DE4300980A1 - Door with cylinder lock and sealing strip - has separate mechanism to compress sealing strip after door has been locked - Google Patents

Door with cylinder lock and sealing strip - has separate mechanism to compress sealing strip after door has been locked

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DE4300980A1
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Germany
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door
bolt
lock
compression
seal
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Withdrawn
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DE4300980A
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Robert Mangin
Christophe Blondelot
Jean-Pierre Muller
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VACHETTE PARIS FR
Assa Abloy France SAS
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VACHETTE PARIS FR
Vachette SA
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0025Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
    • E05B55/005Cylindrical or tubular locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
    • E05B55/12Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt the bolt being secured by the operation of a hidden parallel member ; Automatic latch bolt deadlocking mechanisms, e.g. using a trigger or a feeler

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schloßvorrichtung mit einem rohrförmigen Schloß, welches Elemente eines Sperrsystems mit einem Riegel und einem Gegenriegel aufweist. Die Schloßvorrichtung läßt sich an einer Tür anbringen, die an ihrem Rand eine Dichtung gegen einen Türrahmen beim Schlie­ ßen der Tür drückt, während der Riegel des Schlosses in einen an dem Türrahmen vorgesehenen Schließhaken eingreift.
Ein rohrförmiges Schloß ermöglicht in vorteilhafter Weise die Sicherung durch alle Sperrsysteme, nämlich mechanische, elektrische, elektronische (Kartenschloß), magnetische oder anders gebaute. Das rohrförmige Schloß ermöglicht außerdem je nach Wahl eine Anpassung an eine Trommel oder einen Knopf für die Betätigung. Das rohrförmige Schloß ist dar­ über hinaus geräuscharm, so daß es in Gemeinschaftswohnun­ gen und Hotels und dergleichen besonders geeignet ist, wo Türen geöffnet oder geschlossen werden sollen, ohne daß andere Personen aufwachen.
Das Schließen einer Tür mit einem solchen rohrförmigen Schloß in Kombination mit einer Türdichtung läßt sich nicht immer zufriedenstellend durchführen. Wenn nämlich die Türdichtung zum Flachdrücken eine große Kraft erfordert, ist der Eingriff des Riegels in den Schließhaken beim Schließen relativ schwierig zu erreichen. Wenn im Gegensatz dazu die Türdichtung sich leicht zusammendrücken läßt, kann die Tür leicht geschlossen werden, jedoch ist die Tür in ihrer Schließstellung nicht gut fixiert. Dies kann zu einer schlechten Schallisolierung und/oder zu Wärmeverlusten führen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Schloßvorrichtung der vorstehenden Art zu schaffen, die äußerst geräuscharm ist und ein zufrieden­ stellendes Schließen der Tür bei guter Schallisolierung und reduzierten Wärmeverlusten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schloßvor­ richtung der vorstehend beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das rohrförmige Schloß mit Zusammendrückeinrichtungen gekoppelt ist, die nicht zu Bauteilen des rohrförmigen Schlosses gehören und ermöglichen, daß die Dichtung der Tür nach deren Schließen so zusammengedrückt wird, daß sich der Riegel dann im Abstand von dem Schließhaken befindet, und daß wenigstens eines der Verbindungselemente Gegenriegel/ Schließhaken so angeordnet ist, daß der Gegenriegel außen an dem Schließhaken trotz der Relativbewegung des Riegels und des Schließhakens während des Zusammendrückens der Dichtung anliegend bleibt.
Erfindungsgemäß ist es somit möglich, eine ausreichend widerstandsfähige Türdichtung wirksam zusammenzudrücken, ohne dadurch den Riegel des rohrförmigen Schlosses zu belasten, der die Kräfte der zusammengedrückten Dichtung nicht mehr trägt. Das Eintreten des Riegels des rohrförmi­ gen Schlosses in den Schließhaken erfolgt äußerst leicht, da die Türdichtung nicht wesentlich zusammengedrückt zu werden braucht, da dieses Zusammendrücken in einer späteren Phase erfolgt.
