DE429286C - Ortsbewegliche Zweidruckkesselanlage, insbesondere fuer Lokomotiven - Google Patents

Ortsbewegliche Zweidruckkesselanlage, insbesondere fuer Lokomotiven

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DE429286C
DE429286C DESCH75105D DESC075105D DE429286C DE 429286 C DE429286 C DE 429286C DE SCH75105 D DESCH75105 D DE SCH75105D DE SC075105 D DESC075105 D DE SC075105D DE 429286 C DE429286 C DE 429286C
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DE
Germany
Prior art keywords
pressure
low
steam
boiler
superheater
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Expired
Application number
DESCH75105D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto H Hartmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidtsche Heissdampf GmbH
Original Assignee
Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B13/00Steam boilers of fire-box type, i.e. the combustion of fuel being performed in a chamber or fire-box with subsequent flue(s) or fire tube(s), both chamber or fire-box and flues or fire tubes being built-in in the boiler body
    • F22B13/06Locomobile, traction-engine, steam-roller, or locomotive boilers
    • F22B13/065Combination of low and high pressure locomotive boilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Ortsbewegliche Zweidruckkesselanlage, insbesondere für Lokomotiven. Gegenstand der Erfindung ist eine ortsbewegliche Zweidruckkesselanlage, insbesondere für.Lokomotiven, bei der eine als Wasserrohrkessel ausgebildete Feuerbüchse und ein Langkessel zusammen angeordnet sind. In der Feuerbüchse wird Hochdruckdampf von 3o Atm. und mehr erzeugt, während der Lanb kessel N iederdruckdampf erzeugt. Man könnte eine derartige Anlage so einrichten, daß der Abdampf der Hochdruckstufe der Maschine dem Niederdruckkessel zugeführt wird, so daß die in diesem Abdampf enthaltene Wärme dem N iederdruckkessel zugute kommt. Der im N iederdruckkessel erzeugte Niederdruckdampf würde dann der Niederdruck-stufe der Maschine zugeführt werden. Man könnte «-eiter, wenn Überhitzung des Niederdruckdampfes stattfindet, den Abdampf der Hochdruckstufe in die vom N iederdruckkessel zum N iederdrucküberhitzer führende Leitung einführen, so daß das Dampfgemisch im Niederdrucküberhitzer überhitzt wird und dann der Niederdruckstufe der Maschine zuströmt. Beide Ausführungsarten empfehlen sich hauptsächlich deshalb nicht, weil durch den aus der-Hochdruckstufe kommenden Abdampf, der ölhaltig ist, Ölablagerung im Niederdruckkessel oder im \ iederdrucküberhitzer stattfinden würde, was insbesondere bei ortsbeweglichen Anlagen, vor allem auch bei Lokomotiven, vermieden werden muß. Weiter würde für den Fall, daß der Abdampf der Hochdruckstufe noch eine gewisse Überhitzung besitzt, diese schwierig zu erzeugende Überhitzungswärme bei Mischung mit dein Wasser des Niederdruckkessels oder mit dem \ iederdruckdampf vor dem Eintritt in die Maschine verschwinden.
  • Daher ist es zweckmäßig, den Abdampf der Hochdruckstufe der Maschine erst dann finit deni :` ieclerdruckdampf zu mischen, nachdem dieser im Niederdrucküberhitzer überhitzt worden ist, d. h. auf seinem Wege vom iederdrucküberhitzer zur Niederdruckstufe der Maschine. Nach der Erfindung dient dabei zur Überhitzung des in der Feuerbüchse erzeugten und zur Hochdruckstufe der Maschine strömenden Hochdruckdampfes (von mindestens 3o Atm.) ein in den Heizrohren des Niederdruckkessels liegender Überhitzer, während für den aus dem Niederdruckkessel kommenden Dampf ein ebenfalls in den Heizrohren des Niederdruckkessels liegender besonderer Überhitzer vorgesehen ist, der den Niederdruckdampf so hoch überhitzt, daß dieser nach Mischung mit dem Abdampf der Hochdruckstufe mit ausreichender Überhitzung in die Niederdruckstufe eintritt. Vorteilhaft kann man aus dem Hochdruckdampf, falls dieser bereits gesättigt sein sollte; die darin schwebenden Wasserteilchen in bekannter Weise ausscheiden, wodurch die Mischtemperatur für die Niederdruckstufe noch erhöht wird. Für den Fall, daß der Abdampf der Hochdruckstufe der Maschine höheren Druck haben sollte als der überhitzte Niederdruckdampf, mit dem er gemischt werden soll, sind in den vom Niederdrucküberhitzer zur Niederdruckstufe führenden Leitungen vor den Einmündungsstellen der den Hochdruckabdampf zuführenden Leitungen Rückschlagventile vorgesehen, um auch in diesem Falle zu verhindern, daß der ölhaltige Hochdruckabdampf. in den Niederdrucküberhitzer gelangt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Kesselanlage der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar in Anwendung auf eine Lokomotive. Abb. i ist ein Längsschnitt durch die Lokomotive, während Abb.2 ein Querschnitt nach Linie i-i und Abb.3 ein Querschnitt nach Linie 2-2 von Abb. i ist.
