DE19841085C2 - Kraftstoff-Versorgungsvorrichtung für ein motorunabhängiges Fahrzeugheizgerät - Google Patents
Kraftstoff-Versorgungsvorrichtung für ein motorunabhängiges FahrzeugheizgerätInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Versorgungsvorrichtung für ein
motorunabhängiges Fahrzeugheizgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dieser Kraftstoff-Vorratsbehälter hat die Aufgabe, ein Zusatz- bzw. Standheizgerät
im Fahrbetrieb bzw. im Standheizbetrieb mit Brennstoff bzw. Kraftstoff zu
versorgen. Moderne Fahrzeuge sind heutzutage mit einem Einstrang-
Kraftstoffversorgungssystem ausgerüstet, was bedeutet, daß vom Kraftstofftank in
den Fahrzeugmotor über eine im Kraftstofftank befindliche Pumpe der Kraftstoff
zum Verbraucher gefördert wird und eine Rücklaufleitung entfällt.
Eine Kraftstoff-Versorgungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der
DE 44 15 513 C2 bekannt. Bei dieser bekannten Versorgungsvorrichtung hat der
Kolben die Form eines endseitig geschlossenen Balgs, in welchen zum Befüllen
mit Kraftstoff, dieser unter dem Druck eingelassen wird, der in der Kraftstoffleitung
herrscht, wodurch sich der Balg ausdehnt. Um Kraftstoff aus dem Balg zum
Heizgerät zu fördern, wird der Kraftstoffzustrom versperrt und der Kraftstoff im
Balg wird durch die im Federbalg gespeicherte Energie zum Heizgerät gefördert.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, daß aufgrund der
Federcharakteristik des Faltenbalgs keine Kraftstoff-Förderung unter konstantem
Druck stattfindet, sondern dieser vielmehr vom Förderbeginn zum Förderende
abnimmt. Zur Überwindung dieses Nachteils wird zwar grundsätzlich eine
mechanische Druckaufbringung durch Gewichte vorgeschlagen, was eine gewisse
Druckkonstanz erbringt, jedoch aufgrund der Stoßbewegung zumindest beim
Fahrzeugbetrieb unvorteilhaft ist.
Die DE-Patentschrift 493 433 offenbart eine doppelt wirkende Kraftstoff-
Versorgungsvorrichtung mit einem Kraftstoff-Vorratsbehälter, in dem ein Kolben
vorgesehen ist, der mittels einer Schraubenspindel hin- und herbewegbar ist.
Beidseits des Kolbens ist jeweils eine Gruppe aus einem Saugventil und einem
Druckventil vorgesehen, mittels derer der Kolben unabhängig von seiner
Bewegungsrichtung stets auf seiner einen Seite ansaugen und auf seiner anderen
Seite ausstoßen kann. Die Schraubenspindel wird von einem außerhalb des
Kraftstoff-Vorratsbehälters angeordneten Elektromotor angetrieben. Zur
Verhinderung des Auslaufens von Kraftstoff aus dem Vorratsbehälter an der
Durchführung der Schraubenspindel müssen daher geeignete Maßnahmen für die
Abdichtung getroffen werden.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine nicht durch Abdichtungsprobleme belastete Kraftstoff-
Versorgungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine
Kraftstoff-Förderung zum Heizgerät unter konstantem Druck ermöglicht und
gegebenenfalls problemlos derart modifizierbar ist, daß beim Fahrzeugbetrieb ein
kontinuierliches Fördern und Ansaugen von Kraftstoff möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Kraftstoff-Versorgungsvorrichtung gemäß
Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Demnach ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Kolben zumindest zum Fördern
von Kraftstoff zu dem Heizgerät mittels eines in dem Vorratsbehälter
angeordneten Elektromotors anzutreiben, wodurch eine Förderung unter
gleichmäßigem Druck vom Beginn bis zum Ende der Förderung gewährleistet ist,
und zwar unabhängig davon, ob das Heizgerät als Stand- oder Zusatzheizgerät
betrieben wird. Um auch im Fall eines Zusatzheizbetriebs bei laufendem
Fahrzeugmotor eine kontinuierliche Förderung von Kraftstoff zum Standheizgerät
zu ermöglichen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, die Anordnung aus Kolben
und Kolbenraum sowie Kraftstoffeinlaß und -auslaß tandemartig doppelt
auszubilden und mittels ein und desselben Elektromotors anzutreiben. Auf diese
Weise ist problemlos ein antizyklischer bzw. Gegentakt-Antrieb der beiden Kolben
derart möglich, daß der eine Kolben einen Förderhub ausführt, während der
andere einen Saughub ausführt.