Bei einer ersten Ausführungsform hat der Gegenriegel aus­ reichende Abmessungen, damit er außen gegen den Schließha­ ken anliegen kann. Der Rand der Öffnung des Schließhakens, der dem Gegenriegel benachbart ist, kann dann geradlinig sein.
Bei einer anderen Ausführungsform hat der Rand der Öffnung des Schließhakens, der zum Gegenriegel benachbart ist, einen zum Inneren der Öffnung hin vorstehenden Teil auf dem Niveau des Gegenriegels, der gegen diesen Vorsprung bei der Bewegung des Riegels infolge des Zusammendrückens der Dichtung anliegt, wobei der Riegel eine Aussparung auf­ weist, in welche der vorstehende Teil eingreifen kann.
Vorteilhafterweise sind die Zusammendrückeinrichtungen so vorgesehen, daß gleichzeitig mit dem Zusammendrücken der Dichtung eine zusätzliche Sperrung der Tür gewährleistet ist.
Vorzugsweise ist das rohrförmige Schloß an einem Kopfstück angebracht und haben die Zusammendrückeinrichtungen eben­ falls an dem gleichen Kopfstück befestigt einen Kasten für ein Durchgangsschloß und eine gegen das Kopfstück gleitend verschiebbar angebrachte Stange, wobei die Verschiebungen dieser Stange mit Hilfe von in dem Kasten vorgesehenen Steuereinrichtungen gewährleistet sind und die Stange mit Vorsprüngen versehen ist, insbesondere mit Rollen, die für ein Zusammenwirken mit an dem Türrahmen vorgesehenen kom­ plementären Einrichtungen, insbesondere Führungen aufwei­ sende Nuten, bestimmt sind, so daß ein vertikales Gleiten der Vorsprünge, insbesondere der Rollen, durch Zusammen­ wirken mit den komplementären Vorrichtungen das Zusammen­ drücken der Dichtung herbeiführt.
Die an dem Kasten vorgesehenen Steuereinrichtungen weisen vorzugsweise eine Klinke auf. Vorteilhafterweise wird das Zusammendrücken der Dichtung durch eine Bewegung der Klinke (angehoben oder abgesenkt) gewährleistet.
Die Steuereinrichtungen haben außerdem im Inneren des Kastens eine Nuß die in dem Kasten unter der Wirkung der Klinke drehbar angebracht ist einen Arm, der mit der Nuß verbunden ist und passende Rastkerben für ein Zusammen­ wirken mit einem Verriegelungsfinger aufweist, der ela­ stisch gegen den Arm in Radialrichtung drückt, sowie einen Mitnehmer für die Stange, der mit dem Arm über einen Schwingarm verbunden ist.
Die gleitend verschiebbare Stange hat zwei Abschnitte, die auf beiden Seiten des rohrförmigen Schlosses liegen und durch einen das rohrförmige Schloß umgebenden Bügel ver­ bunden sind.
Der Kasten für das Durchgangsschloß, der mit der Klinke versehen ist, kann über dem rohrförmigen Schloß angeordnet sein.
