DE4243866A1 - Elektromagnetisch betriebene Pumpe - Google Patents
Elektromagnetisch betriebene PumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B17/00—Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors
- F04B17/03—Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors
- F04B17/04—Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors using solenoids
- F04B17/046—Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors using solenoids the fluid flowing through the moving part of the motor
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch betriebene Pumpe,
insbesondere eine Dosierpumpe, mit einem eine Magnetspule umschlie
ßenden Gehäuse und einem als Kolben ausgebildeten, durch eine Feder
abgehobenen und durch eine axiale Stange geführten Anker sowie
Einlaß- und Auslaßventilen. Derartige Pumpen werden bspw. als
dosierende Treibstoffpumpen für Standheizungen in Kraftfahrzeugen
benutzt.
Bei den einschlägigen Pumpen hat es sich herausgestellt, daß die
zum Ansaugen sowie zum Fördern benötigten Ventile einen unerwünscht
hohen Herstellungs- und Montageaufwand bedeuten, und desweiteren
hat es sich gezeigt, daß im allgemeinen zusätzliche Ausgleichs
ventile erforderlich werden, um bei hohen Temperaturänderungen die
Ausbildung unerwünscht hoher Druckspitzen zu unterbinden.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, elektromagnetisch
betriebene Pumpen der angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß
die zum Füllen und Entleeren des Zylinderraumes benötigten Steuerwe
ge sowohl bezüglich ihrer Herstellung als auch ihrer Montage einen
gegenüber dem bisherigen verringerten Aufwand erfordern, und daß
empfindliche und zu Störungen neigende Ausbildungen der Ventile
vermieden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1. Hierbei wird auf übliche Rückschlagventile und
deren Nachteile vollständig verzichtet, und der Kolben selbst wird
als durch den Anker betätigter Drehschieber ausgebildet, der für
den Vorwärtshub die Verbindung zum Auslaß und für den Rückwärtshub
die Verbindung zur Saugseite stabil und verläßlich herstellt, so
daß sich neben einer auch für Dosierpumpen vernachlässigbaren
Leckrate auch ein nur geringer Prüfungsaufwand ergibt.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen sind den Unteransprü
chen entnehmbar.
Im einzelnen wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
in Verbindung mit einer dieses mit teilweise auseinandergezogenen
Teilen darstellenden Zeichnungen erläutert.
In der Zeichnung ist geschnitten ein Gehäuse 1 gezeigt, dessen Boden
mit einem Polstück 2 versehen ist, über das eine Magnetspule 3
geschoben ist. Das Polstück ist von einer Bohrung 4 durchzogen, die
sich am freien Ende des Gehäuses durch einen einstückig angesetzten
Schraubstutzen 5 erstreckt. In die als Gewindebohrung durch den
Schraubstutzen 5 sich fortsetzende Bohrung 4 ist eine Stirnplatte
6 einschiebbar, die an ihrer Frontseite mit einer Dichtungsschicht
belegt ist, und die an ihrem Umfang Ausnehmungen 26 aufweist, welche
den Durchtritt des Pumpmediums gestatten. Gehalten ist die Stirn
platte 6 durch eine sie hintergreifende Hohlschraube 7. Der Schraub
stutzen 5 wird durch eine aufzulegende Siebscheibe 8 abgeschlossen,
die von einer das Gehäuse 1 abschließenden Schraubmuffe einer
Anschlußschraube 9 überfangen und festgespannt wird. In die Bohrung
4 ist ein Schieberkörper 10 so einzubringen, daß er am eingebrachten
Ende durch die Stirnplatte 6 dichtend geschlossen wird und mittig
seines Umfanges in der Bohrung 4 dichtend gehalten wird. Ausgehend
von dem dichtenden Mittelflansch des Schieberkörpers 10 erstrecken
sich in dessen Umfang achsparallel in vorgegebener Teilung einge
arbeitete Leitkanäle 18 frontseitig und 19 zur Stirnplatte 6 füh
rend, und an deren an den Mittelflansch anschließenden Enden ist
je Leitkanal 18 bzw. 19 eine Durchtrittsbohrung 20 bzw. 21 angeord
net, welche radial die Wandung der Buchse durchgreift.