Grundsätzlich kann der Saughub ohne Beteiligung des Elektromotors
ausschließlich durch den Druck gewährleistet werden, unter welchem der
Kraftstoff in der Kraftstoffleitung vom Tank zum Motor strömt; d. h. ausschließlich
der Förderhub des Kolbens zum Fördern von Kraftstoff zum Heizgerät erfolgt
elektromotorisch. Alternativ können beide Hubzyklen, Förderhub ebenso wie
Saughub, mittels des Elektromotors bewerkstelligt werden.
Während der Elektromotor die Kolben grundsätzlich mit einem beliebigen
geeigneten Antriebsorgan antreiben kann, hat dieses vorteilhafterweise die Form
einer Gewindestange, die mit der Abtriebswelle des Elektromotors verbunden ist
und im Kämmeingriff mit einem die Kolben zentral durchsetzenden Innengewinde
steht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Kraftstoff-Versorgungsvorrichtung in Mono-Anwendung,
und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Kraftstoff-
Versorgungsvorrichtung als Tandem-Anordnung von zwei in Fig. 1
gezeigten Kraftstoff-Versorgungsvorrichtungseinheiten unter Verwendung
eines einzigen Elektromotors.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt eine Kraftstoff-Versorgungsvorrichtung für ein (nicht
gezeigtes) motorunabhängiges Fahrzeugheizgerät einen Kraftstoff-
Vorratsbehälter 1 mit einem zylindrischen Kolbenraum 2, in welchem ein Kolben 3
entlang der Längsmittenlinie des Kolbenraums 2 hin und her beweglich
angeordnet ist, wie durch den Doppelpfeil 4 schematisch dargestellt. Zum Antrieb
des Kolbens 3 ist ein Elektromotor 5 vorgesehen, der im Vorratsbehälter 1
angeordnet ist und dessen Abtriebswelle 6 mit einer Gewindestange 7 verbunden
ist, die sich entlang der Längsmittenlinie des Kolbenraums 2 erstreckt und deren
elektromotorfernes Ende in einem Drehlager 8 gelagert ist, das zentral in der
kreisförmigen Stirnwand 9 des Kolbenraums 2 getragen ist. Die Gewindestange 7
durchsetzt den Kolben 3 zentral und steht im Kämmeingriff mit einem im Zentrum
des Kolbens 3 ausgebildeten Innengewinde. Durch Erregung des Elektromotors 5
ist damit der Kolben 3 über das Antriebsglied in Gestalt einer Gewindestange 7 im
Kolbenraum 2 hin und her beweglich, wie nachfolgend näher erläutert.
Der Kraftstoff-Vorratsbehälter 1 ist über ein Rückschlagventil 10 mit einer
Kraftstoffleitung 11 verbunden, die einen nicht gezeigten Kraftstoff-Tank eines
Fahrzeugs mit einem ebenfalls nicht gezeigten Fahrzeugmotor verbindet. Die
Strömungsrichtung des Kraftstoffs in der Kraftstoffleitung 11 ist durch Pfeile
angezeigt.
Ferner steht der Kraftstoff-Vorratsbehälter 1 über eine Versorgungsleitung 12, die
ebenfalls ein Rückschlagventil 13 enthält, in Verbindung mit einem nicht gezeigten
motorunabhängigen Fahrzeugheizgerät, wie etwa einem Zusatz- bzw.
Standheizgerät.
Die Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten Kraftstoff-Versorgungsvorrichtung ist wie
folgt.
