DE425438C - Elektrizitaetszehler zur Messung des eine bestimmte, beliebig festgesetzte Grenze ueberschreitenden Stromverbrauches - Google Patents

Elektrizitaetszehler zur Messung des eine bestimmte, beliebig festgesetzte Grenze ueberschreitenden Stromverbrauches

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DE425438C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Elektrizitätszähler zur lnessung des eine bestimmte, beliebig festgesetzte Grenze überschreitenden Stromverbrauches. Es sind eine ganze Anzahl lleßanordnungen bekannt, die bei Uberschußzählern angewendet werden, bei welchen ein Gewicht gehoben und wieder auf den Ausgangspunkt seiner Bahn gesenkt wird, da naturgemäß das Gewicht nicht dauernd gehoben werden kann. An Stelle der Gewichtsanordnungen können auch analog wirkende Federanordnungen gesetzt werden. Keine dieser bekannten Anordnungen kann aber praktisch verwendet werden, weil störende Nebenkräfte, z. B. die Reibung, so beträchtlich sind, daß die Meßgenauigkeit in unzulässiger Weise beeinträchtigt wird.
  • In der deutschen Patentschrift 252284 ist z. B. eine bestimmte Ausführungsform beschrieben, welche ausdrücklich dadurch gekennzeichnet ist, daß »der Zählermotor ein Gewicht eine schiefe Bahn hinaufrollt und so dauernd eine konstante Arbeit leistet«. Wohl ist vorgesehen, daß das Gewicht vom höchsten Punkt seiner Bahn wieder herabfällt, aber es ist in der Patentschrift in keiner Weise angedeutet, daß der Erfinder das Herabfallen des Gewichtes derart einrichten will und kann, daß auf den Zählmotor keine Rückwirkung ausgeübt würde, was für die Wirkung der :VIeßanordnung von großer Wichtigkeit ist.
  • Tatsächlich ist die beschriebene Einrichtung auch nicht frei von dieser Rückwirkung. Von dem Moment an, wo die Rolle den höchsten Punkt ihrer Bahn erreicht hat, bis zu demjenigen, in. welchem sie sich um eine Strecke gleich ihrem Radius gesenkt hat, nimmt der Zählermotor -eine Reaktion auf, welche annähernd einer Arbeitsleistung = Gewicht X Radius der Rolle entspricht, aber von der Geschwindigkeit des Zählermotors abhängig ist.
  • Würde man das Gewicht auf einer Schneide lagern, welche über die schiefe Ebene gleitet, so würde die dadurch hervorgerufene Reibung die %'feßgenauigkeit ebenfalls in Frage stellen, weshalb auch ausdrücklich und ausschließlich vom Rollen gesprochen ist.
  • Demgegenüber stellt die Erfindung eine neuartige Ausführungsform dar, bei welcher das Gewicht nicht über eine zur Drehachse konzentrische schiefe Ebene hinaufgerollt, sondern in einem Gehäuse oder mittels einer pendelartigen Anordnung in einer halbkreisförmigen Bahn gehoben wird, welche in einer zur Drehachse senkrechten Ebene liegt, wobei 'weder beim Heben noch beim Senken störende Kräfte auftreten. Die Energie des sinkenden Gewichtes wird ohne störende Rückwirkung auf den Zählermotor vernichtet, durch einen Stoß, dessen Richtung durch die Zählerachse geht.
  • Die Arbeitsleistung, welche in vorliegendem Falle der Zählermotor beim Heben des Gewichtes aufzuwenden hat, ist nicht konstant, sondern variiert während eines Spieles. Um eine ungleichförmige Bewegung des Zählermotors zu unterdrücken, sind deshalb besondere Vorkehrungen notwendig, welche ebenfalls Gegenstand der Erfindung sind.
  • Dieser Elektrizitätszähler soll bei Anwendung des Pauschaltarifes nur die Arbeits- oder Strommenge in kW- oder Amp.-Stunden messen, welche über der festgesetzten Pauschalleistungsgrenze abgegeben wird. Ein derartiges Meßinstrument hat grundsätzlich zwei Meßbereiche. In dem einen, dem unteren Meßbereich bis zur Pauschalgrenze wird die abgegebene Arbeitsmenge nicht gemessen. In dem zweiten Meßbereiche über der Pauschalgrenze wird nur die Arbeitsmenge gemessen, welche der Leistung entspricht, welche über die Pauschalleistungsgrenze hinausgeht.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung, für die Messung in Wechselstromkreisen bestimmt, ist schematisch in den Abb, i und a dargestellt. Bei der Gesamteinrichtung sind zu unterscheiden i. das treibende elektromagnetische System, bestehend aus Induktionsmagnet a und Änkerscheibe b, a. eine Einrichtung zur Erzeugung des Gegendrehmomentes innerhalb der Pauschalgrenze, 3. eine Dämpfungseinrichtung zur Erzeugung des Gegendrehmomentes im zweiten Meßbereiche oberhalb der Pauschalgrenze.
  • Der Induktionsmagnet a (Triebsystem) wird erregt von der Stromspule f. Das zwischen den Polen g g desselben auftretende Wechselfeld erzeugt mit einem phasenverschobenen Wechselfeld ein Drehmoment an der Induktionsscheibe b, welches abhängig ist von dem Strome in der Spule f. Das phasenverschobene Wechselfeld kann z. B. in bekannter Weise mit Hilfe einer Kurzschlußspule h, die auf einem Hilfspole k angebracht ist, erzeugt werden. Auch kann in bekannter Weise zum gleichen Zwecke neben der Stromspule eine Spannungsspule verwendet werden.
  • Diesem Drehmomente entgegen wirkt ein solche, das von dem Gewicht c, etwa einer kleinen yletallkugel, herrührt, das sich in dem Z-förmigen Gehäuse d bewegen kann. Das Moment, welches von diesem Gewichte herrührt, ist gleich dem Produkte aus dem Gewicht Q und dem Abstande H und wird am größten in der horizontalen Lage des Gehäuses d. Diesem größten Widerstandsmomente entspricht die Pauschalleistungsgrenze.
  • Ist der-Strom und damit das von dem Magneten a herrührende Moment größer, so dreht sich die Scheibe b weiter und der Zähler fängt an zu registrieren. Ist das Gewicht c in die höchste Lage gekommen, so fällt es durch den Kanal d in die tiefste Lage zurück, wobei die in ihm aufgespeicherte potentielle Energie durch einen Stoß vernichtet wird, dessen Kraftrichtung durch die Drehachse geht, mithin keine Rückwirkung auf das Drehmoment der Scheibe ausübt. Das Gewicht c wird nun von neuem gehoben.
  • Da das treibende Moment an sich konstant ist, das Widerstandsmoment aber zwischen Null und einem Maximalwerte schwankt, würde daraus eine ungleichförmige Bewegung der Scheibe b resultieren, was auf die Proportionalität der Zählerangaben störend wirken würde. Diesem Umstande kann dadurch begegnet werden, daß man dem Umfange der Scheibe b eine derartige Form gibt oder die Leitfähigkeit derselben durch Perforierung o. dgl. derart beeinflußt, daß das von den Polen gg auf die Scheibe b ausgeübte Moment sich in demselben Maße verändert wie das hemmende.
  • Da der Betrag des treibenden Momentes, welcher im oberen Meßbereich das Produkt Q # H max. überschreitet, der Scheibe b eine gleichförmige Bewegung erteilen soll, so muß das dämpfende Moment diesem Betrage in jeder Stellung der Induktionsscheibe entsprechen. Erreicht .wird dies dadurch, daß die Pole des Dämpfungsmagneten c in ähnlicher Weise auf den Umfang der Scheibe wirken wie die Pole des Treibmagneten, also z. B. dadurch, daß der Rand der Scheibe in den einzelnen Winkelstellungen mehr oder weniger weit in den Wirkungsbereich des Dämpfungsfeldes hineinreicht.
  • Die Pauschalgrenze kann verändert werden durch Beeinflussung des Magneten a (Nebenschluß zur Spule f oder Verschiebung) oder Veränderung des Produktes Q # H (Änderung des Gewichtes c oder der Gehäuselänge) oder dadurch, daß der Drehachse des ganzen Systems eine gewisse Neigung gegen die Horizontale gegeben wird.
  • Eine andere Ausführungsform des gleichen Erfindungsgedankens besteht darin, daß statt eines Gewichtes c deren mehrere angewendet werden, wobei die zugehörigen Gehäuse gegeneinander um gleiche Winkel versetzt sind.
  • Desgleichen können auch die Gewichte pendelnd angeordnet werden, statt ihnen in Gehäusen Lagerung und Führung zu geben. Die Gewichte werden hierbei durch Mitnehmer bis zum höchsten Punkte gehoben, lösen sich dort vom Mitnehmer und schwingen in die tiefste Lage zurück, wobei die aufgespeicherte Energie durch die Luftdämpfung vernichtet wird, verstärkt durch Windflügel an den Gewichten.
  • Die Wirkung der Gewichtsanordnung kann auch durch eine Federanordnung erzielt werden. Des weiteren kann statt des Dämpfungsmagneten oder gemeinschaftlich mit demselben zur Dämpfung eine Windflügel- oder ähnliche Anordnung verwendet werden, welche mit der Induktionsscheibe verbunden wird. Man ist dadurch in der Lage, die Charakteristik des Zählers, d. h. die Abhängigkeit der Zählerangaben von der Stromstärke in dem oberen Meßbereich zu beeinflussen, da die dämpfende Wirkung im ersteren Falle in linearer, im zweiten Falle in quadratischer Abhängigkeit von der Scheibengeschwindigkeit steht.
  • Die vollständige Proportionalität zwischen Stromstärke und Zählerangabe bei Anwendung eines nur durch den Hauptstrom erregten Triebsystems kann in weiten Grenzen dadurch erreicht werden, daß die Sättigung in dessen Eisenkern bei Erreichung der Pauschalgrenze derart gewählt wird, daß der obere Meßbereich in das Knie der Magnetisierungskurve fällt, so daß das treibende Moment auf die Scheibe linear weiter zunimmt. Durch entsprechende Wahl der Eisensorte und des Luftspaltes lassen sich kleine Abweichungen noch korrigieren.

Claims (7)

  1. PATE;T-ANSPRÜCFIE: _. Elektrizitätszähler zur Messung des eine bestimmte, beliebig festgesetzte Grenze überschreitenden Stromverbrauches, wobei oberhalb dieser Grenze das Drehmoment des Zählermotors teilweise aufgewogen wird durch Gewichts- oder Federwirkungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem drehbaren Gehäuse eingeschlossenes Gewicht (oder mehrere in gegeneinander versetzten Gehäusen eingeschlossene Gewichte) vorgesehen ist, das in einer halbkreisförmigen Bahn gehoben wird, die in einer zur Drehachse senkrechten Ebene liegt, worauf es vom höchsten Punkte seiner Bahn auf den tiefsten derart herabfällt, daß jede Rückwirkung auf den Zählern:vtor vermieden wird.
  2. 2. Elektrizitätszähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (.'er Induktionsscheibe) derart ausgebildet ist, daß unterhalb der Pauschalgrenze das erzeugte Drehmoment stets annähernd gleich ist dem vom Gegengewicht erzeugten Moment, und zwar dadurch, daß der äußere Umfang der Induktionsscheibe entsprechend geformt ist oder das Leitvermögen der Scheibe entlang dem Umfange durch Veränderung der Dicke oder durch Perforierung beeinflußt ist.
  3. 3. Elektrizitätszähler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsmagnet derart angeordnet bzw. die Dämpfungsscheibe derart ausgebildet ist, daß die dämpfende Wirkung in ähnlicher Weise veränderlich ist wie die treibende, und zwar dadurch, daß der äußere Umfang der Dämpfungsseheibe entsprechend geformt ist oder das Leitvermögen der Scheibe entlang dem Umfange durch Veränderung der Dicke oder durch Perforierung beeinflußt ist.
  4. Elektrizitätszähler nach Anspruch bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern des Treibmagneten bei Erreichung der Pauschalgrenze einen derartigen Sättigungsgrad erreicht, daß der obere Meßbereich in das Knie der Magnetisierungskurve fällt.
  5. 5. Elektrizitätszähler nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse beweglich ist, zum Zwecke, die Wirkung des Gegengewichtes zu verändern zur Einstellung der Pauschalgrenze.
  6. 6. Elektrizitätszähler nach Anspruch = bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß statt des in dem Gehäuse eingeschlossenen Gewichtes einpendelnd aufgehängtes Ge"icht vorgesehen ist (oder mehrere aufgehängte Gewichte), das durch einen Mitnehrrier in einer halbkreisförmigen Bahn gehoben wird und vom höchsten Punkte herabschwingt, so daß die aufgespeicherte Energie beim Falle vernichtet wird durch die Luftdämpfung, verstärkt durch einen Dämp_ fungsflügel.
  7. 7. Elektrizitätszähler nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung statt des Dämpfungsmagneten eine Windflügel- oder ähnlich wirkende Dämpfungsanordnung vorgesehen ist, welche mit der Induktionsscheibe verbunden ist.
DES65947D 1924-05-08 1924-05-08 Elektrizitaetszehler zur Messung des eine bestimmte, beliebig festgesetzte Grenze ueberschreitenden Stromverbrauches Expired DE425438C (de)

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