DE4301350C1 - Bügelmaschine mit einer Einrichtung zum Befeuchten des Bügelgutes - Google Patents

Bügelmaschine mit einer Einrichtung zum Befeuchten des Bügelgutes

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DE4301350C1
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Walter Berberich
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Holek Production Sro Brno Cz
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GM Pfaff AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/08Beds; Heating arrangements therefor

Description

Die Erfindung betrifft eine Bügelmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei den bekannten Bügelmaschinen dieser Art wird die Dampfzufuhr auf das Bügelgut durch eine Mehrzahl von Dampfaustrittsdüsen bewirkt. Die feinen Bohrungen dieser Dampfaustrittsdüsen setzen sich aber durch beim Verdampfungsvorgang entstehende Kalkablagerungen mit der Zeit mehr oder weniger zu, so daß das Bügelgut unterschiedlich stark befeuchtet wird, wodurch das Bügelergebnis mangelhaft ist. Schließlich lassen die Düsen keinen Dampf mehr durch, so daß sie erst nach einer Reinigung wieder nutzbar sind. Dabei können die Düsen sehr leicht beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bügelmaschine mit einer Dämpfeinrichtung zu schaffen, bei der ein Verkalken der Dampfdurchtrittsöffnungen mit Sicherheit vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Es ist zwar bei elektrischen Dampfbügeleisen bekannt, in der Wasserzufuhr eine Ionenaustauscherpatrone vorzusehen, die eine optische durch Farbumschlag wirkende Erschöpfungsanzeige enthält. Die Bedienungsperson muß hierbei regelmäßig prüfen, ob der Farbumschlag vorhanden ist, da nur bei rechtzeitigem Wechsel der Patrone die Verdampfungsdüsen vor Verkalkung geschützt sind. Bei der üblichen Bedienung des Bügeleisens wird eine solche Kontrolle meist vergessen oder zu spät durchgeführt, so daß trotzdem Schäden durch Verkalkung der Dampfdüsen auftreten.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Lösung nach Anspruch 1 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Bügelmaschine mit der vereinfacht dargestellten Dämpfeinrichtung und
Fig. 2 einen Prinzipplan der Wasserenthärtungseinrichtung.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht das Gestell der Bügelmaschine aus einem Standsockel 1 mit einem senkrechten Ständer 2, an dem eine hohle Tischplatte 3 angeordnet ist. An der Tischplatte 3 sind ein Tragsockel 4, die beheizbare Bügelmulde 5 und ein Anlegbrett 6 befestigt. An der Bügelgut-Einlaufseite der Bügelmulde 5 ist ein Dampfverteilerrohr 7 angeordnet, das eine Reihe von Dampfaustrittsdüsen 8 aufweist. An der Tischplatte 3 sind zwei Tragarme 9, 10 befestigt. Am Tragarm 9 ist ein Schwenkhebel 11 und am Tragarm 10 ein Schwenkhebel 12 gelagert. An den Schwenkhebeln 11, 12 ist die Bügelwalze 13 drehbar gelagert. Am Schwenkhebel 12 ist ein Handhebel 14 zum Abheben der Bügelwalze 13 von der Bügelmulde 5 vorgesehen.
In der hohlen Tischplatte 3 sind die wesentlichen Bestandteile einer Einrichtung zum Erzeugen von Dampf angeordnet. Dazu gehören ein Wassertank 15 mit einem Einfüllstutzen 16 an der höchsten Stelle, so daß bei einer abklappbaren Ausführung des Bügelaggregates bei vollem Wassertank kein Wasser austritt, eine Kammer 17, die durch eine Entnahmeleitung 18 mit dem Wassertank 15 und eine Leitung 19 mit einer selbstansaugenden Pumpe 20 verbunden ist, die wiederum über eine Schlauchleitung 21 mit einem Dampferzeuger 22 verbunden ist. Von diesem führt eine Dampfsteigleitung 23 zum Dampfverteilerrohr 7.
Die Kammer 17 ist mit einem wasserdicht abschließbaren Deckel 24 zum Einlegen einer Ionenaustauscherpatrone 25 versehen.
In der Leitung 19 sind zwei Elektroden 26a und 26b eines Meßfühlers 26 im Wasserfluß hintereinander angeordnet und jeweils über eine elektrische Leitung 27a und 27b mit einer Steuereinrichtung 28 zur Überprüfung des Erschöpfungszustandes der Ionenaustauscherpatrone 25 verbunden. Die beiden Leitungen 27a und 27b sind dabei elektrisch isoliert und wasserdicht in die Leitung 19 eingeführt.
Wie im Prinzipplan, Fig. 2, gezeigt, umfaßt die Steuereinrichtung 28 einen Verstärker 30, eine Gleichrichterschaltung 31, einen Generator 32 und eine Schaltstufe 33, an die ein Schaltrelais 34 angeschlossen ist. Dieses weist einen Ruhekontakt 34a auf, der zur Schaltung der Pumpe 20 mit deren Stromkreis verbunden ist. Das Schaltrelais 34 weist außerdem einen Arbeitskontakt 34b auf, an den eine Signallampe 35 angeschlossen ist.
