die konkave
sphärische Innenfläche 33 e des Dichtrings 25 e be
sitzt einen geringfügig kleineren Radius als die
Außenfläche 52. Wenn der Druck auf einer Seite des
Dichtrings 25 e ansteigt, dann führt die zunehmende
Keilwirkung der relativ zueinander gleitenden Kanten
28 e, 29 e an den Enden des Ringes 25 e zu einer er
höhten Dichtwirkung.
In Fig. 12 ist ein geschlitzter Dichtring 25 f mit
einer zylindrischen Innenfläche 55 und einer konkaven
sphärischen Außenfläche 56 zum Abdichten einer rotie
renden Welle 57 dargestellt. Die Außenfläche 56 des
Dichtrings 25 f bewirkt eine Abdichtung gegen eine
konvexe sphärische Fläche 58 in einer Bohrung eines
Lagerteils 60 zum Abstützen der Welle 57 bei einer
Drehbewegung derselben. Ein in axialer Richtung auf
den Dichtring 25 f ausgeübter Druck bewirkt, daß sich
die Ringenden gegeneinander verkeilen, wodurch die
Außenfläche 56 in dichtenden Kontakt mit der Ober
fläche 58 gedrückt wird.
Claims (20)
1. Dichtringanordnung mit einem Dichtring aus einem
zu einem Ring gebogenen, länglichen, zwei Enden auf
weisenden Streifen aus elastisch verformbarem Material,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zwei Enden des Streifens als aneinander anlegbare
Kanten (28, 29) ausgebildet sind, die bezüglich der
Längsachse des Streifens geneigt sind.
2. Dichtringanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Enden des Streifens im
wesentlichen gerade und im wesentlichen parallel
zueinander verlaufende Kanten (28, 29) aufweisen.
3. Dichtringanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kanten (28, 29) bei einer axialen
8ewegung des einen Endes gegenüber dem anderen in
einer ersten Richtung als Keilflächen zusammenwir
ken und bei axialer Bewegung dieses einen Endes
in der entgegengesetzten Richtung frei gegeneinan
der beweglich sind.
4. Dichtringanordnung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (27)
des Streifens als Zylinderfläche ausgebildet ist.
5. Dichtringanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Kolben (15) mit einem zylindrischen
Kolbenkopf (19) vorgesehen ist, an dessen Enden Flansche
(20, 21) vorgesehen sind, die in radialer Richtung über
den Kolbenkopf (19) vorstehen, und daß der Streifen um
den Kolbenkopf (19) herum zusammengezogen und in axialer
Richtung zwischen den Flanschen (20, 21) eingeschlossen
ist.
6. Dichtringanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß ein Zylinder (16) vorgesehen ist, daß der
Kolben (15) mit dem Dichtring (25) gleitverschieblich
in dem Zylinder (16) angeordnet und daß der den
Dichtring (25) bildende Streifen in entgegengesetzte
Richtungen weisende ringförmige Kanten besitzt, wobei
längs jeder dieser ringförmigen Kanten an den Enden
des Streifens jeweils eine Stufe vorhanden ist.
7. Dichtringanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Bereich einer der Stufen an einem
der Flansche (20) anliegt, während ein Bereich der
anderen Stufe an dem anderen Flansch (21) anliegt.
8. Dichtringanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenfläche (26) des Streifens als
Zylinderfläche ausgebildet ist.
9. Dichtringanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenfläche (30) des Streifens
sphärisch ausgebildet ist.
10. Dichtringanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenfläche des Streifens konkav
ausgebildet ist.
11. Dichtringanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenfläche (31) und die Außenfläche
(30) des Streifens sphärisch ausgebildet sind, wobei
die Innenfläche (31) konkav und die Außenfläche (30)
konvex ausgebildet ist.
12. Dichtringanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenfläche (33) als konkave
Kugelfläche ausgebildet ist und daß die Außenfläche
als Zylinderfläche ausgebildet ist (Fig. 5).
13. Dichtringanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Kolben mit einem sphärischen
Kolbenkopf (19 b) vorgesehen ist und daß der Dichtungs
ring (25 b) um den Kolbenkopf (19 b) zusammengezogen ist.
14. Dichtringanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Krümmungsradius der Innenfläche (33) des
Dichtungsringes (25 b) geringfügig kleiner ist als
der Radius des sphärischen Kolbenkopfes (19 b).
15. Dichtringanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kolbenkopf (19 c) von einem Kolben
ring (37) umgeben ist, welcher mit der Innenfläche
des Dichtrings in Kontakt steht und daß die Außen
fläche des Kolbenringes (37) sphärisch ausgebildet
ist.
16. Dichtringanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Zylinder vorgesehen ist, in wel
chem der Kolben (18 b, 19 b) und der als Dichtring
(25 b) dienende Streifen gleitverschieblich angeord
net sind und daß der Streifen ringförmige Kanten be
sitzt, die in entgegengesetzte Richtungen weisen,
wobei an jeder dieser Kanten im Bereich der Enden
des Streifens jeweils eine Stufe vorgesehen ist.
17. Dichtringanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Kolben (15 d) mit einem sphärischen
Kolbenkopf (19 d) vorgesehen ist, daß eine Buchse
(42) vorgesehen ist, die eine zylindrische Außenfläche
(43) und eine konkave, sphärische Innenfläche (44)
aufweist und in der der Kolbenkopf (19 d) angeordnet
ist, daß die Buchse (42) an ihrem einen Ende mit einer
ringförmigen Schürze (40) versehen ist, daß die
Schürze (40) eine konvexe, sphärische Außenfläche
aufweist und daß der den Dichtring (25 d) bildende
Streifen um die Schürze (40) herum zusammengezogen
ist.
18. Dichtringanordnung nach Anspruch 1 mit einem Zylinder
mit einem einen vorgegebenen Durchmesser aufweisenden
kreisrunden Querschnitt und mit einem gleitverschieb
lich in dem Zylinder hin- und herbeweglichen Kolben
mit einem Kopf mit kreisrundem Querschnitt und einem
kleineren Durchmesser als der Zylinder, dadurch ge
kennzeichnet, daß der den Dichtring (25) bildende
Streifen in dem Zylinder (16) um den Kolbenkopf (19)
herumgelegt und in radialer Richtung aufspreizbar
und zusammenziehbar ist, wobei ein erstes Ende (28)
des Streifens keilartig auf das zweite Ende (29) des
selben einwirkt und ein radiales Aufspreizen des
Streifens bewirkt, wenn dieses erste Ende in einer
ersten Richtung axial bezüglich des zweiten Endes
des Streifens bewegt wird, und wobei das erste Ende
(28) des Streifens sich längs des zweiten Endes (29)
bewegt und ein radiales Zusammenziehen des Streifens
gestattet, wenn dieses erste Ende in der entgegenge
setzten Richtung axial bezüglich des zweiten Endes
des Streifens bewegt wird.
19. Dichtringanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß der den Dichtring (25) bildende Streifen
kreisringförmige Kanten besitzt, die axial in entgegen
gesetzte Richtungen weisen, wobei in jeder der Kanten
an den Enden des Streifens jeweils eine Stufe vor
handen ist, wenn die Enden keilförmig in Eingriff
miteinander stehen.
20. Dichtringanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchmesser des den Dichtring (25)
bildenden Streifens größer als der Durchmesser des
Zylinders (16) ist, wenn der Streifen in radialer
Richtung so weit zusammengezogen ist, daß seine Enden
einander berühren ohne in axialer Richtung relativ
zueinander verschoben zu sein.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US87545786A | 1986-06-18 | 1986-06-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3719072A1 true DE3719072A1 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=25365843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873719072 Withdrawn DE3719072A1 (de) | 1986-06-18 | 1987-06-06 | Dichtringanordnung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3719072A1 (de) |
SE (1) | SE8702260L (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4301860A1 (de) * | 1993-01-25 | 1994-09-22 | Stefan Dipl Phys Stock | Spezialkolben für Kolbenmaschinen |
DE102020116656A1 (de) | 2020-06-24 | 2021-12-30 | MOOG Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Axialkolbenmaschine mit einem abschnittsweise kugelförmigen Dichtring |
-
1987
- 1987-05-29 SE SE8702260A patent/SE8702260L/xx not_active Application Discontinuation
- 1987-06-06 DE DE19873719072 patent/DE3719072A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4301860A1 (de) * | 1993-01-25 | 1994-09-22 | Stefan Dipl Phys Stock | Spezialkolben für Kolbenmaschinen |
DE102020116656A1 (de) | 2020-06-24 | 2021-12-30 | MOOG Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Axialkolbenmaschine mit einem abschnittsweise kugelförmigen Dichtring |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8702260L (sv) | 1987-12-19 |
SE8702260D0 (sv) | 1987-05-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |