DE3104324A1 - Ionenaustauschapparat fuer die labormaessige oder kleintechnische wasserdeionisierung - Google Patents

Ionenaustauschapparat fuer die labormaessige oder kleintechnische wasserdeionisierung

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DE3104324A1
DE3104324A1 DE19813104324 DE3104324A DE3104324A1 DE 3104324 A1 DE3104324 A1 DE 3104324A1 DE 19813104324 DE19813104324 DE 19813104324 DE 3104324 A DE3104324 A DE 3104324A DE 3104324 A1 DE3104324 A1 DE 3104324A1
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DE
Germany
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ion exchange
exchange apparatus
regeneration
reaction chambers
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Withdrawn
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DE19813104324
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English (en)
Inventor
Jürgen Dr.rer.nat. Engler
Hans Dr.-Ing. Kühnlenz
Christine DDR 6300 Ilmenau Lange
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Medizin und Labortechnik Leipzig VEB
Original Assignee
Medizin und Labortechnik Leipzig VEB
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/42Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J47/00Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
    • B01J47/02Column or bed processes
    • B01J47/026Column or bed processes using columns or beds of different ion exchange materials in series
    • B01J47/028Column or bed processes using columns or beds of different ion exchange materials in series with alternately arranged cationic and anionic exchangers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/75Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of water softeners

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Description

  • lonenaustauschapparat für die labormäßige oder kleintechnische Wasserdeionisieruna Anwendunrsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft einen lonenaustauschapparat für kleintechnische oder Laboranwendung zur Deionisierung von Rohwasser.
  • Charakteristik der bekannten technischen Bösunzen lonenaustauschreaktoren werden als Pfropfenströmungsreaktoren grundsätzlich in Vertikalbauweise ausgeführt, wobei der Querschnitt und die Länge der Reaktionskammern nach den erwünschten Prozeßparametern gewählt werden. Fast alle bekannten Ionenaustauschapparate enthalten einen vom vertikalen Reaktionsrohr lösbaren Deckel und einen abnehmbaren Boden.
  • Nach der Gestaltung des Ionenaustauschprozesses werden das Getrenntbettverfahren, das Mischbettverfahren und ein aus beiden kombiniertes Verfahren unterschieden. Nach dem Getrenntbettverfahren arbeitende lonenaustauschapparate enthalten mindestens zwei Reaktoren oder Reaktionskammern, von denen die eine mit einem Kationenaustauscher und die andere mit einem Anionenaustauscher gefüllt ist.
  • Die Reaktionskammern sind konstruktiv getrennte Einheiten und nebeneinander oder/und hintereinander angeordnet, Die funktionelle Verbindung der Einzelreaktionskammern erfolgt hierbei über starre oder elastische Rohre. Zur Steuerung der Stoffströme durch die einzelnen Reaktionskammern werden Ventile oder Hähne in der unterschiedlichsten Bauform verwendet, die entweder direkt an den Anschlußstutzen an den Reaktionskammern angeordnet oder Bestandteil des Rohrleitungssystems sind. Mit Hilfe dieser Ventile oder Hähne kann während der Beladungsphase der Volumenstrom durch die Reaktionskammern verändert oder während der Regenerationsphase der Regeneriermittelstrom eingestellt werden. Ebenfalls werden solche Hähne oder Ventile zur Umschaltung der Reaktionskammern von Beladung auf Regeneration oder umgekehrt benutzt. Die bekannten lonenaustauschapparate für kleintechnische und Laboranwendungen weisen einige Nachteile auf. Das Rohrleitungesystem einschließlich der Ventile zwischen den Reaktionskammern ist relativ aufwendig und besonders bei mehreren Ventilen störanfällig. Bei Kleinanlagen wird deshalb meist auf Umschalthähne und andere die Handhabung erleichternde Zusatzausstattung verzichtet, auch weil der technische und ökonomische Aufwand hierfür meist höher als der für die Reaktionskammern ist. Austauschapparate mit mehreren Verfahrensetufen zur Deionisierung von Wasser haben einen hohen Platzbedarf.
  • Ziel der Erfindung: Die Erfindung hat den Zweck, den Aufwand für das Rohrleitungssystem zu senken, die Bedienung zu vereinfachen, die Funktionssicherheit zu erhöhen und den Platzbedarf zu senken.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen einfach zu bedienenden, kompakten lonenaustauschapparat ohne externes Rohrleitungssystem zu entwickeln.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen: Die Reaktionskammern werden durch ineinandergefügte Hohlzylinder, einen gemeinsamen Deckel und einen gemeinsamen Boden gebildet. Die Zuleitung, die Ableitung und die Verbindung zwischen den Reaktionskamrnern sowie die Zuleitung und die Ableitung für die Regenerationsinittel sind im Deckel und im Boden angeordnet.
  • Für die Umschaltung von Beladen auf Regeneration der Reaktionskammern und umgekehrt ist zwischen der Verbindung der Reaktionskammern und der Ableitung für die Regenerationsmittel ein Ventil vorgesehen. In einem der beiden die Reaktionekammern stirnseitig abschließenden Teile ist ein Leitfähigkeitsmesser installiert.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung dieser Merkmale wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Awaführungsheispiel In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 die perspektive Darstellung eines lonenaustauschapparat es Fig. 2 eine Schnittdarstellung des lonenaustauschapparates (vereinfacht) mit Flußlinien für den Mediendurchsatz Die Reaktionekammern 1, 2 des Ionenaustauschapparates werden durch zwei ineinandergesteckte Rohre 5; 6 und einen diese abschließenden gemeinsamen Deckel 3 und gemeinsamen Boden 4 gebildet. Zur Aufnahme der Rohre 5; 6 sind der Deckel 3 und der Boden 4 mit konzentrischen Ringnuten versehen, in die Dichtungen eingelegt sind Deckel 3, Boden 4 und Rohre 5; 6 sind miteinander durch Spannstäbe 23 verspannt. In den Deckel 3 sind ein Rohwasserzulauf 7 zur Reaktionskammer 1, ein Deionisationsabfluß 9 von der Reaktionskammer 2, ein Regenerationsmittelzulauf 12 zur Reaktionskammer 1, ein Regenerationsmittelzulauf 14 zur Reaktionskammer 2 und zwei Einfüllschächte 19; 20 für die Austauscherharze eingearbeitet. Außerdem ist ein Leitfähigkeitsmesser 21 im Deckel 3 untergebracht, dessen Meßwertgeber 22 in die Reaktionskammer 2 eintaucht. Die Zuläuft 7 12; 14 und der Abfluß 9 münden in entsprechenden Anschlußstücken 8; 13; 15; 10, die am Deckel 3 montiert sind. Die Einfüllschächte 19; 20 sind durch Verschlußkappen abgedeckt. In den Zuläufen 7; 12; 14 und im Abfluß 9 sind nahe den Reaktionskammern 1; 2 Filterelemente angeordnet. In den Boden 4 sind ein Überströmkanalsystem 11 zwischen den Reaktionskammern 1; 2, ein Regenerationsmittelabfluß 16 und ein Ventilsitz eines Ventils 18 für die Umschaltung von Beladen der Reaktionskammern 1; 2 mit Rohwasser auf Regeneration der Ionenaustauscher und umgekehrt eingearbeitet. Das Überströmkanalsystem 11 besteht aus zwei Ringkanälen, von denen jeder über eine Anzahl Stichkanäle an die Reaktionskammern 1; 2 angeschlossen ist, und einem oder mehreren Verbindungskanälen zwischen beiden Ringkanälen, Die Eintrittsöffnungen der Stichkanäle in die Reaktionskammern 1; 2 sind ebenfalls mit Filterelementen versehen. Das Ventil 18 ist zwischen dem Verbindungskanal und dem Regenerationsmittelabfluß 16 angeordnet, der in einem Anschlußstück 17 endet. Zu seiner Betätigung besitzt er einen Griff 24.
  • Der Rohwasserzulauf 7 mündet in die äußere Reaktionskammer 1.
  • Der Deionisatabfluß 9 ist an die innere Reaktionskammer 2 geführt.
  • Im Betrieb ist die Reaktionskammer 1 mit dem Kationenaustauscher und die Reaktionskammer 2 mit dem Anionenaustauscher gefüllt. im Betriebszustand "Beladen" strömt das Rohwasser durch das Anschlußstück 8 und den Rohwasserzulauf 7 in die Reaktionskammer 1 (Fig. 2). Hier werden die Wasserstoffionen des Austauschers durch die Kationen des Rohwassers ersetzt.
  • Die Flüssigkeit gelangt anschließend durch den Überströmkanal 11 in die Reaktionskammer 2. Dort werden deren Anionen gegen die Hydroxylionen des Austauscliers ersetzt. Das deionisierte Wasser verläßt durch den Deionisatabfluß 9 die Reakslonskammer 2 und den lonenaustauschapparat. Die Austauschvorgänge verlaufen nach dem Massenwirkungsgesetz. Die Ionenaustauscher reichen sich mit den Ionen des Wassers an bis die nutzbare Kapazität der Ionenaustauscher erschöpft ist. Es muß eine Regenerierung der Austauscher erfolgen. Zu diesem Zweck wird der lonenaustauschapparat in den Betriebszustand "Regeneration" versetzt: Das Ventil 18 wird vermittels seines Griffes 24 in die Stellung ~Regeneration" gebracht. Weiterhin werden Ventile in nicht darg?stellten Leitungen zwischen den Anschlußstücken 13; 15 und Regenerationsmittelbehälter geöffnet. In die Reaktionskammer 1 fließt eine Säure, in die Reaktionskammer 2 eine Lauge, In beiden Kammern 1; 2 laufen die chemischen Gleiche wichtsreaktionen in umgekehrter Richtung zur Beladung ab. Nach Abschluß dieser Reaktion werden die Ionenaustauscher mit deionisiertem Wasser in zwei Schritten gespült, wobei der erste Schritt im Betriebszustand "Regeneration" erfolgt und der zweite Schritt nach dem Umschalten in den Betriebszustand "Beladen" mit Rohwasser durcXlgeCührt wird, ##jit Hilfe der Anzeige des Leitfähig keitsmessers 21 wird der Spülprozeß bis zum Erreichen der gewünschten Deionisatleitfähigkeit fortgesetzt.
  • Überschreitet beim anschließenden Beladen die Leitfähigkeit einen Grenzwert, muß eine erneute Regenerierung durchgeführt werden.
  • AuSstellunz der verwendeten Bezugszeichen 1 Reaktionskammer 2 Reaktionskammer 3 Deckel 4 Boden 5 Rohr 6 Rohr 7 Rohwasserzulauf 8 Anschlußstück für Rohwasser 9 Deionisatabfluß 10 Anschlußstück für das Dejonisat 11 Überströmkanalsystem 12 Regenerationsmittelzulauf 13 Anschlußstück für Xegenerationsr:littel 14 Regenerationsmittelzulauf 15 Anschlußstück für Regenerationsmittel 16 Regenerationsmittelabfluß 17 Anschlußstück für den Regenerationsmittelabfluß 18 Umschaltventil 19 Einfülischacht für Ionenaustauscher 20 Einfüllschacht für Ionenaustauscher 21 Leitfähigkeitsmesser 22 Meßwertgeber 23 Spannt ab 24 Griff