Die Netzleitungen eines Wechselstrom-Netzanschlusses 36 sind an einen Schalter 37 geführt. Über eine Leitung 38 ist der Schalter 37 mit dem Antrieb 39 der Pumpe 20 und der einen Seite einer Heizvorrichtung 40 des Dampferzeugers 22 verbunden. Die andere Seite der Heizvorrichtung 20 ist über einen Kontakt 42 eines Thermostaten 43 und eine Leitung 44 an den Schalter 37 angeschlossen.
Von dem Ruhekontakt 34a des Schaltrelais 34 führt eine Leitung 45 zum Antrieb 39 der Pumpe 20 und eine Leitung 46 zum Schalter 37. Der Arbeitskontakt 34b des Schaltrelais 34 ist einerseits an der Leitung 46 und andererseits über eine Leitung 47 an der Signallampe 35 angeschlossen, die mit der Leitung 38 in Kontakt steht.
Die Steuerung der Wasserzufuhr zum Dampferzeuger 20, die Temperaturregelung der Bügelmulde 5 sowie die Steuerung des Anpreßgetriebes und des Drehantriebes der Bügelwalze 13 erfolgt in bekannter Weise und ist daher nicht näher dargestellt und beschrieben.
In Fig. 1 ist lediglich die Schaltwippe 48 zur Betätigung der Bügelwalze 13 und der Vorwahlschieber 49 für die Temperaturvorwahl der Bügelmulde 5 dargestellt.
Arbeitsweise
Wie bei Bügelmaschinen diese Art üblich, muß vor Aufnahme der Bügelarbeit bei der in Fig. 1 dargestellten Bügelmaschine die mit Hilfe des Vorwahlschiebers 49 vorwählbare Arbeitstemperatur der Bügelmulde 5 und die zur Wasserverdampfung erforderliche Temperatur des Dampferzeugers 22 nach Betätigen eines nicht dargestellten Dampfschalters erreicht sein und thermostatisch überwacht werden.
Da die Schaltungsmaßnahmen zur Erfüllung dieser Bedingungen nicht Gegenstand der Erfindung sind, wurde von der Darstellung aller Einzelheiten im Prinzipplan, Fig. 2, abgesehen.
Wenn beide obengenannten Bedingungen erfüllt sind, saugt die Pumpe 20 über die Entnahmeleitung 18 und die Leitung 19 Wasser aus dem Wassertank 15 über die in der Kammer 17 liegende Ionenaustauscherpatrone 25 an. Dabei fließt das Wasser durch die Ionenaustauscherpatrone 25 und wird durch die darin liegende Ionenaustauschermasse enthärtet. Dabei werden die Kalzium-Ionen, welche die Härte des Wassers bestimmen, von der Ionenaustauschermasse gebunden und das Wasser wird dabei enthärtet. Da die Fähigkeit, Kalzium-Ionen zu binden, nicht unbegrenzt ist, erschöpft sich ein solcher Ionenaustauscher nach einiger Zeit. Beim Vorbeifluß des enthärten Wassers an den beiden Elektroden 26a und 26b des Meßfühlers 26 kann der Zustand der Erschöpfung der Ionenaustauscherpatrone 25 festgestellt werden. Der Generator 32 der Steuereinrichtung 28 liefert über die Leitung 27a an die Elektrode 26a ein vorgegebenes Wechselspannungssignal, von dem entsprechend der jeweiligen Leitfähigkeit des durchfließenden Wassers ein Teil an die Elektrode 26b weitergegeben wird. Das angekommene Restsignal wird über die Leitung 27b an den Verstärker 30 weitergeleitet, dort verstärkt und in der nachfolgenden Gleichrichterschaltung 31 in ein Gleichspannungssignal umgewandelt. Dieses Gleichspannungssignal wird der Schaltstufe 33 zugeführt.
Solange die Ionenaustauscherpatrone 25 nicht erschöpft ist, ist das Gleichspannungssignal kleiner als die vorgegebene Schwellspannung der Schaltstufe 33. Erst wenn die Ionenaustauschermasse in der Ionenaustauscherpatrone 25 verbraucht ist, steigt das Gleichspannungssignal sehr schnell an, übersteigt die Schwellspannung der Schaltstufe 33, so daß das Schaltrelais 34 über den Ausgang der Schaltstufe 33 eingeschaltet wird. Das Schaltrelais 34 öffnet seinen Ruhekontakt 34a, so daß der über die Leitungen 38, 45 und 46 fließende Strom zum Antrieb 39 der Pumpe 20 unterbrochen wird. Gleichzeitig schließt das Schaltrelais 34 seinen Arbeitskontakt 34b zum Anschalten der Signallampe 35 über die Leitungen 38, 47 und 46. Durch das Abschalten der Pumpe 20 und die Signalgabe durch die Signallampe 35 erkennt die Bedienungsperson den Erschöpfungszustand der Ionenaustauschermasse in der Ionenaustauscherpatrone 25 und kann diese ersetzen. Insbesondere durch das Abschalten der Pumpe 20 wird ein Zusetzen der Dampfaustrittsdüsen 8 verhindert.
Mit der vorliegenden Überwachungseinrichtung für den Erschöpfungszustand der Ionenaustauscherpatrone 25 ergibt sich ein von der Aufmerksamkeit der Bedienungsperson unabhängige kalkfreie Wasserversorgung des Verdampfersystems, so daß Düsenschäden mit Sicherheit vermieden werden.

