DE428893C - Einrichtung zum selbsttaetigen Regeln hoher Temperaturen, bei welcher diejenige Waerme, die ein Fluessigkeits- oder Gasstrom innerhalb eines Rohres in dem zu beheizenden Raum angenommen hat, auf eine Messdose wirkt - Google Patents
Einrichtung zum selbsttaetigen Regeln hoher Temperaturen, bei welcher diejenige Waerme, die ein Fluessigkeits- oder Gasstrom innerhalb eines Rohres in dem zu beheizenden Raum angenommen hat, auf eine Messdose wirktInfo
- Publication number
- DE428893C DE428893C DES62544D DES0062544D DE428893C DE 428893 C DE428893 C DE 428893C DE S62544 D DES62544 D DE S62544D DE S0062544 D DES0062544 D DE S0062544D DE 428893 C DE428893 C DE 428893C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- gas flow
- pipe
- vessel
- temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/275—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing element expanding, contracting, or fusing in response to changes of temperature
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1919—Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
Description
, DEUTSCHES REICH
Bibiiotiieek
Bur. Ind. Eigendom
»3QJTO2S26 JRKHk AUSGEGEBEN AM
17. MAI 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVI 428893 KLASSE 42 i GRUPPE 14
(S62544IX1421)
Siemens-Elektrowärme-Gesellschaft m. b. H. in Sörnewitz b. Meißen.
Einrichtung zum selbsttätigen Regeln hoher Temperaturen, bei welcher diejenige Wärme,
die ein Flüssigkeits- oder Gasstrom innerhalb eines Rohres in dem zu beheizenden Raum
angenommen hat, auf eine Meßdose wirkt.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. März 1923 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Einrich- | Gasstrom innerhall) eines Rohres in dem zu
tungeu um hohe Temperaturen selbsttätig zu j heizenden Raum angenommen hat. Die Er
regein. Alan hat bei solchen" Einrichtungen
die Regelung von Meßdosen abhängig ge-
findung besieht darin, daß die Meßdose den
Flüssigkeits- oder Gasstrom beeinflußt und 10
macht, die unter dem Einfluß derjenigen | dadurch insbesondere den von einer Strom-Wärme
stehen, welche ein Flüssigkeits- oder quelle gelieferten Heizstrom regelt.
Tn Abb. ι ist die Erfindung an einem selbsttätigen
Temperaturregler für einen elektrisch beheizten Ofen dargestellt.
ι ist ein mit Wasser gefülltes Gefäß, das mit einem Stutzen 2 in die Waud 3 des
Ofenraumes eingesetzt ist, dessen Temperatur gemessen und geregelt werden soll. Der
Deutlichkeit halber ist in Abb. 2 eine Aufsicht auf den Stutzen vom Ofeninnern her
dargestellt. Innerhalb des Gefäßes 1 ist ein zum Teil mit Quecksilber gefüllter Behälter 4
angeordnet. Durch eine Rohrleitung 5 wird das Quecksilber aus dem Behälter 4 vermittels
der Pumpe 6 in einen Behälter 7 gepumpt. Von dem Boden des Gefäßes 7 aus ist eine Rohrleitung9 in den Stutzens, in
einer Schlinge 10 durch den Ofenraum und durch eine Öffnung 11 im Stutzen 2 zu
einem Behälter 12 geführt, der innerhalb eines Hohlraumes 13 in dem Gefäß 1 angeordnet
ist. Die Rohrleitung 9 ist auf einem Teil ihres Weges durch den Wasserinhalt des
Gefäßes 1 in Schlangenform geführt, um einen \-ollständigen Temperaturausgleich
zwischen dem Wasser und dem Quecksilber herbeizuführen, bevor das Quecksilber in den
Ofenraum eintritt.
Der zwischen dem Rohr 9 und der Wandung des Rohres 11 und in gleicher Weise
zwischen dem Behälter 12 und der Wandung des Hohlraumes 13 noch verbleibende
Zwischenraum kann mit Isoliermaterial ausgefüllt werden. Er kann auch, um die Wärmeabgabe des aus dem Ofen austretenden
Quecksilbers noch zu verringern, luftdicht" abgeschlossen und luftleer gepumpt
werden. Schließlich können auch die an den luftleeren Raum angrenzenden Wände noch
verspiegelt sein.
In dem Behälter 12 ist ein aus mehreren mit Gas gefüllten Dosen bestehender Temperaturregler
14 angeordnet, der durch einen Stab 17 auf einen Hebel 27 einwirkt. " Ein
Deckel 18 schließt den Hohlraum 13 :nach
außen ab. Aus dem Behälter 12 fließt das Quecksilber durch ein Rohr 19 einem Behälter
20 zu. In diesem sind drei oben offene Rohre 21, 22 und 23 aus isolierendem Material
angeordnet. Etwas oberhalb der Öffnung des am höchsten ragenden Isolierrohrcs 23
ist ein Überlauf 24 vorgesehen, der in ein Abfallrohr 8 mündet. Durch ein Rohr 25
kann schließlich das Quecksilber dem Gefäß 4 wieder zufließen. Die Größe eier Aus-
trittsöffnung aus dem Gefäß 20 kann durch ein Nadelventil 26 verändert werden, das an
den Hebel 27 angelenkt ist, an dessen anderem Arm der Stab 17 des Temperaturreglers angreift.
Die Isolierrohre 21, 22 und 23 sind unten durch Metallkappen 31, 32, 33 dicht abgeschlossen,
und diese Metallkappcn sind mit den Punkten 41, 42, 43 eines Drosselwiderstandes
leitend verbunden. über diesen Widerstand wird der von der Stromquelle 30
gelieferte Heizstrom der schematisch angedeuteten Heizvorrichtung 44 zugeführt. Der
Anfangskontakt 40 des Drosselwiderstandes ist mit dem aus Metall bestehenden Gefäß 1
leitend verbunden.
45 ist ein Heizwiderstand, der durch den Schalter 46 an die Stromquelle 30 angeschlossen
werden kann. Er dient dazu, bei Inbetriebnahme den Wasserinhalt des Gefäßes
ι bis zum Kochen zu erhitzen und unter Umständen auch die Sicdetemperatur
aufrechtzuerhalten, falls die aus dem Ofen der Vorrichtung zugeführten Wärmemengen
nicht ausreichen sollten, um die Strahlung.sverluste der Vorrichtung zu decken,
Um diese Strahlungsverlustc zu verringern,
kann es zweckmäßig sein, die ganze Vorrichtung mit einer Hülle aus wärmeisolierendem
Material zu versehen.
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Vorrichtung ist die folgende: Von der
Pumpe 6 wird fortlaufend etwas mehr Quecksilber in das Gefäß 7 gehoben, als aus diesem
durch das Rohr 9 abfließen kann, so daß der Flüssigkeitsspiegel im Gefäß 7 stets die in der
Zeichnung dargestellte, durch den Überlauf 8 begrenzte Höhe hat. Von dem Gefäß 7 aus
fließt nun ein Quecksilberstrom durch die
Rohrleitung 9, 10, den Behälter 12 und das Rohr 19.
Der Druckhöhenunterschied zwischen dem Quecksilberspiegel im Gefäß 7 und dem Rohr
19 bleibt unverändert. Das Quecksilber wird also stets mit derselben Geschwindigkeit
durch die im Ofenraum liegende Rohrschlinge 10 hindurchgetrieben, so daß seine
Temperaturerhöhung, die im Behälter 12 gemessen wird, als Vergleichsmaßstab für die
Ofentemperatur dienen kann.
Aus dem Gefäß 20 fließt das Quecksilber durch die Öffnung im Boden wieder in das
Gefäß 4 zurück. Die Größe dieser Öffnung wird von dem Temperaturregler 14 geregelt.
Beim Anheizen des Ofenraumes wird zunächst das Quecksilber in der Rohrschlinge
10 nur wenig erwärmt. Infolgedessen ist der Temperaturregler verkürzt, und das
Nadelventil 26 steht in seiner tiefsten Stellung. Dadurch ist die Abflußöffnung des Gefäßes
20 stark verkleinert, und der Quecksilberspiegel
im Gefäß 20 auf eine große Höhe eingestellt, die etwa der in der Zeichnung dargestellten Höhe entspricht. Bei
dieser Stellung des Ouecksilberspiegels im Gefäß 20 sind aber die Endkontakte 40 und
43 des iin Heizstromkreis liegenden Vorschaltwiderstandes über den Quecksilber-
inhalt des Gefäßes 20 und des Lsolierrohres
23 kurzgeschlossen. Wird nun mit steigender Ofenteinpcratur dem Behälter 12 immer
wärmeres Quecksilber zugeführt, dann verlungert sich der Temperaturregler 14, so daß
das Nadelventil 26 gehoben und der Quccksilberspiegel
im Gefäß 20 gesenkt wird. Bei dem Sinken des Ouecksilberspiegels tauchen
mm nacheinander die Isolierrohre 23, 22 und 21 aus dem Ouecksilberspiegel empor, so daß
die leitende Verbindung zwischen dem Inhalt des Gefäßes 20 und dem der Isolierrohre 23,
22, 21 aufgehoben wird. Dadurch werden aber nacheinander die zwischen den Kontakten
42 und 43, 41 und 42, 40 und 41 liegenden - Teile des Drosselwiderstandes in den Heizstromkreis
eingeschaltet, so daß entsprechend der steigenden Ofentemperatur die Heizwirkung
der Heizvorrichtung 44 vermindert wird. Mit Hilfe der Vorrichtung kann also
eine innerhalb kleiner Grenzen schwankende Ofentemperatur aufrechterhalten werden. Die
Anzahl der Regelstufen kann natürlich je nach den Bedürfnissen des Betriebes beliebig
groß gewählt werden.
Erfindungsgemäß kann die Regelungseinrichtung zugleich zum Aufzeichnen der Ofentemperatur
dienen. Hierzu ist mit dem Stab 17 ein Schreibstift 28 verbunden, der auf
einem gleichmäßig fortbewegten Papierstreifen 29 die jeweilige Höhe der Ofentemperatur
fortlaufend aufzeichnet.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Flüssigkeit mit gleichbleibender
Geschwindigkeit durch den Ofenraum geführt und ihre Temperaturerhöhung gemessen.'
Man kann ebensogut die Temperaturerhöhung konstant halten, dagegen die Geschwindigkeit
des Flüssigkeitsstromes ändern und dann an dieser die Temperatur des Ofenraumes messen. Da die Geschwindigkeit
des Flüssigkeitsstromes zu dem Druckverlust innerhalb der Leitung in eindeutiger
Beziehung steht, so kann sie in bequemer Weise durch den Druckunterschied beim Ein- und Austritt aus der Leitung gemessen
werden. Man könnte also die im Ausführungsbeispiel dargestellte Vorrichtung z. B.
in der Weise umändern, daß das Nadelventil 26 im Gefäß 7 vor der Rohrleitung 9 angebracht
würde und der Temperaturregler so empfindlich gemacht würde, daß er schon bei ganz geringen Temperaluränderungen die vom
Nadelventil gesteuerte Abflußöffnung im Gefäß 7 sehr stark beeinflußt. Der Quecksilberspiegel
im Gefäß 7 würde dann ein Maß für die Temperatur des Ofens darstellen. Dabei
könnte das Gefäß 4 ganz fortfallen und die Pumpe 6 unmittelbar aus dem Gefäß 20 ansaugen.
Da die Ouecksilbermenge innerhalb der Vorrichtung ja unverändert bleibt, würde nämlich ein bestimmter Flüssigkeitsspiegel
im Gefäß 7 einem bestimmten Flüssigkeitsspiegel im Gefäß 20 entsprechen, so daß auch
dieser seinerseits ein Maß für die Ofentemperatur darstellen würde und die zur Regelung
der Ofentemperatur vorgesehene Vorrichtung unverändert in dem Gefäß 20 bestehen bleiben könnte.
Man kann schließlich auch die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstromes und seine
Temperaturerhöhung voneinander abhängig machen, wie dies ja bei der zuletzt beschriebenen
Ausführungsform ohnedies schon, wenn auch nur in geringem Maße, der Fall ist, und dann beliebig die eine oder die andere
messen. .
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Einrichtung zum selbsttätigen Regeln hoher Temperaturen, bei welcher die- ! jenige Wärme, die ein Flüssigkeits- oder Gasstrom innerhalb eines Rohres in dem ■ zu heizenden Raum angenommen hat, auf eine Meßdose wirkt, dadurch gekennzeich- ! net, daß diese jenen Flüssigkeits- oder : Gasstrom beeinflußt und dadurch insbesondere den von einer Stromquelle ge-ί lieferten Heizstrom regelt, erforderlichen- go ; falls auch die Ofentemperatur in bekannj ter Weise aufzeichnet.
! 2. Einrichtung nach Anspruch 1, da-! durch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit ; im Kreise umlaufendes Quecksilber ver- ; wendet wird.[ 3. Einrichtung nach Anspruch 1, beiwelcher ein der Ofentemperatur nicht ausgesetzter Teil der Flüssigkeits- oder Gasstromleitung zwecks Temperaturausgleichung in einem Wasserbade liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserbad (r) durch den Heizstrom des Ofens (3) bis zum Kochen erhitzt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES62544D DE428893C (de) | 1923-03-30 | 1923-03-30 | Einrichtung zum selbsttaetigen Regeln hoher Temperaturen, bei welcher diejenige Waerme, die ein Fluessigkeits- oder Gasstrom innerhalb eines Rohres in dem zu beheizenden Raum angenommen hat, auf eine Messdose wirkt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES62544D DE428893C (de) | 1923-03-30 | 1923-03-30 | Einrichtung zum selbsttaetigen Regeln hoher Temperaturen, bei welcher diejenige Waerme, die ein Fluessigkeits- oder Gasstrom innerhalb eines Rohres in dem zu beheizenden Raum angenommen hat, auf eine Messdose wirkt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE428893C true DE428893C (de) | 1926-05-17 |
Family
ID=7495689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES62544D Expired DE428893C (de) | 1923-03-30 | 1923-03-30 | Einrichtung zum selbsttaetigen Regeln hoher Temperaturen, bei welcher diejenige Waerme, die ein Fluessigkeits- oder Gasstrom innerhalb eines Rohres in dem zu beheizenden Raum angenommen hat, auf eine Messdose wirkt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE428893C (de) |
-
1923
- 1923-03-30 DE DES62544D patent/DE428893C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE428893C (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen Regeln hoher Temperaturen, bei welcher diejenige Waerme, die ein Fluessigkeits- oder Gasstrom innerhalb eines Rohres in dem zu beheizenden Raum angenommen hat, auf eine Messdose wirkt | |
DE2724477A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum foerdern von fluessigkeit aus einem ersten behaelter in einen zweiten behaelter | |
DE4034282A1 (de) | Brauchwassererhitzer und -versorgungsvorrichtung | |
DE2014338C3 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserdampf zur Luftbefeuchtung | |
DE612121C (de) | Fluessigkeitsanlasser mit festen Elektroden | |
DE8903651U1 (de) | Vorrichtung zur Erwärmung von Wasser | |
DE690646C (de) | en beheiztem Dampfmantel | |
DE675429C (de) | Elektrodendampferzeuger mit selbsttaetiger Leistungsregelung, insbesondere fuer die Beheizung von Heisswasserspeichern | |
DE700888C (de) | Fluessigkeitsspeichererhitzer | |
DE268613C (de) | ||
DE423098C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Regeln von Niederdruck-Dampfheizungen | |
DE365471C (de) | Brutapparat | |
DE476866C (de) | Sparkocher | |
AT202983B (de) | Vorrichtung zur Messung der Sauerstoffkonzentration in einer wässerigen Flüssigkeit | |
DE406378C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Messen der in einer Anlage erzeugten und verbrauchten Waermemenge | |
DE241273C (de) | ||
DE648672C (de) | Verfahren zur selbsttaetigen Schaumbekaempfung bei Gaerfluessigkeiten | |
DE696311C (de) | Elektrischer Dampfkochapparat | |
DE909010C (de) | Einrichtung zum fortlaufenden Heizen und Belueften von Fluessigkeit in einem Behaelter | |
DE643532C (de) | Einrichtung zum Heizen von Praegewalzen fuer Linsenrasterfilme | |
DE393921C (de) | Elektrisch beheizter Warmwasserspeicher | |
DE1601266A1 (de) | Vorrichtung zur Vermeidung oder Verkuerzung der Brennstoffruecklaufleitung einer OElfeuerung | |
DE257326C (de) | ||
DE926275C (de) | Filterkasten fuer Aquarienbecken | |
DE1944577B2 (de) | Elektrischer Wassererhitzer, für Kaffeemaschinen |