Um Kraftstoff aus der Kraftstoffleitung 11 über das Rückschlagventil 10
anzusaugen, bewegt sich der sich in seiner in Fig. 1 rechten Position im Bereich
der Stirnwand 9 befindliche Kolben 3 unter Druckbeaufschlagung durch den über
das Rückschlagventil 10 zuströmenden Kraftstoff zur Befüllung des Kolbenraums
2 mit Kraftstoff in Fig. 1 nach links auf den Elektromotor 5 zu, wobei der Kolben 3
durch die Gewindestange 7 nach links bewegt wird. Zur Erstbefüllung des
Kolbenraums 2 ist der genannte Vorgang mehrmals zu wiederholen, um die hinter
dem Kolben 2 befindliche Luft über das Rückschlagventil 13 in der
Versorgungsleitung 12 in das Heizgerät abzudrücken.
In dem Fall, daß es sich bei dem Heizgerät um ein Standheizgerät handelt, das
ausschließlich bei stehendem Fahrzeug vor Anlassen des Fahrzeugmotors
verwendet wird, wird nach Befüllen des Kolbenraums 2 zum gewünschten
Heizzeitpunkt der Elektromotor 5 erregt, der den Kolben 3 über die
Gewindestange 7 in Richtung auf die elektromotorferne Stirnwand 9 bewegt, um
dadurch einen Förderhub zu erzeugen, durch welchen Kraftstoff ggfs. taktweise
oszillierend über das Rückschlagventil 13 in die Versorgungsleitung 12 zum
Standheizgerät gefördert wird. Bevorzugt ist das Volumen des Kolbenraums 2 so
bemessen, daß dieses Volumen für eine maximale Heizdauer des
Standheizgeräts, wie etwa einer halben Stunde oder einer Stunde, ausreicht.
Die Betätigung des Kolbens 3 erfolgt sowohl zur Erzeugung des Förderhubs wie
zur Erzeugung des Saughubs mit Hilfe des Elektromotors 5. Diese
Betriebsvariante ist von besonderem Vorteil für ein Zusatzheizgerät, das bei
laufendem Fahrzeugmotor zum Einsatz gelangt, wobei der Kolben 3 so betätigt
wird, daß er während des Fahrzeugmotorbetriebs oszillierend die notwendige
Kraftstoffmenge über das Rückschlagventil 13 und die Versorgungsleitung 12 zu
dem Zusatzheizgerät fördert bzw. aus der Kraftstoffleitung 11 ansaugt.
In Fig. 2 ist die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftstoff-
Versorgungsvorrichtung gezeigt. Mit der Versorgungsvorrichtung von Fig. 1
übereinstimmende Bauteile sind in Fig. 2 mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Die Ausführungsform der Versorgungsvorrichtung gemäß Fig. 2 unterscheidet
sich von derjenigen von Fig. 1 dadurch, daß die Versorgungsvorrichtung gemäß
Fig. 1 gespiegelt an einen den Elektromotor 5 durchsetzenden senkrecht auf der
Längsmittenachse des Kolbenraums 2 stehenden Spiegelebene zugunsten einer
Tandem-Anordnung verdoppelt ist. Mit anderen Worten sind sämtliche Bauteile,
die in Fig. 1 rechts vom Elektromotor 5 liegen, links vom Elektromotor 5
spiegelbildlich wiederholt vorgesehen, wobei die Bauteile links vom Elektromotor 5
dieselben Bezugsziffern wie die Bauteile rechts vom Elektromotor 5 aufweisen,
jedoch zusätzlich mit einem Hochkomma versehen. Eine detaillierte Erläuterung
der links vom Elektromotor 5 vorgesehenen Bauteile und deren Funktion erübrigt
sich damit, da diese anhand von Fig. 1 bereits erläutert wurden. Der Spiegelung
der Bauteile entzieht sich lediglich der Kolben 3', der antizyklisch bzw. im
Gegentakt zu dem Kolben 3 so gesteuert ist, daß der Kolben 3' nahe zu dem
Elektromotor 5 zu liegen kommt, wenn sich der Kolben 3 in seiner
elektromotorfernen Stellung befindet, und umgekehrt. Eine Folge dieser
Kolbenanordnung ist, daß dann, wenn der Kolben 3 einen Saughub durchführt,
um den Kolbenraum 2 mit Kraftstoff aus der Kraftstoffleitung zu füllen, der Kolben
3' einen Förderhub ausführt, um Kraftstoff aus dem Kolbenraum 2' über die
Versorgungsleitung 12' zum Fahrzeugheizgerät zu fördern. Die Kolben 3, 3' sind
zusätzlich gegenüber der Wand des Kolbenraums in nicht dargestellter Weise
(z. B. durch eine Zapfen-/Längsnut-Verbindung) drehfest geführt.
