DE4300310A1 - Ventil - Google Patents

Ventil

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DE4300310A1
DE4300310A1 DE19934300310 DE4300310A DE4300310A1 DE 4300310 A1 DE4300310 A1 DE 4300310A1 DE 19934300310 DE19934300310 DE 19934300310 DE 4300310 A DE4300310 A DE 4300310A DE 4300310 A1 DE4300310 A1 DE 4300310A1
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DE
Germany
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valve according
valve
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securing bracket
actuator
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Withdrawn
Application number
DE19934300310
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Schoch
Jochen Welz
Dieter Gobbers
Peter Endres
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STAIGER STEUERUNGSTECH
Original Assignee
STAIGER STEUERUNGSTECH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/14Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
    • F16K11/16Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane
    • F16K11/163Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane only turns
    • F16K11/166Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane only turns with the rotating spindles at right angles to the closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bekannte Ventile dieser Art können über einen um eine Achse drehbaren Betätiger in verschiedene Funktionsstellungen ge­ bracht werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Ventil mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln eine unkompli­ zierte Einhandbedienmöglichkeit insbesondere für Behinderte oder pflegebedürftige Personen mit hoher Funktionssicher­ heit (Totmannknopf) erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin­ dung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekenn­ zeichnet.
Weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Ventil in geschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 das Ventil gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht und
Fig. 3 das Ventil gemäß Fig. 1 in einer um 90 Grad gedrehten anderen geschnittenen Seitenansicht.
Das erfindungsgemäße Ventil 1 weist ein Ventilgehäuse 2 auf, das für ein Medium einen Eingang 3, ein Überdruckven­ til 4, einen Ausgang 5 und eine Entlüftung 6 besitzt. Für den Eingang 3 und die Entlüftung 6 können Anschlußstücke 7, 8 vorgesehen sein, die über ein Gewinde 9 in das Ventilge­ häuse 2 eingeschraubt und über eine Dichtung 10 abgedichtet sein können. Für den Ausgang 5 kann ebenfalls ein hier nicht dargestelltes Anschlußstück eingeschraubt werden.
Das mit dem Eingang 3 in Verbindung stehende Überdruckven­ til 4 kann einen Ventilteller 11 aufweisen, der mittels der Kraft einer Feder 12 gegen einen Ventilsitz 13 andrückbar ist. Die Andrückkraft kann durch Verdrehen einer in das Ventilgehäuse 2 eingeschraubten Hülsenschraube 14 einge­ stellt werden. Wenn der Druck des Mediums größer ist als die Andrückkraft der Feder 12, wird der Ventilteller 11 von dem Ventilsitz 13 weggedrückt und das Medium kann durch die in der Hülsenschraube 14 befindliche Austrittsbohrung 15 aus­ strömen.
In dem Ventilgehäuse 2 können koaxial zum Eingang 3 und zur Entlüftung 6 zwei einander abgewandte Ventilsitze 16, 17 vorgesehen sein, wobei der Ventilsitz 16 dem Eingang 3 und der Ventilsitz 17 der Entlüftung 6 zugewandt ist.
An den Ventilsitzen 16,17 können Ventildichtkörper 18, 19 anliegen, die auf einer Stange 20, 21 gelagert und über eine ebenfalls an der Stange 20, 21 angeordnete Druckplatte 22, 23 abgestützt sein können. An der Stange 20, 21 ist au­ ßerdem ein Führungsteil 24, 25 vorgesehen, der in einem zum Ventilsitz 16, 17 führenden Kanal 26, 27 axial verschiebbar gelagert ist. Der dem Ventildichtkörper 18, 19 abgewandte Endteil 28, 29 der Stange 20, 21 liegt an der Umfangsfläche eines etwa scheibenförmigen Exzenters 30 an, der an einem um eine Achse 31 drehbaren Achsbolzen 32 angeordnet ist. Außerdem sind Druckfedern 33, 34 vorgesehen, die gegen die Druckplatte 22, 23 wirken und den Stangenendteil 28, 29 gegen die Umfangsfläche des Exzenters 30 drücken. Die Kraft der Druckfedern 33, 34 kann so groß sein, daß der Achsbol­ zen 32 mit dem Exzenter 30 stets in eine vorbestimmte Nul­ lage zurückgedreht wird, wenn keine das Zurückdrehen vor­ sätzlich behindernde Blockierung vorliegt.