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch 1. lonenaustauschapparat für die labormäßige oder kleintechnische Wasserdeionisierung nach dem Getrenntbettverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskammern (1; 2) durch ineinandergefügte Hohlzylinder (5; 6), einen gemeinsamen Deckel (3) und einen gemeinsamen Boden (4) gebildet sind, die Zuleitung (7), die Ableitung (9) und die Verbindung (11) für das Wasser sowie die Zuleitungen (12; 14) und die Ableitung (16) für die Regenerationsmittel im Deckel (3) und im Boden (4) angeordnet sind, ein Ventil (18) für die Umschaltung von Beladen auf Regenerieren zwischen der Verbindung (11) der Reaktionskawrnern (1; 2) und der Ableitung (16) für die Regenerationsmittel eingefügt ist und ein Leitfähigkeitsmesser (21) in einem der die beiden die Reaktionskammern (1; 2) stirnseitig abschließenden Teile (3; 4) untergebracht ist.
  2. 2. Ionenaustauschapparat nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlzylinder als Rohre (5; 6) ausgeführt sind, der Rohwasserzalauf (7), der Deionisatabflu# (9), die Einfüllschächte (19; 20) für die Ionenaustauscher und die Regenerationsmittelzuläufe (12; 14) in den Deckel (3) und das Überströmkanalsystem (11) zwischen den Reaktionskammern (1; 2), der Sitz des Ventils (18) und der Regenerationsmittelabfluß (16) in den Boden (4) eingearbeitet sind, wobei das Uberströmkanalsystem (11) aus zwei Ringkanälen, einem oder mehreren Verbindungskanälen zwischen beiden und Stichkanälen zwischen den Ringkanälen und den Reaktionskammern (1; 2) besteht und das Ventil (18) zwischen dem Verbindungskanal und dem Regerierationsmittelabfluß (16) eingeordnet ist.
  3. 3. lonenaustauschapparat nach Punkt 1 und 2; dadurch gekennzeichnet, daß der Leitfähigkeitsinesser (21) im Deckel (3) untergebracht ist und sein Meßwertgeber (22) in die mit dem Anionenaustauscher gefüllte Reaktionskammer (2) eintaucht.
  4. 4. lonenaustauschapparat nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Reaktionskammer (1) mit dem Rohwasserzulauf (7) in Verbindung steht und mit dem Kationenaustauscher gefüllt ist, während die innere Reaktionskammer (2) mit dem Deionisatabfluß (9) in Verbindung steht und mit dem Anionenaustauscher gefüllt ist0
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