Die Klinke ist nur auf der Unterseite der Tür vorgesehen. Diese Klinke hat vorzugsweise eine Vierkantwelle, die für ein Zusammenwirken mit einem Durchgang mit entsprechendem Querschnitt geeignet und in der Nuß vorgesehen ist. Das Ende dieses Durchgangs mit quadratischem Querschnitt, das sich auf der Außenseite befindet, wird von einem Knopf abgeschlossen, beispielsweise aus Kunststoff, der zurückge­ zogen werden kann, um die Betätigung des Mechanismus des Kastens für den Durchgang von außerhalb der Tür im Notfall zu ermöglichen.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schloßvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der linken Seite von Fig. 1,
Fig. 3 die Schloßvorrichtung bei offener Tür und maximal ausgefahrenem Gegenriegel sowie den Riegel und den Gegenriegel in einer Einzelheit im Kreis,
Fig. 4 in einer Ansicht wie Fig. 3 die Schloßvorrichtung bei geschlossener Tür,
Fig. 5 die Schloßvorrichtung von Fig. 4 in der Stellung mit isolierter Tür, wobei die Klinke angehoben ist,
Fig. 6 in einer Einzelheit im Querschnitt den Rand der Tür und des entsprechenden Teils des Türrahmens auf der Höhe einer Rolle der Zusammendrückeinrichtungen in der Position bei geschlossener, jedoch nicht iso­ lierter Tür,
Fig. 7 eine mit Fig. 6 für die gleichen Positionen bezüg­ lich Tür und Türrahmen vergleichbare Einzelheit auf der Höhe des Riegels und des Gegenriegels des rohr­ förmigen Schlosses gemäß einer ersten Ausführungs­ form,
Fig. 8 und 9 mit Fig. 6 und 7 vergleichbare Einzelheiten, wobei die Zusammendrückeinrichtungen aktiviert sind, was der Position mit isolierter Tür ent­ spricht,
Fig. 10 eine Einzelheit einer im Türrahmen für das Zusam­ menwirken mit einer Rolle der Stange vorgesehenen Nut,
Fig. 11 eine Seitenansicht des Kastens des Durchgangs­ schlosses, geöffnet in der Verriegelungsstellung,
Fig. 12 in einer Ansicht wie in in Fig. 11 den Kasten in der Stellung, die der Freigabe der Rollen bezüglich der Nuten des Türrahmens entspricht,
Fig. 13 einen Teilquerschnitt ähnlich Fig. 7 auf der Höhe des Riegels, des Gegenriegels und des Schließhakens gemäß einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 14 einen Teilschnitt vergleichbar Fig. 13 für die Stellung mit isolierter Tür,
Fig. 15 eine Teilansicht des Riegles und des Gegenriegels von Fig. 13 und 14 und
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht des Schließhakens von Fig. 13 und 14.
Die in den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 und 2 gezeigte Schloßvorrichtung 1 hat ein klassisches rohrförmi­ ges Schloß 2, das im einzelnen nicht erläutert zu werden braucht. Das rohrförmige Schloß 2 hat zwei Betätigungs­ knöpfe 3 und 4, die beispieleweise zylindrisch sind und sich jeweils auf der Innenseite und an der Außenseite der Tür befinden. Der innere Knopf 3 befindet sich bei ge­ schlossener Tür beispielsweise in dem Raum, dem Zimmer oder in der Wohnung, zu dem, bzw. zu der, die Tür Zugang ver­ schafft. Die beiden Knöpfe 3 und 4 sind koaxial angeordnet und erlauben bei ihrer Drehung ein Einwirken auf die Ele­ mente eines in dem Schloß 2 vorgesehenen Sperrsystems, das mechanisch arbeitet und mit einem Zylinder versehen sein kann, wie es in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, oder das elek­ trisch, elektronisch (Kartenschloß), magnetisch oder auf andere Weise betätigbar ist.
Das Sperrsystem des Schlosses 3 hat einen Riegel 5 und einen Gegenriegel 6, die sich quer bezüglich der Achse der Knöpfe 3 und 4 erstrecken. Die Verbindungseinrichtungen, welche die Verschiebung des Riegels 5 ansprechend auf eine Drehung des Knopfes 3, 4 ermöglichen, sind in einer rohr­ förmigen Umhüllung 7 untergebracht, die sich senkrecht zur Achse der Knöpfe 3 und 4 erstreckt. Die Umhüllung 7 ist für den Einsatz in der Dicke der Tür vorgesehen, wärend der Riegel 5 und der Gegenriegel 6 auf der vertikalen Schmal­ seite der Tür vorstehen.
