DE4291076C2 - Montagefassung für die Anbringung eines dielektrischen Filters sowie Verfahren für die Anbringung eines dielektrischen Filters auf einem Träger - Google Patents

Montagefassung für die Anbringung eines dielektrischen Filters sowie Verfahren für die Anbringung eines dielektrischen Filters auf einem Träger

Info

Publication number
DE4291076C2
DE4291076C2 DE4291076A DE4291076A DE4291076C2 DE 4291076 C2 DE4291076 C2 DE 4291076C2 DE 4291076 A DE4291076 A DE 4291076A DE 4291076 A DE4291076 A DE 4291076A DE 4291076 C2 DE4291076 C2 DE 4291076C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dielectric filter
mounting socket
filter
carrier
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4291076A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4291076T1 (de
Inventor
Darioush Agahi-Kesheh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motorola Solutions Inc
Original Assignee
Motorola Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motorola Inc filed Critical Motorola Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE4291076C2 publication Critical patent/DE4291076C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/201Filters for transverse electromagnetic waves
    • H01P1/205Comb or interdigital filters; Cascaded coaxial cavities
    • H01P1/2056Comb filters or interdigital filters with metallised resonator holes in a dielectric block
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/301Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor by means of a mounting structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Montagefassung, welche auf einem Träger montiert wird, um ein dielektrisches Filter mit einer auf dem Träger angeordneten Schaltung elektrisch zu verbinden, sowie auf ein entsprechendes Verfahren.
Eine Filterschaltung, die aus einem in sie eingegebenen Eingangssignal unerwünschte Frequenzkomponenten herausfiltert, ist wohlbekannt. So sind etwa Filterschaltungen mit Bandpaß-, Bandsperr-, Tiefpaß- und Hochpaßverhalten bekannt. Eine solche Filterschaltung erlaubt das Durchlassen oder das Sperren bestimmter Frequenzkomponentenanteile eines in die Filterschaltung eingegebenen Signals. Eine große Anzahl verschiedener elektrischer Schaltungen enthalten Teile, die aus derartigen Filterschaltungen gebildet sind.
Eine Filterschaltung wird typischerweise einem von zwei Designtypen zugeordnet: einem aktiven oder passiven Typ. Aktive Filterschaltungen werden vorteilhafterweise in integrierten Schaltungen angeordnet und besitzen daher minimale Abmessungen. Aktive Filterschaltungen sind im allge­ meinen jedoch nur in einem begrenzten dynamischen Bereich linear. Solche aktive Filterschaltungen zeigen außerdem im allgemeinen nur in dem begrenzten dynamischen Bereich, in dem die aktive Filterschaltung linear ist, gewünschte Filtercharakteristiken.
Dagegen zeigen passive Filterschaltungen in einem größeren dynami­ schen Bereich geeignete Filtercharakteristiken. Passive Filterschaltun­ gen umfassen passive Filterkomponenten, d. h. Kombinationen von Wi­ derständen, Kondensatoren und Induktivitäten. Die Werte der resisitiven Komponenten, der kapazitiven Komponenten und der induktiven Kom­ ponenten solcher Filterkomponenten und die entsprechenden elektri­ schen Verbindungen zwischen ihnen legen eine Resonanzfrequenz fest. Durch eine geeignete Verbindung der passiven Filterkomponenten kann jede der oben aufgezählten Filterschaltungen ausgebildet werden.
Eine z. B. in einer Reihenschaltung angeordnete passive Filterschaltung bildet mit einer elektrischen Schaltung ein Bandpaßfilter, das Signalan­ teile eines in sie eingegebenen Signals durchläßt, die in einem durch die Resonanzfrequenz der Filterschaltung definierten Frequenzbereich lie­ gen. Die Resonanzfrequenz der passiven Filterschaltung wird durch die Komponentenwerte der passiven Filterkomponenten definiert. Eine ge­ eignete Wahl der Werte der passiven Filterkomponenten bewirkt, das die passive Filterschaltung ein Durchlaßband mit gewünschter Band­ breite und gewünschter Mittenfrequenz bildet. Kombinationen solcher in Reihe geschalteter passiver Filterschaltungen können gebildet wer­ den, um Signalanteile eines jeden gewählten Frequenzbereichs durchzu­ lassen.
Eine passive Filterschaltung, die in einer Nebenschlußschaltung zu ei­ ner elektrischen Schaltung angeordnet ist, bildet ein Bandsperrfilter, wobei Signalbereiche eines in sie eingegebenen Signals, die in einem durch die Resonanzfrequenz einer Filterschaltung definierten Fre­ quenzbereich liegen, in den Nebenschluß geleitet und von der Filter­ schaltung nicht durchgelassen werden. Die Resonanzfrequenz der pas­ siven Filterschaltung ist wiederum durch die Komponentenwerte der passiven Filterkomponenten definiert. Eine geeignete Wahl der Werte der Komponenten des passiven Filters bewirkt, daß die passiven Filter­ schaltungen ein Sperrband mit gewünschter Bandbreite und gewünsch­ ter Mittenfrequenz bilden.
Selbstverständlich können Kombinationen aus den in Reihe geschalteten passiven Filterschaltungen und den in Nebenschluß geschalteten passi­ ven Filterschaltungen gebildet werden, um gewünschte Schaltungs­ funktionen auszuführen.
Wie oben erwähnt, umfassen sehr viele verschiedene elektrische Schaltungen passive Filterschaltungen, die Teile hiervon bilden. Eine derartige elektrische Schaltung ist eine Hochfrequenzempfängerschal­ tung. Die passive Filterschaltung wird beispielsweise für die Abstim­ mung des Empfängers und für die Ausfilterung von Zwischenmodulati­ onsstörungen, die während der Abwärtswandlung und der Demodula­ tion eines von der Empfängerschaltung empfangenen Signals erzeugt werden, verwendet. Außerdem wird die passive Filterschaltungstechnik dazu verwendet, Teile einer Empfängerschaltung zu bilden, um den Durchgang anderer Störsignale, die während der Abwärtswandlung ei­ nes von einer Empfängerschaltung empfangenen Signals erzeugt wer­ den, zu verhindern. Darüber hinaus wird die Filterschaltung selbstver­ ständlich dazu verwendet, Teile einer Empfängerschaltung zu bilden, um andere Filterfunktionen auszuführen.
Für die Bildung einer passiven Filterschaltung werden oftmals kerami­ sche oder andere dielektrische Materialien verwendet. Passive Filter­ schaltungen, die aus solchen Materialien aufgebaut sind, werden wegen des geometrischen Aufbaus derartiger Filter üblicherweise als "Keramikblock-Filter" bezeichnet. Herkömmlicherweise ist ein Kera­ mikblock-Filter in Form eines Blocks gebildet, in den ein oder mehrere Löcher gebohrt oder auf andere Weise ausgebildet sind, so daß sie sich durch den Block erstrecken. Solche Löcher bilden Hohlraumresonato­ ren, die bei Frequenzen in Resonanz treten, die durch die Länge des Hohlraums festgelegt sind. Teile der den Hohlraum definierenden Sei­ tenwände sind typischerweise mit einem elektrisch leitenden Material wie etwa einer Silberverbindung überzogen. Teile der Flächen oder sämtliche Flächen des Keramikblocks sind typischerweise ebenfalls mit dem elektrisch leitenden Material überzogen.
Die Resonanzfrequenz des durch derartige Löcher gebildeten Hohl­ raumresonators hängt außerdem von der Größe der Fläche der solche Hohlräume definierenden Seitenwände ab.
Keramikblock-Filter und/oder Vorrichtungen für die Verbindung der­ artiger Filter mit einer elektrischen Schaltung sind in den US-Patenten mit den Nummern 4,431,977; 4,673,902; 4,703,921; 4,716,391 und 4,742,562 offenbart.
Sender-Empfänger wie etwa tragbare Zelltelefone verwenden oftmals derartige Keramikblock-Filter. Elektrische Schaltungen solcher tragba­ rer Sender-Empfänger enthalten sowohl Empfängerabschnitte als auch Senderabschnitte, von denen jeder ein oder mehrere Keramikblock- Filter enthält, um Filterschaltungen auszubilden. Solche Keramikblock- Filter filtern beispielsweise Signalanteile aus den von der Empfängerschal­ tung empfangenen Signalen und Signalanteile aus den von der Senderschaltung erzeugten Signalen heraus. Ein Keramikblock-Filter kann beispielsweise ein Zwischenstufenfilter, das zwischen den Stufen der Sender- und/oder Empfängerschaltung des tragbaren Sender-Empfängers angeordnet ist, oder ein Duplexfilter, das zwischen der Empfängerschaltung und einer Antenne und zwischen der Antenne und der Senderschaltung des Sen­ der-Empfängers angeordnet ist, bilden.
