DE2137796A1 - Filtersaeule - Google Patents

Filtersaeule

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DE2137796A1
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DE
Germany
Prior art keywords
chamber
chambers
sequence
perforated
liquid
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Pending
Application number
DE2137796A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Gruenbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Josef Gruenbeck Wasserchemie &
Original Assignee
Josef Gruenbeck Wasserchemie &
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Publication date
Application filed by Josef Gruenbeck Wasserchemie & filed Critical Josef Gruenbeck Wasserchemie &
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Publication of DE2137796A1 publication Critical patent/DE2137796A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J47/00Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
    • B01J47/02Column or bed processes
    • B01J47/026Column or bed processes using columns or beds of different ion exchange materials in series
    • B01J47/028Column or bed processes using columns or beds of different ion exchange materials in series with alternately arranged cationic and anionic exchangers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

  • Filtersäule Die Erfindung betrifft eine Filtersäule. Insbesondere betrifft die Erfindung Filtersäulen, die für die kontinuierlich durchgeführte Entsalzung bzw. Vollentsalzung von Rohwasser mit Hilfe von Ionenaustauscherharzen Anwendung finden können.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen zum Vollentsalzen durch lonenaustausch werden entweder Mischbettanordnungen verwendet oder solche Vorrichtungen, bei denen zunächst die Kationen und dann in einem zweiten Durchlauf die Anionen ausgetauscht werden.
  • Während die Nisohbettanordnungen vor allem im Betrieb, insbesondere für den kontinuierlichen Grossbetrieb, ausgesprochen unrentabel werden, erfordern die Vorrichtungen der zweiten Art aufwendige und kostspielige Anlagen mit mehreren Steuergliedern und Umschaltgliedern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es dementsprechend, eine Filtersäule zu schaffen, die sich bei Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile durch eine einfache und damit billige und wartungsfreie Konstruktion auszeichnet, die mit einer Serienanordnung von Kationen- und Anionenharzen praktisch eine Mischbettqualität erreicht und eine rasche und effektive Regenerierung ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Filtersäule vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Säule zwei übereinanderliegende Folgen mehrerer aneinandergreIizender Kammern, die eine für das Anionenaustauscherharz, die andere für das Kationenaustauscherharz, enthält, dass die beiden Kammerfolgen durch einen dicht abschliessenden Boden voneinander getrennt sind, während die einzelnen Kammern innerhalb-einer Folge durch Lochböden voneinander getrennt sind, dass die Kammern beider Folgen durch Rohrleitungen so miteinander verbunden sind, dass die zu reinigende Flüssigkeit alternierend je eine der Kammern der beiden Kammerfolgen durchströmt, dass in Jeder der Kammern Mittel für den Eintritt und den Austritt der zu reinigenden Flüssigkeit vorgesehen sind, deren Öffnungen so bemessen sind, dass sie dieser bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten einen geringeren Strömungswiderstand entgegensetzen als die Lochböden, dass in der jeweils letzten Kammer Jeder Folge eine Einlassöffnung und in der jeweils ersten Kammer jeder Folge eine Auslassöffnung für das im Gegenstrom geführte Regenerierungsmittel, das bei seiner geringen Strömungsgeschwindigkeit die Lochböden glatt passiert, vorgesehen sind und dass die Auslassöffnung für das Regenerierungsmittel in der ersten Kammer der unteren Kammerfolge mit einem Uberlaufrohr verbunden ist, das bis etwa auf die halbe Höhe der ersten Kammer der oberen Kammerfolge reicht.
  • Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, dass die einzelnen Kammern Jeder Kammerfolge durch doppelte Lochböden voneinander getrennt sind, die zusätzlich noch mit einem Schaumstoffboden belegt sein können. Insbesondere kann durch diese Anordnung die durch das Quellen bedingte Dehnung des Austauscherharzes aufgefangen werden.
  • Der Hauptvorteil der Säule gemäss der Erfindung liegt vor allem darin, dass durch die Abstimmung der Strömungswiderstände der Lochböden und der Mittel für den Eintritt und den Austritt der zu reinigenden Flüssigkeit eine serielle Anordnungifür die Aufbereitung von Flüssigkeiten geschaffen wurde, zu dessen Betrieb, abgesehen von einem Haupteinlass- und einem Hauptauslassventil, keinerlei Schalt- oder Steuerglieder erforderlich sind. Ebenso kommt die erfindungsgemäss angewandte Gegenstromregenerierung, abgesehen wiederum von den beiden Hauptventilen, ohne Schalt- und Steuerglieder aus. Um einen Übertritt des Regenerierungsmittels für die obere Kammerfolge in die untere Kammerfolge zu verhindern, bedarf es lediglich einer praktisch wartungsfreien Rückschlagklappe bzw, eines Rückschlagventils für die Steigleitung, gegebenenfalls für die Steigleitungen, die die zu reinigende Flüssigkeit von einer Kammer der unteren Folge in die entsprechend nächsthöhere Kammer der oberen Kammerfolge leitet, sowie eines ebenfalls wartungsfreien und in der Herstellung überaus billigen Überlaufrohres, das bis etwa auf die halbe Höhe der ersten Kammer der oberen Kammerfolge reicht.
  • Durch die Serienanordnung der Austauscherharze und durch die serielle und alternierende Aufgabe der zu reinigenden Flüssigkeit auf die Kationen- und Anionenaustauscherharze wird dabei praktisch eine Mischbettqualität (0,5 Mikrosiemens/cm) erreicht, ohne dabei den bekannten Regenerierungsaufwand eines iischbettes in Kauf nehmen zu müssen.
  • Durch die geometrisch zusammenhängende Anordnung der beiden Folgen der Austauscherharzkammern in Verbindung mit ihren strömungsmechanisch semipermeabel wirkenden Lochböden wird die linear serielle Regenerierung der Säule trotz ihrer alternierend seriellen Arbeitsweise mit einfachsten Mitteln erreicht.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt und anhand eines besonders bevorzugten AusfUhrungsbeispiels nachstehend im einzelnen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäss ausgebildete Filtersäule besteht aus einem gegebenenfalls zusammengesetzten rohrförmigen Aussenkörper 1, der an seinen Stirnseiten durch Abdeckplatten 2 und 3 verschlossen ist, und durch einen Zwischenboden 4 in zwei voneinander getrennte Räume unterteilt wird. Jeder dieser Räume wird durch je einen doppelten Lochboden 5 bzw. 6 in zwei voneinander getrennte Kammern Al und A2 bzw.
  • K1 und K2 unterteilt. Im Bedarfsfall kann die Anzahl der Lochböden erhöht werden, so dass Folgen von mehr als zwei Kammern entstehen. Auch können statt der zwei Lochböden des hier beschriebenen Ausführungsbeispiels die Kammertrennungen durch je einen Lochboden bewirkt werden.
  • Die hier als Ausführungsbeispiel der Erfindung beschriebene Filtersäule dient der Vollentsalzung von Wasser. Die Kammern K1 und K2 sind mit einem Kationenaustauscherharz, die Kammern A7 und A2 mit einem Anionenaustauscherharz gefüllt. Die einzelnen Kammern sind dabei so durch Rohrleitungen 7,8,9 miteinander verbunden, dass das bei E in die Kammer K1 eintretende Rohwasser die Kammer KI durchströmt, durch die Rohrleitung 7 in die Kammer Al gelangt und durch diese hindurch über die Rohrleitung 8 in die Kammer K2 und von dieser durch die Rohrleitung 9 in die Kammer A2, um als aufbereitetes Wasser bei A die Säule zu verlassen.
  • Das die Kammer durchströmende Wasser tritt jeweils aus einem Verteiler 10 am Boden der Kammer ein und durch einen entsprechenden Verteiler 11 am oberen Ende der Kammer aus. Diese Verteiler sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel als perforierte Rohre ausgebildet, können jedoch auch als Sterndüsen, Langdüsen oder dgl. gestaltet sein.
  • Die Öffnungen der perforierten Rohre 11 sind dabei so bemessen, dass sie dem mit hoher Strömungsgeschwindigkeit in die Kammer gedrUckten Wasser in Verbindung mit der ihnen Jeweils zugeordneten Rohrleitung einen geringeren Widerstand entgegensetzen als der Lochboden 5 bzw. 6. Durch diese Bemessung wird trotz der offenen Verbindungen, die zwischen den einzelnen Kammern einer Folge bestehen, der vorstehend beschriebene Wasserumlauf in der Filtersäule erreicht.