Das Schloß 2 ist an einem Kopfstück 8 befestigt, das von einer rechteckigen, langgestreckten Metallplatte gebildet wird, die an der vertikalen Schmalseite der Tür befestigbar ist. Die Achse der Umhüllung 7 ist senkrecht zur Ebene des Kopfstücks 8. Der Riegel 5, der in Fig. 7 gezeigt ist, tritt beim Schließen der Tür 11 in einen an dem Rahmen 10 vorgesehenen Schließhaken 9 ein.
Die Tür ist am Rand mit einer Dichtung 12 aus einem weichen Material versehen, die gemäß Fig. 7 einen dreieckigen Querschnitt hat, jedoch auch die Form eines Wulstes oder irgendeine andere Form haben kann. Der Rand der Tür er­ streckt sich über den Riegel 5 so hinaus, daß er einem festen Teil des Rahmens 10 für das Zusammendrücken der Dichtung 12 zwischen dem Rahmen und der Tür gegenüberliegt. Die Dichtung kann auch an einer anderen Stelle vorgesehen und gegebenenfalls an dem festen Teil des Rahmens 10 ange­ bracht werden. Es genügt, wenn die Dichtung 10 beim Schlie­ ßen der Tür zwischen dieser und dem Rahmen zusammengedrückt wird.
Das rohrförmige Schloß 2 ist mit Zusammendrückeinrichtungen C verbunden, die nicht zu den Bauteilen des rohrförmigen Schlosses 2 gehören und das Zusammendrücken der Dichtung 12 der Tür nach deren Schließen ermöglichen.
Wenn die Dichtung zusammengedrückt ist, befindet sich, wie in Fig. 9 gezeigt ist, der Riegel 5 in einem Abstand d vom benachbarten Rand 9a des Schließhakens 9, während vor dem Zusammendrücken der Dichtung 12 und bei geschlossener Tür, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, der Riegel 5 im Kontakt mit dem Rand 9a des Schließhakens 9 steht. Der Rand 9a verläuft gerade und vertikal.
Der Gegenriegel 6, der auf der Innenseite des Schlosses 2 liegt, hat eine Abmessung e in Richtung des Pfeils A (ent­ sprechend der Verschiebung des Riegels 5 und des Gegen­ riegels 6 während des Schließens in der horizontalen Ebe­ ne), die ausreicht, daß der Gegenriegel 6, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, an der Außenseite an dem Schließhaken 9 trotz der Relativbewegung des Riegels 5 und des Schließhakens 9 anliegt, was zur Schaffung des Abstands d zwischen dem Riegel und dem Schließhaken führt. Dadurch wird vermieden, daß der Gegenriegel 6 in die Öffnung des Schließhakens 9 eintritt und seine Sperrfunktion des Riegels 5 nicht mehr ausübt. Wenn der Gegenriegel 6 von dem Schließhaken zurück­ gedrückt wird, wie es in den Fig. 7 und 9 gezeigt ist, während die Tür geschlossen ist, blockiert er den Riegel 5 und widersetzt sich einem Zurückziehen des Riegels 5 von außen unter der Wirkung eines Werkzeugs oder eines anderen Geräts.