  • Die Lokomotive besteht aus einer Feuerbüchse A und einem Heizrahrlangkessel B. Die Feuerbüchse A ist als unabhängiger Hochdruckkessel ausgebildet für Betriebsdrücke von wenigstens 3o Atm. Die obere Grenze dieser Drücke kann sehr hoch gewählt werden und sich z. B. auf 8o Atm. und mehr belaufen. Die Feuerbüchse weist Verdampfungsrohre d auf, die in obere Sammelrohre g und in untere Sammelrohre f münden. Die oberen Sammelrohre g sind mit einer Heizeinrichtung lt verbunden, die in dem oberen Behälter e angeordnet ist, in dem sich (las Wasser befindet, aus dem der Hochdruckbetriebsdampf durch mittelbare Beheizung entwickelt wird. Der untere Teil der Einrichtung h ist mit Behältern k verbunden, von denen Leitungen i in die unteren Sammler f führen. Ein in den Teilen f, d, g, h, k, i umlaufendes Mittel, z. B. Wasser und aus diesem entstehender Dampf, macht also einen Kreislauf. C ist ein Überhitzer für den Hochdruckdampf, D ein zweiter Überhitzer für den :Niederdruckdampf. Leitung L verbindet den Behälter c mit dem Naßdampfkasten in' des Hochdrucküberhitzers. Von dem Heißdampfkasten m= dieses Überhitzers führt eine Leitung yt zu den Schieberkästen der Hochdruckzylinder E der Antriebsmaschine. Eine Leitung s führt vom Dom des Niederdruckkessels B zum Überhitzer D, von dein der N iederdruckdampf durch Leitungen p in die Niederdruckzvlinder F strömt. Leitungen o sind an diese Leitungen p angeschlossen. In den Leitungen p sind vor den Einmündungsstellen der Leitungen o Rückschlagventile _r angeordnet. Leitungen q führen von den Niederdruckzylindern zum Blasrohr r. Der Behälter e ist mit einem Sicherheitsventil t versehen, das durch eine Leitung 2t mit dem Kessel B verbunden ist, so daß ein im Behälter e entstehender Dampfüberschuß an den Kessel B abgegeben werden kann. Auf diese Weise wird ein unmittelbarer Wärmeverlust durch Abblasen des Sicherheitsventils vermieden. H ist eine Speisepumpe, welche das Kesselwasser des Kessels B zum Teil durch eine Leitung v entnimmt und durch Leitung Ü, in den Hochdruckkessel A als hochvorgewärmtes Speisewasser drückt. Die Kesselsteinausscheidung erfolgt also zum größten Teil schon im Kessel B. Statt der im Ausführungsbeispiel gezeigten mittelbaren Erzeugung des Hochdruckdampfes in der Feuerbüchse kann auch unmittelbare Dampferzeugung verwendet werden, bei der das Wasser in den Wasserrohren und im oberen Dampf-und Wasserbehälter umläuft.
  • Die Betriebsweise der Kessel- und Ma: schinenanlage ist die folgende: In der Feuerbüchse A wird durch die strahlende Wärme und die Heizgase der in der Kreislaufeinrichtung d, f, g, h, k, i umlaufende Wärmeträger derart erhitzt, daß durch Abgabe von Wärme durch die Heizeinrichtung h im Behälter c hochgespannter Dampf erzeugt wird. Die Heizgase strömen nach clem Verlassen der Feuerbüchse A durch die Heizrohre des Kessels B zur Rauchkammer der Lokomotive und verlassen diese, wie üblich, durch den Schornstein. In dem Kessel B, dessen Wässer- und Dampfraum von dein Wasser- und Dampfraum des Kessels .I getrennt ist und dessen Behälter für Wasser niedriger liegt als der obere Behälter der Hochdruckfeuerbüchse, so daß in letzterer ein höherer Wasserspiegel gehalten wird als im Langkessel B, wird niedrig gespannter Dampf erzeugt. Ist der Kessel B für einen Betriebsdruck von etwa 16 Atin., also für den heute üblichen Druck bei Lokomotivkesseln, bestimmt, so empfiehlt es sich, diesen Druck gewöhnlich etwas niedriger zu halten, z. B. auf 13 Atin. Wenn nämlich im Dampfbehälter c der Feuerbüchse A eine größere Dampferzeugung herrscht als den Betriebsverhältnissen entspricht, so kann durch das Ventil t und die Leitung u der überschüssige Hochdruckdampf an den Kessel B abgegeben «erden. Dieser wirkt dann also als Speicher. Die durch die Heizrohre des Kessels B gehenden Heizgase dienen nicht nur zur Dampferzeugung, sondern auch zur Überhitzung sowohl des vom Hochdruckkessel A wie des vom Niederdruckkessel B kommenden Dampfes. Inn