Die Tandem-Anordnung gemäß Fig. 2 eignet sich damit besonders zum Betreiben
eines Zusatzheizgeräts bei laufendem Fahrzeugmotor, wobei sichergestellt ist,
daß durch die hin- und herlaufenden Kolben 3 und 3' das Zusatzheizgerät
kontinuierlich mit Kraftstoff versorgt wird.
Claims (4)
1. Kraftstoff-Versorgungsvorrichtung für ein motorunabhängiges
Fahrzeugheizgerät, insbesondere Zusatz- bzw. Standheizgerät, mit einem
ersten Kraftstoff-Vorratsbehälter (1), der über ein Rückschlagventil (10) an
die Kraftstoffleitung (11) vom Tank zum Fahrzeugmotor und über ein
Ventil (13) an das Fahrzeugheizgerät angeschlossen ist, wobei im ersten
Kraftstoff-Vorratsbehälter (1) ein Kolben (3) zum Ansaugen und Fördern
des Kraftstoffs hin- und herlaufend angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß
ein Elektromotor (5) vorgesehen ist, der den Kolben (3) über ein Antriebsglied (7) in Kraftstoff-Förderrichtung antreibt,
ein zweiter an die Kraftstoffleitung (11) und das Fahrzeugheizgerät angeschlossener Kraftstoff-Vorratsbehälter (1') mit einem Kolben (3') vorgesehen ist, der durch denselben Elektromotor (5) im Gegentakt zum Kolben (3) des ersten Kraftstoff-Vorratsbehälters (1) über ein Antriebsglied (7') angetrieben ist,
die beiden Kraftstoff-Vorratsbehälter (1, 1') ein gemeinsames Gehäuse bilden und mit den Kolbenmittenachsen fluchten, und
der Elektromotor (5) in Reihe zwischen den beiden Kraftstoff- Vorratsbehältern (1, 1') angeordnet ist.
ein Elektromotor (5) vorgesehen ist, der den Kolben (3) über ein Antriebsglied (7) in Kraftstoff-Förderrichtung antreibt,
ein zweiter an die Kraftstoffleitung (11) und das Fahrzeugheizgerät angeschlossener Kraftstoff-Vorratsbehälter (1') mit einem Kolben (3') vorgesehen ist, der durch denselben Elektromotor (5) im Gegentakt zum Kolben (3) des ersten Kraftstoff-Vorratsbehälters (1) über ein Antriebsglied (7') angetrieben ist,
die beiden Kraftstoff-Vorratsbehälter (1, 1') ein gemeinsames Gehäuse bilden und mit den Kolbenmittenachsen fluchten, und
der Elektromotor (5) in Reihe zwischen den beiden Kraftstoff- Vorratsbehältern (1, 1') angeordnet ist.
2. Kraftstoff-Versorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, der Elektromotor (5) die Kolben (3, 3') über die
Antriebsglieder (7, 7') auch zur Ausführung ihres Saughubes antreibt.
3. Kraftstoff-Versorgungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsglieder (7, 7') jeweils eine
Gewindestange sind, die mit der Abtriebswelle (6, 6') des Elektromotors
(5) verbunden ist und im Kämmeingriff mit einem die Kolben (3, 3') zentral
durchsetzenden Innengewinde steht.
4. Kraftstoff-Versorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsbehälter (1, 1') über ein
jeweiliges Rückschlagventil (13, 13') an das Fahrzeugheizgerät
angeschlossen ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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ID=7880292
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19841085C2 (de) |
Cited By (1)
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DE102005061604A1 (de) * | 2005-12-22 | 2007-07-05 | Webasto Ag | Kraftstoffentnahmesystem für ein Zusatzheizgerät, Zusatzheizgerät und Kraftfahrzeug mit einem solchen Kraftstoffentnahmesystem sowie Verfahren zur Kraftstoffentnahme für ein Zusatzheizgerät |
Families Citing this family (1)
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1998
- 1998-09-09 DE DE1998141085 patent/DE19841085C2/de not_active Expired - Fee Related
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