Typischerweise ist ein Keramikblock-Filter auf einer Leiterplatte wie etwa einer gedruckten Schaltungsplatte montiert und mit einer darauf angeordneten oder montierten elektrischen Schaltung geeignet verbun­ den. Herkömmlicherweise sind Schaltungselemente wie etwa ein Ke­ ramikblock-Filter auf einer gedruckten Schaltungsplatte an gewünsch­ ten Stellen angeordnet. Die gedruckte Schaltungsplatte, die die ge­ wünschten Schaltungselemente enthält, wird anschließend in ein Bad eines geschmolzenen Lötmittels eingebracht. Teile der gedruckten Schaltungsplatte werden dadurch mit dem Lötmaterial überzogen, um die Schaltungselemente darauf an der entsprechenden Position zu be­ festigen. Ein solches Verfahren wird als Schwallbad-Lötprozeß be­ zeichnet.
Wenn eine derartige Löttechnik verwendet wird, neigt ein monolithi­ sches Element wie etwa das Keramikblock-Filter zu Bewegungen, d. h., daß das Filter "schwimmen" kann, wenn das Lötmaterial während des Lötvorgangs im flüssigen Zustand ist. Daher wird das Keramikblock- Filter herkömmlicherweise zunächst auf einer Montagefassung ange­ bracht oder in dieser angeordnet, woraufhin die Montagefassung auf der Leiterplatte montiert wird, um darauf durch den Aufschmelzlötvor­ gang befestigt zu werden.
Das oben kurz erwähnte US-Patent mit der Nummer 4,716,391 offen­ bart ein derartiges Keramikfilter und eine hierfür vorgesehene Monta­ gefassung. Gläserne Durchkontaktierungs-Stifte verbinden Eingangs- und Ausgangselektroden, die an einer Außenfläche des Keramikblock- Filters ausgebildet sind. Die Durchkontaktierungs-Stifte werden in in der Montagefassung ausgebildete Öffnungen eingeschoben, so daß sie am Keramikblock-Filter anstoßen. Wenn die Durchkontaktierungs- Stifte einmal positioniert sind, werden sie mit dem Schwallbad-Lötpro­ zeß mit der Elektrode des Keramikblock-Filters und der gedruckten Schaltungsplatte verlötet.
Wenn eine solche Filter- und Fassungskombination verwendet wird, ist Sorgfalt erforderlich, um sicherzustellen, daß sich die Stifte nicht lockern und vor dem Anlöten aus den von den Hohlraumresonatoren de­ finierten Öffnungen herausfallen. Außerdem ist Sorgfalt erforderlich, um sicherzustellen, daß an den Stiften keine übermäßigen Lötmittel­ mengen aufgebracht werden, da sich dadurch ein Kurzschluß des Ke­ ramikblock-Filters ergeben könnte.
Vor allen Dingen hinterläßt jedoch ein Schwallbad-Lötprozeß auf der Leiterplatte einen Rest von Lötflußmittel, der von der Leiterplatte ent­ fernt werden muß. Am einfachsten kann das Lötflußmittel durch Auf­ bringung eines Lösungsmittels auf der Basis von FREON (Warenzeichen) auf die gedruckte Schaltungsplatte beseitigt werden. Wegen umweltschädlicher Auswirkungen von Verbindungen auf FREON-Basis kann jedoch ein solches Lösungsmittel zur Beseitigung des Lötflußmittels von einer Leiterplatte nicht länger verwendet wer­ den.
Es sind Verfahren und Vorrichtungen für die elektrische Verbindung von Keramikblock-Filtern mit einer gedruckten Schaltungsplatte ent­ wickelt worden, die Aufschmelzlöttechniken verwenden. In einer Auf­ schmelzlöttechnik werden geringe Mengen von Lötmaterial auf Flä­ chenbereiche der gedruckten Schaltungsplatte und auf die Schaltungs­ elemente, die miteinander verlötet werden sollen, aufgebracht. Dann wird die Temperatur der Leiterplatte erhöht (etwa durch eine Einbrin­ gung in einen Ofen), um das Lötmaterial zu verflüssigen, um dadurch die Schaltungselemente an der Leiterplatte anzulöten.
Somit ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Montagefassung und ein Verfahren anzugeben, die es erlauben, eine elektrische Verbindung zwischen einem dielektrischen Filter und einer gedruckten Schaltungsplatte unter Verwendung einer Aufschmelzlöttechnik herzustellen. Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und 10 gelöst.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen die Zeichnungen im einzelnen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung eines in Abhängigkeit von der Fre­ quenz aufgetragenen Breitbandsignals, das von der Baueinheit des dielektrischen Filters der vorliegenden Erfindung gefiltert werden kann;
Fig. 2 eine graphische Darstellung ähnlich der graphischen Darstellung von Fig. 1, in der jedoch ein gefiltertes Signal gezeigt ist, das durch die Baueinheit des dielektrischen Filters gebildet wird, welche gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und auf die Ein­ gabe des Signals von Fig. 1 anspricht;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines dielektrischen Filters, das einen Teil der dielektrischen Filterbaueinheit der vorliegenden Erfin­ dung bildet;
Fig. 4 eine Unteransicht des dielektrischen Filters von Fig. 3, die die auf einer solchen Unterseite gebildeten Eingangs- und Ausgangs­ elektroden zeigt;
Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung des dielektrischen Filters und der Montagefassung, die zusammen die Baueinheit aus dem dielektrischen Filter und der Montagefassung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bilden;
Fig. 6 eine Draufsicht der Montagefassung der dielektrischen Filterko­ nstruktion von Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht im Aufriß der Montagefassung der Fig. 5 bis 6;
Fig. 8 eine Teilansicht des dielektrischen Filters und der Montagefas­ sung der dielektrischen Filterbaueinheit der vorliegenden Erfindung, die an ihrer Position auf einer Leiterplatte angebracht ist;
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Montagefassung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die ge­ nauer die Beziehung zwischen einem elektrisch leitenden Streifenele­ ment und einem Fußelement, die Teile der Montagefassung bilden, zeigt;
Fig. 10a und 10b vergrößerte Ansichten eines Teils einer gedruck­ ten Schaltungsplatte, die die Verbindung zwischen den Hakenvor­ sprüngen der Montagefassung der Fig. 5 bis 9 zeigt, welche die Mon­ tagefassung an einem Träger wie etwa einer Leiterplatte befestigen, wobei Fig. 10a den Hakenvorsprung zeigt, wenn dieser in eine Öffnung eingeschoben wird, die sich durch die Leiterplatte erstreckt, und Fig. 10b die Verbindung zwischen dem Hakenvorsprung und der Leiter­ platte zeigt, wenn die Montagefassung an der Leiterplatte befestigt ist;
Fig. 11 ein Flußdiagramm, das die Verfahrensschritte des Verfah­ rens der vorliegenden Erfindung aufzählt; und
Fig. 12 ein Blockschaltbild eines Funktelefons, in dem die dielektri­ sche Filterbaueinheit der vorhergehenden Figuren vorteilhaft einen Teil bilden kann.
In Fig. 1 ist ein Signal wie etwa ein Stimmensignal oder ein modulier­ tes Stimmensignal als Funktion der Frequenz in ein Achsensystem ein­ getragen, das durch die Ordinatenachse 10 und die Abszissenachse 16 definiert ist. Die Leistung des Signals, das auf der Ordinatenachse 10 in Einheiten seiner Größe, z. B. in Watt, Milliwatt oder dB, skaliert ist, ist als Funktion der auf der Abszissenachse in Einheiten von Hertz ska­ lierten Frequenz aufgetragen. Wie gezeigt, umfaßt ein typisches Signal jeweils mehrere Komponentenanteile, von denen jeder eine bestimmte Frequenz definiert. Die Summation der mehreren Signalkomponenten­ anteile ergibt ein resultierendes Signal. Die mehreren Signalkomponenten­ anteile sind in der graphischen Darstellung von Fig. 1 durch meh­ rere vertikal orientierte Pfeile 22 (d. h. Spitzen) dargestellt, von denen jeder durch eine besondere zyklische Frequenz gekennzeichnet ist. Wenn die mehreren Signalkomponentenanteile aufsummiert werden, wird das resultierende Signal gebildet, das durch eine durch die Hüll­ kurve 28 dargestellte Hüllkurve angegeben werden kann.
Das in der graphischen Darstellung von Fig. 1 dargestellte Signal wird als "Breitband"-Signal bezeichnet, da das durch die Hüllkurve 28 dar­ gestellte resultierende Signal Signalkomponentenanteile in einem weiten Frequenzbereich umfaßt. Es wird darauf hingewiesen, daß, obwohl das Signal von Fig. 1 durch mehrere vertikal orientierte Pfeile 18 darge­ stellt ist, ein tatsächliches Signal eine Summe von Signalen umfaßt, de­ ren Frequenzen bei den Frequenzen der vertikal orientierten Pfeile 20 zentriert sind.