Bei der Fertigmontage wird das Gehäuse 1 durch eine Frontplatte 14
geschlossen, die in eine Nut des Gehäuses 1 eingelegt und durch
Verformen des Gehäuses fixiert wird. Die Frontplatte ist mit einer
ein Innengewinde aufweisenden Frontbuchse 15 ausgestattet, in die
der Auslaß 16 eingeschraubt ist, der in den Mantel seines inneren
Endes eine Hub-Dreh-Kurve 17 eingearbeitet enthält. Dieser Mantelbe
reich wird von dem buchsenartig gestalteten Ende des Ankers 11
übergriffen, das mittels mindestens eines Stiftes 24 in diese Hub-
Dreh-Kurve 17 eingreift. Darüberhinaus ist das freie Ende des Ankers
mit einer Anzahl von Durchtrittsöffnungen 23 versehen. Sein gegen
überliegendes Ende ist konisch gestaltet und umschließt einen Dreh
schieber 12, über den eine Druckfeder 13 gelegt ist, und der Strö
mungskanäle 22 in der Teilung der Leitkanäle 18 bzw. 19 aufweist.
Die Hub-Dreh-Kurve 17 ist so ausgebildet, daß mit jedem Hub des
Ankers dieser um eine halbe Teilung weitergedreht wird. Im- Aus
führungsbeispiel betragen die Teilungsabstände der einzelnen Phasen
der Hub-Dreh-Kurve 17, der Leitkanäle 18 bzw. 19, der Durchtritts
bohrungen 20 bzw. 21 sowie der Strömungskanäle 22 des Drehschiebers
12 jeweils 120°. Es sind aber auch andere Teilungen möglich, die
sich aus 360° : n ergeben, wobei n eine ganze Zahl ist.
Beim Betriebe der zusammengebauten Pumpe ergibt sich folgende
Wirkungsweise: Im Ausgangszustand ist durch die Druckfeder 13 der
Anker 11 vom Schieberkörper 10 abgehoben und greift mit dem Stift
24 in einen linken Scheitel der Hub-Dreh-Kurve 17 ein. Der Dreh
schieber 12 ist hierbei sowohl Führungsstift des Ankers als auch
mit seinem in den Schieberkörper 10 tauchenden freien Ende als
Kolben wirksam, als dessen Zylinder dieser Schieberkörper 10 wirkt.
Wird nun die Magnetspule 3 erregt, so wird der Anker 11 gegen die
Kraft der Druckfeder 13 nach rechts gedrückt, und der Drehschieber
12 taucht in den Schieberkörper 10 ein. Hierbei gleiten die Strö
mungskanäle 22 des Drehschiebers 12 unterhalb der inneren Mündungen
der Durchtrittsbohrungen 20, und die innerhalb des Schieberkörpers
10 befindliche Flüssigkeit wird durch den eindringenden Drehschieber
12 verdrängt und kann über die Strömungskanäle 22, die Durchtritts
bohrungen 20 und die Leitkanäle 18 über den Außenmantel des Ankers
11 entweichen und durch dessen Durchtrittsöffnungen 23 das Anker
innere erreichen. Von hier aus wird die abgegebene Flüssigkeit über
die zentrale Bohrung des Auslasses 16 abgeführt und über Leitungen
dem Verbraucher zugeführt. Im Zuge der magnetischen Erregung und
des Hubes des Ankers führt damit der Drehschieber 12 den Kolbenhub
aus, und der Stift 24 des Ankers 11 gleitet in das rechtsseitige
Minimum der Hub-Dreh-Kurve 17 hinein. Hierbei dreht sich der Anker
11 mit dem Drehschieber 12 weiter, so daß nunmehr im Verlaufe der
fortgesetzten Drehung die Strömungskanäle 22 des Drehschiebers 12
die Durchtrittsbohrungen 20 verlassen und unter die Durchtritts
bohrungen 21 gelangen.
Wird nun die Erregung der Magnetspule 3 abgeschaltet, so drückt die
Druckfeder 13 den Anker 11 in seine axiale Ausgangslage zurück und
nimmt hierbei auch den Drehschieber 12 mit. Damit wird aber das
zwischen der Stirnplatte 6 und der dieser zugewandten Flanke des
Drehschiebers 12 bestimmte Zylinderraum im Schieberkörper 10 ver
größert und ein Unterdruck erzeugt. Nun aber stehen die Strömungs
kanäle 22 unter den Durchtrittsbohrungen 21, so daß hier während
des Ansaugtaktes eine durchgehende Verbindung zwischen dem Kanal
der Anschlußschraube 9 über die Siebscheibe 8, die Ausnehmungen der
Stirnplatte 6, die Leitkanäle 19, die Durchtrittsbohrungen 21 und
die Strömungskanäle 22 in diesen Raum besteht, so daß während des
Saugtaktes Flüssigkeit angesaugt wird.