  • Auf den Lochböden 5 und 6 können zusätzlich noch Schaumstoffböden 12 vorgesehen sein, in die die Verteiler 10 und 11 eingebettet sind. Auf diese Weise kann das Quellvolumen der Austauscherharze in optimaler Weise aufgenommen werden.
  • Zum Regenerieren der. Harze enthalten die Kammern K2 und A2 Eintrittsöffnungen 13 und 14 und die Kammern K1 und Al Austrittsöffnungen 15 und 16 für das Regenerierungsmittel.
  • Durch die so vorgegebene Flussrichtung des Regenerierungsmittels sowohl in der oberen Kammerfolge der Säule als auch in der unteren Kammerfolge wird eine Gegenstromregenerierung der Austauscherharze bewirkt. Auf Grund der langsameren Strömungsgeschwindigkeit des Regenerierungsmittels tritt es ungehindert durch die Lochböden 5 und 6 hindurch.
  • Um ein Ubertreten des Regenerierungsmittels aus der oberen Kammerfolge in eine der unteren Kammern zu verhindern, ist in der Steigleitung 8 eine Rückschlagklappe 17 und mit der Austrittsöffnung 16 verbunden ein Überlaufrohr 18 vorgesehen, dessen höchster Punkt, der Bogen 19, etwa auf der halben Höhe der ersten Kammer der oberen Kammerfolge liegt.
  • Zur Entlüftung der beiden Kammersysteme der Filtersäule sind für die jeweils oberen Kammern K2 und A2 der beiden Kammernfolgen Entlüftungsvorrichtungen mit den Ventilen 20 und 21 vorgesehen.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Filtersäule, insbesondere für die kontinuierliche Entsalzung von Rohwasser mittels Ionenaustauscherharzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule zwei übereinanderliegende Folgen mehrerer aneinandergrenzender Kammern, die eine für das Anionenaustauscherharz, die andere für das Kationenaustauscherharz, enthält, dass die beiden Kammerfolgen durch einen dicht abschliessenden Boden voneinander getrennt sind, während die einzelnen Kammern innerhalb einer Folge durch Lochböden voneinander getrennt sind, dass die Kammern beider Folgen durch Rohrleitungen so miteinander verbunden sind, dass die zu reinigende Flüssigkeit alternierend je eine der Kammern der beiden Kammerfolgen durchströmt, dass in Jeder der Kammern Mittel für den Eintritt und den Austritt der zu reinigenden Flüssigkeit vorgesehen sind, deren Öffnungen so bemessen sind, dass sie dieser bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten einen geringeren Strömungswiderstand entgegensetzen als die Lochböden, dass in der jeweils letzten Kammer jeder Folge eine Einlassöffnung und in der jeweils ersten Kammer jeder Folge eine Auslassöffnung für das im Gegenstrom geführte Regenerierungsmittel, das bei seiner geringeren Strömungsgeschwindigkeit die Lochböden glatt passiert,vorgesehen sind und dass die Auslassöffnung für das Regenerierungsmittel in der ersten Kammer der unteren Kammerfolge mit einem Uberlaufrohr verbunden ist, das bis etwa auf die halbe Höhe der ersten Kammer der oberen Kammerfolge reicht.
2. Filtersäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kammern einer Folge durch doppelte Lochböden voneinander getrennt sind.
3. Filtersäule nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für den Eintritt und den Austritt der zu reinigenden Flüssigkeit als Sterndüsen, Langdüsen oder perforierte Rohre ausgebildet sind.
4. Filtersäule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Lochböden gegebenenfalls die Mittel für den Eintritt und den Austritt der zu reinigenden Flüssigkeit aufnehmende Schaumstoffböden angeordnet sind.
5. Filtersäule nach einem der Anspnche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils oberste Kammer jeder der beiden Folgen mit einer Vorrichtung zum Entlüften versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0050813A1 (de) * 1980-10-29 1982-05-05 Bayer Ag Gegenstrom-Adsorptionsfilter zur Behandlung von Flüssigkeiten und Verfahren zum Betreiben des Filters
EP0330623A1 (de) * 1988-02-25 1989-08-30 Nicolai Arion Verfahren und Vorrichtung zur diskontinuierlichen Ionenaustauschbehandlung von salzhaltigen Flüssigkeiten
DE102015225408A1 (de) 2015-12-16 2017-06-22 Orben Wasseraufbereitung Gmbh & Co. Kg Filterkartusche

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