Ein Filter wirkt so, daß es bestimmte Komponentenanteile (d. h. Fre­ quenz- oder Spektralkomponentenanteile) eines Signals durchläßt und andere Komponentenanteile des Signals sperrt. Die gestrichelt gezeigte Hüllkurve 34 stellt ein Durchlaßband eines Bandpaßfilters dar, welches die Komponentenanteile des in das Filter eingegebenen Breitbandsi­ gnals durchläßt, die im Durchlaßband des Filters liegen. Andere Kom­ ponentenanteile des Breitbandsignals werden gesperrt und vom Filter nicht durchgelassen. Die in Fig. 1 gestrichelt gezeigte Hüllkurve 40 stellt ein Tiefpaßfilter dar. Die Komponentenanteile eines in ein Tief­ paßfilter eingegebenen Breitbandsignals, die im Durchlaßband des Fil­ ters liegen, werden vom Tiefpaßfilter durchgelassen. Andere Kompo­ nentenanteile des Breitbandsignals werden gesperrt und nicht durchge­ lassen. Entsprechend stellt die gestrichelt gezeigte Hüllkurve 46 das Durchlaßband eines Hochpaßfilters dar. Die Komponentenanteile des in ein Hochpaßfilter eingegebenen Breitbandsignals, die im Durchlaßband des Hochpaßfilters liegen, werden vom Hochpaßfilter durchgelassen. Andere Komponentenanteile des Breitbandsignals werden gesperrt und vom Hochpaßfilter nicht durchgelassen. Kombinationen von Hochpaß-, Tiefpaß- und Bandpaßfiltern können zusammen andere Typen von Fil­ terschaltungen wie etwa ein Bandsperrfilter bilden.
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung ähnlich derjenigen von Fig. 1, in der die Leistung eines Signals, das wiederum in Einheiten seiner Größe, z. B. in Watt, Milliwatt oder dB, skaliert ist, auf der Ordina­ tenachse 50 als Funktion der auf der Abszissenachse 56 in Einheiten von Hertz skalierten Frequenz aufgetragen ist. Das in Fig. 2 aufgetra­ gene Signal ist ein gefiltertes Signal, d. h. ein Signal, dessen Band be­ grenzt ist und das durch ein Bandpaßfilter gebildet wird, dessen Durchlaßband durch die Hüllkurve 34 von Fig. 1 dargestellt ist. Die Komponentenanteile eines in das Bandpaßfilter eingegebenen Breit­ bandsignals, die im Durchlaßband des Filters liegen, werden vom Filter durchgelassen und ergeben dabei das gefilterte Signal.
Das gefilterte Signal umfaßt Komponentenanteile des Breitbandsignals (das durch Hüllkurve 28 von Fig. 1 dargestellt ist), die im Durchlaß­ band des Bandpaßfilters liegen. Die Komponentenanteile des in das Filter eingegebenen Signals, die jenseits des Durchlaßbandes des Filters liegen, werden vom Filter nicht durchgelassen und vom Filter gesperrt. Wiederum und wie gezeigt umfaßt das gefilterte Signal, d. h. das Si­ gnal, dessen Band begrenzt ist, tatsächlich mehrere Komponentenantei­ le, die in der Figur durch Pfeile (d. h. Spitzen) dargestellt sind, wobei die Summe der Komponentenanteile des gefilterten Signals durch die Hüllkurve 68 dargestellt werden kann. Es wird darauf hingewiesen, daß die Bandbreite des gefilterten Signals, das durch die Hüllkurve 68 dargestellt ist, nicht größer als das Durchlaßband des Bandpaßfilters ist, das durch die Hüllkurve 34 von Fig. 1 dargestellt ist. Andere Filter mit andere Durchlaßbändern, Bandbreiten und anderen Filtercharakte­ ristiken ergeben gefilterte Signale, die den Charakteristiken der spezifi­ schen Filterschaltung, in die ein Breitbandsignal eingegeben wird, ent­ sprechen.
In der Draufsicht von Fig. 3 ist ein dielektrisches Filter gezeigt, das ei­ nen Teil der dielektrischen Filterbaueinheit einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung bildet und allgemein durch das Bezugszeichen 80 bezeichnet wird. In der bevorzugten Ausführungs­ form ist das dielektrische Filter 80 in einer rechtwinkligen, blockähnli­ chen Konfiguration ähnlich den oben beschriebenen Keramikblock-Fil­ tern ausgebildet. Das Filter 80 besitzt eine Oberseite 84, eine Unter­ seite 88, eine Vorderseite 92, eine Rückseite 96 und Stirnseiten 100 und 104. Es sind mehrere Hohlraumresonatoren, hier fünf Hohlraum­ resonatoren 108a-108e ausgebildet, die sich zwischen der Oberseite 84 und der Unterseite 88 erstrecken. Die Hohlraumresonatoren 108a-e le­ gen dadurch in der Oberseite 84 und der Unterseite 88 des Filters 80 Öffnungen fest.
Selbstverständlich sind dielektrische Filter möglich, die andere geome­ trische Konfigurationen und Hohlraumresonatoren in einer anderen An­ zahl umfassen. Die Seiten 84, 92, 96, 100 und 104 sowie die Flächen­ bereiche, die die Hohlraumresonatoren 108a-e definieren, sind im we­ sentlichen mit einem elektrisch leitenden Material wie etwa einem Sil­ ber enthaltenden Material überzogen. Teile der Unterseite 88 des Fil­ ters 80 sind zusätzlich mit einem derartigen elektrisch leitenden Mate­ rial überzogen.
Fig. 4 ist ein Aufriß der Unterseite 88 des dielektrischen Filters 80 von Fig. 3. Teile der Unterseite 88 sind, wie oben erwähnt, mit dem elek­ trisch leitenden Material überzogen. Solche überzogenen Bereiche sind in der Figur durch Schraffur gekennzeichnet. In der Unterseite 88 sind Öffnungen 112a, 112b, 112c, 112d und 112e ausgebildet, die durch die entsprechenden Hohlraumresonatoren 108a-e definiert sind. Wie ge­ zeigt, sind die die Öffnungen 112a bis 112b unmittelbar umgebenden Bereiche der Unterseite 88 mit dem elektrisch leitenden Material über­ zogen.
Außerdem ist ein Umfangsbereich 116, der entlang der Umfangslinie der Unterseite 88 verläuft, mit dem elektrisch leitenden Material über­ zogen. Stege 120 aus dem elektrisch leitenden Material überbrücken einander gegenüberliegende Seiten des Umfangsbereichs 116, während Stege 124 aus dem elektrisch leitenden Material den Umfangsbereich 116 mit den die Öffnungen 112a-112e unmittelbar umgebenden Berei­ chen verbinden.
Außerdem sind auf der Unterseite 88 Elektroden 130 und 136 ausgebil­ det, die ebenfalls aus dem elektrisch leitenden Material gebildet sind. Die Elektroden 130 und 136 sind nicht mit dem Überzügen des elek­ trisch leitenden Materials, die die anderen Bereiche des Filters 80 überziehen, elektrisch verbunden, sondern mit diesen kapazitiv gekop­ pelt. Die Elektroden 130 und 136 bilden eine Eingangs- bzw. eine Aus­ gangselektrode, die die Verbindung des Filters 80 mit einer elektri­ schen Schaltung erlauben.
In der auseinandergezogenen Ansicht von Fig. 5 ist ein dielektrisches Filter 180, das eine ähnliche Konstruktion wie das dielektrische Filter 80 der Fig. 3 und 4 besitzt, auf einer Montagefassung 182 angeordnet. Das Filter 180 besitzt Abmessungen, die ein Einschieben des Filters in die Montagefassung 182 erlauben, derart, daß die Unterseite 188 des Filters 180 gegen eine in der Montagefassung 182 ausgebildete Aufla­ gefläche anstößt, wenn das Filter 180 in Richtung des Pfeils 190 ver­ schoben wird. Die Montagefassung 182 enthält Seitenwände 193a, 193b, 193c, 193d.
Die Fig. 5 zeigt ferner Hakenvorsprünge 194, die von der Unterseite des Körpers der Montagefassung 182 nach unten vorstehen, Fußele­ mente 198, die sich über die Seitenfläche des Körpers der Montagefas­ sung 182 hinaus horizontal erstrecken, und Streifenelemente 202, die einstückig mit einem Fußelement 198 ausgebildet sind und mit diesem über eingeschnürte Bereiche 206 verbunden sind.
Fig. 6 ist eine Draufsicht der Montagefassung 182, die in der auseinan­ dergezogenen Ansicht von Fig. 5 gezeigt ist. In der bevorzugten Aus­ führungsform umfaßt die Auflagefläche der Montagefassung 182, auf der das dielektrische Filter 180 in aufliegender Unterstützung ruht, fla­ che Einrückungen, hier die Einrückungen 238, 240 und 242, die aus Teilen der Seitenwände der Montagefassung 182 gebildet sind.
In der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Auflagefläche wenig­ stens drei flache Einrückungen, da drei flache Einrückungen eine ebene Fläche definieren, die das dielektrische Filter 180 in aufliegender Un­ terstützung tragen. Eine andere Zahl und andere Konfigurationen der flachen Einrückungen sind selbstverständlich möglich. Von den in der bevorzugten Ausführungsform von Fig. 6 gezeigten flachen Einrückun­ gen 238-242 sind die flachen Einrückungen 238 und 240 an der Seiten­ wand 193b an gegenüberliegenden Enden derselben angeordnet, wäh­ rend die flache Einrückung 242 an der Seitenwand 193a an einer Stelle zwischen den Positionen der flachen Einrückungen 238 und 240 ange­ ordnet ist, um eine stabile Auflagefläche zu schaffen, die eine auflie­ gende Unterstützung einer Unterseite des dielektrischen Filters 180 er­ lauben.