Die Zusammendrückeinrichtungen C weisen einen Kasten 13 eines Durchgangsschlosses auf, der im wesentlichen die Form eines rechteckigen Quaders hat und am gleichen Kopfstück 8 wie das rohrförmige Schloß 2 befestigt ist. Der Kasten 13 wird ebenfalls innerhalb der Dickenerstreckung der Tür 11 eingesetzt. Die Zusammendrückeinrichtungen C weisen außer­ dem eine Stange 14 auf, die von einem Metallflachstück gebildet und an dem Kopfstück 8 verschiebbar in Vertikal­ richtung angebracht ist, wenn die Anordnung an der Tür positioniert ist. Die Verschiebungen der Stange 14 erfolgen mit Hilfe von Steuereinrichtungen E, die in dem Kasten 13 vorgesehen sind. Die Stange 14 hat Vorsprünge, die vor­ teilhafterweise von Rollen 15 gebildet werden, die um zu der Ebene der Stange 14 und des Kopfstücks 8 senkrechte Achsen drehbar angebracht sind. Die Rollen 15 befinden sich auf der Seite des Kopfstücks 8, die der Stange 14 gegen­ überliegt. Die Achsen der Rollen gehen durch in Vertikal­ richtung längliche Fenster 8a hindurch, die in dem Kopf­ stück 8 vorgesehen sind, um die vertikale Auslenkung der Rollen zu ermöglichen. Die Rollen 15 wirken, wie es in den Fig. 6, 8 und 10 gezeigt ist, mit entsprechenden Nuten 16 im Rahmen 10 zusammen. Jede Nut 16 hat eine Führung 17, die so wirkt, daß nach dem Eingriff der Rolle 15 in den Eingang 18 der Nut 16 beim Zusammenwirken der Rolle 15 und der Führung 17 bei der vertikalen Gleitbewegung der Stange 14 eine Verschiebung der Tür 11 in der Richtung hervorruft, die das Zusammendrücken der Dichtung 12 gewährleistet. Bei dieser Bewegung gelangt die Rolle 15 zum Boden der Nut 16 und wirkt mit den vertikalen Wänden 19 des Bodens der Nut 16 zusammen. Das Zusammenwirken dieser Wände 19 und der Rolle 15 ermöglicht eine zusätzliche Sperrung der Tür 11 in mehreren Punkten, die den verschiedenen Rollen entsprechen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgen das Zusam­ mendrücken der Dichtung 12 und das zusätzliche Versperren der Tür durch eine Abwärtsbewegung jeder Rolle 15 in ihrer jeweiligen Nut 16, wobei der Eingang 18 der Nut sich am oberen Teil befindet.
Die gleitend verschiebbare Stange 14 ist aus mehreren Teilen zusammengesetzt, von denen sich zwei Teile 14a und 14b auf beiden Seiten des rohrförmigen Schlosses befinden und durch einen Bügel 20 (Fig. 2) verbunden sind, der das rohrförmige Schloß auf der Höhe der Umhüllung 7 umgibt.
Die Steuereinrichtungen E für die Gleitverschiebung der Stange 14 haben im Inneren des Kastens 13 eine Nuß 21, die von einem kreisförmigen Teil gebildet wird, das mit zwei diametral gegenüberliegenden radialen Ansätzen versehen ist und einen zentralen Durchlaß 22 mit einem quadratischen Querschnitt aufweist, der eine Welle mit quadratischem Querschnitt aufnimmt, die von einer Klinke 23 gesteuert wird, die sich auf der Innenseite des Schlosses befindet. Die Nuß 21 ist drehbar um ihre Achse in dem Kasten 13 angebracht. Dabei ist ein Arm 24 vorgesehen, der eine Nabe bildet, die drehbar mit der Nuß 21 verbunden ist. Der Arm 24 ist durch ein Gelenk 25 verbunden, das radial im Abstand von der Achse der Nuß am Ende eines Schwingarms 26 vor­ gesehen ist, dessen anderes Ende an einem Mitnehmer 27 für die Teile 14a und 14c der Stange angelenkt ist, mit denen er verbunden ist. Die Nabe des Arms 24 hat Rastkerben 28 und 29 für ein Zusammenwirken mit einem Verriegelungsfinger 30, der elastisch in radialer Richtung gegen den Umfang der Nabe des Arms 24 drückt.