In einer im oberen Teil des Ventilgehäuses 2 ausgebildeten Ausnehmung 35 kann ein Betätiger 36 vorgesehen sein, dem ein etwa topfförmiger Grundkörper 37 zugeordnet ist, in dem ein um die Achse 31 drehbar gelagerter Drehknopf 38 vorge­ sehen ist. Der Grundkörper 37 kann eine Bodenwand 39, in der der Achsbolzen 32 mit einem Dichtring 40 drehbar gela­ gert ist, und eine die Topf form mitbildende Umfangswand 41 besitzen, die den Drehknopf 38 nach obenhin teilweise um­ schließt und deren obere Stirnfläche 42 einen Kreisring bildet.
Der Drehknopf 38 kann eine kreisringförmige Grundplatte 43 und einen mit der Grundplatte 43 einstückigen Griffteil 44 aufweisen, der im wesentlichen als flachrechtförmiger Kne­ bel ausgebildet ist und sich diametral über die Grundplatte 43 erstreckt. Das obere Ende des Achsbolzens 32 befindet sich in einem Sackloch des Drehknopfes 38, der an dem Achsbolzen 32 mittels einer in dem Griffteil 44 gelagerten und in den Achsbolzen 32 radial eingreifenden Klemmschraube 45 befestigt ist.
An dem die Umfangswand 41 überragenden oberen Teil des Griffteils 44 kann zudem ein Sicherungsbügel 46 vorgesehen sein. Der Sicherungsbügel 46 kann vorzugsweise halbkreis­ förmig ausgebildet sein, wobei der Radius des Halbkreises zweckmäßig etwa gleich dem Radius der Umfangswand 41 sein kann. Außerdem kann die Dicke des Sicherungsbügels 46 in radialer Richtung etwa gleich der Breite der Stirnfläche 42 sein, so daß der Sicherungsbügel 46 etwa deckungsgleich auf der Stirnfläche 42 aufliegen kann. Dazu kann der Siche­ rungsbügel 46 mittels eines Bolzens 47, der aus einem ge­ streckten Federstahldraht gebildet sein kann, am oberen Teil des Griffteils 44 schwenkbar gelagert sein, indem der Griffteil 44 eine Bohrung 48 aufweist, die sich, ausgehend von der Achse 31, in entgegengesetzten Richtungen konisch erweitert. Die Enden des Federstahldrahtes beziehungsweise des Bolzens 47 können in den Endbereichen des halbkreisför­ migen Sicherungsbügels 46 festgelegt sein.
