DE4244219A1 - Fördervorrichtung zur Vereinzelung von Transporthaken - Google Patents

Fördervorrichtung zur Vereinzelung von Transporthaken

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Wolfgang Schoene
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R & W System Innovation Maschi
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
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    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrich­ tung Fördervorrichtung zur Vereinzelung von Trans­ porthaken, insbesondere Kleiderbügel in der Beklei­ dungsindustrie, mit einer im wesentlichen horizon­ tal verlaufenden Welle und einer dem Aufschieben und Stauen dienenden und einen Abschnitt der För­ derstrecke darstellenden Staustrecke.
In zahlreichen Industriezweigen erfolgt der Trans­ port zwischen den einzelnen Bearbeitungsstationen über ein. Fördervorrichtung, in der das zu bewe­ gende Gut über Transporthaken aufgehängt ist. In der Bekleidungsindustrie werden die einzelnen Werk­ stücke an Kleiderbügeln hängend in eine Welle ein­ gehakt, die im wesentlichen in horizontaler Rich­ tung zwischen den einzelnen Bearbeitungsstationen verläuft. Bedingt durch unterschiedliche Einflüsse, wie zum Beispiel der Arbeitsrhythmus in den einzel­ nen Arbeitsstationen, unterschiedliche Bearbei­ tungszeiten, vorübergehende Störungen und derglei­ chen machen die Schaffung einer über die Förder­ strecke abschnittsweise verlaufenden Staustrecke erforderlich, die es erlaubt eine größere Anzahl des zu fördernden Gutes auf zustauen und/oder bei Bedarf gruppenweise vorwärts zu bewegen. Die Rota­ tion der Welle über die gesamte Förderstrecke bleibt hierbei ungeändert. Charakteristisch für derartige Staustrecken ist die Ansammlung einer Vielzahl von Transporthaken in engstem gegenseiti­ gen Abstand. Wenn nach einem erfolgten Stau die Förderbewegung fortgesetzt werden soll, entsteht das Problem, daß der Transport und das Zuführen zu den nachfolgenden Arbeitsstationen sukzessiv und insbesondere mit dem nötigen Abstand zu erfolgen hat. Es bedarf also einer Auflösung und einer Ver­ einzelung der in der Staustrecke eng beieinander liegenden einzelnen Transporthaken bzw. der daran hängenden Güter.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaf­ fung einer Fördervorrichtung zur Aufgabe gemacht, durch die eine Vereinzelung eng beieinander liegen­ der Transporthaken erfolgt.
Ausgehend von dem zur Gattung genannten Stand der Technik wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Staustrecke aus schraubenförmig auf der Welle aufgebrachten Nuten gebildet ist, deren Tiefe höchstens deren Breite ist, wobei zwischen der Steigung einer Schraubenlinie weitere parallel hierzu schraubenförmig verlaufende Nuten angebracht sind und daß der Staustrecke in Transportrichtung eine Zwangstransportstrecke nachgeordnet ist, die durch eine auf der Welle aufgebrachte Spirale ge­ bildet ist, deren staustreckenseitiges Ende als Spitze geformt ist und deren Steigung zumindest im Bereich der spitze unter 45° liegt.
Der Kerngedanke der Erfindung einmal in der Schaffung einer Staustrecke, die eine, wenn auch nur geringfügige räumliche Trennung zwischen be­ nachbarten Transporthaken zuläßt und jede gegensei­ tige Anlage vermeidet und zum anderen in einer sich daran anschließenden Zwangstransportstrecke, in der das Ergreifen der einzelnen Transporthaken in suk­ zessiver Weise erfolgt, in großem Abstand weiterbe­ wegt und hierdurch die Vereinzelung erfolgt.
Die Staustrecke wird durch ein Band von schrauben­ förmig auf der Welle umlaufenden Nuten gebildet, die jeweils so bemessen sind, daß deren Tiefe ge­ ringer als deren Breite ist, so daß im Ergebnis eine vergleichsweise flache Struktur entsteht. Sie erlaubt sowohl das Verschieben einzelner, als auch ganzer Gruppen von Transporthaken in axialer Rich­ tung relativ zur Welle, stellt durch die nutenför­ mige Struktur andererseits sicher, daß bei fehlen­ dem Eingriff von außen eine Bewegung in axialer Richtung erfolgt. Die durch eine größere Anzahl parallel zueinander verlaufenden Nuten erzeugte bandförmige Struktur ergibt eine gleichmäßige För­ dergeschwindigkeit in Transportrichtung.
Die Nuten garantieren des weiteren, daß benachbarte Transporthaken einen von der jeweiligen Dimensio­ nierung abhängigen Mindestabstand aufweisen und eine unmittelbare Anlage aneinander unterbinden.
In der sich in Transportrichtung hieran anschlie­ ßenden Zwangstransportstrecke erfolgt die für die weitere Bearbeitung, beispielsweise beim Zuführen zu einer Maschine, erforderliche Vereinzelung.
Hierzu ist auf der Welle eine erhabene Struktur darstellende Spirale aufgebracht, deren auf die Staustrecke zu weisendes Ende verjüngt ist. Diese Spitze erlaubt bei Rotation der Welle und aufgrund des vorhandenen, allerdings geringen Abstandes zwi­ schen benachbarten Transporthaken durch- und dabei zu hintergreifen und in axialer Richtung zu bewe­ gen.