Wenn die Klinke 23 die horizontale Stellung von Fig. 2 oder 3 einnimmt, steht der Finger 30 in Eingriff mit der Rast­ kerbe 29, wie es in Fig. 12 gezeigt ist. Der Mitnehmer 27 befindet sich in einer oberen Position, der auch eine obere Position der Rollen 15 entspricht, die auf der Höhe des Eingangs 18 ihrer jeweiligen Nut liegen.
Wenn die Klinke 23 angehoben wird, wie es in Fig. 5 gezeigt ist wird die Nuß 21 gemäß Fig. 12 im Uhrzeigersinn bis in die in Fig. 11 gezeigte Stellung gedreht, in welcher der Stift 30 in die Rastkerbe 28 eingreift. Der Mitnehmer 27 ist abgesenkt und die Rollen 15 sind nach unten um einen Abstand j in Fig. 5 verschoben.
Im folgenden werden die Montage und Funktionsweise der Schließvorrichtung erläutert.
Die Knöpfe 3 und 4 sind von der zylindrischen Umhüllung 7 ebenso wie die zur Umhüllung 7 senkrechten Elemente des rohrförmigen Schlosses 2 entfernt. Die Klinke 23 und ihre Vierkantrille sind von dem Kasten 13 für das Durchgangs­ schloß entfernt. Die Umhüllung 7 und der Kasten 13 sind in Räume eingesetzt, die bei der Dickenerstreckung der Tür vorgesehen sind, während das Kopfstück 8 an der vertikalen Schmalseite der Tür befestigt ist. In dieser Schmalseite ist eine Nut vorgesehen, um die gleitende Verschiebung der Stange 14 zwischen dem Boden der Nut und dem Kopfstück 8 zu ermöglichen.
Anschließend wird die Achse der Klinke 23 von der Innenseite der Tür durch den Durchgang 22 eingeführt, wobei die Klinke 23 in der gewünschten Weise ausgerichtet wird. Das Ende des Durchgangs 22, das sich auf der Außenseite der Tür befin­ det, wird von einem Knopf aus Kunststoff verschlossen, der in der Zeichnung nicht sichtbar ist. Durch einen in der Tür vorgesehenen Durchlaß werden die zur Achse der Umhüllung 7 senkrechten Bauteile des rohrförmigen Schlosses 2 einge­ führt und die Knöpfe 3 und 4 montiert. Das Schloß ist nun funktionsbereit.
Wenn die Tür offen ist, nehmen die Bauteile des Schlosses die in Fig. 3 gezeigte Position ein, d. h. die Klinke 23 steht horizontal und die Rollen 15 befinden sich in ihrer oberen Stellung. Der Riegel 5 ist ausgefahren, der Gegen­ riegel 6 ist, wie in dem Kreis von Fig. 3 erkennbar ist, maximal ausgefahren.
Das Schließen der Tür erfolgt einfach durch Zuschlagen. Die geneigte Fläche 5a des Riegels 5 verursacht beim In-Kontakt- Kommen mit dem Außenrand des Schließhakens 9 das Zurückge­ hen des Riegels 5 entgegen der elastischen Einrichtung. Wenn der Schließgrad der Tür ausreicht, befindet sich der Riegel 5 gegenüber der Öffnung des Schließhakens 9 und tritt in diese Öffnung ein, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Diese Stellung entspricht der von Fig. 4. Der Riegel 5 befindet sich in ausgefahrener Stellung, während der Gegen­ riegel 6 sich in der eingeschobenen Stellung befindet, weil er an dem Rand des Schließhakens 9 anliegt, wie es in Fig. 7 ersichtlich ist.
Dadurch, daß der Gegenriegel 6 in der eingeschobenen Stel­ lung gehalten wird, wird der Riegel 5 in seiner ausgefahre­ nen Stellung gesperrt und kann von außen nicht betätigt werden.
Die Rollen 15 bleiben in der oberen Stellung, wie dies in den Fig. 4 und 6 ersichtlich ist, greifen jedoch teilweise in den oberen Eingang 18 der zugeordneten Nut 16 ein. Die Dichtung 12 ist praktisch nicht zusammengedrückt.