Die Draufsicht von Fig. 6 zeigt ferner Blattfedern bildende Federele­ mente 244 und 248, die an Teilen der Seitenwände 193d bzw. 193c ausgebildet sind. Die Federelemente 244 und 248 üben gegen die Sei­ tenflächen des dielektrischen Filters 180 eine Federkraft aus, wenn die­ ses in die Montagefassung eingeschoben wird, um gegen die darin aus­ gebildete Auflagefläche gehalten zu werden.
Die Draufsicht von Fig. 6 zeigt außerdem Fußelemente 198, die über die Seitenwände 193a hinaus vorstehen, und zwei Streifenelemente 202, die einstückig mit dem Fußelementen 198 ausgebildet sind und mit diesen über einen verengten Bereich 206 verbunden sind. Es wird dar­ auf hingewiesen, daß die Streifenbereiche 202 Endbereiche 250 aufwei­ sen, die, wie später genauer beschrieben wird, an Höhenpositionen an­ geordnet sind, die den Höhenpositionen der durch die flachen Ein­ rückungen 238-242 definierten Auflagefläche entsprechen.
Fig. 7 ist ein Aufriß der Montagefassung 182 der Fig. 5 bis 6. Der Aufriß von Fig. 7 zeigt besser die Anordnung der Hakenvorsprünge 194, die von der Unterseite des Körpers der Montagefassung 182 nach unten vorstehen. In der bevorzugten Ausführungsform ist ein Haken­ vorsprung 198 einstückig mit der Seitenwand 193a ausgebildet und er­ streckt sich von dieser nach unten. Zwei Hakenvorsprünge 194 sind einstückig mit der gegenüberliegenden Seitenwand 193 ausgebildet und erstrecken sich von der Seitenwand 193b nach unten. Die mit der Sei­ tenwand 193a einstückig ausgebildeten Hakenvorsprünge 194 sind zwi­ schen den in einem Abstand befindlichen Hakenvorsprüngen 194, die einstückig mit der Seitenwand 193b ausgebildet sind, angeordnet. Die Enden der Hakenvorsprünge 194 sind gebogen, so daß sie nach hinten angewinkelte Bereiche 194a und 194b bilden.
Die nach hinten angewinkelten Bereiche 194a und 194b können sich aufgrund von auf sie ausgeübten Druckkräften elastisch verformen. Wenn die Druckkräfte nicht länger auf sie ausgeübt werden, können sich die nach hinten angewinkelten Bereiche 194a und 194b der Haken­ vorsprünge 194 wieder ausdehnen und in ihre jeweiligen Positionen zu­ rückkehren, wie in der Seitenansicht von Fig. 7 gezeigt ist. Fig. 7 zeigt ferner ein Rippenelement 256, das sich seitlich im wesentlichen über die gesamte Länge der Seitenwand 193a erstreckt. Ein ähnliches Rip­ penelement ist auf ähnliche Weise vorzugsweise so ausgebildet, daß es sich seitlich im wesentlichen über die gesamte Länge der Seitenwand 193b erstreckt. Die Rippenelemente 256 bilden Lötflächen, um mit dem dielektrischen Filter 180 positive Lötverbindungen zu bilden, wie wei­ ter unten ausführlicher beschrieben wird.
Fig. 8 ist eine abgeschnittene Ansicht eines dielektrischen Filters 180, das auf der in der Montagefassung 182 ausgebildeten Auflagefläche positioniert ist. Das dielektrische Filter 180 und die Montagefassung 182 bilden zusammen die dielektrische Filterbaueinheit der vorliegenden Erfindung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 276 bezeichnet wird. Wie gezeigt, stößt die Unterseite des dielektrischen Filters gegen die in der Montagefassung 182 ausgebildete Auflagefläche, wobei in der ab­ geschnittenen Ansicht von Fig. 8 die Unterseite des dielektrischen Fil­ ters 180 auf der flachen Einrückung 242 sitzt. Die Montagefassung 182 ist an ihrer Position auf einem Träger, hier einer gedruckten Schal­ tungsplatte 282, befestigt. Eine Bodenseite eine Fußelementes 198, welches sich horizontal über die Seitenwand 193a der Montagefassung 182 hinaus erstreckt, stößt an der Oberseite der Leiterplatte 282 an, um darauf zu ruhen. Der Hakenvorsprung 194, der einstückig mit der Sei­ tenwand 193a ausgebildet ist und sich über diese hinaus erstreckt, ist in eine Öffnung 284, die durch die Leiterplatte 282 verläuft, so einge­ schoben, daß sie durch diese verläuft.
Das einstückig mit dem Fußelement 198 ausgebildete und über einen verengten Bereich 206 hiermit verbundene Streifenelement 202 enthält einen Endbereich 250, der an der schraffiert gezeigten Elektrode 230 anstößt, die auf einer Bodenseite des dielektrischen Filters 180 ausge­ bildet ist. Die Elektrode 230 entspricht der Elektrode 130 des in der Unteransicht von Fig. 4 gezeigten dielektrischen Filters 80. Ein mit dem Bezugszeichen 288 bezeichneter zweiter Endbereich des Streifen­ elementes 202 ist so ausgebildet, daß er dieselbe planare Konfiguration wie das Fußelement 198 besitzt und somit an eine Oberseite der Lei­ terplatte 282 anstößt. Die Elektrode 230 des dielektrischen Filters 180 wird dabei mittels des Streifenelementes 202 in einer elektrischen Ver­ bindung mit der Leiterplatte 282 angeordnet.
Die vergrößerte, abgeschnittene Ansicht von Fig. 9 erläutert das Strei­ fenelement 202 genauer. Wie oben erwähnt, ist das Streifenelement 202 einstückig mit dem Fußelement 198 ausgebildet und mit diesem über einen eingeschnürten Bereich 206 verbunden. Das Streifenelement 202 besitzt eine "S-förmige" Konfiguration, derart, daß das erste Ende 250 des Streifenelementes 202 gegenüber dem zweiten Ende 288 des Strei­ fenelementes 202 erhöht ist. Wenn das dielektrische Filter 180 so an­ geordnet ist, daß es auf der Auflagefläche der Montagefassung 182 aufliegend unterstützt ist, und wenn die Montagefassung 182 an ihrer Position auf dem Träger wie etwa der Leiterplatte 282 von Fig. 8 be­ festigt ist, wird die Elektrode 230 des dielektrischen Filters 180 über das Streifenelement 202 in einer elektrischen Verbindung mit dem Trä­ ger gehalten.
Da jedoch die Montagefassung 182 mit dem elektrisch leitenden Mater­ ial, mit dem die Oberflächenbereiche des dielektrischen Filters 180 überzogen sind, elektrisch verbunden ist und da das Streifenelement 202 einstückig mit dem Fußelement 198 ausgebildet ist, welches wie­ derum einstückig mit der Seitenwand 193a der Montagefassung 192 ausgebildet ist, ist die Elektrode 230 mit dem elektrisch leitenden Mat­ erial, mit dem das Filter überzogen ist, elektrisch verbunden. Eine ge­ eignete Aufbringung eines Lötmaterials an gewünschte Stellen des die­ lektrischen Filters 180, der Montagefassung 182, des Streifenelementes 202 und der Leiterplatte 282 von Fig. 8 und eine Erwärmung der die­ lektrischen Filterbaueinheit 276 zusammen mit der gedruckten Leiter­ platte 282 (oder einem anderen Träger, auf dem die Montagefas­ sung 182 angebracht ist) gemäß einer herkömmlichen Aufschmelzlöt­ technik schafft an den gewünschten Stellen Lötverbindungen, um die gewünschten Teile des elektrischen Filters 180 an der Leiterplatte 282 zu befestigen und mit dieser elektrisch zu verbinden.
Um die Elektrode 230 des Filters 180 gegenüber dem elektrisch leiten­ den Material elektrisch zu isolieren, sobald das Filter in aufliegender Unterstützung auf der in der Montagefassung 182 ausgebildeten Aufla­ gefläche positioniert ist, wird der verengte Bereich 206 entlang der durch die Strichmarkierungen 294 angezeigten Linie abgeschnitten oder anderweitig abgetrennt.
Die Elektrode 230 wird mittels des Streifenelementes 202 mit der Lei­ terplatte 282 in einer elektrischen Verbindung gehalten, sie ist jedoch gegenüber den anderen Oberflächenbereichen des dielektrischen Filters 180 und der Montagefassung 182 elektrisch isoliert.
Die vergrößerte abgeschnittene Ansicht von Fig. 10a zeigt die Positio­ nierung der Montagefassung 182 und des Hakenvorsprungs 194 wäh­ rend des Einschiebens des Hakenvorsprungs 194 in die Öffnung 284, die durch die Leiterplatte 282 verläuft. Die Öffnung 284 besitzt Ab­ messungen, derart, daß ein Einschieben des Hakenvorsprungs 194 in sie möglich ist, jedoch gegen die nach hinten angewinkelten Bereiche 194a und 194b des Hakenvorsprungs 194 Druckkräfte ausgeübt wer­ den. Die elastische Verformung, die an den nach hinten angewinkelten Bereichen 194a und 194b möglich ist und durch die Ausübung der Druckkräfte bewirkt wird, ermöglicht eine Verschiebung des Haken­ vorsprungs 194 in der Öffnung 284.