Hierzu ist eine, zumindest im Bereich der Spitze, geringe Steigung der Spirale von Vorteil. Der Be­ griff "Steigung" definiert sich gemäß üblicher Ter­ minologie als jener Winkel, der zwischen Radius (bzw. Durchmesser) und Spirale eingeschlossen ist. Je geringer die Steigung ist, um so größer die Fä­ higkeit, auch nahe beieinander liegende Transport­ haken einzeln aufzunehmen. Je geringer die Steigung sowie die Ausformung der Spitze, um so kleiner ist der minimale, noch auflösbare Minimalabstand be­ nachbarter Transporthaken.
Ausdrücklich darauf hinzuweisen ist, daß der Be­ griff "Spirale" im Sinne der Erfindung weit auszu­ legen ist und insbesondere auch jene schraubenför­ mige Strukturen umfaßt, die entlang der Achse un­ terschiedliche oder sich ändernde Steigungen auf­ weisen. Der jeweils erfaßte Transporthaken wird rasch von der Staustrecke weggeführt, so daß sich der ursprünglich im Bereich der Staustrecke geringe Abstand entsprechend vergrößert und die gewünschte Vereinzelung erzielbar ist.
Am Ende der Fördervorrichtung ist in der Regel die separate Abnahme der einzelnen Transporthaken gefordert, um sie sukzessive und in hinreichendem zeitlichen Abstand einer Folgevorrichtung zur wei­ teren Bearbeitung zuzuführen. In derartigen Fällen ist die Zwangstransportstrecke am Ende der Förder­ vorrichtung, also der Welle, anzubringen.
Praktische Erfahrungen zeigen, daß die Bewegung der Transporthaken an dem den kritischen Punkt bilden­ den Übergang zwischen Staustrecke und Zwangstrans­ portstrecke dann einen ruhigen Lauf garantiert und zu keinerlei Störungen Anlaß gibt, wenn die Stei­ gung der Spirale gleich der der Nut im Bereich der Staustrecke gewählt ist.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, die Welle im Bereich der Transportstrecke axial verfahrbar zu machen. Aufgrund der Tatsache, daß der Transporthaken, der in der Bekleidungsindustrie beispielsweise den Haken eines Kleiderbügels dar­ stellt, nicht exakt senkrecht zur Welle, sondern in demgegenüber unterschiedlichen Winkeln ausgerichtet sein kann, andererseits die Folgevorrichtung nur einen einzigen Transporthaken erfassen muß, er­ schwert sich mitunter das einzelne Erfassen oder es könnte eine gegenseitige Behinderung eintreten. Wenn nun die Welle im Bereich der Zwangstransport­ strecke axial verfahrbar ist, läßt sie sich im Ar­ beitstakt der Folgevorrichtung bewegen und das Er­ greifen erleichtern und insbesondere ein Verhaken mit dem nachfolgenden Teilen vermeiden helfen. Das einzelne Ergreifen wird erheblich erleichtert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Fördervor­ richtung mit Staustrecke und Zwangs­ transportstrecke,
Fig. 2 die Fördervorrichtung gemäß Fig. 1 mit darauf angeordneten Transport­ haken.
Beide Figuren zeigen in prinzipienhafter Darstel­ lung das Ende einer, eine Fördervorrichtung dar­ stellenden Welle (1), auf der eine Staustrecke (2) und eine hieran sich in Transportrichtung unmittel­ bar anschließende und das Ende der Welle (1) bil­ dende Zwangstransportstrecke (3) angeordnet ist.
Die Staustrecke (2) wird durch eng beieinander lie­ gende umlaufende Nuten (4) gebildet, die flach aus­ gebildet sind, das heißt deren Tiefe höchstens gleich deren Breite ist. Auf diese Weise wird bei einer Rotation der Welle (1) einerseits ein Trans­ port bewirkt, andererseits ist ohne weiteres ein Verschieben oder ein Blockieren des Transportvor­ ganges bei weiterlaufender Welle (1) möglich.
Hieran schließt sich die Zwangstransportstrecke (3) an, die eine auf die Welle aufgebrachte Spirale (5) bildet. Ihr zur Staustrecke (2) weisendes Ende ist spitzenartig verjüngt und weist eine vergleichs­ weise geringe Steigung auf und ermöglicht es, die eng aneinander anliegenden Transporthaken einzeln zu ergreifen und eine räumliche Separation vorzu­ nehmen.
Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung stimmt mit der in Fig. 1 gezeigten überein, mit dem einzigen Unter­ schied, daß drei Transporthaken (6, 7, 8) zur wei­ teren Verdeutlichung eingetragen sind.
Im Bereich der Staustrecke sind die beiden Trans­ porthaken (6, 7) eingezeichnet und man erkennt, daß trotz unmittelbarer Nachbarschaft ein Mindestab­ stand garantiert ist, der das Hintergreifen durch das spitzenartig geformte Ende der Spirale (5) und folglich die sukzessive Aufnahme zu Beginn der Zwangstransportstrecke (3) erlaubt.
Der Transporthaken (8) wurde bereits aufgenommen und wird auf der Zwangstransportstrecke (3) mit ei­ ner definierten Geschwindigkeit befördert, die sich durch die Steigung der Spirale (5) und die Drehzahl der Welle (1) errechnet.
Im Ergebnis erhält man eine Fördervorrichtung, die ein zuverlässiges Separieren eng beieinander lie­ gender Transporthaken erlaubt.