Ausführungsbeispiel ist der Überhitzer D für den N iederdruckdampf als Großrattchr, ohrüberhitzer, der Überhitzer C für den Hochdruckdampf als Kleinrauchrohrüberhitzer ausgebildet. Es steht jedoch nichts im Wege, auch für den zur Überhitzung des niedrig gespannten Dampfes dienenden Überhitzer einen Kleinrauchrohrüberhitzer zu verwenden. Der von den Hochdruckzvlindern E durch Leitungen o abgeführte Abdampf wird in den Leitungen p mit dem hochüberhitzten Niederdruckdampf vermischt. Das vorn Hochdruckabdampf mitgeführte Ü1 wird auf diese Weise vorteilhaft für die Schmierung der N iederdruckstufe nutzbar gemacht. Dabei dienen die Rückschlagventile x, die, in der Strömungsrichtung des N iederdruckdampfes gesehen, vor den Einmündungsstellen der Leitungen o in die Leitungen P angeordnet sind, dazu, für den Fall, daß der Hochdruckabdampf höheren Druck besitzen sollte als der Niederdruckdampf, ein Eindringen des Hochdruckabdampfes in den Niederdrucküherhitzer D zu verhindern. Auf diese Weise wird auch für diesen Fall verhütet, daß Ülablagerungen iin N iederdrucküberhitzer stattfinden, was im übrigen durch die erst hinter dein N iederclrticl:überhitzer stattfindende Mischung des Hochdruckabdampfes finit dem Niederdruckdampf verhindert wird. Auch verschwindet bei dieser Mischung an der angegebenen Stelle etwa im Hochdruckabdampf noch vorhandene Überhitzungswärine nicht im N iederdruckkessel, vielmehr wird diese Überhitzungswärme zusammen finit der hohen Überhitzung des Niederdruckdampfes eine für den wirtschaftlichen Betrieb der Niederdruckstufe ausreichende Überhitzung des Dampfgemisches herbeiführen. Auch dann wird noch eine Überhitzung des Dampfgemisches erreicht, wenn der Hochdruckabdampf nicht mehr überhitzt ist. Die Rückschlagventile x bewirken auch eine gewisse selbsttätige Regelung der Lieferung des Dampfes zu den Niederdruckstufen.
  • Die als Hochdruckkessel dienende Feuerbüchse .3 nimmt ungefähr den Raum der heute üblichen Feuerbüchse ein. Sollte sich eine Vergrößerung dieses Rauirres als notwendig erweisen, so könnte der Kessel B um so viel verkürzt werden, als die Feuerbüchse verlängert wird. Die Umkehrenden der Überhitzerelemente können bei richtiger Bemessung der Heizfläche der Feuerbüchse ohne Nachteil bis dicht an die vordere Rohrwand des Kessels B herangeführt «-erden, so claß ausreichende C1lerhitzting des Dampfes beider Kessel erhalten werden kann.
  • Statt der dargestellten Zweifach-Expansionskolbenmaschine kann auch eine Mehrfach--Expansionskolbenmaschine oder eine Turbine Verwendung finden.
  • Die Erfindung läßt sich nicht nur bei Lokomotiven, sondern auch bei andern ortsbeweglichen Kesselanlagen, z. B. solchen für Lokomobilen, Schiffe sowie Fahrzeuge anderer Art, verwenden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ortsbewegliche Zweidruckkesselanlage, insbesondere für Lokomotiven, eladurch gekennzeichnet, daß zur Überhitzung des in der Feuerbüchse (A) erzeugten und zur Hochdruckstufe (E) der Maschine strömenden Hochdruckdampfes (von mindestens 3o Atm.) ein in den Heizrohren des Niederdruckkessels (B) liegender Überhitzer dient, während für den aus (lern Niederdruckkessel (B) kommenden Dampf ein ebenfalls in den Heizrohren des Niederdruckkessels liegender besonderer Überhitzer (D) vorgesehen ist, der den N ieder druckdampf so hoch überhitzt, daß dieser nach Mischung mit dein Abdampf der Hochdruckstufe mit ausreichender Überhitzung in die Niederdruckstufe (F) eintritt.
  2. 2. Kesselanlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung voll Rückschlagventilen (:r) in den vom Niederdrucküberhitzer (D) zur Niederdruckstufe führenden Leitungen (P), und zwar vor den Eininündungsstellen der den Hochdruckabdampf zuführenden Leitungen (o) zwecks Verhinderung des Übertretetis etwa höher als der überhitzte Niederdruckdampf gespannten Hochdruckabdampfes in den \ iederdrucküberhitzer (h) bzw. Niederdruckkessel (B).
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