Die Fig. 10b ist eine vergrößerte abgeschnittene Ansicht ähnlich derje­ nigen von Fig. 10a, in der jedoch die Montagefassung 182 an ihrer Position auf der Leiterplatte 282 befestigt ist. Der Hakenvorsprung 194 besitzt eine Länge, derart, daß sich die nach hinten angewinkelten Be­ reiche 194a und 194b bis zur Unterseite der Leiterplatte 282 oder dar­ über hinaus erstrecken, wenn die Unterseite der Montagefassung 182 an einer Oberseite der Leiterplatte 282 anstößt. Die Druckkräfte, die gegen die Bereiche 194a und 194b durch die die Öffnung 284 definie­ renden Seitenwände ausgeübt werden, werden nun nicht länger ausge­ übt. Aufgrund der Elastizität der nach hinten angewinkelten Bereiche 194a und 194b tritt eine erneute Ausdehnung der Bereiche 194a und 194b auf, so daß die Größe des Durchmessers über die nach hinten an­ gewinkelten Bereiche 194a und 194b die Größe des Durchmessers der Öffnung 284 überschreitet. Eine Verschiebung des Hakenvorsprungs 194 aus der Öffnung 284 wird verhindert, so daß die Montagefassung 182 auf diese Weise in ihrer Position auf der Leiterplatte 282 befestigt wird.
In dem Flußdiagramm von Fig. 11 sind die Verfahrensschritte des Ver­ fahrens der vorliegenden Erfindung zur Anbringung eines dielektri­ schen Filters auf einem Träger aufgezählt. Zunächst, und wie durch den Block 310 angegeben, wird auf dem Träger eine Auflagefläche gebildet, um das dielektrische Filter in aufliegendem Eingriff darauf zu halten. Dann, wie durch den Block 314 angegeben, werden die Teile des dielektrischen Filters mit einem gewünschten Teil des Trägers elektrisch verbunden. Dann, wie durch den Block 318 angegeben, wer­ den die Teile des dielektrischen Filters, die mit dem gewünschten Teil des Trägers elektrisch verbunden sind, gegenüber der Auflagefläche elektrisch isoliert.
Wie oben erwähnt, ist die Auflagefläche in der Montagefassung gebil­ det und umfaßt, wie in der bevorzugten Ausführungsform der Fig. 5 bis 8 gezeigt, flache Einrückungen, die aus Bereichen der Seitenwand der Montagefassung gebildet sind, um ein Aufsetzen des dielektrischen Filters in aufliegender Unterstützung zu ermöglichen. Streifenelemente aus einem elektrisch leitenden Material, die einstückig mit der Monta­ gefassung ausgebildet sind, verbinden, wie in der bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Fig. 5 bis 9 gezeigt, die Teile des dielektrischen Filters (in der bevorzugten Ausführungsform die darauf ausgebildeten Elektroden) mit dem Träger. In der bevorzugten Ausführungsform um­ faßt der Träger insbesondere eine Leiterplatte, auf der eine elektrische Schaltung angeordnet ist.
Für die Bildung einer Lötverbindung zwischen den Streifenelementen und dem dielektrischen Filter und zwischen dem Streifenelementen und dem Träger kann vorteilhaft eine Aufschmelzlöttechnik verwendet wer­ den. Da die Bildung der Lötverbindungen durch eine Aufschmelzlöt­ technik nicht die Bildung von großen Mengen eines Lötflußmittels zur Folge hat, muß ein solches Lötflußmittel nicht durch Aufbringung eines Materials auf FREON-Basis (das herkömmlicherweise erforderlich ist, wenn Lötverbindungen durch Eintauchen eines Trägers in ein ge­ schmolzenes Lötbad gebildet werden) beseitigt werden.
Sobald die Lötverbindungen ausgebildet worden sind, werden die Teile des dielektrischen Filters (d. h. in der bevorzugten Ausführungsform: die darauf ausgebildeten Elektroden), die mit den gewünschten Teilen des Trägers verbunden sind, gegenüber der in der Montagefassung ausgebildeten Auflagefläche elektrisch isoliert, indem die Streifenele­ mente durch Abtrennen, durch Abschneiden oder auf andere Weise von der Montagefassung abgelöst werden.
Das dielektrische Filter und die Montagefassung der vorliegenden Er­ findung können vorteilhaft dazu verwendet werden, ein Filter für ein Zweiwegeradio wie etwa ein Funktelefon zu bilden. Das Funktelefon kann beispielsweise dem Sender-Empfänger ähnlich sein, der gezeigt und beschrieben ist in dem Motorola-Befehlshandbuch mit der Nummer 68P8107E40 und dem Titel "DYNATAC Cellular Mobile Telephone", veröffentlicht von Motorola C Parts 1313 East Algonquin Road, Schaumburg, Ill. 60196.
Fig. 12 ist ein Blockschaltbild eines Zweiwegeradios, das zu einem sol­ chen Funktelefon ähnlich ist und allgemein mit dem Bezugszeichen 400 bezeichnet wird. Das Funktelefon 400 kann beispielsweise ein in einem zellenartigen Kommunikationssystem verwendetes Funktelefon umfas­ sen. Ein auf einem Hochfrequenzkanal gesendetes Signal wird von der Antenne 406 empfangen und aufgrund des Empfangs über die Leitung 418 an das Filter 412 geliefert. Das Filter 412 filtert das empfangene Signal und erzeugt auf der Leitung 418 ein gefiltertes Signal. Das Filter 412 kann aus einem dielektrischen Filter gebildet sein und mittels einer Montagefassung, die mit Bezug auf die Fig. 3 bis 11 weiter oben be­ schrieben worden ist, auf einer Leiterplatte angebracht sein.
Die Leitung 418 ist mit einem Mischer 424 gekoppelt, der außerdem über eine Leitung 430 ein Oszillatorsignal empfängt, das durch einen Frequenzsynthetisierer 438 gebildet wird, wenn dieser die Oszillations­ frequenz eines Referenzoszillators 446 empfängt, wobei das Oszilla­ torsignal, das hier erzeugt wird, mit dem Synthetisierer 438 über die Leitung 452 verbunden ist. Der Mischer 424 führt an dem über die Leitung 418 gelieferten Signal eine Frequenzabwärtswandlung aus und erzeugt auf der Leitung 458 ein abwärtsgewandeltes Signal, das an das Filter 464 geliefert wird. Das Filter 464 erzeugt auf der Leitung 472 ein gefiltertes Signal, welches an einen zweiten Mischer 480 geliefert wird. Das Filter 464 kann ebenfalls als dielektrisches Filter ausgebildet sein und mittels einer Montagefassung, wie sie oben mit Bezug auf die Fig. 3 bis 11 beschrieben worden ist, auf einer Leiterplatte angebracht sein.
Der Mischer 480 empfängt außerdem der die Leitung 486 einen von einem Oszillator 492 gelieferten Signal. Die Oszillationsfre­ quenz des Oszillators 492 wird durch die Oszillationsfrequenz des Re­ ferenzoszillators 446 gesteuert, wobei der Oszillator 492 über die Lei­ tung 498 mit dem Oszillator 446 verbunden ist. Der Mischer 480 er­ zeugt auf der Leitung 504 ein zweites abwärtsgewandeltes Signal, das an die Demodulatorschaltung 510 geliefert wird. Die Demodulator­ schaltung 510 erzeugt auf der Leitung 512 ein demoduliertes Signal, das an einen Umformer wie etwa einen Lautsprecher 524 geliefert wird. Der Lautsprecher 524 wandelt das an ihn gelieferte Signal in ein hörbares Signal um.
Ein Senderabschnitt des Funktelefons 400 enthält einen Wandler wie etwa ein Mikrophon 530, das ein Stimmensignal in eine elektrische Form umwandelt und auf der Leitung 536 ein entsprechendes Signal erzeugt. Die Leitung 536 ist mit einem Modulator 542 verbunden, der das an ihn gelieferte elektrische Signal in eine modulierte Form um­ wandelt. Obwohl nicht gezeigt, enthält der Modulator 542 eine Mischerschaltung, die vorzugsweise mit dem Referenzoszillator 446 gekoppelt ist, um auf der Leitung 560 ein moduliertes Signal zu erzeu­ gen. Die Leitung 560 ist mit einem Filter 570 verbunden, das ebenfalls aus einem dielektrischen Filter gebildet sein kann, das mittels einer Montagefassung, wie sie oben mit Bezug auf die Fig. 3 bis 11 be­ schrieben worden ist, auf einer Leiterplatte angebracht ist. Die Filter 412 und 570 können zusammen ein Duplexfilter bilden, das in einer geeigneten Anzahl und Positionierung elektrisch leitende Streifenele­ mente besitzt. Ein vom Filter 570 erzeugtes gefiltertes Signal wird über die Leitung 580 an die Antenne 406 geliefert. Das Blockschaltbild von Fig. 12 zeigt lediglich eine Schaltung, in der das dielektrische Filter und die Montagefassung der vorliegenden Erfindung einen Teil bilden können. Das dielektrische Filter und die Montagefassung der bevorzug­ ten Ausführungsform der Fig. 3 bis 10 können selbstverständlich vor­ teilhaft dazu verwendet werden, Teile von anderen elektrischen Schal­ tungen zu bilden.

Claims (10)

1. Montagefassung (182) für die Anbringung eines dielektrischen Filters auf einem Träger (282), wobei die Montagefassung umfaßt:
ein Auflagemittel, das eine Auflagefläche bildet, um das dielektrische Filter (80) in aufliegender Unterstützung zu halten; und
ein Verbindungsmittel (250, 202, 294), das einstückig mit der Auflagefläche ausgebildet ist und Teile des dielektrischen Filters mit dem Träger elektrisch verbindet, wenn das dielektrische Filter auf der Auflagefläche aufliegend unterstützt ist, wobei das Verbindungsmittel von der Auflagefläche abtrennbar ist, sobald das dielektrische Filter darauf in aufliegender Unterstützung ruht, um das Verbindungsmittel und die Auflagefläche elektrisch zu isolieren, wobei die elektrische Verbindung zwischen den Teilen des dielektrischen Filters (80) und dem Träger (282) aufrechterhalten wird.
2. Montagefassung nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Mittel für die Befestigung der Auflagefläche an einer Position auf dem Träger, wobei das Befestigungsmittel wenigsten einen einstückig mit der Auflagefläche ausgebildeten Hakenvorsprung (194) umfaßt, der sich von der Auflagefläche nach unten erstreckt, um in wenigstens eine entspre­ chende Öffnung, die durch den Träger (282) verläuft, eingeschoben zu wer­ den.
3. Montagefassung nach Anspruch 2, in der der Hakenvor­ sprung (194) eine Länge besitzt, derart, daß ein Endbereich desselben über die Bodenseite des Trägers vorsteht, wenn die Montagefassung (182) auf dem Träger aufliegend angeordnet ist.
4. Montagefassung nach Anspruch 3, in der der Hakenvor­ sprung wenigstens einen angewinkelten Bereich umfaßt, der an einem Endabschnitt des Hakenvorsprungs ausgebildet ist, wobei der angewin­ kelte Bereich während des Einschiebens in die im Träger ausgebildete Öffnung elastisch zusammengedrückt werden kann und sich wieder ausdehnen kann, wenn die Auflagefläche auf dem Träger aufliegend angeordnet ist.
5. Montagefassung nach einem der Ansprüche 1-4, bei der die Auflagefläche aus Abschnitten von Seitenwänden gebildet ist, wobei die Seitenwände um eine aus einem elektrisch leitenden Material gebildete Grundplatte gebildet sind und von dieser nach oben weisen.
6. Montagefassung nach Anspruch 5, bei der die Seitenwände entlang einer Umfangslinie des dielektrischen Filters nach oben weisen, wenn das dielektrische Filter von der Auflagefläche aufliegend unterstützt ist, wobei die Seitenwände gegen die Seiten des dielektrischen Filters stoßen, die die Umfangslinie des dielektrischen Filters definieren.
7. Montagefassung nach Anspruch 6, ferner umfassend wenigstens ein horizontal sich erstreckendes Fußelement (198), das einstückig mit den Seitenwänden (193a-d) ausgebildet ist und eine Bodenseite besitzt, die koplanar zu einer Bodenseite der Grundplatte angeordnet ist, derart, daß die Bodenseite des wenigstens einen Fußelementes an den Träger anstößt, wenn die Grundplatte darauf aufruht.
8. Montagefassung nach Anspruch 7, bei der die Verbindungsmittel für die dielektrische Verbindung wenigstens ein Streifenelement (202) umfassen, das aus einem elektrisch leitenden Material gebildet ist, wobei jedes Streifenelement (202) ein erstes und ein zweites Ende besitzt, wobei das erste Ende (250) desselben so angeordnet ist, daß es an eine Seitenwand des dielektrischen Filters (80) stößt, wenn das dielektrische Filter auf der Auflagefläche aufliegend unterstützt ist, und wobei das zweite Ende (288) desselben so angeordnet ist, daß es am Träger (282) anstößt.
9. Montagefassung nach Anspruch 8, ferner umfassend ein eingeschnürtes Element (206), daß einstückig mit dem wenigstens einen Streifenelement (202) und mit dem wenigstens einen Fußelement (288) des Strei­ fenelementes ausgebildet ist, um das wenigstens eine Streifenelement mit dem wenigstens einen Fußelement (198) zu verbinden.
10. Verfahren für die Anbringung eines dielektrischen Filters (80) auf einem Träger (282), wobei der Träger wenigstens eine durch ihn verlaufende Öffnung besitzt und wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
  • Ausbilden einer Montagefassung (182) auf dem Träger, um das dielektrische Filter darauf in aufliegender Unterstützung zu halten, wobei die Montagefassung (182) wenigstens einen Hakenvorsprung (194) und wenigstens ein Streifenelement (202), das ein elektrisch leitendes Material umfaßt und einstückig mit ihr ausgebildet ist, besitzt, wobei das wenigstens eine Streifenelement ein erstes und ein zweites Ende besitzt und wobei das zweite Ende des wenigstens einen Streifenelementes so angeordnet ist, daß es am Träger anstößt;
  • Befestigen der Montagefassung (182) an einer Position auf dem Träger, in dem der wenigstens eine Hakenvorsprung, der einstückig mit der Montagefassung (182) ausgebildet ist, in eine entsprechende der Öffnungen, die sich durch den Träger erstrecken, eingeschoben wird;
  • Anbringen des dielektrischen Filters (80) in der Montagefassung (182), derart, daß eine Seitenwand des dielektrischen Filters an das erste Ende des wenigstens einen Streifenelementes, das einstückig mit der Montagefassung (182), ausgebildet ist, anstößt, um Teile des elektrischen Filters mit einem gewünschten Teil des Trägers zu verbinden; und
  • elektrisches Isolieren derjenigen Teile des dielektrischen Filters (80), die mit den gewünschten Teilen des Trägers elektrisch verbunden sind, gegenüber der Montagefassung (182).
DE4291076A 1991-04-15 1992-03-18 Montagefassung für die Anbringung eines dielektrischen Filters sowie Verfahren für die Anbringung eines dielektrischen Filters auf einem Träger Expired - Fee Related DE4291076C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/685,116 US5130682A (en) 1991-04-15 1991-04-15 Dielectric filter and mounting bracket assembly
PCT/US1992/002245 WO1992019019A1 (en) 1991-04-15 1992-03-18 Dielectric filter and mounting bracket assembly

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4291076C2 true DE4291076C2 (de) 1995-04-27

Family

ID=24750845

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4291076A Expired - Fee Related DE4291076C2 (de) 1991-04-15 1992-03-18 Montagefassung für die Anbringung eines dielektrischen Filters sowie Verfahren für die Anbringung eines dielektrischen Filters auf einem Träger
DE4291076T Pending DE4291076T1 (de) 1991-04-15 1992-03-18 Baueinheit von dielektrischem filter und montagefassung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4291076T Pending DE4291076T1 (de) 1991-04-15 1992-03-18 Baueinheit von dielektrischem filter und montagefassung

Country Status (13)

Country Link
US (1) US5130682A (de)
JP (1) JPH088407B2 (de)
CN (1) CN1024237C (de)
AR (1) AR246825A1 (de)
AU (1) AU638895B2 (de)
BR (1) BR9204783A (de)
CA (1) CA2078234C (de)
DE (2) DE4291076C2 (de)
FR (1) FR2675314B1 (de)
GB (1) GB2260509B (de)
IT (1) IT1253999B (de)
MX (1) MX9201743A (de)
WO (1) WO1992019019A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29606760U1 (de) * 1996-04-13 1996-07-11 Klöckner-Moeller GmbH, 53115 Bonn Anschlußstecker zur Bestückung einer in ein Gehäuse einsetzbaren Leiterplatte