Um eine gute thermische und/oder akustische Isolierung und/oder eine gute Abdichtung zu erreichen, braucht die sich auf der Innenseite der Tür befindliche Person ledig­ lich manuell eine Operation auszuführen, nämlich die Klinke 23 anzuheben, um sie in die in Fig. 5 gezeigte Lage zu bringen. Diese Steuerung kann auch als Variante durch eine Abwärtsbewegung der Klinke sichergestellt werden.
Diese Wirkung verursacht in geräuscharmer Weise das Ab­ senken jeder Rolle 15 gegen die Führung 17 in der entspre­ chenden Nut 16, wodurch die Dichtung 12 komprimiert wird, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, während der Riegel 5 sich vom Innenrand des Schließhakens 9 entfernt.
Aufgrund einer ausreichenden Breite e bleibt der Gegen­ riegel 6 anliegend an dem Schließhaken 9.
Die Versperrung der Tür wird durch den Eintritt der Rollen 15 in die Nuten 16 vervollständigt.
Anstelle der Rollen 15 können Riegel oder Haken vorgesehen werden, die ebenfalls von Teilen 14a, 14b, 14c der Stange gesteuert werden, welche mit entsprechenden Teilen an dem Rahmen zusammenwirken.
Bei der Ausführungsform der Fig. 13 bis 16 ist eine andere Betätigung des Paares Gegenriegel 106 / Schließhaken 109 vorgesehen, die ermöglicht, daß der Gegenriegel 106 an dem Schließhaken 109 während des Zusammendrückens der Dichtung 112 anliegend bleibt.
Der Rand 109a der Öffnung des Schließhakens in der Nähe des Gegenriegels 106 hat einen zum Inneren der Öffnung des Schließhakens vorstehenden Teil 31. Dieser Teil 31 wird, wie in Fig. 16 gezeigt ist, von einer auf halber Höhe des Randes 109 vorgesehenen, rechteckigen Lasche 32 gebildet, die in der Vertikalebene der Öffnung senkrecht zur Ebene der geschlossenen Tür liegt. Der Riegel 105 hat eine Aus­ sparung 33, in welche die Lasche 32 eingreifen kann, wo­ durch der Riegel 105 in die Öffnung des Schließhakens, wie dies in Fig. 13 und 14 gezeigt ist, eintreten kann, ohne von der Lasche arretiert zu werden.
Im Gegensatz dazu bleibt der Gegenriegel 106 anliegend an der Lasche 32, wenn die Dichtung der Tür zusammengedrückt ist, was in Fig. 14 gezeigt ist.
In einer solchen Anordnung kann die Abmessung (Dicke) des Gegenriegels 106 in eine Richtung senkrecht zur Ebene der Tür gering sein, wobei das Halten des Gegenriegels durch die Lasche 32 gewährleistet ist.
Die erfindugsgemäße Schloßvorrichtung ermöglicht die Erzie­ lung einer guten Isolierung einer Tür auf einfache, wirksa­ me und geräuscharme Weise.

Claims (10)

1. Schloßvorrichtung mit einem Schloß das die Elemente eines Sperrsystems mit einem Riegel (5, 105) aufweist, die an einer Tür anbringbar ist, welche am Rand eine Dichtung (12, 112) gegen den Türrahmen beim Schließen der Tür zusammendrückt, während der Riegel (5, 105) des Schlosses in einen Schließhaken (9, 109) an dem Türrah­ men eintritt, wobei das Schloß mit Zusammendrückeinrich­ tungen (C) gekoppelt ist, die nicht zu den Schloßbautei­ len gehören und das Zusammendrücken der Dichtung (12, 112) der Tür nach deren Schließen ermöglichen, so daß der Riegel (5, 105) sich in einem Abstand vom Rand (19a, 109a) des Schließhakens (9, 109) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (2) rohr­ förmig gebaut ist und einen Gegenriegel (6, 106) auf­ weist und daß wenigstens eines der Kopplungselemente Gegenriegel (6, 16) / Schließhaken (9, 109) so angeord­ net ist, daß der Gegenriegel (6, 106) an der Außenseite gegen den Schließhaken (9, 109) trotz der Relativbewe­ gung des Riegels und des Schließhakens während des Zusammendrückens der Dichtung (12, 112) abgestützt bleibt.
2. Schloßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gegenriegel (6) ausreichende Abmessungen (e) hat, um an der Außenseite an dem Schließhaken (9) abgestützt zu bleiben.
3. Schloßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rand (109a) der dem Gegenriegel (106) benachbarten Öffnung des Schließhakens (109) einen zum Inneren der Öffnung vorstehenden Teil (31) auf der Höhe des Gegenriegels (106) aufweist, der gegen diesen Vorsprung während der Bewegung des Riegels (105) infolge des Zusammendrückens der Dichtung (112) abgestützt bleibt, wobei der Riegel (105) eine Ausspa­ rung (33) aufweist, in welche der vorstehende Teil (31) eingreifen kann.
4. Schloßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da die Zusammen­ drückeinrichtungen (C) vorgesehen sind, um gleichzeitig mit dem Zusammendrücken der Dichtung (12, 112) eine zusätzliche Versperrung der Tür (11) zu gewährleisten.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrför­ mige Schloß (2) an einem Kopfstück (8) angebracht ist und daß die Zusammendrückeinrichtungen (C), angebracht an dem gleichen Kopfstück (8), einen Kasten (13) für ein Durchgangsschloß und eine Stange (14) aufweisen, die gleitend verschiebbar gegen das Kopfstück (8) angeordnet ist, wobei Verschiebungen der Stange mithilfe von Steu­ ereinrichtungen (E) in dem Kasten (13) erfolgen, die Stange (14) mit Vorsprüngen (15) für ein Zusammenwirken mit komplementären Einrichtungen an dem Türrahmen (10) zu sehen ist, so daß eine vertikale Verschiebung der Vorsprünge (15) durch Zusammenwirken mit den komplemen­ tären Einrichtungen (16) das Zusammendrücken der Dich­ tung (12, 112) hervorruft.
6. Schloßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorsprünge von Rollen (15) gebildet werden, während die komplementären Ein­ richtungen von mit Führungen (17) versehenen Nuten (16) an dem Türrahmen gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen in dem Kasten eine Klinke (13) aufweisen, deren Bewe­ gung das Zusammendrücken der Dichtung (12, 112) er­ möglicht.
8. Schloßvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine einzige Klinke (13) auf der Innenseite der Tür vorgesehen ist.
9. Schloßvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steu­ ereinrichtungen im Inneren des Kastens (13) eine Nuß (21), die in dem Kasten unter der Wirkung der Klinke (13) drehbar angebracht ist, einen Arm (24), der mit der Nuß verbunden ist und Rastkerben (28, 29) für ein Zusammenwirken mit einem Verriegelungsfinger (30) aufweist, der elastisch gegen den Arm in Radialrichtung belastet ist, und einen Mitnehmer (27) für die Stange aufweist, der mit dem Arm durch einen Schwingarm (26) verbunden ist.
10. Schloßvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gleitend verschieb­ bare Stange (14) mehrere Teile (14a, 14b, 14c) auf­ weist, von denen zwei Teile (14a, 14b) auf beiden Seiten des rohrförmigen Schlosses (2) angeordnet und durch einen Bügel (20) verbunden sind, der das rohrför­ mige Schloß umgibt.
DE4300980A 1992-01-16 1993-01-15 Door with cylinder lock and sealing strip - has separate mechanism to compress sealing strip after door has been locked Withdrawn DE4300980A1 (en)

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