Das Arbeitsspiel läßt sich nach Bedarf beliebig wiederholen, wobei
jeweils beim Fördertakt in Folge einer Erregung der Magnetspule 3
der Anker 11 in Richtung auf das Polstück 2 hin gegen die Kraft der
Druckfeder 13 angezogen wird und der Drehschieber 12 als Kolben
Flüssigkeit aus der Zylinderbohrung des Schieberkörpers 10 aus
drückt, wobei am Ende der Hubbewegung der konische Bereich des
Ankers die Öffnung des Polstückes 2 eintritt und eine entsprechende
Drehung des Ankers vorgenommen wird. Nach Abschalten der Magnetspule
3 drückt dann die Druckfeder 13 den Anker unter Ausführung des
Saughubes durch den Drehschieber 12 zurück.
Wesentlich ist hierbei, daß jeweils die beiden Maxima sowie die
beiden Minima der beiden Flanken der Hub-Dreh-Kurve 17 geringfügig
gegeneinander versetzt sind. So ist zweckmäßig jeweils die äußere
der Flanken etwas weiterführend ausgebildet als die innere, so daß
mit der Beendigung des Hubes jeweils auch schon das Maximum bzw.
Minimum der inneren Kurve passiert und damit die weitere Drehung
im folgenden Hub gesichert ist. Die durchgehende Funktion der
Strömungskanäle 12 während eines Hubes wird zunächst einmal dadurch
gesichert, daß während des eigentlichen Hubes die Hub-Dreh-Kurve
17 relativ steil verläuft, die wesentlichen Drehbewegungen des
Drehschiebers 12 also erst am Ende eines Hubes vorgenommen werden.
Eine günstige Verteilung läßt sich auch durch geringfügige Abwei
chungen bspw. von der 120°-Teilung erreichen, so daß bspw. während
eines Hubes die einzelnen der Durchtrittsbohrungen 20 bzw. die
einzelnen der Durchtrittsbohrungen 21 um geringe Drehwinkel versetzt
nacheinander von den Strömungskanälen erreicht werden. In jedem
Falle ergibt sich mit relativ geringem Aufwande eine einwandfreie
Steuerung der als Schieber aufgebauten Ventile, so daß mit relativ
geringem Aufwand und min großer Betriebssicherheit die einzelnen
Leitungsphasen des Pumpbetriebes erreicht werden.
Claims (7)
1. Elektromagnetisch betriebene Pumpe, insbesondere Dosierpumpe,
mit einem eine Magnetspule umschließenden Gehäuse und einem
als Kolben ausgebildeten, durch eine Feder abgehobenen und
durch eine axiale Stange geführten Anker sowie Einlaß- und
Auslaßventilen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker (11) in eine ihn bei jedem Hub um einen vor
gegebenen Drehwinkel weiterdrehenden Hub-Dreh-Kurve (17)
eingreift und seine Führungsstange als Strömungskanäle (22)
aufweisender, in einen Schieberkörper (10) eingreifender
Drehschieber (12) ausgebildet ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Bohrung des Schieberkörpers (10) als den als
Kolben wirkenden Drehschieber (12) umfassender Zylinder ausge
bildet ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieberkörper (10) als beidseitig offene Buchse
ausgebildet ist, die mittig in der sie aufnehmenden Bohrung
(4) abgedichtet ist, und die beidseitig gegeneinander um eine
halbe Teilung zu ihren freien Enden führende Leitkanäle (18,
19) aufweist, deren mittige Wurzeln jeweils radial deren Wand
durchsetzende Durchtrittsbohrungen (20, 21) aufweisen.
4. Pumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hub-Dreh-Kurve (17) sowie die jeweiligen Leitkanäle
(18, 19) in einer 360°/n-Teilung angeordnet sind, wobei n eine
ganze Zahl ist, und daß die beiden Gruppen der Leitkanäle (18,
19) gegeneinander um 360°/n versetzt angeordnet sind.
5. Pumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehschieber (12) um 360°/n gegeneinander versetzte
achsparallele Strömungskanäle (22) aufweist.
6. Pumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
120°-Teilungen.
7. Pumpe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch
geringe Teilungsabweichungen der Durchtrittsbohrungen (20, 21)
und/oder Strömungskanäle (22).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243866 DE4243866A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Elektromagnetisch betriebene Pumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243866 DE4243866A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Elektromagnetisch betriebene Pumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243866A1 true DE4243866A1 (de) | 1994-06-30 |
Family
ID=6476412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924243866 Withdrawn DE4243866A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Elektromagnetisch betriebene Pumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4243866A1 (de) |
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-
1992
- 1992-12-23 DE DE19924243866 patent/DE4243866A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |