DE427628C - Kurbeltrieb - Google Patents

Kurbeltrieb

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DE427628C
DE427628C DEK92103D DEK0092103D DE427628C DE 427628 C DE427628 C DE 427628C DE K92103 D DEK92103 D DE K92103D DE K0092103 D DEK0092103 D DE K0092103D DE 427628 C DE427628 C DE 427628C
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cage
crank
rolling elements
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push rod
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Expired
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DEK92103D
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Krupp Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • F16C9/02Crankshaft bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/54Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Kurbeltrieb. .Die Erfindung bezieht sich auf Kurbeltriebe mit einem von zwei einteiligen Schubstangen-Wälzlagern umschlossenen Kurbelzapfen und bezweckt, die Bauart der Wälzlanger zu: vereinfachen. Dieser Zweck wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß die Wälzkörper jedes Wälzlagers in einem nach derselben Seite hin offenen Käfig angeordnet sind und der auf dieser Seite liegende Käfig einen so großen Innendurchmesser hat, daß vor seiner Füllung und bei exzentrischer Lage zu dem Kurbelzapfen die Wälzkörper des anderen Käfigs in diesen zwischen. der Mantelfläche des Zapfens und der inneren Mantelfläche des ersten Käfigs hindurch :eingeschoben werden können.
  • Auf der Zeichnung ist :ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht dies Kurbeltriebes, Abb.2 einem. Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i, von linksgesehen, und Abb. 3 in einer der Abb. i entsprechenden Darstellung einzelne Teile dies Kurbeltriebes bei eigner Stellung, die sie bei ihrem Ein- oder Ausbau einnehmen.
  • Mit A ist eine doppelt :gekröpfte einteilige Kurbelwelle bezeichnet, die an beiden Enden in strichpunktiert angedeuteten Lagern B, B' drehbar ist. Auf jedem der beiden Kurbelzapfen a1 sind zwei Schubstangen C gelagert, deren Köpfe cl so breit sind, daß sie zusammen die ganze Länge des Kurbelzapfens ;ein;-nehmen. Die einteilig ausgebildeten Sschubstangenköpfe sind auf den Zapfen a1 unter Vermittlung von rollenförmigen Wälzkörpern D gelagert, für die einteilige, nach der einen Stirnseite hin offene Käfige E vorgesehen sind, deren offener Teil bei beiden Schuhstangenpaaren :einer zwischen diesen liegenden, zur Drehrichtung der Kurbelwelle senkrechten Ebene zugekehrt ist. Die Abmessungen der beiden äußerem Wangen a2 der Kurbelwelle A und der Innendurchmesser und die Breite der Käfige E und der Schubstangenköpfe cl sind so gewählt, daß jede Schubstange C zusammen mit ihrem Käfig E von außen her über den zugehörigen Zapfen a1 geschoben werden kann. Ferner sind die Kurhelwangen a2 an ihrer den Kurbelzapfen a1 zugekehrten Stirnfläche a3 so ausgebildet, daß die äußeren Schubstangen C mit ihren Käfigen; E seitlich nicht abrutschen können, wenn die Schubstangen und die Käfige nach Einbringen der Wälzkörper D in ihre Betriebsstellung geb:racqht sind. Auf der Innenseite liegt deir Kopf der äußeren Schubstangen an dem Kopf der inneren Stangen und der Käfig detr ,äußeren Schubstangen nebst deren Wälzkörpern an dem Käfig der inneren Schubstangen an. In gleicher Weisse liegen der Kopf, der Käfig und die Wälzkörper D der inneren Schubstangen an der Stirnfläche a5 der inneren Kurbelwangen 44 an. In jeder dieser Kurbelwangen a4 ist in dem nach außen in radialer Richtung über die Mantelfläche des Kurbelzapfens a1 ihinausTagenden Teile eine parallel zur Achse des Kurbelzapfens gerichtete Bahrung as vorgesehen, die als Einfüllöffnung für die Wälzkörper dient. Die Einfüllöffnung ist durch einen Pfropfen F verschließbar, zu dessen Sicherung ein Querstift G vorgesehen ist. Der Innendurchmesser der Käfige E ist so groß gewählt, daß die Wälzkörper bei leerem Käfig zwischen; dem Zapfen a1 und der inneren Mantelfläche des Käfigs ihindurchgesteck-t werden können.
  • Der Zusammenbau der Schubstangen C mit der Kurbelwelle A geht, wie Abb. 3 zeigt, auf jeder Seite so vor sich, daß auf die KurbeT,# welle, bevor sie eingebaut wird, von außen eher die beiden Schubstangen mit ihrem Käfig in der strichpunktiert angedeuteten Weise aufgeschoben und in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage gebracht werden. Bei der äußeren Schubstange stimmt diese Stellung schon mit der Betriebsstellung überein, während die innere Sühubstange in radialer Richtung so weit nach außen verschoben ist, daß die durch die Einfüllöffnung as :eingeführten Wälzkörper zwischen dem Kurbelzapfen.al und der inneren Mantelfläche des Käfigs der inneren Schubstange hindurchgesteckt und in den Käfig der äußeren Stange, der dabei schrittweise gedreht wird, eingeführt werden können. Sobald der Käfig der äußeren.. Stange vollständig gefüllt ist, wird auch die innere Stange so weit verschoben:, daß in ihrem Käfig die Wälzkörper eingeführt werden können. Mit dem Verschließen der Einfüllöffnung durch den Pfropfen F ist der Zusammenbau beendet. Das Auseinandernehmen erfolgt in entsprechender Weise in umgekehrter Aufeinanderfolge.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kurbeltrieb mit einem von zwei einteiligen Schubstangen-Wälzlagern umschlossenem Kurbelzapfen, ,dadurch .gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (D) jedes Wälzlagers in einem nach derselben Seite hin offenen Käfig (E) angeordnet sind und der auf dieser Seite liegende Käfig einen so großen Innendurchmesser hat, daß vor seiner Füllung und bei exzentrischer Lage zu dem Kurbelzapfen (a1) -die Wälzkörper (D) des anderen Käfigs in diesen zwischen der Man,telfläohe des Zapfens (a1) und der inneren Mantelfläche des ersten Käfigs ,hindurch eingeschoben werden können.
DEK92103D 1924-12-16 1924-12-16 Kurbeltrieb Expired DE427628C (de)

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