Den Fig. 2 und 3 ist zu entnehmen, daß auf der Stirn­ fläche 42 der Umfangswand 41 in kreuzförmiger Anordnung diametral gegenüberliegend vier Rastsicken 49 vorgesehen sind, so daß für den Sicherungsbügel 46 zwei Raststellungen gegeben sind, die bezüglich der in der Fig. 2 dargestel­ lten Nullage des Drehknopfes 38 nach beiden Seiten hin um 45 Grad versetzt sein können. Die Rastsicke 49 kann zwischen zwei Begrenzungswänden 50 ausgebildet sein, die je eine von der Stirnfläche 42 ansteigende Auflaufschräge 51 aufweisen können. An den freien Enden des halbkreisför­ migen Sicherungsbügels 46 kann je eine Rastnase 52 ausge­ bildet sein, die beim Verdrehen des hochgestellten Siche­ rungsbügels 46 (Fig. 1) über die Auflaufschräge 51 in die Rastsicke 49 gelangt. Wenn die Rastnasen 52 über die Auflaufschrägen 51 gleiten, kann der Sicherungsbügel 46 aufgrund des federnd nachgebenden Bolzens 48 weitgehend behinderungsfrei verlagert werden. Das erfindungsgemäße Ventil kann vorteilhaft zum Beispiel für einen mittels Wasserdruck anheb- und absenkbaren Badewannenlift oder dergleichen verwendet werden. Wird der Griffteil 44 mit dem Sicherungsbügel 46 aus der in der Fig. 2 dargestellten Nullage beispielsweise um 45 Grad im Gegenuhrzeigersinn nach links gedreht, so wird der in der Fig. 1 links darge­ stellte Ventilsitz 16 freigegeben, so daß das Medium, in diesem Falle Wasser, in das Gerät einströmen und den Lift anheben kann. Da dieser Hubvorgang längere Zeit in Anspruch nehmen kann, kann es günstig sein, den Sicherungsbügel 46 zu arretieren, indem die Rastnasen 52 in die Rastsicken 49′, 49′′ eingreifen. Nachdem die gewünschte Hubhöhe erreicht worden ist, kann die Arretierung des Sicherungs­ bügels 46 durch einfaches Umschwenken um 90 Grad in die Horizontallage aufgehoben werden, wobei die Rastnasen 52 nicht mehr in die Rastsicken 49′, 49′′ eingreifen. Nun wird der Drehknopf 38 selbsttätig in die dargestellte Nullage zurückgedreht. Dies kann beispielsweise durch die Druck­ feder 33 erreicht werden, die über die Stange 20 gegen den Exzenter 30 wirkt und den Achsbolzen 32 zurückdreht, so daß der Ventildichtkörper 18 wieder am Ventilsitz 16 zur Anlage kommt. Dadurch kann kein weiteres Medium hineinströ­ men und der Lift verbleibt in der eingenommenen Position.
Zum Absenken des Badewannenliftes kann der Drehknopf 38 aus der dargestellten Nullage heraus beispielsweise um 45 Grad nach rechts im Uhrzeigersinn gedreht werden. Dabei wird über den Exzenter 30 der Ventilsitz 17 freigegeben und das Medium kann aus dem Gerät herausströmen. Da auch dieser Absenkvorgang längere Zeit in Anspruch nehmen kann, kann es günstig sein, den Sicherungsbügel 46 zu arretieren, indem die Rastnasen 52 in die Rastsicken 49′′′, 49′′′′ eingreifen. Sobald der Sicherungsbügel 46 wieder in die Horizontallage umgeschwenkt wird, kann der Drehknopf 38 mittels der Kraft der Druckfeder 34 selbsttätig in die Nullage zurückgedreht werden, so daß der Ventilsitz 17 über den Ventildichtkörper 19 geschlossen wird. Für die Rückstellung des Drehknopfes 38 in die Nullage kann es auch günstig sein, zusätzlich ei­ ne Rückstellfeder 53 vorzusehen, die zweckmäßig zwischen der Grundplatte 43 und der Bodenwand 39 des Grundkörpers 37 angeordnet sein kann.
Beim Verdrehen des Drehkopfes 38 nach links oder rechts kann der Sicherungsbügel 46 wie dargestellt aufgerichtet oder um 90 Grad umgeklappt sein. In den Arretierpositionen ist der Sicherungsbügel 46 stets aufgerichtet. Außerhalb der Arretierpositionen befindet sich der aufgerichtete Sicherungsbügel 46 stets in einer instabilen Lage. Das heißt, daß der in der Nullage dargestellte aufgerich­ tete Sicherungsbügel 46 praktisch nicht von selbst aufge­ richtet bleibt, sondern selbsttätig nach der einen oder anderen Seite umklappt.

Claims (19)

1. Ventil, insbesondere Dreiwegeventil, mit einem um eine Achse (31) drehbaren Betätiger (36) für die Ventilsteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (36) in mindestens eine Position außerhalb einer Nullage über eine Arretierung (49, 52) gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen festlegbar und bei entsicherter Arretierung (49, 52) mittels einer Rück­ stellkraft selbsttätig in die Nullage rückstellbar ist.