Claims (4)

1. Fördervorrichtung zur Vereinzelung von Trans­ porthaken, insbesondere Kleiderbügel in der Beklei­ dungsindustrie, mit einer im wesentlichen horizon­ tal verlaufenden Welle und einer dem Aufschieben und Stauen dienenden und einen Abschnitt der För­ derstrecke darstellenden Staustrecke, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Staustrecke (2) aus schrau­ benförmig auf der Welle (1) aufgebrachten Nuten (4) gebildet ist, deren Tiefe höchstens deren Breite ist, wobei zwischen der Steigung einer Schraubenli­ nie weitere parallel hierzu schraubenförmig verlau­ fende Nuten (4) angebracht sind und daß der Staustrecke (2) in Transportrichtung eine Zwangstransportstrecke (3) nachgeordnet ist, die durch eine auf der Welle (1) aufgebrachte Spirale (5) gebildet ist, deren staustreckenseitiges Ende als Spitze geformt ist und deren Steigung zumindest im Bereich der Spitze unter 45° liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwangstransportstrecke (3) das Ende der Fördervorrichtung bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steigung der Spirale (5) gleich der der Nut (4) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine im Bereich der Zwangstransportstrecke (3) und entsprechend dem Ar­ beitstakt axial verfahrbare Welle (1).
DE19924244219 1992-12-24 1992-12-24 Fördervorrichtung zur Vereinzelung von Transporthaken Withdrawn DE4244219A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3800146B1 (de) 2019-10-04 2022-09-21 Dürkopp Fördertechnik GmbH Vorrichtung und verfahren zum aufgeben von hängefördergut in eine hängeförderanlage sowie hängeförderanlage mit einer derartigen vorrichtung

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