Claims (5)

1. Bügelmaschine mit einer Einrichtung zum Befeuchten des Bügelgutes, die einen Dampferzeuger aufweist, dem zu verdampfendes Wasser durch eine Pumpe über eine Leitung zuführbar ist und der über eine Dampfleitung mit einem Dampfaustrittsdüsen aufweisenden Verteilerrohr im Einlaufbereich des Bügelgutes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der zum Dampferzeuger (22) führenden Leitung (19) eine Kammer (17) zur Aufnahme von zur Wasserenthärtung dienenden Ionenaustauschermasse angeordnet ist und daß zum Feststellen des Erschöpfungszustandes der Ionenaustauschermasse eine an sich bekannte Steuereinrichtung (28) vorgesehen ist, die mit einem Signalgeber (Schaltrelais 34) zur Abschaltung der Pumpe (20) und/oder zur Einschaltung einer Signallampe (35) verbunden ist, und deren Meßfühler (26) in der Leitung (19) hinter der Ionenaustauschermasse angeordnet ist.
2. Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (17) zur auswechselbaren Aufnahme einer Ionenaustauscherpatrone (25) ausgebildet ist.
3. Bügelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (28) ein Leitfähigkeitsmeßgerät ist, dessen Meßfühler (26) zwei im Abstand hintereinander angeordneten Meßelektroden (26a und 26b) aufweist.
4. Bügelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (28) über ein Schaltrelais (34) mit einem Schalter (Ruhekontakt 34a) für die Pumpe (20) verbunden ist.
5. Bügelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (28) über einen Arbeitskontakt (34b) des Schaltrelais (34) mit einer Signallampe (35) verbunden ist.
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