2. Ventil nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Betätiger (36) für die Arretierung (49, 52) mindestens ein Sicherungsbügel (46) zugeordnet ist.
3. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, daß der Betätiger (36) einen manuell bedienbaren Drehknopf (38) aufweist, an dem der Sicherungsbügel (46) quer zur Drehachse (31) schwenkbar gelagert ist.
4. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwenkbaren Lagerung des Sicherungsbügels (46) ein bevorzugt aus Feder­ stahldraht gebildeter Bolzen (47) vorgesehen ist, der mit dem Drehknopf (38) und dem Sicherungsbügel (46) in Eingriff ist.
5. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (38) eine bevorzugt kreisringförmige Grundplatte (43) und einen bevorzugt flachrechteckförmigen Griffteil (44) aufweist.
6. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (38) mit einem Achsbolzen (32) in einem bevorzugt etwa topf­ förmigen Grundkörper (37) drehbar gelagert ist.
7. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (37) des Betätigers (36) eine Bodenwand (39) und eine den Drehknopf (38) mindestens teilweise umfassende Um­ fangswand (41) mit einer Stirnfläche (42) aufweist, gegen die der Sicherungsbügel (46) abstützbar ist.
8. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bevorzugt etwa halbkreisförmige Sicherungsbügel (46) mindestens eine Rast­ nase (52) aufweist und auf der Stirnfläche (42) der Um­ fangswand (41) mindestens eine Rastsicke (49′ bis 49′′′′) für die Rastnase (52) vorgesehen ist.
9. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für zwei Raststel­ lungen vier Rastsicken (49′ bis 49′′′′) auf der Stirnfläche (42) der Umfangswand (41) in kreuzförmiger Anordnung diametral gegenüber liegend in einem Winkel von 45 Grad zur Nullage vorgesehen sind.
10. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastsicke (49′ bis 49′′′′) zwischen zwei Begrenzungswänden 50 ausgebildet ist, die je eine Auflaufschräge (51) für die Rastnase (52) besitzen.
11. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (52) an den Enden des Sicherungsbügels (46) angeordnet ist.
12. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (47) zum Verschwenken des Sicherungsbügels (46) in einer den Griff­ teil (44) durchsetzenden Bohrung (48) gelagert ist, die ausgehend von der Drehachse (31) in entgegengesetzten Richtungen konisch erweitert ist.
13. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (38) mittels einer Klemmschraube (45) am Achsbolzen (32) lösbar befestigt ist.
14. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbolzen (32) einen bevorzugt etwa scheibenförmigen Exzenter (30) aufweist, über den mindestens ein, vorzugsweise zwei einander gegen­ überliegende Ventildichtkörper (18, 19) verlagerbar sind.
15. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventildicht­ körper (18, 19) mit mindestens einer gegen den Exzenter (30) wirkenden Feder (33, 34) beaufschlagt sind.
16. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (37) in einer Ausnehmung (35) eines Ventilgehäuses (2) gelagert ist, das einen Eingang (3), ein Überdruckventil (4), einen Ausgang (5) sowie eine Entlüftung (6) für ein Medium, vor­ zugsweise Wasser, aufweist.
17. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung des Grundkörpers (37) gegenüber dem Ventilgehäuse (2) und des Achsbolzen (32) in der Bodenwand (39) des Grundkörpers (37) je mindestens ein Dichtring (40) vorgesehen ist.
18. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des halbkreisförmigen Sicherungsbügels (46) im wesentlichen etwa gleich dem Radius der Umfangswand (41) des Grundkörpers (37) ist.
19. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehknopf (38) und dem Grundkörper (37) eine dem Drehknopf (38) in die Nullage bringende Rückstellfeder (53) vorge­ sehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10231904C1 (de) * 2002-07-09 2003-11-20 Rmg Gaselan Regel & Mestechnik Schaltvorrichtung für ein ohne Hilfsenergie arbeitendes Sicherheitsabsperrventil
CN104806781A (zh) * 2015-02-13 2015-07-29 宁波耀峰液压电器有限公司 一种三通控制阀

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