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5278527A (en) * 1992-07-17 1994-01-11 Motorola, Inc. Dielectric filter and shield therefor
US5334048A (en) * 1993-04-01 1994-08-02 The Whitaker Corporation Electrical connector with board retention device
US5422610A (en) * 1993-09-29 1995-06-06 Motorola, Inc. Multi-filter device and method of making same
DE69524673T3 (de) * 1994-06-16 2013-09-12 Murata Manufacturing Co., Ltd. Dielektrisches Filter
JP2002299907A (ja) * 2001-03-29 2002-10-11 Tdk Corp シールド板及びこれが装着された誘電体フィルタ
JP2010507984A (ja) * 2006-10-27 2010-03-11 シーティーエス・コーポレーション 単一ブロックrf共振器/フィルター
CN101807737A (zh) * 2010-04-12 2010-08-18 深圳市大富科技股份有限公司 腔体滤波器和滤波器腔体以及谐振管装配方法
US8823470B2 (en) 2010-05-17 2014-09-02 Cts Corporation Dielectric waveguide filter with structure and method for adjusting bandwidth
US9030279B2 (en) 2011-05-09 2015-05-12 Cts Corporation Dielectric waveguide filter with direct coupling and alternative cross-coupling
US9130255B2 (en) 2011-05-09 2015-09-08 Cts Corporation Dielectric waveguide filter with direct coupling and alternative cross-coupling
US9030278B2 (en) 2011-05-09 2015-05-12 Cts Corporation Tuned dielectric waveguide filter and method of tuning the same
US9130256B2 (en) 2011-05-09 2015-09-08 Cts Corporation Dielectric waveguide filter with direct coupling and alternative cross-coupling
US9130258B2 (en) 2013-09-23 2015-09-08 Cts Corporation Dielectric waveguide filter with direct coupling and alternative cross-coupling
US9666921B2 (en) 2011-12-03 2017-05-30 Cts Corporation Dielectric waveguide filter with cross-coupling RF signal transmission structure
US10050321B2 (en) 2011-12-03 2018-08-14 Cts Corporation Dielectric waveguide filter with direct coupling and alternative cross-coupling
US10116028B2 (en) 2011-12-03 2018-10-30 Cts Corporation RF dielectric waveguide duplexer filter module
US9583805B2 (en) 2011-12-03 2017-02-28 Cts Corporation RF filter assembly with mounting pins
EP2838815B1 (de) 2012-04-11 2016-01-13 Koninklijke Philips N.V. Getränkeherstellungssystem und kapsel dafür
US9581288B2 (en) * 2012-10-16 2017-02-28 Cts Corporation Bracket for RF monoblock filter and filter-PCB assembly incorporating the same
WO2015157510A1 (en) 2014-04-10 2015-10-15 Cts Corporation Rf duplexer filter module with waveguide filter assembly
US11081769B2 (en) 2015-04-09 2021-08-03 Cts Corporation RF dielectric waveguide duplexer filter module
US10483608B2 (en) 2015-04-09 2019-11-19 Cts Corporation RF dielectric waveguide duplexer filter module
KR102565034B1 (ko) * 2016-11-09 2023-08-09 주식회사 아모텍 기능성 컨택터
US11437691B2 (en) 2019-06-26 2022-09-06 Cts Corporation Dielectric waveguide filter with trap resonator

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4431977A (en) * 1982-02-16 1984-02-14 Motorola, Inc. Ceramic bandpass filter
US4673902A (en) * 1983-11-25 1987-06-16 Murata Manufacturing Co., Ltd. Dielectric material coaxial resonator filter directly mountable on a circuit board
US4703921A (en) * 1986-09-24 1987-11-03 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Rotary slot dog
US4716391A (en) * 1986-07-25 1987-12-29 Motorola, Inc. Multiple resonator component-mountable filter
US4742562A (en) * 1984-09-27 1988-05-03 Motorola, Inc. Single-block dual-passband ceramic filter useable with a transceiver

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS62150901A (ja) * 1985-12-24 1987-07-04 Murata Mfg Co Ltd 誘電体同軸共振器の外装ケ−スのカバ−取付構造
US4795991A (en) * 1986-01-13 1989-01-03 Murata Manufacturing Co., Ltd. Inlet type noise filter directly mounted to a PC board
US4692726A (en) * 1986-07-25 1987-09-08 Motorola, Inc. Multiple resonator dielectric filter
JPH035201A (ja) * 1989-05-31 1991-01-11 Kanto Seiki Co Ltd ホイールカバー取付装置
US5023580A (en) * 1989-12-22 1991-06-11 Motorola, Inc. Surface-mount filter

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4431977A (en) * 1982-02-16 1984-02-14 Motorola, Inc. Ceramic bandpass filter
US4673902A (en) * 1983-11-25 1987-06-16 Murata Manufacturing Co., Ltd. Dielectric material coaxial resonator filter directly mountable on a circuit board
US4742562A (en) * 1984-09-27 1988-05-03 Motorola, Inc. Single-block dual-passband ceramic filter useable with a transceiver
US4716391A (en) * 1986-07-25 1987-12-29 Motorola, Inc. Multiple resonator component-mountable filter
US4703921A (en) * 1986-09-24 1987-11-03 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Rotary slot dog

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29606760U1 (de) * 1996-04-13 1996-07-11 Klöckner-Moeller GmbH, 53115 Bonn Anschlußstecker zur Bestückung einer in ein Gehäuse einsetzbaren Leiterplatte

Also Published As

Publication number Publication date
GB2260509A (en) 1993-04-21
CN1065953A (zh) 1992-11-04
ITRM920267A0 (it) 1992-04-10
CA2078234A1 (en) 1992-10-16
US5130682A (en) 1992-07-14
GB2260509B (en) 1994-07-06
AU1770192A (en) 1992-11-17
ITRM920267A1 (it) 1993-10-10
JPH05508264A (ja) 1993-11-18
WO1992019019A1 (en) 1992-10-29
IT1253999B (it) 1995-09-05
CA2078234C (en) 1995-04-25
JPH088407B2 (ja) 1996-01-29
MX9201743A (es) 1992-10-01
FR2675314A1 (fr) 1992-10-16
GB9225656D0 (en) 1993-02-17
FR2675314B1 (fr) 1993-12-03
DE4291076T1 (de) 1993-04-01
BR9204783A (pt) 1993-07-13
CN1024237C (zh) 1994-04-13
AU638895B2 (en) 1993-07-08
AR246825A1 (es) 1994-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4291076C2 (de) Montagefassung für die Anbringung eines dielektrischen Filters sowie Verfahren für die Anbringung eines dielektrischen Filters auf einem Träger
DE60009962T2 (de) Hohlleiter-streifenleiter-übergang
DE69029761T2 (de) Keramischer Bandpassfilter
DE69122748T2 (de) Hochfrequenzvorrichtung
DE10152533A1 (de) Hochfrequenz-Schaltungsplatineneinheit, Hochfrequenz-Modul, bei dem die Einheit verwendet ist, elektronische Vorrichtung, bei der das Modul verwendet ist, und Verfahren zur Herstellung der Hochfrequenz-Schaltungsplatineneinheit
DE69729030T2 (de) Dielektrische Mehrschichtvorrichtung und dazugehöriges Herstellungsverfahren
DE2915240A1 (de) Gedruckte schaltung
DE10042229A1 (de) Elektrisches Bauelement, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung
DE4030763A1 (de) Dielektrisches filter und verfahren zu seiner herstellung
DE2707176C3 (de) In Streifenleitertechnik ausgebildeter Resonanzkreis
DE102009018834A1 (de) Antennenvorrichtung
EP0718906B1 (de) Streifenleitungsfilter
DE69029548T2 (de) Verfahren zum Einstellen eines Frequenzganges einer Dreileiter-Filteranordnung
DE19857062B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines dielektrischen Filters
DE19915074B4 (de) Dielektrischer Resonator und dielektrisches Filter mit einem solchen Resonator
DE3642934C2 (de)
EP0154703B1 (de) Resonator
DE69938361T2 (de) Mikrostreifen-filteranordnung
DE60101398T2 (de) Hochfrequenz-Bauelement und Kommunikationsgerät mit einem derartigen Bauelement
DE3520895C2 (de)
DE60030497T2 (de) Dielektrisches Filter, dielektrischer Duplexer und Kommunikationsgerät
DE69829826T2 (de) Verbundfilter und Funkübertragungsgerät damit
DE3686815T2 (de) Montage einer mikrowellenkomponente.
DE19526583A1 (de) Dielektrisches Filter
DE60130969T2 (de) Integriertes Mikrowellenmodul und entsprechendes Verfahren zu dessen Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee